Katalog : "Sicheres Stadionerlebnis"

  • Warts ab, so schnell wird das nicht durchgesetzt. Ich habe schon oefter erwaehnt dass der DFB ein Endlager fuer Politiker ist? Die wissen wie man solche unbequemen Vorschriften richtig umsetzt. So dass es nicht zu Massenaufstaenden kommt. Zuerst einmal greift man sich nur schwarze Kapuzenpulli raus. Weil die ja bedrohlich wirken und so. Schon erprobt, bei Demos sind schwarze Klamotten aus genau diesem Grund in manchen Bundeslaendern verboten. Aber da gehts dann ja eh nur um die Spinner aus dem Ultrablock. Da trifft es eh die richtigen.


    Nach einiger Zeit werden dann vielleicht bestimmte Fahnen immer weiter nach unten reglementiert. Das trifft dann zwar mehr Leute, aber es ist nachvollziehbar wenn man es richtig publiziert. Es koennte z.b. eine Fahne anfangen zu brennen und in die Menschemenge fallen. Es gibt sicher ganz tolle Begruendungen fuer so etwas. Dann vergeht wieder etwas Zeit und alle haben sich an das neue "Stadionerlebnis" gewoehnt. So geht es weiter und wenn man schliesslich beim Verbot von Schals angelangt ist dann ist das "Stadionerlebnis" schon so veraendert dass sich keiner mehr beschwert.


    Nur weil es hier drin steht heisst das noch lange nicht dass es sofort alles umgesetzt werden muss. Unterschaetze da mal unsere Elite nicht, wenn die irgendwas beherrschen dann so etwas...

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • Ich bin ehrlich, ich habe absolut keinen Duchblick zwischen der Fede zwischen den Ultras und dem DFB. Hat mich auch nie soo interessiert.


    Aber ich kann sagen, dass ich mein FCS Schal NIE ablegen werde.


    Ich gehe davon aus, dass es wirklich sehr schnell Tote in Allen 4 Ligen schon vor den Spielen geben wird wenn man die Leute zwingt ihre Schals abzulegen.

    Unvorstellbar



    Eigentlich sollte unser Bundespräsident mal was dazu sagen.

  • War jemand anwesend der in der Lage ist ein paar Infos/Entscheidungen durchzugeben?


    Ist zumindest eine Sache die alle Fans etwas angeht. Die Transparenz der ganzen Sache geht ja doch (mal wieder) sehr gegen Null, wie man alleine an der "Geheimhaltung" des Inhalts des Fanclub-Treffen wieder einmal gesehen hat. :thumbdown:

  • Wie ich schon erwaehnte... Man merkt dass der DFB als Endlager fuer Politiker dient. Die groessten Bedrohung fuer die Verfassung in diesem Land sitzt in der Regierung, nicht in der NPD oder in irgendwelchen dunklen Moscheekellern.

    Genau! Ist auch meine Meinung. Unsere "Volksvertreter" und Buerokratentypen in Vereinigungen wie der DFB sind die eigentliche Bedrohung fuer unsere Freiheit. NPD, linksextreme/Autonome oder islamische Fundamentalisten werden doch von denen nur kuenstlich, mit der Hilfe der Geheimdienste, in den Fordergrund gerueckt um von der eigenen Verfassungsfeindlichkeit abzulenken. Wer einigermassen gut Englisch versteht sollte sich mal bei Infowars.com umschauen. Aber das ist ein Fussballforum hier, darum will ich jetzt nicht zu politisch werden.

    (Ich bin FC Homburg Fan, freue mich aber auch wenn andere Saarvereine Erfolg haben)

  • Warts ab, so schnell wird das nicht durchgesetzt. Ich habe schon oefter erwaehnt dass der DFB ein Endlager fuer Politiker ist? Die wissen wie man solche unbequemen Vorschriften richtig umsetzt. So dass es nicht zu Massenaufstaenden kommt. Zuerst einmal greift man sich nur schwarze Kapuzenpulli raus. Weil die ja bedrohlich wirken und so. Schon erprobt, bei Demos sind schwarze Klamotten aus genau diesem Grund in manchen Bundeslaendern verboten. Aber da gehts dann ja eh nur um die Spinner aus dem Ultrablock. Da trifft es eh die richtigen.


    Nach einiger Zeit werden dann vielleicht bestimmte Fahnen immer weiter nach unten reglementiert. Das trifft dann zwar mehr Leute, aber es ist nachvollziehbar wenn man es richtig publiziert. Es koennte z.b. eine Fahne anfangen zu brennen und in die Menschemenge fallen. Es gibt sicher ganz tolle Begruendungen fuer so etwas. Dann vergeht wieder etwas Zeit und alle haben sich an das neue "Stadionerlebnis" gewoehnt. So geht es weiter und wenn man schliesslich beim Verbot von Schals angelangt ist dann ist das "Stadionerlebnis" schon so veraendert dass sich keiner mehr beschwert.


