6. Spieltag, TSV 1860 München - 1. FC Saarbrücken 1:2 (0:2)

  • Unter der Woche bei den Löwen. Der FCS... 15

    1. ...gewinnt! (12) 80%
    2. ...spielt Remis! (2) 13%
    3. ...nimmt keine Punkte mit (1) 7%

    Datum: Dienstag, 21.Oktober 2020
    Anstoß: 19:00 Uhr


    Spielort: Grünwalder Stadion, München
    Live-Übertragungen: Magenta, FCS-Fanradio
    Zusammenfassung: Magenta, Sport1, FCS-TV, SR, BR?








    TSV 1860 München (01.) - 1.FC Saarbrücken (02.)



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  • Inmitten der ersten englischen Woche der Saison kehrt die Mannschaft des FCS am Dienstag, 21.Oktober oder am Mittwoch, 22.Oktober in das Grünwalder Stadion zurück und zum ersten Mal seit den verlorenen Play-Off-Spielen 2018 geht es wieder gegen den TSV 1860 München. Das Spiel ist noch nicht fest terminiert. Der Tiefschlag aus 2018 lässt sich nicht ausbügeln, dieses Mal soll es aus FCS-Sicht jedoch jubelnde Gesten geben. Keine Rückkehr wird es für die FCS-Fans geben, sie müssen auf dieses Auswärtshighlight verzichten.


    Es ist der sechste Spieltag, das erste Spiel unter der Woche seit dem 25.März 2014 (2:0-Heimsieg gegen Hansa Rostock) und mit dem Spiel kommt man langsam in eine Phase, in der ein erstes aussagekräftige Fazit über den Saisonstart gezogen werden kann.

  • Zitat

    Fernsehen
    - Eine Übertragung im Fernsehen ist nicht angekündigt





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    Radio


    FCS-Fanradio
    -> Kostenfrei
    -> Link
    -> Beginn: 20 Minuten vor Spielbeginn





    (gerne Ergänzen!)

  • TSV 1860 heiß auf Ligastart, doch Trainer Köllner warnt: „Wird in Meppen nicht annähernd reichen“


    Zitat

    Pflichtschuldig warnt Michael Köllner vor dem kompakten und zweikampfstarken Kontrahenten. Die Löwen erwarten gegen das Team von Trainer Torsten Frings ein völlig anderes Spiel als am vergangenen Samstag gegen Eintracht Frankfurt. Vom Lob nach dem unglücklichen 1:2 gegen den Bundesligisten könne man sich eh nichts mehr kaufen – im Gegenteil: „Der Fußball, den wir gegen Frankfurt gespielt haben, der wird in Meppen nicht annähernd reichen.“


    Wozu es für den TSV 1860 München reichen wird der dritten Drittliga-Saison? Köllner macht keinen Hehl aus seinen Ambitionen, ohne dabei explizit vom Aufstieg zu sprechen. Die Mannschaft trage jetzt seine Handschrift, „letzte Saison musste ich das Beste draus machen. Am Ende hat’s nicht gereicht.“ Dieses Mal sollen Kraft und Esprit bis zum Zielstrich langen: „Wir wollen am Schluss in Schlagdistanz sein und noch zulegen können.“

  • Mölders, Lex und Co: Hungrige Alpha-Löwen bei Sechzig


    Zitat

    "Wir haben eine richtig gute erste Halbzeit gespielt, sehr stabil und dominant", freute sich Köllner über furios aufspielende Giesinger in der Meppener Hänsch-Arena. Der 50-Jährige hatte aber auch Kritik parat, was auch das neue Selbstverständnis des - sagen wir, ambitionierten Aufstiegs-Insgeheim-Favoriten - widerspiegelt: "Wir müssen manche Dinge besser erledigen, müssen mit 2:0 oder 3:0 in die Kabine gehen."


    Köllners Fazit: "Vom Kopf her sind wir weiter als mit den Füßen. Wir hatten die Mannschaft gut vorbereitet, sie ist weiter an unserem Spielansatz drangeblieben."

  • Weit im Kopf


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    Im zweiten Durchgang sah Frings seine Meppener dann "drückend überlegen", wohingegen Mölders ein "reines Kampfspiel" diagnostizierte und Köllner versicherte: "Da haben wir Meppen gezwungen, zu spielen, was sie eigentlich nicht können - mit langen Bällen." Egal, welcher Sichtweise man folgte - das 1:1 durch einen Flugkopfball von Dejan Bozic (54.) war dem Spielverlauf angemessen, das erneute Führungstor der Sechziger fünf Minuten später durch einen abgefälschten Freistoß von Quirin Moll "glücklich", wie auch Köllner zugab: "Da brauchen wir nicht drüber zu reden." Danach brachten die Münchner die Partie über die Zeit, und als Köllner Mölders gerade auswechseln wollte, erzielte der beste Spieler der Partie das herrliche 3:1 per Volleyschuss (90.+2). "Solche Tore habe ich schon öfters gemacht", berichtete der 35-Jährige wahrheitsgemäß: "Der Trainer wollte mich rausnehmen, da dachte ich, dann mach' ich noch schnell das 3:1."

