28. Spieltag, Chemnitzer FC - 1. FC Saarbrücken 2:0 (1:0)

  • Es ist ein Richtungsweisendes Endspiel gegen unseren aktuellen Hauptkonkurrenten der 6 Punkte und ein besseres Torverhältnis Vorsprung hat. Ein Punkt ist defintiv zu wenig wenn wir da ran kommen wollen müssen wir gewinnen da gibt es kein wenn und kein aber.


    Wir haben die letzten beiden Spieltage schon verdammt stark gespielt und konnten trotzdem den Abstand nicht verringern. Wenn wir den Abstieg noch vermeiden wollen dann müssen wir gegen die direkten Konkurrenten voll Punkten egal ob Auswärts oder Zuhause da kann man sich nicht mit einem Punkt zufrieden geben dann kommt man nicht mehr an die ran.


    Wir spielen am Samstag wie schon in den letzten 3 Spielen voll auf Sieg und das ist auch gut so der nächste 3er ist dringend erfolderlich.


    Gegen Chemnitz und den BVB 2 müssen 6 Punkte her in Darmstadt könnte man dann durchaus mit einem Punkt leben.


    Die Chemnitzer haben jetzt Aufwind durch ihren Auswärtssieg bei den Platzpatronen von Hansa Rostock für die ist der 3er am Samstag nur eine Frage der Höhe das ist genau das was wir brauchen dann holen wir die am Samstag mal schön wieder zurück in die Realität.


    Die Mannschaft wird am Samstag alles raushauen was in Ihr steckt wir haben diese Saison zu viele Punkte verschenkt damit ist jetzt Schluss !

  • paddelboot


    Wir hatten vor 3 Wochen 6 Punkte Abstand zum rettenden Ufer und haben stand heute immernoch 6 Punkte Abstand zum rettenden Ufer und wenn wir am Samstag nicht gewinnen werden es wohl wieder mehr als 6 Punkte von daher zählt nur ein Sieg und keine Erbsenzählerei !!!

  • Man muss aber auch dazu sagen, dass Chemnitz mit verdammt viel Dusel gewonnen hat. Nach dem, was ich in der Zusammenfassung sah, hätte Rostock eher mit 3:2 gewinnen müssen. Besonders stark gespielt haben die Chemnitzer nicht.


    Aber egal, hilft alles nix. 3 Punkte müssen her. Die Zeit für Ausreden ist längst vorbei.

  • Ein Punkt könnte bereits zu wenig sein.


    Denn vor allem kommt langsam ein Gefühl auf, das wir die nächsten oder Alle restlichen Heimspiele gewinnen. Ich erinnere nur mal kurz daran, was unser nächster Heimgegner, der BVB II in Elversberg abgezogen hat!


    Von daher: Ich bin auch für drei Punkte aus Chemnitz mitbringen! :thumbup:

  • Wir haben die letzten beiden Spieltage schon verdammt stark gespielt und konnten trotzdem den Abstand nicht verringern.


    Gehts noch ??
    Wir haben nix verringert ??
    24 Spieltag
    18. Chemnitz -8 Pkt
    17. BVB -9 Pkt
    16. Münster -9 Pkt
    15. Kiel - 9Pkt


    27. Spieltag
    18. Kiel -4 Pkt (5 Pkt verkürzt )
    17. Chemnitz -6 Pkt (2 Pkt verkürzt )
    16. Elversberg -7 Pkt ( 3 Pkt verkürzt )
    15. Unterhaching -7 Pkt ( 5 Pkt verkürzt )
    14. Münster -8 Pkt ( 1 Pkt verkürzt )
    13. BVB -9 Pkt ( gleichbleibend )


    Sogar auf Kiel haben wir an dem Spieltag verkürzt
    Selbst auf die zzt starken Haller haben wir den Abstand gehalten !

  • wenn wir gewinnen inchemnitz und die mannschaften vor uns nicht gewinnen sollte steigt der druck auf die immer mehr.


