15. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - FK Pirmasens 4:1 (2:0)

  • Regionalliga Südwest - Saison 2014/15 - 15.Spieltag
    Samstag, 25.Oktober - 14:00 Uhr
    Ludwigsparkstadion



    1.FC Saarbrücken (02.) - FK Pirmasens (15.)




    Fakten


    Gesamt
    02 - Platz - 15
    30 - Punkte - 13
    14 - Spiele - 13
    2,14 - Punkte/Spiel - 1,00
    24:12 - Tore - 14:23
    +12 - Tordifferenz - -9
    1,71:0,86 - Tore/Spiel - 1,08:1,77


    9/3/2 - Bilanz – 3/4/6
    S,U,S,U,N - Tendenz - N,S,U,U,N,



    Heim/Auswärts
    04 - Platz - 17
    14 - Punkte - 05
    07 - Spiele - 07
    2,00 - Punkte/Spiel - 0,71
    12:6 - Tore - 5:11
    +6 - Tordifferenz - -6
    1,71:0,86 - Tore/Spiel - 0,71:1,57


    4/2/1 - Bilanz – 1/2/4
    S,S,S,U,U - Tendenz - N,N,N,U,N



    Letzte 5 Spiele
    06 - Platz - 14
    08 - Punkte - 05
    05 - Spiele - 04
    1,60 - Punkte/Spiel - 1,25
    6:3 - Tore - 7:5
    +3 - Tordifferenz - +2
    1,20:0,60 - Tore/Spiel - 1,75:1,25


    2/2/1 - Bilanz – 1/2/1
    S,U,S,U,N - Tendenz - S,U,U,N,-


    Fuat Kilic - Trainer – Peter Tretter
    Taylor (6) - Torschütze - Freyer (5)





    Bilanz: 1.FC Saarbrücken vs FK Pirmasens


    Gesamtbilanz aus Sicht des FCS
    69 Spiele - 37 Siege - 06 Unentschieden - 26 Niederlagen - 146:95 Tore


    Heimbilanz aus Sicht des FCS
    34 Spiele - 24 Siege - 05 Unentschieden - 05 Niederlagen - 97:34 Tore


    Auswärtsbilanz aus Sicht des FCS
    35 Spiele - 13 Siege - 01 Unentschieden - 21 Niederlagen - 49:61 Tore


    69 Begegnungen zwischen den beiden Mannschaften sind im Archiv von Ludwigspark.de aufgeführt. Im Endeffekt haben sich beide Mannschaften jedoch noch deutlich öfter getroffen. Von den archivierten Spielen hat der FC 37 Spiele gewonnen und musste 26 Niederlagen hinnehmen. Im Ludwigspark spricht die Bilanz noch viel deutlicher für die Moldschder. Von 34 Duellen entschieden die Blauschwarzen 24 Spiele für sich und mussten sich dem FKP nur bei fünf Begegnunge geschlagen geben. Der FC erzielte 97 Heimtore und hat damit fast drei Tore pro Heimspiel geschafft. Zu den Begegnungen zwischen den beiden ersten Mannschaften kommen noch 25 Duelle zwischen dem FKP und unserer U23-Mannschaft. Acht Spiele gewann unsere zweite Mannschaft, 14 Vergleiche gegen an den FKP. Die letzten acht Duelle zwischen beiden Vereinen waren Spiele unserer U23 und der ersten Mannschaft der Pirmasenser. In der Saison 2012/13 gewann der FCS im Sportfeld mit 3:0 und in Pirmasens mit 4:1. In der vergangenen Saison gab es zuhause eine klare 3:0-Niederlage, das Rückspiel entschied die U23 dann wieder für sich. Vor knapp 1.000 Zuschauer gewann man durch zwei Hanschitz-Tore mit 2:0.


    Nachdem es zwischen 1951 und 1976 fast in jedem Jahr zu Duellen zwischen den beiden Clubs kam gab es seit 1980 nur noch zwölf Vergleiche. In diesem Jahrtausend sind es nur noch sechs Spiele. In der Saison 2006/07 spielten beide Mannschaft in der Regionalliga Süd. Das Hinspiel im Ludwigspark gewann der FC vor 6.000 Besuchern mit 4:1. Beim FCS trafen Hornig, Saglik und Jäger per Doppelpack, beim FKP erzielte ein gewisser Nico Weißmann den Ehrentreffer. Das Rückspiel sahen 2.500 Zuschauer und der FC unterlag mit 0:1. Am Ende der Saison stiegen beide Mannschaften in die Oberliga ab. Dort kam es in den folgenden beiden Saisons zu weiteren Duellen. Im August 2007 sahen 5.500 Besucher im Park einen klaren 6:1-Erfolg für die Moldschder. Nachdem Wiesner per Eigentor die Gäste in Front brachte drehten Hajdarovic (2x), Rasp (2x), Jüllich und Zydko die Begegnung. Fünf Monate später wurde das Rückklar klar mit 4:0 für sich entschieden. In der letzten halben Stunden erzielten Hajdarovic, Frantz und Hornig per Doppelpack die vier FCS-Tore vor 3.000 Besuchern. Am Ende verspielte der FC trotzdem den Aufstieg. Die letzten Vergleiche stammen somit aus der Saison 2008/09. Am 31.Oktober 2008 kam Pirmasens als Dritter in den Ludwigspark. Vor 4.100 Zuschauer siegte der FC als Spitzenreiter mit 8:1. Für die Ferner-Elf trafen Zeitz (2x), Weißmann, Hajdarovic (3x), Stellata und Mozain. Das Rückspiel wurde am 13.Mai 2009 ausgetragen. Der FC stand bereits als Aufsteiger und Meister fest und kassierte am drittletzten Spieltag seine erste Saisonniederlage. In Pirmasens unterlag man vor 1.200 Besuchern mit 1:2.