  • Nach dem erfolgreichen Start in Meppen wollen die Löwen weiter nachlegen. Am Samstag empfängt man zum ersten Heimspiel der Saison den 1.FC Magdeburg im Grünwalder Stadion. Mit einem Sieg ist ein perfekter Start möglich, Magdeburg wird sich anders präsentieren wollen als gegen Halle.

  • Punkteteilung für die Löwen im Heimspiel gegen Magdeburg. Tallig erzielte nach 76 Minuten den Ausgleich und holte damit den Punkt. Mit vier Punkten ist man sehr gut gestartet.


    Aufstellung
    Hiller - Willsch, Moll, Salger, Steinhart - Wein - Tallig, Lix, Greilinger, Dressel - Mölders

  • Köllner hadert mit Heimpremiere: "Gefühlte Niederlage"


    Zitat

    Erstes Heimspiel, erster Sieg? Nicht ganz: Der TSV 1860 hat am Samstag bei seiner Saison-Premiere im Grünwalder Stadion einen Heim-Dreier aufgrund einer phasenweise uninspirierten Leistung verpasst. Die Elf von Cheftrainer Michael Köllner trennte sich vom 1. FC Magdeburg mit 1:1 (0:0). Raphael Obermair brachte die Gäste in Front (56.), Erik Tallig gelang mit einem abgefälschten Schuss noch der Ausgleich (76.). Trotz griffiger Löwen und einiger guter Chancen in der Schlussphase sollte es nicht mehr zum Siegtreffer reichen.

  • Löwen-Remis gegen Magdeburg: Gefühlte Niederlage statt Traumstart


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    Die zehn Ex-Löwen waren also nicht mehr dabei, die aktuelle Besetzung quälte sich auf dem Rasen lange damit, ihre Überlegenheit in Torchancen und Zählbares umzumünzen. Dann brachte Raphael Obermair den TSV auch noch auf die Verliererstraße (56.). Neuzugang Erik Tallig erzwang mit seinem Premieren-Tor, einer abgefälschten Bogenlampe, immerhin den Ausgleich (76.).


    "Es fühlt sich schon ein bisschen wie eine Niederlage an", gestand Cheftrainer Michael Köllner, der sein Team dennoch über den grünen Klee lobte: "Trotzdem bin ich mit der Art und Weise, wie wir aufgetreten sind, super zufrieden."

  • Sieg der Sicherheit


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    Für Marco Hiller kam dieser erste Wintereinbruch zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt. Der Torwart des TSV 1860 bewegte sich am Samstagnachmittag im kalten Nieselregen oft zwischen dem Mittelkreis und dem eigenen Sechzehner - bei seinen verzweifelten Versuchen, sich warmzuhalten. Der Gegner jedenfalls, der 1. FC Magdeburg, hatte es überhaupt nicht darauf abgesehen, den Münchner Torwart zu beschäftigen. "Kompakt stehen war das Ziel", bekannte hernach auch Magdeburgs Abwehrspieler Raphael Obermair ganz offen, ein ehemaliger Spieler des FC Bayern II übrigens. Und dieses "kompakt" bezieht sich bekanntlich ja immer auf die eigene Spielhälfte.

  • 1860 auf Platz 2: Ismaik freut sich über besten Saisonstart seit seinem Einstieg


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    Zwei Siege, ein Unentschieden, Tabellenplatz zwei – wie schon bei seinem Amtsantritt (14 Spiele ohne Niederlage in Folge) startet Michael Köllner mit seiner Mannschaft auch in die neue Saison mit einer Ungeschlagen-Serie. Da freut sich auch der Löwen-Investor. In einem Facebook-Post nach dem "Kampfsieg" (Zitat Köllner) in Zwickau schreibt Hasan Ismaik: "Ich kann mich an keinen besseren Saisonbeginn erinnern".

  • Frühreife Löwen: Bester Saisonauftakt in 13 Jahren


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    Anstoß FSV Zwickau. Stefan Lex geht direkt drauf, erzwingt einen Einwurf. Den ersten langen Pass von Phillipp Steinhart in die Spitze können die "Schwäne" noch abwehren. Beim nächsten, präzisen Versuch von Quirin Moll beißen die Löwen zu: Die Kugel landet direkt bei Richard Neudecker, der gekonnt weiterleitet zu Lex an die Strafraumgrenze. Der steckt aus der Drehung durch zum Torjäger vom Dienst - und Sascha Mölders trifft aus kurzer Distanz ins Glück: ein Kontakt, No-Look-Abschluss, 1:0 für Sechzig!