    Bleibe immer noch dabei das wir und burghausen die klasse halten werden.
    6 punkte müßen ma raushollen aus den nächsten beiden spielen weil danach kommen wirklich dicke brocken ,mit darmstadt , rostock und duisburg,das sind die spiele die entscheiden wo die reise hingeht^.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Nur auf Chemnitz, Kiel und Burghausen zu schielen wäre falsch. Mit Elversberg und Unterhaching gibt es da zwei Mannschaften die "nur" sieben Punkte vor uns sind und ebenfalls keine überragende Runde spielen. Und ob du jetzt sechs oder sieben Punkte aufholen sollst ist fast unwichtig, es ist so oder so ein dickes Brett das man zu bohren hat. Ich bin mir aber auch relativ sicher, dass noch eine Mannschaft die vor Elversberg liegt mit in den tiefsten Abstiegskampf rutscht, vielleicht sogar wenn sie momentan noch relativ sicher erscheint. Aber in dieser Liga reicht ein Negativlauf und man ist schnell unten dabei.


    Bei all diesen Überlegungen ist es aber auch eine Sache des FCS. Kilic hat das am Wochenende ja gut auf den Punkt gebracht. Wir müssen in erster Linie aus uns schauen und wenn dann die Konkurrenz auch noch mitspielt umso besser. Wenn wir uns aber weiter festigen und noch 17 oder 18 Punkte holen können - die Aufgabe wird schwer genug - dann halten wir auch die Klasse. Wichtig ist jetzt erst mal das Spiel am Samstag. Da ist vom nächsten Ausrufezeichen bis hin zu einem herben Rückschlag alles drin.

  • Und so stellen wir immer wieder VON SPIEL ZU SPIEL fest, die anderen vor uns treten auch gegen den Ball. Für uns gibt es nur noch eins Punkte sammeln, egal wo das ist und wie die heißen sonst ist der Offen aus, oder?

  • @nineteen


    Wir müssen mindestens auf Platz 17 um die Klasse zu halten. Nach dem Haching Spiel war der Abstand bis zum Ziel 6 Punkte heute 2 1/2 Wochen später ist der Abstand immer noch bei 6 Punkten wir konnten den Abstand bis zum ersten Nichtabstiegsplatz also nicht verringern.


    Um dies zu tun müssen wir in Chemnitz umbedingt gewinnen sonst bleiben es weiterhin 6 oder sogar wieder mehr Punkte Abstand aufs rettende Ufer. Ganz einfache Rechnung.


    Chemnitz steht zur Zeit auf dem Platz auf den wir wollen da kann man doch nicht mit einem unentschieden zufrieden sein das sind die Spiele die den Weg bestimmen die Mannschaft muss am Samstag auf dem Platz brennen als gäbe es kein morgen mehr.

  • Also ganz ehrlich, gegen wen müssen wir gewinnen, wenn nicht gegen Chemnitz? Die stehen auf dem ersten Nichtabstiegsplatz. Ein Punkt wäre nicht das Aus, aber dieses Spiel muss klar gewonnen werden. Woche für Woche gewinnen einige Abstiegskandidaten, von daher wäre ein Punkt zu wenig. Wir müssen auf Sieg spielen. Regensburg, Chemnitz und Dortmund müssen 9 Punkte für uns bedeuten und dann erst sind wir ganz dicht dran. Der Anfang wurde gemacht.

  • Ich würde eher wie goalgetter schon schrieb auf Haching, Kiel und Elversberg schauen. Die haben bei weitem nicht die Qualität wie Chemnitz, Münster oder unsere Wenigkeit. Zudem haben Haching und Kiel einen üblen Negativlauf und eine unerfahrene Mannschaft.


    Wenn wir noch 5-6 Siege einfahren, dann bleiben wir drin, denn dann werden 3 Mannschaften hinter uns stehen.

  • Samstag, 08.März 2014 - 14:00 Uhr
    28.Spieltag 3.Liga - Stadion a. d. Gellertstraße, Chemnitz
    Kein Livestram angekündigt!



    Chemnitzer FC (17.) - 1.FC Saarbrücken (19.)




    Fakten


    Gesamt
    17 - Platz - 19
    31 - Punkte - 25
    1,15 - Punkte/Spiel - 0,93
    27 - Spiele - 27
    27:37 - Tore - 31:47
    -10 - Tordifferenz - -16
    1,00:1,19 - Tore/Spiel - 1,15:1,88


    7/10/10 - Bilanz – 6/7/14
    N,U,N,U,S - Tendenz – N,N,S,N,S



    Heim/Auswärts:
    18 - Platz - 20
    16 - Punkte - 10
    1,23 - Punkte/Spiel - 0,71
    13 - Spiele - 14
    11:17 - Tore - 13:28
    -6 - Tordifferenz - -15
    0,85:1,31 - Tore/Spiel - 0,93:2,00