    Die Blauschwarzen haben die letzten fünf Heimspiele gegen Pirmasens allesamt gewonnen und dabei ein Torverhältnis von 25:3 erzielt. Insgesamt war Pirmasens in den letzten Jahrzehnten immer ein guter Gegner im Park. Der FKP wartet seit 1961 (!) und damit mittlerweile seit 53 Jahren auf einen Sieg im Ludwigspark. Damals gewann man vor 12.000 Zuschauern mit 4:1. 1962, 1967, 1971, 1973 und zuletzt 1982 gab es noch jeweils einen Punktgewinn. 1982 gab es vor 11.000 Zuschauern ein 1:1-Unentschieden und das bisher letzte FKP-Gastspiel ohne Niederlage. Die Bilanz der letzten 19 Heimspiele liegt damit bei 14 Siegen und fünf Unentschieden.



    Überblick: Heimspiele gegen den FKP seit 1961
    2008: 8:1 (3:0) ZS: 04.100 (Zeitz (2), Weißmann, Hajdarovic (3), Stelletta, Mozain)
    2007: 6:1 (3:1) ZS: 05.400 (Hajdarovic (2), Rasp (2), Jüllich, Zydko)
    2006: 4:1 (1:0) ZS: 05.800 (Hornig, Jäger (2), Saglik)
    2000: 4:0 (2:0) ZS: 04.500 (Hutwelker (2), Choji,Muschinka)
    1982: 3:0 (1:0) ZS: 11.000 (Blättel, Fiedler, Traser)

    1982: 1:1 (1:0) ZS: 13.000 (Danner)
    1975: 2:1 (0:0) ZS: 15.500 (Denz, Traser)
    1974: 6:0 (3:0) ZS: 13.000 (Holzer, Fazlic (2), Magath (2), Lübeke)
    1974: 2:0 (0:0) ZS: 09.000 (Thelen, Hermesdorf)

    1973: 0:0 (0:0) ZS: 08.000
    1971: 1:1 (1:0) ZS: 03.000 (Haacke)
    1970: 3:2 (1:1) ZS: 02.200 (Scheydt, Kaiser, Jäckel)
    1969: 2:0 (0:0) ZS: 06.000 (Diehl, Jaworski)
    1968: 2:1 (1:1) ZS: 09.000 (Vogt, Werthmüller)

    1967: 1:1 (0:0) ZS: 05.000 (Poklitar)
    1967: 1:0 (0:0) ZS: 11.000 (Vogt)
    1965: 3:2 (2:2) ZS: 15.000 (Gawletta, Poklitar, Gärtner)
    1964: 3:1 (0:0) ZS: 08.000 (Klein, Diehl (2))

    1962: 1:1 (0:0) ZS: 20.000 (Kapitulski)
    1961: 1:4 (1:2) ZS: 12.000 (Matischak)



    Die letzten fünf Spiele des FK Pirmasens:
    13.Spieltag, TuS Koblenz - FKP 2:1 (1:1) (Freyer) ZS: 1.095
    12.Spieltag, FKP - FC Nöttingen 2:2 (0:1) (Ludy, Freyer) ZS: 852
    11.Spieltag, SVN Zweibrücken - FKP 1:1 (1:1) (Reinert) ZS: 725
    10.Spieltag, FKP - KSV Baunatal 3:0 (3:0) (2x Freyer, Schug) ZS: 800
    09.Spieltag, SV Elversberg - FKP 4:1 (2:0) (Schmidt) ZS: 784

