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...Die Nummer 1 im Tor ist Florian Kastenmeier. Der 20-Jährige stand auch in drei der letzten vier Begegnungen im Tor der Stuttgarter. Insgesamt kommt er auf 22 Saisoneinsätze. Sein Vertreter ist Ramon Castellucci (21) mit sechs Einsätzen. Unter der Woche in Mainz standen beide nicht im Kader. Gegen Mainz kam mit Alexander Meyer (26) der dritte Torwart der Profis zum Einsatz, auf der Bank saß U19-Keeper Witte. In der Innenverteidigung ist mittlerweile Stefan Peric gesetzt. Der 21-Jährige Österreicher kam auch durch Verletzungsprobleme schwer in die Saison, in diesem Jahr ist er eine feste Größe und stand fast in allen Spielen in der Startelf. Nur letzten Mittwoch stand er nicht einmal im Kader. Radeljic ist ähnlich wie Peric mit einem schweren ersten Halbjahr versehen, in diesem Jahr ist er Stammkraft und verpasste nur zwei Spiele (Länderspiele). Die letzten drei Spiele bestritt er von Beginn an. Der Dritte im Bunde ist Alexander Groiß, der 19-Jährige ist aus dem defensiven Mittelfeld in die Abwehrkette gerückt und darf in diesem Jahr ebenfalls als Stammspieler auf dieser Position gesehen werden. Philipp Walter war lange Zeit Stammspieler, ist momentan nach einer Bänderverletzung der Innenverteidiger Nummer 4. Gegen Mainz rückte er für Peric in die Mannschaft. Eine Alternative ist noch Daniele Collinge, er kam in den letzten drei Spielen aber quasi nicht mehr zum Einsatz. Die beiden defensiven Außenbahnen sind eigentlich fest besetzt. Auf der rechten Seite ist Niklas Sommer erste Wahl, er hat bisher nur wenige Spiele in dieser Saison verpasst. Auf der linken Abwehrseite ist Andreas Scheidl die erste Alternative. Mit seinen 23 Jahren ist Scheidl bereits der zweitälteste Spieler im Kader. Wenn er fit ist spielt er auch. Die Option auf beiden Seiten ist Lars Össwein oder eine Verstärkung von oben. Die beiden Positionen im defensiven Mittelfeld werden normal durch Lukas Kiefer und Benedict dos Santos besetzt. Kiefer ist der älteste Spieler bei Stuttgart und soll im Zentrum für Stabilität sorgen. Gegen Mannheim rückte er auf die Zehn (da mit Zimmermann ein lange verletzter Spieler der Profis eingesetzt) wurde, sonst war er immer auf der Sechs im Einsatz und stand seit seinem Wechsel in allen Spielen in der Startelf. Sein Partner ist mit dos Santos ein 19-Jähriges Talent in seinem ersten Aktivenjahr und mit Zug in Richtung Profimannschaft. Die Position hinter den Spitzen gehört Nicolas Sessa, der 22-Jährige ist die zentrale Figut im Offensivspiel der Stuttgarter und hat einige Tore (bester verbliebener Torschütze) sowie Torvorlage auf seinem Konto. In diesem Spiel spielte er eigentlich immer, nur in Mannheim fehlte er gelbgesperrt. Bereits am Mittwoch in Mainz rückte er wieder auf seine angestammte Position.
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Es hätten durchaus vier Punkte aus den vergangenen beiden Partien sein können, doch es wurde nur einer. Sowohl beim 0:1 in Mannheim (85. Minute) als auch beim 1:1 beim 1. FSV Mainz 05 II (92. Minute) fielen die Gegentreffer kurz vor Schluss. VfB II Trainer Andreas Hinkel führt das auch auf die schwindenden Kräfte zurück: „Wir haben eh schon einen kleinen Kader, dazu kommen noch ein paar Verletzte, sodass wir kaum wechseln können. Das hat sich leider bemerkbar gemacht.“ Dabei ist die Aufgabe am Samstag (14 Uhr) keine einfache, denn mit dem 1. FC Saarbrücken kommt der souveräne Tabellenführer der Regionalliga Südwest ins GAZi-Stadion.
„Saarbrücken ist die beste Mannschaft der Liga, sie steht zurecht an der Tabellenspitze. Wir müssen im dritten Spiel in sieben Tagen alle Kräfte bündeln und so diszipliniert wie zuletzt auftreten, nur dann haben wir auch eine Chance“, blickt Andreas Hinkel auf das Heimspiel voraus.
