U19 - Saison 2020/21 (Bundesliga)


  • https://fns-saarland.o-ha.news…ar-verstaerkt-den-fve_IRw

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Die U19 des FCS ist zurück in der Bundesliga. Das Saisonziel dort kann nur der Klassenerhalt sein und selbst dieses Ziel wäre schon eine positive Überraschung und kann nicht vorausgesetzt werden.


    Man ist einer der kleinsten Fische in dieser Liga und die Lücke zu vielen anderen Vereinen ist groß. Alleine schon wenn man sieht welche finanziellen Mittel bei manchen Lizenzverein für die Nachwuchsarbeit aufgewendet wird. Das ist eine komplett andere Welt als die Bedingungen beim FCS. Man kennt es ja noch aus den letzten Ausflügen in die 1.Liga. Gegnerische Mannschaften sind teils wie Profiteams, reisen einen Tag früher zu den Spielen an und verdienen auch gerne mal wie ein Drittligaspieler. Der FCS reist dagegen meist am gleichen Tag an. Auch wenn es in Jugendteams immer eine Frage sein muss wie stark die einzelnen Jahrgänge sind, so sind doch die Strukturen und die Scoutingabteilungen dieser Vereine auf einem anderen Niveau.


    Gegner auf Augenhöhe könnten Mannschaften wie Kickers Offenbach, der SSV Ulm oder Astoria Walldorf sein. Andere Drittligisten wie Kaiserslautern oder Ingolstadt kommen von anderen Punkten und sind in der Jugend in der Regel trotzdem klar besser aufgestellt wie der FCS. Welche Chancen der FCS haben wird hängt auch von der Anzahl der Absteiger ab. Müssen gleich sieben Mannschaften absteigen um ab der Saison 2021/22 wieder mit den üblichen 14 Teams zu spielen wird ein Klassenerhalt unwahrscheinlicher denn bei einer langsameren Reduzierung der Staffel.


    Die Chancen hängen auch vom Vorgehen des Vereins ab. Als man zuletzt in der Bundesliga vertreten war hat der Verein den Radius für Neuzugänge erweitert und hat verstärkt in Frankreich und Luxemburg nach Spielern geschaut. Dazu hat man Spieler verpflichtet die in anderen Nachwuchsleistungszentren keine Rolle mehr spielten. Die Methode hatte durchaus Erfolg, finanziell musste man dafür aber auch eine Menge investieren. Zuletzt war man eher darauf bedacht Spieler über einen lange Zeitraum zu entwickeln und hat nur wenige Spieler von anderen Clubs verpflichtet. Gute Einzelspieler von Elversberg, Homburg, aus den JFGs im Saarland oder eben Spieler die in Kaiserslautern und Mainz keine Zukunft mehr sehen und aus der Region stammen.

  • Der Saarlandpokal der Saison 2019/20 ist Corona-bedingt noch nicht zu Ende gespielt worden. Er soll jedoch noch zu Ende gebracht werden um einen sportlichen Teilnehmer für den Junioren-DFB-Pokal zu finden. Wann es weiter geht ist noch nicht bekannt. Zum Zeitpunkt der Unterbrechung war der Saarlandpokal im Viertelfinale und der FCS müsste noch drei Spiele gewinnen um den Pokal zu gewinnen. Der Viertelfinalgegner ist die JFG Schaumberg-Prims (Verbandsliga).


    Der Pokal wird seit der Saison 1986/87 ausgetragen. Bisher konnte sich der FC in 20 Jahren für den Wettbewerb qualifizieren. Der größte Erfolg stand dabei im Jahre 1999 zu Buche als man unter Trainer Dieter Ferner bis ins Finale eindrang und erst dort am 1.FC Magdeburg (1:6) scheiterte. In neun Jahren war direkt in der ersten Runde Schluss, in acht Spielzeiten war im Achtelfinale Endstation. Allerdings hatte man hier durchaus auch mal ein Freilos in Runde 1. Zudem erreichte man je einmal das Viertel- und Halbfinale. In der Saison 2008/09 scheiterte man nach Siegen gegen Werder Bremen und Türkiyemspor Berlin im Halbfinale an Borussia Dortmund. Zum letzten Mal qualifiziert waren die Blauschwarzen in der Saison 2018/19. In der ersten Runde unterlag man im Sportfeld knapp gegen den Bundesligisten Magdeburg mit 0:1.