  • Der Gegner: FK Pirmasens
    Der FKP ist wieder da. Erstmalig seit der Saison 2006/07 spielt "die Klub" wieder in der Regionalliga. In der Zwischenzeit musste man stets die Oberliga Südwest als Heimat ansehen. Nach etlichen gescheiterten Anläufen zum Aufstieg ging es nach der letzten Saison endlich wieder rauf. Der FKP wurde mit fünf Punkten Vorsprung vor dem FSV Salmrohr Meister der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar und geht nun als Aufsteiger in seine erste Saison in der viertklassigen Regionalliga. Im ersten Spiel der Saison empfing man dann Kickers Offenbach auf der heimischen Husterhöhe. Vor gut 3.000 Besucher siegte der FKP mit 3:0 und setzte ein Ausrufezeichen in der neuen Liga. Die Aufstiegseuphorie hielt weiter und einem Unentschieden in Kassel folgte ein 1:0-Erfolg bei Hoffenheim II. Nach diesen drei Spielen und sieben Punkten kam der Knick. Man unterlag zuhause gegen Neckarelz mit 0:3 und startete eine Serie von sechs Spielen ohne Sieg. Dabei holte man lediglich zuhause gegen Homburg einen Punkt. Am 10.Spieltag gelang gegen Baunatal der zweite Heimsieg. Zwei Unentschieden in Zweibrücken und gegen Nöttingen folgte eine 2:1-Pleite bei der TuS Koblenz. Am letzten Spieltag war man spielfrei da die Heimbegegnung gegen Waldhof Mannheim auf Mitte November verschoben wurde. In der Tabelle belegt der Aufsteiger nach 14 Spieltagen den 15.Tabellenplatz. Momentan stehen 13 Punkte auf der Habenseite, das Spiel gegen Mannheim steht jedoch noch aus und im Optimalfall könnte man sich um einen Rang auf den Vierzehnten Platz vorarbeiten. Von den bisherigen sieben Auswärtsspielen brachte der FKP nur fünf Punkte mit nach Pirmasens. Unter dem Strich steht damit der vorletzte Tabellenplatz in der Auswärtstabelle zu Buche. Der bis dato einzige Auswärtssieg gelang am dritten Spieltag in Hoffenheim. Am zweiten Spieltage holte man dann noch ein Unentschieden in Kassel. Nach drei Pleiten in Worms (2:0), Freiburg (2:1) und in Elversberg (4:1) gelang gegen Zweibrücken ein Punktgewinn und das letzte Auswärtsspiel in Koblenz ging mit 1:2 verloren.


    Der lange Aufenthalt in der Oberliga hat dem Umfeld des FKP sicher nicht gut getan. Die Zuschauerzahlen sind jährlich gesunken und eine aktive Fanszene ist/war zwar vorhanden jedoch hatte man auch da mit dem dauerhaften Aufenthalt in der fünften Liga zu kämpfen. Die Zuschauerzahlen lagen so zeitweise noch bei knapp 300 Besuchern. In der Rückrunde der Meistersaison wurde jedoch bereits etwas Vertrauen zurück gewonnen und die Zuschauerzahlen stiegen bis auf knapp 700 Besuchern. Die letzten beiden Heimspiele sahen jeweils über 1.000 Besucher, am 28.Spieltag erreichte man sogar 1.400 Zuschauer gegen Salmrohr. Der Aufstieg hat dann die Euphorie weiter steigen lassen und die Besucherzahlen in dieser Spielzeit sind für den FKP beachtlich. Im Schnitt kamen bisher gut 1.400 Zuschauer ins Stadion. Platz 7 in der Zuschauertabelle vor Worms, Koblenz oder Elversberg. Dabei kamen einmal gut 3.000 Besucher gegen den OFC, doch auch ansonsten ist der Besuch ordentlich. 1.200 gegen Neckarelz und 1.800 gegen Homburg lassen sich absolut sehen. Und auch nach dem abflachen der ersten Euphorie haben sich zuletzt gegen nicht so attraktive Gegner wie Walldorf, Baunatal und Nöttingen immer um die 800 Zuschauer eingefunden. Auch zu den Auswärtsspielen bringt man beständig eine kleine Anzahl an Gästefans mit. Auch in Koblenz waren so gut 40 Anhänger im Away-Sektor. Beim Nachbarschaftsduell in Zweibrücken waren es deutlich mehr FKP-ler. Ein Fragezeichen steht nun dahinter wie sehr es lockt nach sieben Jahren erstmalig wieder bei uns anzutreten. Am Ende werden es dann vielleicht 200, 250 Gäste? Eine genaue Vorstellung kann ich mir da aktuell nicht machen.