    4/4/5 - Bilanz – 2/4/8
    S,U,N,U,U - Tendenz – S,N,N,N,N



    Rückrunde:
    15 - Platz - 19
    09 - Punkte - 06
    1,13 - Punkte/Spiel - 0,75
    08 - Spiele - 08
    5:11 - Tore - 8:15
    -6 - Tordifferenz - -7
    0,63:1,38 - Tore/Spiel - 1,00:1,88


    2/3/3 - Bilanz – 2/0/6
    N,U,N,U,S - Tendenz – N,N,S,N,S



    Daten:
    Karsten Heine - Trainer – Fuat Kilic
    Anton Fink (8 ) - Torschütze - Marcel Ziemer (7)




    Vorbericht:


    Gegner: Chemnitzer FC
    Mit 31 Punkten belegen die Chemnitzer aktuell den 17.Tabellenplatz. Der Vorsprung auf die Abstiegsplätze beträgt zwei Punkte, der Vorsprung vor dem FCS sechs Punkte. Eine Marke die am Samstag hoffentlich halbiert wird. Nur fünf Punkte gab es für den CFC in diesem Jahr zu holen - nur Erfurt und Unterhaching waren mit je vier Punkte in diesem Zeitraum schlechter - und die Situation in Chemnitz ist alles andere als entspannend. In den bisherigen 13 Heimspielen holten die Gastgeber 16 Punkte. Der drittschlechteste Wert der Liga sind sicher ein Grund für das bisher schlechte Abschneiden, denn Auswärts ist man im soliden Mittelfeld platziert. Vier Siege, vier Unentschieden und fünf Niederlagen lautet die mehr als durchwachsene Bilanz im heimischen Stadion. An der Gellertstraße konnte man im bisherigen Saisonverlauf den BVB II, die Stuttgarter Kickers, RB Leipzig und zuletzt die SV Elversberg besiegen. Den letzten Heimsieg gab es so am ersten Dezember des letzten Jahres. Es folgten drei Unentschieden und eine Niederlage. Der CFC selbst ist in dieser Saison jedoch eine absolute Wundertüte. Es gibt einen 5:3-Sieg in Regensburg, Siege gegen RB Leipzig, in Osnabrück oder in Rostock und auf der anderen Seite gibt es auch zuhause ein 0:4 gegen Preußen Münster oder ein 0:3 gegen Jahn Regensburg. Die Leistungen der "Himmelblauen" schwanken enorm.


    Die große Frage bei den Gastgebern ist: War der 2:1-Erfolg bei Hansa Rostock am letzten Wochenende der große Befreiungsschlag? Denn bis dato war das Jahr 2014 für den CFC mehr als nur für die Katz. In den fünf vorherigen Spielen holte der CFC nur magere zwei Punkte durch Unentschieden zuhause gegen den MSV Duisburg (0:0) und den SV Darmstadt 98 (1:1). Dazu setzte es in Heidenheim, in Dortmund und zuhause gegen Jahn Regensburg drei 3:0-Klatschen. Mit dem Abrutschen in der Tabelle rückte auch Trainer Karsten Heine endgültig ins Fadenkreuz. So gab es Gerüchte, dass der Trainer bei einer Niederlage in Rostock sein Amt hätte abgeben müssen. Dabei kam Heine erst Anfang Oktober nach Chemnitz und beerbte dort Gerd Schädlich. Doch weder Schädlich noch Heine konnten bisher die Erwartungen von vor der SAison auch nur im Ansatz erfüllen. Ähnlich wie uns in Saarbrücken rechnete sich der CFC für diese Spielzeit sehr viel aus und schielte auch in Richtung der vorderen Plätze. Daraus wurde nichts und Chemnitz findet sich nach 27 Spieltagen im tiefsten Abstiegskampf wieder. Einen neuen Trainer gibt es nicht, dafür ist mit Stephan Beutel seit letzter Woche ein neuer Sportdirekt an Bord. Aufwind ist in Chemnitz nach dem Unentschieden gegen Darmstadt, einem Sieg im Länderspiel gegen Makränstadt (Oberliga) und dem jüngsten Sieg in Rostock vorhanden und ersetzt sicher ein Stück weit die verständlicherweise negative Stimmung der Vorwochen. Der CFC muss dies nun aber in einem Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten bestätigen.