    Nur weil es hier drin steht heisst das noch lange nicht dass es sofort alles umgesetzt werden muss. Unterschaetze da mal unsere Elite nicht, wenn die irgendwas beherrschen dann so etwas...

    Was man in diesem Zusammenhang auch mal erwaehnen sollte sind die koerperlichen Durchsuchungen denen sich Stadionbesucher unterwerfen muessen. Kann man verstehen wenn einer angetrunken ist und versucht Krawalle anzuzetteln, aber nicht bei normalen und insbesondere aelteren Zuschauern. Diese Durchsuchungen sind eine Verletzung unserer Buergerrechte. Das ist zumindest mal meine Meinung.
    Aber die im Bundestag und vom DFB denken man muss den Buerger ja vor sich selbst schuetzen..........

    (Ich bin FC Homburg Fan, freue mich aber auch wenn andere Saarvereine Erfolg haben)

  • Sowas wie 100%ige Sicherheit gibt es nirgendwo im Leben. Wer aber seine Freiheit fuer Scheinsicherheit eintauscht wird beide verlieren. Jeder Buerger muss halt selbst Verantwortung fuer seine/ihre Sicherheit uebernehmen. Wenn wir das den Politikern oder der Polizei ueberlassen, dann sind wir keine muendigen Buerger mehr.

    (Ich bin FC Homburg Fan, freue mich aber auch wenn andere Saarvereine Erfolg haben)

  • War jemand anwesend der in der Lage ist ein paar Infos/Entscheidungen durchzugeben?


    Ist zumindest eine Sache die alle Fans etwas angeht. Die Transparenz der ganzen Sache geht ja doch (mal wieder) sehr gegen Null, wie man alleine an der "Geheimhaltung" des Inhalts des Fanclub-Treffen wieder einmal gesehen hat. :thumbdown:


    Glaube nicht, dass es etwas mit Geheimhaltung zu tun hat. Jedenfalls war das Treffen konstruktiv und der Katalog wurde von allen Beteiligten abgelehnt. Hier sollen demnächst noch offizielle Statements folgen, also bitte etwas Geduld. Dennoch auch einen Daumen hoch für dein Dranbleiben in dieser Sache. Das Thema sollte eigentlich jedem auf den Fingernägeln brennen, denn der Kurs des DFL ist gesetzt.

  • Glaube nicht, dass es etwas mit Geheimhaltung zu tun hat


    Naja. Vor dem Treffen wurde versucht zu Verhindern das Thema nicht an die große Glocke zu hängen, einige Fanclubs wussten mindestens bis zum Pokalspiel nicht von dem brisanten Thema obwohl immer wieder (zurecht!) betont wurde das man alles in Abstimmung regeln will. Und alle unorganisierten Fans wurden im Vorfeld nicht mal im Ansatz darüber informiert das auf diesem Treffen der Fanclubs wichtige Themen behandelt werden, Nachfragen wurden Geheim behandelt etc.


    Jedenfalls war das Treffen konstruktiv und der Katalog wurde von allen Beteiligten abgelehnt. Hier sollen demnächst noch offizielle Statements folgen, also bitte etwas Geduld.


    Das ist sehr erfreulich und der richtige Schritt gewesen. :thumbup:

  • Naja die Durchsuchungen sollten ja EIGENTLICH bei jedem Besucher durchgefuehrt werden weil man sich davon verspricht bestimmte Gegenstaende zu finden. Dass das meist nicht korrekt umgesetzt wird ist eine andere Sache (oder genau das Kernproblem, wie man es nimmt). So ganz ohne Durchsuchungen wird man es wohl nicht verhindern koennen dass z.b. Flaschen ins Stadion gelangen (was ja durchaus weitgehend erfolgreich ist) oder Schlagwerkzeuge wie Stangen oder Baseballschlaeger. Mit diesen Durchsuchungen kann ich mich schon anfreunden, zumal ja Privatgrund mit eigener Hausordnung betreten wird und man die Option hat zu gehen wenn man das nicht akzeptieren will. Schlimmer ist es wenn auf oeffentlichem Grund die "verdachtsunabhaengigen Personenkontrollen" durchgefuehrt werden, da ist es etwas anderes. Wobei mir bis heute schleierhaft ist wie sich das Verfassungsgericht da verbiegen konnte mitzumachen. Aber das ist eine andere Sache die auch mit Fussballspielen so wenig zu tun hat.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • Naja die Durchsuchungen sollten ja EIGENTLICH bei jedem Besucher durchgefuehrt werden weil man sich davon verspricht bestimmte Gegenstaende zu finden. Dass das meist nicht korrekt umgesetzt wird ist eine andere Sache (oder genau das Kernproblem, wie man es nimmt). So ganz ohne Durchsuchungen wird man es wohl nicht verhindern koennen dass z.b. Flaschen ins Stadion gelangen (was ja durchaus weitgehend erfolgreich ist) oder Schlagwerkzeuge wie Stangen oder Baseballschlaeger. nicht akMit diesen Durchsuchungen kann ich mich schon anfreunden, zumal ja Privatgrund mit eigener Hausordnung betreten wird und man die Option hat zu gehen wenn man daszeptieren will. Schlimmer ist es wenn auf oeffentlichem Grund die "verdachtsunabhaengigen Personenkontrollen" durchgefuehrt werden, da ist es etwas anderes. Wobei mir bis heute schleierhaft ist wie sich das Verfassungsgericht da verbiegen konnte mitzumachen. Aber das ist eine andere Sache die auch mit Fussballspielen so wenig zu tun hat.

    Aber auch Bahnhoefe, Busbahnhoefe, Einkaufszentren,usw gelten als Privatgrund obwohl sie gebaut wurden um von der Oeffentlichkeit benutzt zu werden. Wenn wir jetzt diese Personenkontrollen beim Fussball als normal und akzeptable empfinden, dann wird man uns bald auch auf Bahnhoefen aehnliche Kontrollen zumuten. Nur dann hat man nicht mehr die Option zu gehen, weil man dann wahrscheinlich nicht mehr zum Arbeitsplatz fahren kann. Genau da liegt die Gefahr. Wenn man den Sicherheitsaposteln den kleinen Finger reicht, nehmen die gleich die ganze Hand.
    Trotz dieser Kontrollen fliegen immer noch Flaschen und andere Sachen aufs Spielfeld. Um sowas zu vermeiden waere es wohl sinnvoller hohe Netze ums Spielfeld zu spannen.

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  • Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Bahnhoefen und einem Stadion: Der Bahnhof hat keinerlei Zugangssystem, du kannst auch ohne Fahrkarte ungehindert selbst auf den Bahnsteig gehen. Selbst in den Zug kannst du ohne Karte im Prinzip gehen, auch wenn es nicht erlaubt ist. Damit ist ein Bahnhof oeffentliches zugaengliches Gelaende, waehrend das Stadien nicht sind. Das ist auch der Unterschied z.b. zu Flughaefen. Dort werden ja auch verdachtsunabhaengig Einzelnkontrollen gemacht.


    Im uebrigen ist es im Bahnhof natuerlich genau so ueblich wie du das forderst: Es werden von der BP ja durchaus auch Personenkontrollen gemacht, aber normalerweise anlassbezogen und nicht wild irgendwelche Leute.


    Und es bleibt dabei: Fussball ist nicht in der gleichen Weise wichtig wie z.b. der oeffentliche Personentransport. Man koennte theoretisch natuerlich Bahnhoefe aehnlich absichern wie es bei Flughaefen auch getan wird und wie es auch bei Stadien ueblich ist. Nur bekommt man dann halt das Problem dass dann niemand mehr die Bahn nutzt. OK, das koennte noch im Interesse der Bahn selbst liegen, aber es ist absolut garnicht im Interesse der Gesellschaft als ganze. Und NOCH ist die Bahn in deren Besitz.


    Ich sage ja dass ich dir grundsaetzlich zustimme, aber Stadien sind halt was das angeht keine so wirklich guten Beispiele.

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    Evelyn Beatrice Hall

  • POSITIONIERUNG DES PRÄSIDIUMS UND DER AKTIVEN FANSZENE DES 1. FC UNION BERLIN E.V. ZUM KONZEPTPAPIER „SICHERES STADIONERLEBNIS“


    Vorweg : Die Stellungnahme ist absolut lesenswert! Und Union geht weiter den eingeschlagenen Weg. Da kann man nur Respekt vor Zollen. Ich hoffe das bei uns, nach dem abgelehntem Kodex eine ähnliche Haltung bei raus kommt. Auch im Vorstand ^^