    Der Aufsteiger verfügt nicht über die größten finanziellen Mittel und so musste die Auswahl des Kaders sorgfältig abgewägt werden. Elf Spieler haben den FKP nach Ende der letzten Saison verlassen, dafür sind acht externe Neuzugänge dazu gekommen. Mit Sebastian Schmitt wurde zudem ein Spieler aus der eigenen U23 hochgezogen. Der Kader setzt sich neben den Neuzugängen aus eigenen Oberligaerfahrenen Spielern zusammen. Aufgefüllt ist der Kader mit einigen Nachwuchsspielern und im Gesamtbild ergibt sich ein Kader mit einer durchschnittlichen Altersstruktur. Viele Spieler sind schon lange im Verein oder in der ersten Mannschaft und so existiert eine gefestigte, eingespielte Mannschaft. So stehen im Vergleich zur Saison 2008/09 als man zum letzten Mal mit dem FC in einer Liga spielte mit Frank Steigelmann, Jens Schaufler (U23), Mathäus Gornik, Attila Baum, Patrick Freyer und Dennis Gerlinger noch (bzw. wieder) sechs Spieler im Kader die auch 2008 beim FKP gespielt haben. Im Tor ist das Pirmasenser Urgestein Frank Steigelmann gesetzt. Der mittlerweile 34-Jährige Keeper hat noch keine Minute verpasst. Mit Neuzugang Ronny Fahr (32) steht noch ein erfahrener Oberligamann als Back-Up bereit. In der Innenverteidigung sind Eigengewächs Alexander Heinze (20) und der (sehr) Regionalliga-Erfahrene Neuzugang Marco Steil (26/kam aus Worms) gesetzt. Beide Akteure haben bisher zusammen erst 14 Minuten verpasst. Als rechter Verteidiger hat sich in den letzten Wochen Neuzugang Simon Maurer (aus Zweibrücken) festgespielt. Gegen Koblenz fehlte Maurer komplett und Mathaus Gornik übernahm den Part. Sascha Hammann scheint momentan eher keine Alternative zu sein. Links hinten hat sich zuletzt der 27-Jährige Karsten Schug festgespielt. Die Alternative heißt auch hier Gornik. Unser ehemaliger Jugendspieler Robin Purdy hat bisher keine Chance auf Einsätze. Im defensiven Mittelfeld bieten sich wie im kompletten Kader - Stichwort Polyvalente Spieler - einige Alternativen. Der rechte Verteidiger Mathäus Gornik ist ebenso eine Option wie der Links Verteidiger Karsten Schug. Die ersten beiden Alternativen dürften David Becker (22) und Eigengewächs Attila Baum (28) sein. Hinter der Spitze hat sich zuletzt der 24-Jährigen Neuzugang Robin Mertinitz (aus Salmrohr) festgespielt. Im linken Mittelfeld ist im Normalfall Kapitän Sebastian Reinert - mit Erfahrungen in Bundesliga und 2.Liga - eine absolute Stütze. Reinert sah jedoch gegen Koblenz die Ampelkarte und fehlt damit gegen uns gesperrt. Die Alternative dürfte Niklas Kupper (22) sein. Auch Angreifer Freyer könnte auf diese Position rücken. Freyer könnte auch Rechts spielen, die Alternative im Kader ist Christian Henn. Im Angriff fehlt Pirmasens der verletzte Dennis Gerlinger. Dadurch rückt Patrick Freyer in die Spitze. Die zweite Option wäre Christian Henn (27, Oberligaerfahren) um Freyer wieder ins Mittelfeld zu ziehen. Mit Christopher Ludy steht noch ein junger Nachwuchsmann zur Verfügung. Er übernimmt aber eher die Rolle als Joker.



    Aufstellung gegen die TuS Koblenz
    Steigelmann - Gornik, Steil, Heinze, Schug - Baum, Becker - Henn, Mertinitz , Reinert - Freyer



    (Wohl) Fehlende Spieler:
    Sebastian Reinert (Gelb-Rot-Sperre)
    Jascha Conzelmann (Knieprobleme)
    Dennis Gerlinger (??)


    Eventuell gibt es auch ein personelles Update von Seiten des FKP.

  • Blick auf den FCS:


    personelle Situation:
    Auch am Samstag muss der FC noch auf Felix Luz, Max Rupp und Hassan Amin verzichten. Alle drei Spieler werden kurzfristig keine Alternative mehr werde und im Falle von Luz und Rupp wird man erst im neuem Jahr wieder mit den Spielern planen können. Julian Wamsbach wäre nach seiner Rückkehr von der saarländischen Auswahlmannschaft wieder eine Alternative, wird aber wie gewohnt mit der U19 unterwegs sein. Wieder zur Verfügung stehe dürfte auch Christian Sauter. Sauter fehlte in Kassel aufgrund der fünften gelben Karte und ist nun wieder einsatzberechtigt. In der letzten Woche wurde er jedoch aus dem Trainingsbetrieb genommen um die Zeit zu nutzen um leichte Verletzungsprobleme auszukurieren. Dieser Schritt sollte mittlerweile erfolgt sein.


    Fuat Kilic sollten damit für Samstag 21 Spieler zur Verfügung stehen. Für FCS-Verhältnisse eine absolute Luxussituation und selbst wenn man Julian Wamsbach mal aus der Rechnung nehmen möchte blieben noch 20 Akteure. Zwei Spieler würden daher den Sprung in den Kader verpassen. Durch den Aufbau des Kaders dürfte es sich dabei wohl um einen Verteidiger (wieder Meyerhöfer?) und um einen Mittelfeldspieler (Pranjes?) handeln. Es ist jedoch gut möglich das sich die personelle Situation in dieser Woche geändert hat, allerdings bin ich nicht in der Lage da einen aktuellen Lagebericht abzuliefern. Hier gilt es auf das Update des FCS (wohl Freitag) zu warten.



