3. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - Hallescher FC 4:0 (2:0)

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    Fernsehen
    - Eine Übertragung im Fernsehen ist nicht angekündigt



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    Livestream


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    -> Beginn: 15 Minuten vor Spielbeginn







    (gerne Ergänzen!)

  • Schnorrenbergs Sturm-Strategie


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    Halles Kader ist komplett, fast zumindest! Ein Stürmer fehlt noch. Hier will der Drittligist noch in dieser Woche Vollzug melden.


    Nach dem Abgang von Mathias Fetsch (30, Offenbach) ist noch ein Platz frei. Dem Stürmer wurde frühzeitig mitgeteilt, dass er kaum Einsatzchancen bekommen wird. Deshalb stimmte der HFC Fetschs Wechselwunsch zu.


    Hintergrund: Trainer Florian Schnorrenberg (43) hat seine eigene Sturm-Strategie. Er setzt auf die Ein-Mann-Spitze Terrence Boyd oder auf ein Angreifer-Trio mit zwei Außenstürmern.

  • Bevor es für den HFC Anfang Oktober zum FCS geht bestreitet der HFC am Samstag seine Generalprobe vor dem Ligastart. Um 14:00 Uhr testet man im eigenen Stadion gegen Zweitligist Eintracht Braunschweig. Kurios: Während Halle samt Lokalpolitik im Mai eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs mit allen Mitteln verhindern wollten dürfen zum Test am Samstag 3.200 Zuschauer ins Stadion, in der Liga sollen es dann 4.000 - 4.500 Besucher sein.

  • FEHLER KNALLHART BESTRAFT


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    Nach dem Seitenwechsel hatten die Rot-Weißen deutlich mehr vom Spiel und auch die besseren Torraumszenen. Nach starkem Angriff fehlten erst Marcel Titsch Rivero einige Zentimeter zum Torerfolg (47.), dann bekam Terrence Boyd per Kopf nach Flanke von Julian Derstroff keinen Druck hinter den Ball (49.) und schließlich brannte es nach Boyd-Schuss und Derstroffs Abstauber-Versuch lichterloh im Eintracht-Strafraum (54.). Deutlich effektiver war dann wieder Braunschweig, als Proschwitz im Zentrum frei zum Kopfball kam und zum 0:3 einnickte (57.). Auch in der Schlussphase ließen die Bemühungen des HFC nie nach. Terrence Boyd verfehlte erst das lange Eck (65.), dann spielte Laurenz Dehl nach Balleroberung den finalen Pass zu ungenau in einer Überzahlsituation (83.). Der Youngster holte sich allerdings wenig später doch noch den Assist, als er die Eingabe zum 1:3 durch Jan Shcherbakovski spielte (88.). Insgesamt ein Test mit vielen Erkenntnissen und der Gewissheit, dass die Mannschaft des Halleschen FC trotz guter Ansätze einiges an Verbesserungspotential zeigte.


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    HFC: Müller – Menig (Vollert), Boeder (Kastenhofer), Reddemann, Landgraf (Sternberg), Titsch Rivero (Papadopoulos), Nietfeld, Guttau (Mast), Derstroff (Shcherbakovski), Lindenhahn (Dehl), Boyd (Eberwein).

  • Lindenhahn beschwört Teamgeist


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    Da hat einer ein gutes Gefühl: HFC-Urgestein Toni Lindenhahn (29) beschwört vor dem Derby-Start in Magdeburg den neuen Teamgeist im Halle-Kader.


    Lindenhahn: „Die Jungs sind alle menschlich top in Ordnung. Alle sind loyal zueinander, und wir haben viel Spaß. Da ist ein verschworener Haufen entstanden.“


    Bestes Beispiel: die Team-Bootsfahrt in dieser Woche auf der Saale. Die Neuen führten sich mit einem Wunsch-Song ein. Der Party-Knaller: Selim Gündüz (26) als James Blunt! Lindenhahns Lob: „Das war reif für DSDS.“

  • Eisele: "Nach 30 Minuten haben sie angefangen zu pfeifen"


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    Das Gefühl sei "natürlich super", verriet Torhüter Kai Eisele nach Abpfiff bei "Magentasport" und führte aus: "Wenn du hart arbeitest und dich gleich mit so einem Derbysieg belohnst, dann gibt das was zurück."