    Seit einiger Zeit wird der Junioren-Vereinspokal in einem Format mit 32 Teams ausgetragen. Neben den 21 Sieger der Landespokale qualifizieren sich auch der Titelverteidiger (2020 wurde der Wettbewerb ohne Sieger beendet, der Nachrücker ist noch nicht bekannt), der deutsche Meister (2020 wurde der Wettbewerb ohne Sieger beendet, der Nachrücker ist noch nicht bekannt) und die jeweils drei besten Teams aus den drei Staffeln der Bundesligen. Der Wettbewerb wird im K-o.-System mit Verlängerung ausgetragen, wenn nötig fällt die Entscheidung im Elfmeterschießen. Nachwuchsmannschaften von Amateurvereinen genießen dabei stets (ausgenommen im Finale) Heimrecht gegenüber Nachwuchsmannschaften von Lizenzvereinen. Die Spieltermine sind noch nicht bekannt. Die erste Runde wird normal im August/September ausgespielt. Für die Spielzeit 2021/22 besitzt der FCS dann theoretisch zwei Qualifikationswege. Der Hauptweg bleibt der Gewinn des Saarlandpokals. Hier hat man in Elversberg und Homburg die schärfsten Konkurrenten. Theoretisch könnte die U19 sich auch über die Liga qualifizieren.



    Teilnehmerfeld


    Landespokalsieger
    (Baden)
    (Bayern)
    (Berlin)
    (Brandenburg)
    (Bremen)
    (Hamburg)
    (Hessen)
    (Mecklenburg-Vorpommern)
    (Mittelrhein)
    (Niederrhein)
    (Niedersachsen)
    (Rheinland)
    (Saarland)
    (Sachsen)
    (Sachsen-Anhalt)
    (Schleswig-Holstein)
    (Südbaden)
    (Südwest)
    (Thüringen)
    (Westfalen)
    (Württemberg)


    Die drei besten Mannschaften jeder Bundesligastaffeln 2019/20
    SV Werder Bremen (Meister Nord/Nordost)
    Hertha BSC Berlin (Vizemeister Nord/Nordost)
    VfL Wolfsburg (Dritter Nord/Nordost)
    1.FC Köln (Meister West)
    Borussia Dortmund (Vizemeister West)
    Borussia Mönchengladbach (Dritter West)
    FC Bayern München (Meister Südwest)
    FSV Mainz 05 (Vizemeister Südwest)
    VfB Stuttgart (Dritter Südwest)


    Deutscher Meister der U19
    Nicht ausgespielt, Nachrücker unbekannt


    DFB-Pokalsieger 2019/20
    Nicht ausgespielt, Nachrücker unbekannt

  • 1.Bundesliga
    FC Bayern München
    1.FSV Mainz 05*
    SC Freiburg
    TSG Hoffenheim
    Eintracht Frankfurt*
    FC Augsburg*


    2.Bundesliga
    VfB Stuttgart**
    1.FC Nürnberg*
    SV Darmstadt 98**
    1.FC Heidenheim**
    Karlsruher SC*
    SpVgg Greuther Fürth


    3.Liga
    FC Ingolstadt**
    1.FC Kaiserslautern*
    1.FC Saarbrücken


    Regionalliga
    Kickers Offenbach
    SSV Ulm
    FC-Astoria Walldorf



    * Abstieg noch möglich
    ** Aufstieg noch möglich

  • Ewige Tabelle U19-Bundesliga Süd/Südwest (31 Teams)
    01.) FC Bayern München - 17 - 435 - 245 - 090 - 100 - 825
    02.) VfB Stuttgart - 17 - 436 - 234 - 085 - 117 - 787
    03.) SC Freiburg - 17 - 436 - 216 - 095 - 125 - 743
    04.) FSV Mainz - 16 - 409 - 206 - 076 - 127 - 694
    .....
    16.) FC Ingolstadt - 4 - 98 - 35 - 23 - 40 - 128
    17.) 1.FC Heidenheim - 4 - 97 - 31 - 24 - 42 - 117
    18.) 1.FC Saarbrücken - 4 - 104 - 25 - 18 - 61 - 93
    19.) Jahn Regensburg - 4 - 104 - 25 - 13 - 66 - 88
    20.) Kickers Offenbach - 3 - 72 - 16 - 14 - 42 - 62
    21.) SV Darmstadt 98 - 3 - 78 - 14 - 14 - 50 - 56
    .....
    30.) KSV Baunatal - 1 - 26 - 2 - 1 - 23 - 7
    31.) Eintracht Trier - 1 - 26 - 1 - 3 - 22 - 6