    Aufstellung:
    Eine Systemumstellung erwarte ich für Samstag nicht. Zum einen muss man nach einer Niederlage nicht alles in Frage stellen und zum anderen bietet der aktuelle Kader fast keine vernünftige Variante an um das System großartig zu ändern. Im Tor wird auch am Samstag David Hohs stehen. Er ist unsere klare Nummer 1 und an diesem Status ändert natürlich auch sein Fehler in Kassel nichts. Dazu hat er im Laufe dieses Spiels bereits wieder seinen großen Wert für uns unter Beweis gestellt. Auf der Bank bleibt mit Salfeld eine Alternative. Auf der Position des linken Verteidigers ist keine Veränderung zu erwarten. Zumindest dann wenn Chaftar seine Verletzungsprobleme komplett überwunden hat. Gegen Kassel hat man gemerkt das Chaftar nicht bei 100% war doch diese Probleme sollten in dieser Woche behoben worden sein. Als rechter Verteidiger dürfte erneut Daniel Döringer auflaufen. Döringer hat seine starke Form auch gegen Kassel unter Beweis gestellt. Als Alternative für die beiden Außenbahnen bleiben Timo Kunert und Marco Meyerhöfer - am letzten Sonntag mit einer starken Leistung in der U23 - übrig. Eine Veränderung könnte sich wieder in der Innenverteidigung anbahnen. Gegen Kassel sahen wir dort alles andere als gut aus. Aus meiner Sicht wäre es daher nötig das Steffen Schäfer in die Innenverteidigung zurückkehrt. Schäfer war vor seinem Ausfall eine absolute Bank und seine momentane Stärke, seine Schnelligkeit und seine Ruhe haben uns gefehlt. Die Frage ist nun wen Schäfer ersetzen sollte? Alexander Hahn? In Kassel erwischte Alex einen rabenschwarzen Tag und war an beiden Gegentoren nicht gänzlich unschuldig. Aber den Jungen nach einem schwachen Spiel auf die Bank setzen? Er hat sich in der bisherigen Saison vertrauen verdient. Bliebe also nur Peter übrig. Chrappen ist der robuste Typ Verteidiger aber ihm fehlt es an Schnelligkeit und er streut leider zu viele unnötige Foulspiele in sein Spiel ein. Man darf ihn aber auch nicht zum Sündenbock machen, das wäre alles andere als gerecht. Schäfer sehe ich momentan jedoch als den besseren und stabileren Mann an. Im defensiven Mittelfeld hat man große Alternativen. Lukas Kiefer hilft jede Woche und in Kassel konnte er bereits ein gutes Comeback über 45 Minuten feiern. Gegen Pirmasens könnte Kiefer somit erstmals eine Alternative für die Startelf sein. Ein Einsatz von Beginn an ist jedoch nicht unbedingt zu erwarten. Dies gilt auch für André Mandt. Mandt hatte sich in Kassel sichtlich zu viel vorgenommen und kam leider nicht mal im Ansatz an seine normale Leistung heran. Für André gilt es nun sich wieder im Training anzubieten und auf weitere Chancen zu lauern. In der ersten Elf stehen wird Kapitän Fießer. Große Diskussionen um seinen Posten gibt es eher nicht. Als Partner wird Christian Sauter in die Mannschaft zurückkehren. Sauter hat uns in Kassel gefehlt und die Besetzung im DM scheint relativ klar zu sein. Im zentralen offensiven Mittelfeld ist Sven Sökler gesetzt. Wir müssen aber zwingend darauf achten die kreative Ader nicht nur auf Sökler auszurichten. Das linke Mittelfeld gehört Dennis Wegner und im rechten Mittelfeld sehe ich nach wie vor Marius Willsch an erster Stelle. Zoundi sowie Pranjes wären zwei weitere Alternativen. Im Angriff führt nach wie vor kein Weg an Matthew Taylor vorbei.



    Schema:
    ----------------Hohs------------
    Döringer--Schäfer--Hahn--Chaftar
    -----------Fießer--Sauter-------
    Willsch--------Sökler-----Wegner
    ---------------Taylor-----------



    Bank:
    David Salfeld (ETW)
    Timo Kunert
    Peter Chrappan
    Lukas Kiefer
    André Mandt
    Patrick Zoundi
    Rufat Dadashov



    Ausblick:
    Die Ausgangslage vor dem Spiel am Samstag ist in der Theorie klar. Es spielt "Oben gegen Unten", "Absteiger gegen Aufsteiger" und ein möglicher Aufstiegskandidat gegen ein möglicher Abstiegskandidat. Man geht ohne Zweifel als klarer Favorit in dieses Spiel und die Rolle gilt es auch zu akzeptieren und anzunehmen. Allerdings erwartet uns in der Praxis ein sehr hartes Spiel. Der FKP hat hier kaum etwas zu verlieren und kann praktisch ohne Druck auflaufen während bei uns ein Dreier als Normalität angesehen werden wird. Wir müssen uns auf einen absolut unbequemen, aggressiven Gegner einstellen der hier um jeden Punktgewinn fighten wird und es wird ein Gegner sein der uns wirklich alles abverlangen wird. Diese Begegnung ist auch nicht unbedingt einfacher als die letzten Spiele gegen Offenbach oder Kassel. Es ist vielleicht ein anderes Spiel gegen einen anderen Gegner aber trotzdem ein Spiel wo es nur gehen kann wenn man die Eigenschaften der Begegnung komplett annimmt. Und wo die Truppe unter Umständen auch Geduld beweisen muss. Die Niederlage in Kassel oder auch die kompletten letzten Wochen haben unter Beweis gestellt was man von Woche zu Woche besser begreifen kann. In dieser Liga gibt es keine einfachen Spiele und keine leichten Siege. Zumindest ist keine Mannschaft in dieser Liga eine solche Übermannschaft um ohne Probleme durchmarschieren zu können. Die Momentaufnahme Tabellenführung ist nun vorbei und jetzt gilt es sich wieder auf jedes einzelne Spieler und den jeweils Gegner zu fokussieren.