    Zwei Dinge seien ausschlaggebend gewesen: "Wir haben am Anfang die Chancen gemacht und hinten gut zugestellt." Da machte es dann auch nicht so viel aus, dass "Magdeburg den Ball hatte". Sichtlich zufrieden zeigte sich der Keeper über die Pfiffe der gegnerischen Fans - für Eisele ein Zeichen der Anerkennung.


    "Nach 30 Minuten haben sie angefangen zu pfeifen. Das ist für uns ein Lob." Dennoch war nicht alles so toll. "Wir müssen uns ankreiden lassen, dass wir das 3:0 oder 4:0 nicht nachgelegt haben", monierte der 25-Jährige: "Da müssen wir bissig bleiben."

  • Heute wird man sicher Informationen zum Kartenverkauf in Erfahrung bringen können.
    Die Modalitäten hinsichtlich Zuschauer-Zulassungen sind ja die selben wie gegen Rostock.
    Hoffentlich kommt man nicht auf die Idee, zuerst Rostock evaluieren zu wollen, um das Kontingent ggf zu kürzen :thumbup:


    Die Versand-Dauer betrug bei fast allen ja auch nur 1-2 Tage, habe aber von Personen gehört, deren Tickets erst gestern ankamen. Also lieber gleich morgen den Verkauf starten 8)


  • Die Versand-Dauer betrug bei fast allen ja auch nur 1-2 Tage, habe aber von Personen gehört, deren Tickets erst gestern ankamen. Also lieber gleich morgen den Verkauf starten 8)


    Das hängt von der Bezahlart ab! Bei Paypal waren bei meinen Bekannten die Karten nach 2 Tagen da. Ich hatte Lastschrift angeklickt und da dauerte es 4 Tage (abgebucht wurde sogar erst gestern!) bis ich meine Karte hatte.


    Damit es keine Problem gibt sollte der VVK tatsächlich noch diese Woche starten. Montag wäre wohl schon sehr knapp und die Zahlungsmöglichkeiten müßten angepaßt werden. Oder man geht für das 2.Heimspiel den weg von "Print-at-home", dann wäre es egal wann man den VVK macht. Vielleicht will man ja auch das 1.Spiel erstmal abwarten ob alles wie geplant klappt?

  • Nein, es hängt tatsächlich nicht von der Bezahlart ab. War wohl eher Zufall.


    Kenne 3 Personen die per PayPal bezahlt haben. 2x kamen die Karten freitags an. Einmal am gestrigen Dienstag trotz direkter paypal zahlung.
    Ich selbst habe per Lastschrift bezahlt und meine Karten kamen am Samstag an, obwohl auch erst gestern abgebucht wurde.

  • Heute wird man sicher Informationen zum Kartenverkauf in Erfahrung bringen können.
    Die Modalitäten hinsichtlich Zuschauer-Zulassungen sind ja die selben wie gegen Rostock.
    Hoffentlich kommt man nicht auf die Idee, zuerst Rostock evaluieren zu wollen, um das Kontingent ggf zu kürzen :thumbup:


    Die Versand-Dauer betrug bei fast allen ja auch nur 1-2 Tage, habe aber von Personen gehört, deren Tickets erst gestern ankamen. Also lieber gleich morgen den Verkauf starten 8)


    Warum eigentlich schon wieder nur 900 Zuschauer? Will man denn nicht wenigstens mal die 1.000 anpeilen, die ja grundsätzlich zugelassen werden?