  • Spielzeiten in der U19-Bundesliga Süd/Südwest
    FC Bayern München: 17 Spielzeiten (alle)
    VfB Stuttgart: 17 Spielzeiten (alle)
    SC Freiburg: 17 Spielzeiten (alle)
    1.FSV Mainz 05: 16 Spielzeiten (alle, außer 05/06)
    Eintracht Frankfurt: 16 Spielzeiten (alle, außer 06/07)
    Karlsruher SC: 16 Spielzeiten (alle, außer 03/04)
    SpVgg Greuther Fürth: 16 Spielzeiten (alle, außer 17/18)
    TSG Hoffenheim: 15 Spielzeiten (alle, außer 03/04 und 04/05)
    1.FC Kaiserslautern: 15 Spielzeiten (alle, außer 12/13 und 15/16)
    1.FC Nürnberg: 13 Spielzeiten (alle, außer 07/08, 08/09, 13/14, 19/20)
    FC Augsburg: 8 Spielzeiten (10/11, 12/13, 13/14, 14/15, 16/17, 17/18, 18/19, 19/20)
    SSV Ulm: 6 Spielzeiten (03/04, 04/05, 05/06, 06/07, 10/11, 19/20)
    1.FC Heidenheim: 4 Spielzeiten (15/16, 17/18, 18/19, 19/20)
    FC Ingolstadt: 4 Spielzeiten (15/16, 16/17, 18/19, 19/20)
    1.FC Saarbrücken: 4 Spielzeiten (03/04, 11/12, 14/15, 15/16)
    Kickers Offenbach: 3 Spielzeiten (03/04, 08/09, 19/20)
    SV Darmstadt 98: 3 Spielzeiten (04/05, 09/10, 15/16)
    FC-Astoria Walldorf: 1 Spielzeit (13/14)

  • Die U19-Bundesliga ist ein Haifischbecken mit ungleichen Voraussetzungen. Entsprechend schwer haben es die Aufsteiger aus den zweitklassigen Ligen sich in der höchsten Jugendklasse zu halten.


    Von den bisherigen 48 Aufsteigern sind 31 Mannschaften sofort wieder abgestiegen (beziehungsweise standen 2019/20 zum Zeitpunkt des Abbruches auf einem Abstiegsplatz). Nur 17 Teams konnten die Klasse halten. Viele der kleineren Mannschaften sind dann im zweiten oder spätestens dritten Jahr wieder abgestiegen. Ausnahmen sind Mannschaften wie Hoffenheim oder Mainz die den Aufstieg mit einer großen Aufrüstung im Jugendbereich eingeleitet haben. In der Regel hält eine von drei Mannschaften im ersten Jahr die Klasse.


    Für die aufgestockte Saison 2020/21 gelten diese Indikatoren nur bedingt. Es gibt vier Aufsteiger, es gibt 18 Mannschaften und einen vermehrten Abstieg. Für die kleinen Teams in der Liga wird der Weg zum Klassenerhalt damit nicht leichter.




    Übersicht


    2019/20*
    Kickers Offenbach - 12.Platz, Abstiegsplatz
    SSV Ulm - 13.Platz, Abstiegsplatz
    SpVgg Greuther Fürth - 14.Platz, Abstiegsplatz


    2018/19
    FC Ingolstadt - 4.Platz, Klassenerhalt
    Stuttgarter Kickers - 13.Platz, Abstieg
    FSV Frankfurt - 14.Platz, Abstieg


    2017/18
    1.FC Heidenheim - 7.Platz, Klassenerhalt
    SV Wehen Wiesbaden - 12.Platz, Abstieg
    SpVgg Unterhaching - 13.Platz, Abstieg