    Verbesserungspotenzial besitzen wir auch nach wie vor im Aufbauspiel sowie im grundsätzlichen Offensivspiel. Wir müssen wieder eine gesunde Mischung zwischen "Fußball" und "Druck aufbauen" erzeugen. Also ein guter Mix zwischen langen Bällen und Kombinationen. Lange Bälle auf Matthew Taylor sind nicht die besten Versuche. Und darauf kann sich der Gegner auch gut einstellen. Lange Bälle auf die Außenbahn, diagonale Seitenwechsel und auch mal der ein oder andere lange Ball in die Spitze sollten jedoch weiter eingestreut werden. Auch weil man dann die gegnerischen Abwehrreihen sehr früh pressen kann und in dieser Liga Fehler gemacht werden. Wir müssen uns auch von der Vorstellung verabschieden über 90 Minuten Fußball zu spielen. Über Phase geht das, aber nicht über ein komplettes Spiel. Trotzdem ist das die Baustelle wo wir klar zulegen müssen. Die zweite Halbzeit in Kassel war ein klarer Schritt nach vorne und da muss der nächste Vorstoß folgen. Kombinationen, ein Spiel über die Außen und Lücken in der gegnerischen Abwehr schaffen. Kreativität in den eigenen Aktionen ist das Stichwort und wenn wir den Ball flach halten können wir Taylor in der Spitze auch besser in Szene setzen. Und gerade wenn es gegen einen vermeintlich tiefstehenden Gegner geht muss ich ein klares Spielkonzept durchziehen und darf meine Geduld nicht verlieren. Defensiv sollten wie schauen das wir nach dem "Ausrutscher" in Kassel wieder zu unserer zuletzt gewohnten Leistung finden. Eine sichere und stabile Defensive ist das A und O unseres Spiels. Beim letzten Spiel wussten wir auch nicht so recht ob wir Pressen wollen oder den Gegner etwas tiefer erwarten möchten. Eine klare Linie sollte nun wieder in unser Spiel gebracht werden.


    Während bei den letzten beiden Heimspielen eine gute Zuschauerzahl erreicht wurde gilt es gegen den FKP in erster Linie wieder die Marke von 4.000 Besuchern zu knacken. Nach oben bleibt alles offen. Der ein oder andere Gästefan wird mit dabei sein und dazu ist es auch das erste Heimspiel an einem Samstag in dieser Saison. Eventuell kommt der ein oder andere Besucher in den Park der Freitags oder unter der Woche nicht die Möglichkeit besitzt. Der Samstag ist in dieser Saison ja wirklich die Ausnahme. Und aufgrund der regionalen Nähe ist das Spiel gegen Pirmasens auch für den ein oder anderen potenziellen Zuschauer interessanter. Ansonsten gilt es an die gute Stimmung gegen den OFC anzuknüpfen und den eigenen Part zu erledigen. Leicht ist die Aufgabe gegen den FKP sicher nicht. Am Ende werden wir uns aber hoffentlich durchsetzen können und den nächsten Sieg feiern dürfen. 2:0 für den FC vor 4.300 (200) Zuschauern!

  • Kilic erwartet mehr Leidenschaft von seinem Team


    Zitat

    Am Samstag erwartet er wieder mehr Leidenschaft im eigenen Spiel. „Wir müssen alles abrufen, um erfolgreich zu sein. Das geht nur, wenn wir zuerst den Kampf annehmen, uns entschlossen zeigen, die Bälle erobern und darüber die Sicherheit erlangen, um unser Spiel aufzuziehen“, so Kilic.


    Anders wird es auch gegen eine robuste Pirmasenser Mannschaft nicht funktionieren. Der FKP zeigte sich zu Saisonbeginn direkt als große Überraschung und punktete an den ersten Spieltagen fleißig. Zuletzt lief es zwar wechselhaft, doch Geschenke werden die Gäste keine verteilen wollen. „Pirmasens hat bisher mit die meisten Gelben Karten in der Liga kassiert. Das zeigt auch, wie aggressiv sie zur Sache gehen werden. Es ist davon auszugehen, dass sie defensiv agieren und uns über Konter bestrafen wollen“, so Kilic.


    Zitat

    Seine Gelbsperre hat Christian Sauter zwar abgesessen, ob er wieder in die Mannschaft zurückkehren wird, ist allerdings noch offen. Der Mittelfeldspieler wird nach einem Schlag auf den Fuß seit der Partie gegen Offenbach von Sprunggelenksproblemen geplagt. Ob Kilic am Samstag auf den 26-jährigen zurückgreifen kann, wird sich erst kurzfristig entscheiden.