  • Trotz bestem Start seit 13 Jahren: Köllner dämpft die Erwartungen


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    Und trotz dieser Vergleiche dämpft Michael Köllner nach dem 2:1 in Zwickau und Platz 3 die Erwartungen in München-Giesing. Wohlwissend, dass die Mannschaft zwar gut ist, aber nicht so gut und breit, dass sie über eine längere Distanz in der Lage ist, sich durchzusetzen. “Wenn du 18, 19 Spieler abgibst und holst nur fünf, davon zwei junge Spieler, keine Kaliber für die Liga - dann sieht man, dass die Ambitionen nicht besonders hoch sein dürfen”, sagte Trainer Michael Köllner am Sonntag bei “Blickpunkt Sport”. Und der Oberpfälzer wird auch gesehen haben, dass es noch die ein oder andere Position gibt, die nicht optimal besetzt ist. Die Schlüsselrolle: Die Rieder-Position im defensiven Mittelfeld.

  • LÖWEN GEWINNEN IN ZWICKAU NACH TRAUMSTART.


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    Löwen-Cheftrainer Michael Köllner hatte für das Spiel in Zwickau die Qual der Wahl, weil alle Spieler zur Verfügung standen. Nicht den Sprung in den 18er-Kader schafften der dritte Torhüter György Szekely, Tim Linsbichler, Ahanna Agbowo , Matthew Durrans, Semi Belkahia, Marco Mannhardt, Milos Cocic und Maxim Gresler. Im Vergleich zu dem 1:1 gegen Magdeburg gab es zwei Veränderungen in der Startelf. Für Daniel Wein kam Dennis Erdmann ins Team, für Fabian Greilinger begann erstmals vom Anpfiff weg Richard Neudecker.


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    1860: 1 Hiller (Tor) – 25 Willsch, 5 Moll, 6 Salger, 36 Steinhart – 13 Erdmann – 31 Neudecker, 8 Tallig, 14 Dressel – 7 Lex, 9 Mölders.
    Ersatz: 40 Kretzschmar (Tor) – 3 Lang, 11 Greilinger, 17 Wein, 19 Pusic, 21 Ngounou Djayo, 33 Klassen.

  • Fan-Regelung für 1860-Heimspiel gegen Lübeck - die Löwen sind sauer!


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    Die von der Stadt bestimmte Zuschauergrenze stößt bei den Verantwortlichen des TSV 1860 auf große Verwunderung: "Gemäß sämtlichen Vorgesprächen mit der Stadt München und den Verbänden wäre bei einem 7-Tage-Indizendwert von aktuell unter 35 jedoch eine Zulassung von 20 Prozent, somit 3.000 Zuschauer, gestattet gewesen. Von einer Zulassung von 10 Prozent war in geführten Gesprächen der letzten Wochen keine Rede", heißt es in einer Pressemitteilung des TSV 1860.


    Seit Tagen bereiten sich die Giesinger auf eine mögliche Fan-Rückkehr ins Sechzger Stadion vor. So wurden erforderliche Markierungsarbeiten in der Westkurve gemeinsam von Verantwortlichen, Mitarbeitern und Fans erledigt.

  • Lübeck muss den Tor-Opa stoppen


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    Er ist schon im hohen Fußballer-Alter. Sascha Mölders (35) von 1860 München. Für die Abwehr von Aufsteiger VfB Lübeck wird er am Samstag (14 Uhr) dennoch zum Härtetest. Der Stürmer hat in 74 Drittliga-Spielen 25 Tore erzielt, eine Quote von 33,8%. In der Ü32-Fraktion ist er hinter Zwickaus Ronny König (37) sogar die Nr. 2 der Liga.


    Der Opa muss ausgeschaltet werden.


    VfB-Trainer Rolf Landerl (44) bleibt entspannt. Das spricht für das Lübecker Selbstbewusstsein nach drei Liga-Partien (1:1 gegen Saarbrücken und Duisburg, 0:1 in Unterhaching), in denen das Team gut mithielt. Landerl über Mölders: „Er ist schon ein wichtiger Anspielpunkt in der Spitze. Wir müssen bei langen Bällen auf ihn die Kopfbälle gewinnen. Und ihn ganz einfach aus dem Spiel nehmen.“ Ein Auftrag an seine Dreierkette mit Ryan Malone (1,88 m), Kapitän Tommy Grupe (1,93 m) und Nico Rieble (1,83 m).

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