    2016/17:
    1.FC Kaiserslautern - 2.Platz, Klassenerhalt
    FC Augsburg - 6.Platz, Klassenerhalt
    Stuttgarter Kickers - 14.Platz, Abstieg


    2015/16:
    FC Ingolstadt - 11.Platz, Klassenerhalt
    1.FC Heidenheim - 13.Platz, Abstieg
    SV Darmstadt 98 - 14.Platz, Abstieg


    2014/15:
    1.FC Nürnberg - 7.Platz, Klassenerhalt
    1.FC Saarbrücken - 12.Platz, Klassenerhalt
    Waldhof Mannheim - 14.Platz, Abstieg


    2013/14
    1.FC Kaiserslautern - 4.Platz, Klassenerhalt
    Astoria Walldorf - 13.Platz, Abstieg
    Wacker Burghausen - 14.Platz, Abstieg


    2012/13
    FC Augsburg - 9.Platz, Klassenerhalt
    FSV Frankfurt - 12.Platz, Abstieg
    Stuttgarter Kickers - 14.Platz, Abstieg


    2011/12
    SpVgg Unterhaching - 9.Platz, Klassenerhalt
    Waldhof Mannheim - 13.Platz, Abstieg
    1.FC Saarbrücken - 14.Platz, Abstieg


    2010/11
    SSV Ulm - 12.Platz, Abstieg
    FC Augsburg - 13.Platz, Abstieg
    SV Wehen Wiesbaden - 14.Platz, Abstieg


    2009/10
    1.FC Nürnberg - 6.Platz, Klassenerhalt
    SV Darmstadt 98 - 12.Platz, Abstieg
    Waldhof Mannheim - 13.Platz, Abstieg


    2008/09
    Kickers Offenbach - 12.Platz, Abstieg
    SpVgg Unterhaching - 13.Platz, Abstieg
    FC Villingen - 14.Platz, Abstieg


    2007/08
    Eintracht Frankfurt - 4.Platz, Klassenerhalt
    Jahn Regensburg - 11.Platz, Klassenerhalt
    FV Offenburg - 13.Platz, Abstieg


    2006/07
    1.FSV Mainz 05 - 3.Platz, Klassenerhalt
    Wacker Burghausen - 8.Platz, Klassenerhalt
    SSV Reutlingen - 13.Platz, Abstieg


    2005/06
    TSG Hoffenheim - 9.Platz, Klassenerhalt
    SSV Jahn Regensburg - 13.Platz, Abstieg
    Eintracht Trier - 14.Platz, Abstieg


    2004/05
    Karlsruher SC - 7.Platz, Klassenerhalt
    SpVgg Unterhaching - 12.Platz, Abstieg
    SV Darmstadt 98 - 14.Platz, Abstieg



    *Saisonabbruch ohne Absteiger

  • Situation der Aufsteiger in die U19-Bundesliga:
    Am Samstag gibt es in Hessen einen außerordentlichen Verbandstag. Dann soll der Abbruch der Saison in Hessen offiziell beschlossen werden, dem Verbandstag werden dazu drei Optionen zur Wertung vorgelegt. In allen drei Fällen würde die SV Darmstadt 98 als Meister der U19-Hessenliga fest stehen und den zweiten dritten Aufsteiger in die U19-Bundesliga Süd/Südwest stellen.


    Bereits feststehender Aufsteiger ist - neben dem FCS - der 1.FC Nürnberg. Die U19 des Clubs führte die Bayernliga souverän an (15 Siege in 16 Spielen) und wurde am 8.Juni vom bayrischen Fußballverband als Aufsteiger bestätigt.


    Ebenfalls am Samstag tagen die drei Fußballverbände in Baden-Württemberg mit außerordentlichen Verbandstagen. Die Tendenz geht auch hier zu einem Abbruch der Ligen. Anschließend dürften sich die Vertreter der drei Verbände auch um die U19-Oberliga Baden-Württemberg kümmern und den Abbruch verkünden. Erst dann steht der FC-Astoria Walldorf als Meister der Liga und als Aufsteiger in die Bundesliga fest.