  • FKP reist zum Tabellenzweiten


    Zitat

    Durch eine 1:2-Niederlage bei der TuS Koblenz hat es „die Klub“ im letzten Ligaspiel verpasst, sich wichtige Punkte gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt zu sichern. Nach vier Minuten stand es bereits 1:1 im Stadion Oberwerth. In der zweiten Halbzeit sorgte die TuS schließlich für den Heimerfolg.


    Es war die erste Niederlage nach vier Partien in Folge, in denen unser Traditionsverein ungeschlagen bleiben konnte. Der letzte Sieg in der Regionalliga Südwest gelang Mitte September gegen den KSV Baunatal. Damals konnte man sich im Sportpark Husterhöhe mit 3:0 durchsetzen.


    Die Partie im Saarbrücker Ludwigsparkstadion wird sicherlich eine der schwersten Aufgaben in der laufenden Saison. Auch weil unser FKP auf Kapitän Sebastian Reinert verzichten muss, welcher in Koblenz die gelb-rote Karte sah. Dennoch wird unsere Mannschaft alles versuchen, um bei der Mannschaft aus der Saarländischen Landeshauptstadt ein gutes Spiel zu zeigen.

  • Vieleicht mal mit 2 spitzen spielen mit Taylor und Dada,Dada fällt es schwer wenn er eingewechselt wird ins spiel reinzufinden,vieleicht platz bei ihm von anfang an der knoten.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Finde auch, dass Dada mal von Anfang an ran sollte.
    Wenn er schon so oft wegen den Länderspielen fehlt, sollte er wenigstens in den Spielen, die er da ist mal mehr als 10-15min die Chance bekommen in das Spiel reinzukommen und zu zeigen, ob bzw was er kann. Das vor allem, weil Matt vorne allein seit ner Weile seine Probleme hat, vlt können die beiden sich ja gegenseitig helfen, dass Dada überhaupt mal ein Erfolgserlebnis bekommt und Matt es auch endlich wieder bekommt.

  • Vieleicht mal mit 2 spitzen spielen mit Taylor und Dada,Dada fällt es schwer wenn er eingewechselt wird ins spiel reinzufinden,vieleicht platz bei ihm von anfang an der knoten.


    Dadashov hat es hier schwer weil unser Spiel nicht auf ihn zugeschnitten ist. Dadashov ist kein mitspielender Stürmer. Wenn man ihn gewinnbringend einsetzen will hilft es nur ihn als reinen Strafraumstürmer einzusetzen und ihn mit Flanken zu füttern und ihn allgemein so in Szene zu setzen das er zum Torabschluss kommt. Außerhalb des Strafraums kann Rufat vielleicht mal den ein oder anderen langen Ball halten oder weiterleiten, aber er ist nicht der Mann mit dem man "Spielen" kann.

  • „Er wird immer stärker“


    Zitat

    Patrick Zoundi geht über die rechte Seite durch und flankt in die Mitte. Torwart David Salfeld kann den Ball nicht festhalten, und Mathew Taylor staubt ab. „Guter Ball, Patrick“, kommentiert Fuat Kilic, der Trainer des Fußball-Regionalligisten 1. FC Saarbrücken, diese Situation in der gestrigen Übungseinheit zufrieden. Und das ist er auch mit Zoundis jüngster Entwicklung. „Er hatte sich noch in Duisburg eine Verletzung zugezogen“, sagt Kilic über den Spieler, der bislang die hohen Erwartungen nicht erfüllen konnte, „dann hatte er eine Schulterverletzung, konnte in keinen Zweikampf gehen. Aber jetzt wird er immer stärker.“


    Zitat

    Während er also das saarländische „savoire vivre“ noch nicht verinnerlicht hat, ist er sich der Aufgabe beim FCS voll bewusst. „Ich weiß, dass es vielleicht die letzte große Herausforderung meiner Karriere ist. Ich will der Mannschaft helfen und mit dem Verein wieder nach oben. Das ist unser Ziel.“


    Gegen den FK Pirmasens am Samstag (Anstoß 14 Uhr, Ludwigsparkstadion) möchte Zoundi gerne von Beginn am Erreichen dieses Ziel mitarbeiten: „Wenn der Trainer mich bringt, werde ich alles für diese Mannschaft geben.“

  • An Zoundi werden wir noch uneßre freude haben,ist halt spätzünder,aber hoffe er läst es mal bald krachen und er legt körperlich noch etwas zu.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Das ist lächerlich, das man sich im offiziellen Fanforum zu Spielen gegen "Pirmasens"äußern muss.


    Der FCS ist kein Regionalligateam. Oder doch?


    Im Saarlandpokal habe ich immer Respekt, aber ich hab kein Bock für so ein Kack spiel gen Pirmasens Geld auzugeben, NEIN erst ab der 3. Liga bin ich wieder dabei.

