Pierre Fassnacht

  • Daten




    Überblick Karriere


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    Stationen in der Jugend

    • SV Iptingen (1999 - 2005)
    • Karlsruher SC (2005 - 30.06.2015)



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    Stationen im Aktivenbereich

    • Karlsruher SC II (01.07.2015 - 14.08.2016) (Oberliga BW)
    • SSV Ulm (15.08.2016 - 30.06.2016



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    Einsätze

    • 27 Einsätze Regionalliga Südwest (0 Tore)
    • 24 Einsätze Oberliga Baden-Württemberg (0 Tore)
    • 44 Einsätze U19-Bundesliga (2 Tore)
    • 40 Einsätze U17-Bundesliga (1 Tor)




    Karriere:
    Pierre Fassnach wurde in Mühlacker im Norden von Baden Württemberg geboren und ging seine ersten fußballerischen Schritte beim SV Iptingen. Dort wurde er mit 3 1/2 Jahren bei den Bambinis angemeldet und spielte in den folgenden Jahren im Mittelfeld. 2005 meldete ihn sein Vater schließlich zum KSC-Sichtungslehrgang an. Mit Erfolg: Fassnach wurde in die U10 des Clubs aufgekommen und kam relativ schnell auf seine heutige Position des linken Verteidigers. Den KSC verließ er in der Jugend nicht mehr und durchlief in der Folge die mittleren Jugendklassen (D, C) als auch die oberen Klassen. Es war keine schlechte Jugendzeit, auch wenn das erste messbare Ergebnis nicht so toll klingt. In der Saison 2010/11 erreichte er mit der C-Jugend des KSC den 9.Platz in der Regionalliga Süd, die aber eigentlich mit einer Jugendstaffel Süd/Südwest zu vergleichen ist. Fassnach war Stammspieler. In der folgenden Saison spielte er eigentlich mit der U16 in der Oberliga und man landete im Mittelfeld der Tabelle. Fassnach war allerdings nur selten bei der Mannschaft sondern war eigentlich schon fest in die U17-Bundesligamannschaft intregiert. Dort kam er auf 18 Einsätze (von 26) und begann zwölf Spiele von Beginn an. Als Siebter landete man auch hier im Mittelfeld. Zur Spielzeit 2012/13 war er dann auch offiziell Teil der U17 und führte die Mannschaft gar als Kapitän aufs Feld. Er war dabei weiterhin fest als linker Verteidiger ausgestellt und erzielte ein Saisontor. Insgesamt stand er in 22 der 26 Spielen von Beginn an auf dem Feld. Der KSC sicherte sich knapp den Klassenerhalt. Seine persönliche Bilanz war jedoch ein Argument ihn auch in die U19 zu übernehmen. Auch dort war er bereits als jüngerer ein fest gesetzter Spieler und kam auf 21 Einsätze (18x Startelf) in dieser Saison und erneut zu einem Saisontor. Auch dort hielt Karlsruhe knapp die Klasse. In seinem letzten Jugendjahr 2014/15 hatte er in der ersten Saisonphase leichte Verletzungsprobleme, war ansonsten aber weiter auf seiner linken defensiven Seite gesetzt. Er kam auf 21 Saisonspiele. Der KSC hielt diesmal nicht nur die Klasse, sondern wurde Vizemeister und qualifizierte sich zur Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Dort scheiterte man im Halbfinale knapp am FC Schalke 04. Er unterschrieb im Anschluss einen Jahresvertrag für die U23 des KSC. Dort feierte er am 8.August 2015 sein Debüt in der Oberliga durch einen 90-Minuten-Einsatz beim Kehler FV. Über weite Strecken der Spielzeit war er dann auch Stammspieler, am Ende brachte er es trotzdem nur auf 24 Einsätze (23x Startelf). Teilweise weil er auf der Bank saß, etliche Spiele verpasste er jedoch auch aufgrund eines Außenbanrisses. Am 14.August 2015 saß er beim Auswärtsspiel beim FSV Frankfurt auf der Bank der Profis, kam jedoch nicht zum Einsatz. Der KSC landete in der 5.Liga auf Platz 4. Unter Sportdirektor Jens Todt bekam er anschließend einen Profivertrag über 2 Jahre. Als sich im August 2016 jedoch abzeichnete, dass der dauerhafte Sprung zu den Profis in diesem Jahr nicht zu erwarten war wurde er Mitte des Monats verliehen. Es ging zum SSV Ulm, einem Ligakonkurrenten des FCS. Beim starken Aufsteiger war er von Beginn weg Stammspieler und sammelte "respektable" elf gelbe Karten in seinen 27 Einsätzen. Neben den ersten verpassten Spielen und den beiden Gelbsperren zog er sich in der Winterpause eine Verletzung zu und fehlte zu Beginn des Jahres einige Spiele. Ein Saisontor gelang ihm nicht, trotzdem galt er ob eines guten Jahres in Ulm als einer der Gewinner Saison. Im Rückspiel gegen den FCS stand er eine gute Stunde auf dem Feld. Nach dem Klassenerhalt mit Ulm begannen die Spekulationen um seine Zukunft. Ulm wollte ihn halten, der KSC nach dem Abstieg löste Mitte Mai seinen Vertrag auf. Eine Verlängerung in Ulm scheiterte jedoch aus den nun bekannten Gründen.


    Der FCS bekommt einen jungen, ligaerfahrenen Spieler in sein Aufgebot. Mit seinen 21 Jahren kann er logischerweise noch nicht die große Vita aufweisen. Neben 84 Einsätzen in den Junioren-Bundesligen samt Endrunde sind dies im Aktivenbereich 24 Einsätze in der fünftklassigen Oberliga sowie 27 Einsätze in der viertklassigen Regionalliga. Er ist dafür ein Spieler der noch nicht am Ende seiner Entwicklung ist und der in der kommenden Spielzeit noch unter die U23-Regelung fällt. Von der Position her ist Pierre Fassnach ein klarer linker Verteidiger. Diese Rolle hat er in seit seinem zehnten Lebensjahr durchgängig gespielt. Sowohl in der Jugend des KSC, als auch später in der U23 und auch in der vergangenen Saison beim SSV Ulm war Fassnach Linksverteidiger. Als gelernter Außenverteidiger kann er sicher auch auf der rechten Seite spielen, oft hat er dies jedoch in seiner Karriere noch nicht getan.

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