  • KRÖNENDER ABSCHLUSS NACH DREI TOLLEN JAHREN


    Zitat

    Ganz nebenbei hat der FCS somit seine ins Wanken geratene Stellung als führender Fußball-Verein im Saarland auf fast allen Ebenen wieder zurück. „Wir wollen uns nicht mit anderen Vereinen und deren Strukturen messen, wir sind zuletzt einen erfolgreichen Weg gegangen, den es nun unter neuer Leitung zu bestätigen gilt. Wir haben eine Ebene erreicht, die meine Nachfolger nun verteidigen müssen“, hat Schäfer die Messlatte für seinen noch nicht feststehenden Erben als U19-Bundesligatrainer hoch gelegt. „Wir haben auch schon Kontakte zu neuen auswärtigen Spielern geknüpft, aber es wurde noch nichts fixiert“, schloss er ab. Die Leitung des NLZ übernimmt Karsten Specht.

  • Der Kader der U19 für die Bundesligasaison 2020/21 dürfte quasi stehen. Bis aus drei Akteure wurden laut den bisher Verantwortlichen (einen Nachfolger von Oliver Schäfer hat der FCS zumindest offiziell ja noch nicht bekannt gegeben) alle älteren Spieler der U17-Mannschaft in die U19 übernommen. Gemäß meiner Kaderliste wären dies gleich 16 Spieler, in der Jugend kann dies aber natürlich schwanken. Dazu dürften noch 13 Spieler der letztjährigen U19 in der Mannschaft verbleiben. Zusammen wäre man dann schon bei 29 Spielern und damit einem sehr großen Kader, zumal man laut Bericht ja auch noch nach externen Neuzugängen sucht.


    Im Grunde geht man mit dieser Entscheidung jedoch unabhängig von der Ligazugehörigkeit seinen eingeschlagenen Weg weiter. Man hat sich auf die Fahne geschrieben möglichst die eigenen Spieler über Jahre zu entwickeln und zu fördern und die externen Neuzugänge pro Jahrgang/Mannschaft zu begrenzen.

  • Junioren-Bundesliga West: Start, Modus, Absteiger - die Planungen


    Zitat

    Der Startschuss für die Liga soll frühestens am Wochenende um den 19. und 20. September fallen. Dann ist eine Einfachrunde geplant, also nur mit 16 Spieltagen statt Hin- und Rückspiel. "Dadurch wird eine maximale Flexibilität in der unsicheren Zeit gewährleistet", heißt es in dem Schreiben. Danach geht es in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft.


    Zudem ist ein, sofern möglich, "unabhängiger, noch zu definierender, flexibler Modus" im Anschluss an die Regelsaison geplant. "Die möglichen Varianten werden derzeit erarbeitet und in den kommenden Wochen beraten."


    Um das Teilnehmerfeld auf Dauer wieder auf die ursprüngliche Größe zu reduzieren, soll es in der kommenden Spielzeit vier Absteiger in der West-Staffel geben - also einer mehr als üblich. In der darauffolgenden Saison müssen voraussichtlich gar die fünf letztplatzierten Klubs runter.



    Dieses Konzept könnte ähnlich auf die Südweststaffel übertragen werden, allerdings spielen dort 18 Teams. Hieße also auch bei einer Einfachrunde ein Spiel mehr als im Westen und statt einem und dann zwei zusätzlichen Absteigern könnte es im Südwesten auf zwei mal zwei zusätzliche Absteiger gehen. Der FCS müsste in der Saison also fünf Teams hinter sich lassen um die Klasse zu erhalten.

  • Bayern: U19 startet mit der Vorbereitung


    Zitat

    Eine Ansprache vom stellvertretenden sportlichen Leiter, Holger Seitz, und vom Trainerteam, Passübungen, Rondo und eine Spielform auf sechs Tore – so starteten die A-Jugendlichen in die Sommervorbereitung. Mit dabei waren auch zwei neue Gesichter: Die Neuzugänge Armindo Sieb und Mamin Sanyang (beide von der TSG 1899 Hoffenheim) absolvierten ihre erste Trainingseinheit am FC Bayern Campus. Aufgerückt sind zudem die ehemaligen U17-Spieler Nick Salihamidzic, Roman Reinelt, Liam Morrison, Luca Denk, Nemanja Motika, Behar Neziri, Frans Krätzig, Gabriel Marusic, Leon Fust, Gabriel Vidovic, Johannes Schenk, Younes Aitamer, Liam Barakat und Grant-Leon Mamedova.

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