Neun Punkte beträgt der Vorsprung der Saarländer auf den Tabellenzweiten Kickers Offenbach und so schickt sich die Mannschaft von Trainer Dirk Lottner an, sich für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga zu qualifizieren. Während die Saarbrücker ihre beiden letzten Heimspiele verloren, sind sie bei Auswärtsspielen umso erfolgreicher. Zuletzt gab es sechs Auswärtssiege in Serie. Beim Hinspiel musste der VfB II mit 0:5 seine höchste Saisonniederlage einstecken. Zweifacher Torschütze war damals Patrick Schmidt. Der ehemalige VfB Jugendspieler traf bereits 19 Mal in dieser Saison und bildet mit Kevin Behrens, der 16 Tore auf seinem Konto hat, das gefährlichste Sturm-Duo der Regionalliga.
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Die Pressekonferenz zum morgigen Auswärtsspiel gegen die Zweitauswahl des VFB Stuttgart viel deutlich emotionaler aus, als die Partie dies hätte vermuten lassen. Das lag weniger am Gegner als an der nun für Trainerteam und Mannschaft wohl bevorstehenden Herausforderung, das Pokalendspiel und die Relegationsspiele innerhalb einer Woche absolvieren zu müssen. Daniel Batz hatte dieses Erlebnis bereits in der Vergangenen Saison mitnehmen dürften – und hätte gerne darauf verzichtet gehabt: „Innerhalb einer Woche hattest Du die komplette Saison weggeworfen.“
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1.FCS tritt auswärts in Stuttgart an
Der 1.FC Saarbrücken kann am Samstag
einen entscheidenden Schritt in Rich-
tung Aufstiegsspiele zur 3.Liga machen.
Der Spitzenreiter der Regionalliga
tritt bei der U23 des VfB Stuttgart an.
Das Hinspiel gewann der FCS mit 5:0.
FCS-Trainer Lottner warnte jedoch da-
vor, die Stuttgarter zu unterschätzen.
Diese stünden nun zu Recht im gesicher-
ten Mittelfeld.
Patrick Schmidt, Sebastian Jakob und
Martin Dausch stehen wieder zur Verfü-
gung. Mario Müller wird aufgrund einer
Zerrung am Wochenende noch aussetzen.
Anpfiff der Partie ist um 14.00 Uhr.
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Am Wochenende kann der 1. FC Saarbrücken einen entscheidenden Schritt in Richtung Aufstiegsspiele zur 3. Liga machen. Der Spitzenreiter der Regionalliga Südwest tritt am Samstag um 14 Uhr bei der U23 des VfB Stuttgart im GAZi- Stadion auf der Waldau im Stuttgarter Stadtteil Degerloch an. Das Hinspiel gewann der FCS mit 5:0. „Wir dürfen nicht den Fehler machen, den VfB an diesem Resultat zu messen. Das Spiel fand in einer Phase statt, als die Zukunft der Stuttgarter U23 unsicher war. Seitdem sie die Gewissheit haben, dass es weitergeht, hat die Mannschaft wieder regelmäßig gepunktet und steht zu Recht im gesicherten Mittelfeld", sagte FCS-Trainer Dirk Lottner, der das Augenmerk aber auf sein Team richtet: „Wir haben die Dinge selbst in der Hand, können am Samstag einen Riesenschritt machen. Wir sind bereit zum Endspurt und wollen nichts mehr anbrennen lassen."
Zum ersten Mal im Kalenderjahr 2018 hat der Coach dabei personell die Qual der Wahl, nachdem sich unter der Woche Patrick Schmidt, Sebastian Jacob und Martin Dausch im Saarlandpokalspiel in Jägersburg zurückmeldeten. Auch Innenverteidiger Dominic Rau trainiert wieder mit, ist aber noch kein Thema für den 18er-Kader. Mario Müller wird noch aussetzen, soll nach Möglichkeit in der kommenden Woche aber wieder ins Training einsteigen. Somit wird lediglich Marco Kehl-Gomez noch einige Wochen pausieren müssen. „Das ist eine Situation, die man sich als Trainer wünscht. Der Konkurrenzkampf ist groß, jeder will sich im Training empfehlen", sagte Lottner.
danke goalie
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Dirk Lottner zur Niederlage in Stuttgart:
,,Wir haben in den ersten
zwei Minuten zwei tausendprozentige Chancen. Da müssen wir einen
machen, dann läuft das Spiel anders. Wir lassen über 90 Minuten nicht
viel zu, kassieren zwei Distanzschüsse. Wir haben derzeit keine optimale
Phase, die Leichtigkeit fehlt. Nach den Ausgleich fehlt uns die Ruhe
einen Punkt mitzunehmen. Wir müssen auch feststellen, dass drei, vier
Spieler derzeit keine optimale Form haben. Es ist ein bitterer Tag, auch
wegen der schweren Verletzung von Marlon Krause. Wir müssen uns jetzt
raffen und neu ausrichten.“