    Im Vergleich zum Spiel in Rostock könnte Marc Hensel wieder in den Kader rücken. Hensel fehlte dort aufgrund seiner fünften gelben Karte. Sonstige personelle Sorgen scheinen den Chemnitzern auch fremd so das Trainer Heine wohl auf seinen kompletten Kader zurückgreifen kann. Einen genaueren Überblick könnte der CFC in den folgenden Tagen noch über seine Homepage kommunizieren. Auswahl für den Chemnitzer Trainer und der Kader gibt im Grunde viel Qualität her. Es stehen viele Spiele mit Zweitligaerfahrung im Kader und auch von der Einzelspieler müsste die Truppe eigentlich passen. Aber Spieler wie Ronny Garbuschewski, Josef Cinar, Sascha Pfeffer, Maik Kegel, Pierre le Beau, Anton Fink oder Benjamin Förster versprechen im Normalfall Qualität. Bei Spielern wie le Beau scheint es auf welchen Gründen auch immer nicht zu klappen die Qualität über längere Zeit abzurufen, aber von den einzelnen Spielern her ist es eine starke Truppe und da gilt es acht zu geben. Anton Fink ist ein Stürmer auf den man immer achten muss. Nicht umsonst konnte Fink in den Jahren 2009 (mit Unterhaching) und 2013 die Torjägerkanone in der 3.Liga gewinnen. In dieser Saison liegt Fink mittlerweile bei acht Saisontoren und ist bester Schütze des CFC. Und in den letzten Wochen kam nach Wochen mit Ladehemmung wieder besser auf und traf in den letzten beiden Ligaspielen gegen Darmstadt und Rostock. Zudem traf Fink zweifach im Länderpokal in Makranstadt und ist mit Sicherheit wieder gut in Form. Garbuschewski hat die Liga nach dem Aufstieg der Chemnitzer aufgemischt und auch in dieser Saison liegt der Mittelfeldspieler schon bei fünf Saisontoren und neun Vorlagen. Die beiden Beispiele sollten ausreichen um die Qualität der Chemnitzer aufzuzeigen und aufgrund der Qualitäten der Gastgeber wird das ein ganz harter Brocken werden.


    Seit der Wende trafen sich der CFC und der FCS in bisher fünfzehn Duellen. Der Start machte dabei gleich die Saison 1991/92, wobei man dabei neben der regulären Saison auch in der Aufstiegsrunde zur Bundesliga mit dem CFC in einer Gruppe war. Von diesen vier Spielen gewann der gleich Drei. Die Bilanz spricht auch klar für den FCS. Sieben der Fünfzehn Begegnungen gingen an den FCS während Chemnitz drei Siege für sich verbuchen konnte. Der FC war gegen Chemnitz jedoch vor allem Heimstark und entsprechend hat der CFC in Chemnitz die bessere Bilanz. Von sieben Auftritten an der Gellertstraße gewann der FC zwei Spiele während der CFC in drei Spielen als Sieger vom Platz ging. Einer der beiden Siege stammt natürlich aus dem Jahr 1991. In der Aufstiegsrunde zur Bundesliga siegte der FCS mit 3:1, feierte in Chemnitz den Aufstieg in die Bundesliga und auch ansonsten gibt es einige bekannte Anekdoten rund um das Spiel, u.a die nicht mögliche Landung des Fliegers im vom Fans überströmten Flughafen Ensdorf. Der zweite und bisher letzte Auswärtssieg in Chemnitz gelang dem FC am 5.September 2014. Anthony Tiéku, Sambo Choji und Mladen Bartolovic sorgten damals mit ihren Toren vor einem 3:1-Erfolg. Seit sich die beiden Mannschaft 2011 in der dritten Liga wieder getroffen haben ist Chemnitz kein gutes Pflaster für den FCS. In der Saison 2011/12 unterlag der FC vor 3.800 Zuschauern mit 1:0. Toni Wachsmuth erzielten wenige Minuten vor Spielende das Tor des Tages, vom Spielverlauf her hätte das Ergebnis aber deutlich höher ausfallen müssen. Höher wurde es im folgenden Jahr. 5.300 Zuschauer sahen beim letzten Gastspiel des FC im Oktober 2012 eine klare 1:4-Niederlage für die Blauschwarzen. In der Hinrunde der laufenden Saison trennten sich beide Mannschaften mit einem 1:1-Unentschieden. Pfeffer brachte den CFC vor 3.200 Zuschauern im Park in Führung, doch Nils Fischer konnte beim einzigen Heimspiel von Interimstrainer Bernd Eichmann nur wenige Sekunden später den Ausgleich und Endstand erzielen.