    Die Positionierung


    Zitat

    Ein wichtiger Punkt im Positionspapier „Sicheres Stadionerlebnis“ ist die Erarbeitung eines „freiwilligen“ Kodex mit verbindlichem (!) Inhalt bei gleichzeitiger Sanktionierung für den Fall der Verweigerung der Unterschrift oder der Missachtung einer solchen „Vereinbarung“. 32 Analog zur Sicherheitskonferenz vom 17. Juli 2012 mutet dieses Vorgehen problematisch an und wird von vielen, insbesondere den aktiven Fangruppierungen als Erpressung verstanden. Der Inhalt des Kodex ist dabei ein fast zu vernachlässigendes Problem, vor allem die Punkte Gewaltfreiheit und die Ablehnung von Diskriminierung und Rassismus sind längst selbstverständlicher Konsens und daher seit Jahren verbreitet in Stadionordnungen, teilweise auch in Vereinssatzungen und - siehe 4. – Bestandteil der allgemeingültigen Gesetze. Was also – außer verfehlter Symbolpolitik - sollen solcherart erzwungene „freiwillige Vereinbarungen“ bringen?
    In der derzeitigen angespannten Diskussion erweist es sich als ausgesprochen ungeschickt und geradezu kontraproduktiv, die Vereine über das Lizenzierungsverfahren zu zwingen, wiederum ihre Fans/Fanclubs per Androhung der Entziehung von Privilegien zu zwingen, etwas zu unterschreiben, das ohnehin Konsens ist und mit Betreten des Stadions gelten soll.
    33 Ob es die DFL nachvollziehen kann oder nicht, aber in einer Atmosphäre, in der die Fans sich ohnehin nicht ernst genommen fühlen, wird ein solcher Zwang zur Unterzeichnung als nächste Demütigung empfunden werden.


    Zitat

    Der vorliegende Maßnahmenkatalog ist kein sinnvolles Mittel, um den fraglos vorhandenen Problemen
    zu begegnen. Einigen konstruktiven und nachvollziehbaren Ansätzen steht eine Vielzahl von oben herab
    bestimmter Maßregelungen und rechtlich anzuzweifelnder Sanktionierungen entgegen, die nicht zur
    Normalisierung beitragen und dem notwendigen Dialog im Weg stehen werden.

  • Also die Punkte "Mitteilung des Standes polizeilicher Ermittlungen an den DFB" und "Durchsetzung des Legalitätsprinzips" stehen eindeutig im Widerspruch zueinenander. Was passiert wenn sich die Polizei den Vorgaben des DFB widersetzt? Werden die dann auch mit Stadionverboten belegt?


    Dieser Katalog zeigt doch dass der DFB endgültig übergeschnappt ist. Ein Sportverband hat sich an die geltenden Gesetze zu halten und nicht umgekehrt.

    Don't blame us if we ever doubt you, you know we couldn't live without you

  • Da kann es nur eine Antwort darauf geben: Ein Verbotsverfahren gegen den DFB als verfassungsfeindliche Organisation ;) Unglaublich, die Linke wird wegen weniger vom Verfassungsschutz beobachtet...

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    Evelyn Beatrice Hall

  • Stellungnahme VfB Stuttgart


    Es gibt auch noch weitere, kann man im Netz schön nachlesen.



    Auch beim FCS geht es in dieser Sache voran. Der Text ist soweit fertig und wird jetzt noch zwecks Anregungen und Änderung geprüft. Dem nächst soll das ganze nun auch Veröffentlicht werden. Montag oder Dienstag könnte man eventuell damit rechnen denke ich, das ist allerdings nur eine Spekulation meinerseits.

  • Hoffentlich wird es oft genug nicht angenommen. Aber mit etwas Glueck versucht der DFB sich daran bei Union ein Exempel zu statuieren und dann gehts eh vor die normalen Gerichte. Ich bezweifle allerdings dass der DFB mit seinem Papier da allzu gute Karten bei hat.

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    Evelyn Beatrice Hall

  • Dem nächst soll das ganze nun auch Veröffentlicht werden. Montag oder Dienstag könnte man eventuell damit rechnen denke ich, das ist allerdings nur eine Spekulation meinerseits.


    Da der Abgabetermin auf Montag, 22.Oktober, 12:00 Uhr liegt muss mich dahin auch der FCS seine Stellungnahme eingereicht haben und die ist hoffentlich dann auch Öffentlich

  • Da der Abgabetermin auf Montag, 22.Oktober, 12:00 Uhr liegt muss mich dahin auch der FCS seine Stellungnahme eingereicht haben und die ist hoffentlich dann auch Öffentlich


    Nicht zwingend Goali...der Maßnahmenkatalog betrifft vorerst nur die Klubs er 1. und 2. Bundesliga.Ob das jetzt sinnvoll wäre,irgendetwas vorzugreifen....du weist,grade der FCS ist ein gebranntmarktes Kind beim DFB...

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