  • Die Versand-Dauer betrug bei fast allen ja auch nur 1-2 Tage, habe aber von Personen gehört, deren Tickets erst gestern ankamen.


    Die Post hat über die Tage teilweise gestreikt. In diesen Gebieten gab es erst gestern wieder Auslieferungen. Auch dadurch haben sich teilweise die Lieferzeiten einiger Karten verzögert.



    Zitat

    Warum eigentlich schon wieder nur 900 Zuschauer?


    900 ist die aktuelle Höchstgrenze ohne Ausnahmeregelung


    Zitat

    Veranstaltungen, zu denen je Veranstaltungstag und
    -ort in der Summe unter freiem Himmel nicht mehr
    als 900 Personen und in geschlossenen Räumen nicht
    mehr als 450 Personen zu erwarten sind, können stattfinden

  • Also mal wieder viel blablabla ("Staatskanzleien haben sich geeinigt"), ohne dass bisher die Verordnung angepasst wurde. Warum wundert mich das nicht, dass fast alle anderen Bundesländer, sogar Bayern, mal wieder weiter sind?

  • Die Saar Verordnung gilt ohnehin nur bis zum 4.Oktober. Tag des Halle Spiels. Bis Unterhaching wird daher sowieso eine angepasste Bewertung der Lage stattfinden. Angesichts der derzeit niedrigen Zahlen wäre eine höhere Auslastung gut. Die Entwicklung der steigenden Fälle wird in der saar Staatskanzlei aber sicher penibel beobachtet

  • 3.200 Fans zugelassen: Hallescher FC "enttäuscht"


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    Für das erste Saison-Heimspiel von Fußball-Drittligist Hallescher FC am Samstag ( 14:00 Uhr) gegen den FC Ingolstadt sind nur 3.200 anstatt der vom Verein erhofften 4.500 Zuschauer im Erdgas-Sportpark zugelassen. Das Gesundheitsministerium des Landes Sachsen-Anhalt untersagte dem HFC, den Stehplatzbereich mit 1.300 Plätzen zu öffnen. Der Club nahm die Entscheidung laut einer Mitteilung auf der Vereinshomepage "verwundert zur Kenntnis".


    Der HFC verwies darauf, dass an verschiedenen anderen Standorten wie in Leipzig, Dresden oder Berlin ähnliche Konzepte inklusive Stehplatzkontingent mit entsprechender Abstandsregelung genehmigt wurden. "Wir haben viel Kraft und Vorbereitungszeit in unser Hygienekonzept vor allem für den Stehplatzbereich investiert. Wir haben alle organisatorischen Vorkehrungen für einen sicheren Stadionbesuch auch für Stehplätze mit unserem Gesundheitsamt im Detail abgestimmt", sagte HFC-Präsident Jens Rauschenbach. Er zeigte sich "über die Entscheidung enttäuscht".

  • Derstroff und Lindenhahn fallen wohl aus


    Zitat

    Beim 2:0-Derbysieg gegen Magdeburg trat Julian Derstroff noch als Torschütze zum Endstand in Erscheinung, doch am Wochenende gegen Ingolstadt steht der 28-Jährige wohl nicht zur Verfügung. "Das Sprunggelenk ist noch geschwollen, die Bänder haben einen Treffer abbekommen", sagte der gebürtige Zweibrücker. Nach Vereinsangaben ist die betroffene Stelle blutunterlaufen. Der Offensivmann dürfte damit nicht zum Einsatz kommen. Ein bitterer Rückschlag für Derstroff, der am 1. Spieltag seinen ersten Punktspieltreffer seit dem 10. Dezember 2017 bejubelt hatte.


    Zitat

    HFC-Trainer Schnorrenberg muss sich also auf Veränderungen in der Startelf einstellen, nicht zuletzt weil auch Derstroffs Gegenpart Toni Lindenhahn mit einer Oberschenkel-Zerrung, die er sich im Training zugezogen hat, kämpft.

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