    Überblick Begegnungen zwischen den Clubs:


    Saison 2013/14: 3.Liga
    FCS - Chemnitz 1:1 (1:1) (Nils Fischer)


    Saison 2012/13: 3.Liga
    FCS - Chemnitz 2:0 (1:0) (Manuel Stiefler, Lukas Kohler)
    Chemnitz - FCS 4:1 (2:0) (Marius Laux)


    Saison 2011/12: 3. Liga
    Chemnitz - FCS 1:0 (0:0)
    FCS - Chemnitz 1:1 (1:1) (Markus Fuchs)


    Saison 2000/01: 2. Bundesliga
    FCS - Chemnitz 4:1 (1:1) (Sambo Choji, Gernot Plassnegger, Manfred Bender, Karsten Hutwelker)
    Chemnitz - FCS 1:3 (0:2) (Anthony Tiéku, Sambo Choji, Mladen Bartolovic)


    Saison 1994/95: 2. Bundesliga
    FCS - Chemnitz 1:1 (0:0) (Joe-Max Moore)
    Chemnitz - FCS 1:1 (1:1) (Andrej Panadic)


    Saison 1993/94: 2. Bundesliga
    Chemnitz - FCS 3:1 (1:1) (Peter Knäbel)
    FCS - Chemnitz 1:0 (1:0) (Iouri Savitchev)


    Saison 1991/92: 2. Bundesliga Süd
    Chemnitz - FCS 0:0
    FCS - Chemnitz 3:1 (0:0) (Akpoborie, Wenanty Fuhl, Christiaan Pförtner)
    Chemnitz - FCS 1:3 (0:1) (2x Michael Preetz, Wolfgang Schüler) (Aufstiegsrunde)
    FCS - Chemnitz 1:0 (1:0) (Wolfgang Schüler) (Aufstiegsrunde)

  • Stadion a. d. Gellertstr:
    Der CFC spielt momentan auf einer Baustelle. Der alte Stadion an der Gellertstraße wird nach und nach und im laufenden Spielbetrieb umgebaut. Das Ziel ist eine neue, Moderne Arena mit einem Fassungsvermögen von 15.000 Zuschauern. Die Kapazität wird sich am Ende auf 9.000 Sitzplätze und 6.000 Stehplätze verteilen. Vom neuem Stadion ist man aber noch weit entfernt. Mitte Januar gab es den Spatenstich für das Projekt und im Anschluss begannen die ersten Abrissarbeiten. Zum aktuellen Zeitpunkte sind somit die beiden Hintertorseiten nicht nutzbar. Die Blöcke 5 und 6 - Heimat der CFC-Kuve - wurden in den letzten beiden Wochen abgerissen, auch Block 7 ist mittlerweile wohl nicht mehr nutzbar. Gleiches gilt für die Teilbereiche hinter dem Tor der Blöcke 1 und 2. Die Umbaumaßnahmen haben zur Folge dass die momentan verfügbare Zusatzkapazität sinkt, sie soll aber nach wie vor über der Marke von 10.000 Zuschauern liegen. Nutzbar sind aktuell nur die beiden Längsseiten des Stadions. Im Vergleich zu unserem letzten Gastspiel in Chemnitz wird es entsprechende Änderungen geben (siehe Gästefans!). Auf der Seite der Haupttribüne stehen gut 1.100 Sitzplätze zur Verfügung. Dazu kommt noch der "B-Block", der bisher einzige überdachte Stehplatzbereich im Stadion. Zudem steht noch ein Teil von Block 1 zur Verfügung. Auf der Gegengerade finden sich die restlichen Stehplätze inklusive Gästebereich. Durch den Umbau unterteilt sich die Gerade nun neben Gästeblock (2) in die Bereich 3A, 3B, 4A und 4B.




    Trotz der insgesamt enttäuschenden Saison für die Gastgeber konnte der Zuschauerschnitt bisher gesteigert werden. Lag die Marke im letzten Jahr bei 4.653 Zuschauern, so kamen bisher durchschnittlich 5.305 Besucher ins Stadion. Dies entspricht Platz 10 in der Zuschauertabelle. Die Zahl wird dabei zwar von der Euphorie zu Saisonbeginn und den beiden "Derbys" gegen Rostock und Leipzig mit je 8.300 Zuschauern in die Höhe getrieben, ist für die mehr als enttäuschende Saison der Chemnitzer aber immer noch absolut in Ordnung. Mit der Zeit haben die Leistungen aber gemeinsam mit der kälteren Jahreszeit natürlich ihre Spuren hinterlassen. Nach dem Spiel gegen Leipzig Ende Oktober kamen in den folgenden sechs Heimspielen im Schnitt 4.088 Besucher. Der Negativrekord liegt beim Spiel gegen Elversberg und nur 3.300 Zuschauern. Auch gegen Unterhaching (3.938 ) wurde die Marke von 4.000 Zuschauern knapp verpasst. Bei den letzten beiden Heimspielen gegen den MSV Duisburg und den SV Darmstadt kamen je 4.200 an die Gellertstraße. Bei den bisherigen zwei Auftritten des FCS in der 3.Liga in Chemnitz kamen 3.900 und 5.300 Zuschauer ins Stadion. Auf die Zuschauerzahl am Samstag kann man definitiv gespannt sein. Zum einen wird der Sieg gegen Rostock auch den Chemnitzern Auftrieb und Hoffnungen geben und zum anderen ist es natürlich ein Duell zweier Konkurrenten gegen den Abstieg.




    Informationen für Gästefans:
    - Gästeblock in Chemnitz ist Block 2. Normal fanden dort bis zu 2.000 Anhänger Platz. Anders als in den letzten Jahren steht aber nur der kleinere Teil auf der Gegengerade zur Verfügung. Der größere Bereich auf der Hintertorseite entfällt durch die Umbaumaßnahmen.


    - Einen gesonderten Sitzplatzblock gibt es für die Gäste nicht. Einzige Möglichkeit wäre die Haupttribüne.


    - Das Stadion öffnet um 12:30 Uhr.


    - Die Eintrittspreise liegen bei zehn Euro für Vollzahler und sechs Euro Ermäßigt. Kinder bis zu 14 Jahren haben in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt.


    - Der Zugang zum Gästeblock erfolgt trotz des Umbau´s auch weiterhin über die Forststraße. Während die anreisenden Fanbusse direkt am Gästeblock geparkt werden können finden Autofahrer in der Forststraße hinter dem Gästeblock Parkmöglichkeiten. Einen ausgewiesenen Gästeparkplatz gibt es jedoch nicht.


    - Insgesamt vier Fanbusse wollen sich auf den Weg nach Chemnitz begeben. Wie immer dabei sind die Crusaders und die Saar-Eagles. Den Stand bei den Eagles kenne ich nicht, die Crusaders werden aber definitiv fahren. Dazu kommt erstmalig wieder ein Bus vom neuformierten D-Block, auch dieser Bus wird definitiv die Reise in Richtung Chemnitz antreten. Eine erneute Choreo wurde bereits in Chemnitz angemeldet. Zudem kommt noch ein Bus um die VE mit den bekannten Anlaufstellen. Auch dieser Bus wird fahren. Alle Busse haben meines Wissens nach aber noch Platz, Anmeldungen sind also noch möglich!


    - Im letzten Jahr waren nur knapp 70 Saarbrücker in Chemnitz dabei. In diesem Jahr sollte die Zahl deutlich übertroffen werden. Die Wichtigkeit des Spiels gerade aus unserer Sicht ist klar und wie in Heidenheim auch gilt es einen ordentlichen Auswärtsmob auf die Beine zu stellen. Und dann den Worten Taten folgen lassen und gemeinsam das Team unterstützten! ALLE NACH CHEMNITZ!


    - Bezüglich Fanutensilien verweise ich mal auf den noch ausstehenden Flyer der Fanbetreuung. Aufgrund des Umbaus sollen aber wohl Schwenkfahnen verboten sein.

  • Und schon wieder kein Live-Stream. Erbärmlich, lieber SR. Ist ja nicht so, dass dieses Spiel gaaaanz wichtig ist. Und nein, zeitlich packe ich es leider nicht hinzufahren, auch wenn ich nach fast einem Jahr mal richtig Lust drauf hätte.

  • Die direkten Konkurrenten haben allesamt Heimspiele und nach dem bisherigen Saisonverlauf
    kann man davon ausgehen dass wieder alle Punkten werden!
    Ein Unentschieden in Chemnitz ist eigentlich schon zu wenig, obwohl man damit immer noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt hätte!
    Fakt ist, der FCS braucht schnellstmöglich eine Serie an Siegen, sonst geht nix mehr!
    Meiner Meinung nach wird in Chemnitz entschieden wo der FCS in der nächsten Saison spielt ... :huh:

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