  • „Ich bin ein Neuzugang!“


    Zitat

    Kiefer: „Da bin ich ja so was wie ein Neuzugang. Ich bin jedenfalls richtig heiß. Es hat geschmerzt, wenn man gesehen hat, wie diese geilen Fans die Mannschaft feierten und ich konnte nur von der Tribüne aus zuschauen.“


    Zitat

    Kilic: „Wir müssen, wir werden an die positive Zeit vor dieser Niederlage anknüpfen. Die Mannschaft war in dieser Woche sehr einsichtig, hat erkannt, dass es so nicht geht. Ich mag keine Lethargie, Selbstzufriedenheit und Arroganz. Das lebe ich den Spielern vor, das erwarte ich auch von ihnen.“

  • Das ist lächerlich, das man sich im offiziellen Fanforum zu Spielen gegen "Pirmasens"äußern muss.


    Der FKP hat sich die Regionalliga in der letzten Saison verdient, der FCS hat sich die Regionalliga in der letzten Saison ebenfalls redlich verdient. Übrigens ist diese Arroganz (warum braucht man das eigentlich mit unserer Vergangenheit?) auch ein Grund warum der Verein so selten auf Dauer auf einen grünen Zweig kommt. Respekt vor dem Gegner ist unabdingbar. Genauso wie Demut nach dem was hier in der letzten Saison los war. Da sollte man erst mal ganz kleinlaut sein und auf sich schauen. Dazu kommt das der FKP ein Traditionsverein ist mit dem der FCS in der Vergangenheit lange Zeit in der gleichen Spielklasse und damit praktisch auf Augenhöhe war. Wir sollten nicht vergessen das es noch keine sieben Jahre her ist das Mannschaften wie Waldalgesheim, Bad Breizig oder Engers der ALLTAG waren. Leider schwindet die Erinnerung an die Oberliga-Zeit in den Köpfen von vielen Zuschauern (auch weil sie vielleicht nicht so regelmäßig dabei waren) schon wieder extrem.


    Allerdings noch ein gut gemeinter Rat: Man "muss" sich nicht äußern wenn das Spiel/der Gegner/die Liga/der Verein usw. nicht interessiert.


    Der FCS ist kein Regionalligateam. Oder doch?


    Was sollen wir denn sonst sein? Wir spielen vierte Liga und wir spielen in dieser Liga mindestens bis zum nächsten Sommer. Also ja, wir sind ein Regionalligateam. ;)



    Ansonsten: Der FC freut sich sicher über jeden Zuschauer der sich seine Spiele anschaut. Jeder Besucher der in den Ludwigspark kommt muss sich aber komplett darauf einlassen das es sich um Viertligafußball handelt. Wer das nicht kann oder möchte muss leider zuhause bleiben. Denn sonst ist die Enttäuschung absolut vorprogrammiert. Und im Ernst: Ob in der dritten Liga jetzt Unterhaching, Mainz II oder Großaspach zu Gast wäre oder in der vierten Liga der FKP macht von der Attraktivität des Gegners nicht so den gewaltigen Unterschied.

  • Also Sorry, aber diesen find ich weniger gut. Wo liegt das Problem? Wird generell erwartet, dass wir jedes Spiel die Gegner an die Wand spielen? Wird erwartet, dass wir Alle Spiele gewinnen mit mittlerweile 40:0 Toren? Fehlpassquote? Offenbach? ich verstehe auch hier den Sinn von diesem Beitrag nicht.
    Was verstehst du denn da nicht? natürlich sind wir ein neu aufgebautes Team, nach einer schlimmen Saison und natürlich gewinnen wir nicht jedes Spiel 6:0. Aber wir stehen doch sehr gut da? Kritik ist immer gut, berechtigt und erlaubt, aber Realismus wäre auch angebracht. Nicht alles ist gut, aber vieles besser als erwartet. Wir müssen noch lernen, das ist klar.


    Platz 2.... 4 Punkte vor Platz 3. Das sagt Alles. Gegen Pirmasens ein Sieg und alle Kritiker verstummen wieder;)

    Nee, ich erwarte nicht dass unsere Mannschaft jeden an die Wand spielt und alles gewinnt.
    Die FRAGE war WARUM unsere Fehlpass-Quote in vollkommen "unbedrängten" Situationen so hoch ist !!!



  • Ausblick 15. Spieltag: FCS will zurück in die Erfolgsspur


    Zitat

    Nachdem am letzten Spieltag in Kassel nichts Zählbares eingefahren werden konnte, wollen die Blau-Schwarzen am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den FK Pirmasens wieder in die Erfolgsspur einbiegen. „Wir müssen alles abrufen, um erfolgreich zu sein. Das geht nur, wenn wir zuerst den Kampf annehmen, uns entschlossen zeigen, die Bälle erobern und darüber die Sicherheit erlangen, um unser Spiel aufzuziehen“, so Cheftrainer Fuat Kilic.


    Die Gäste aus Pirmasens müssen mit Sebastian Reinert einen gelb-rotgesperrten Mittelfeldspieler ersetzen. Seit drei Begegnungen wartet der FKP auf den vierten Saisonsieg.

  • Wenn man schreibt man ist erst ab liga 3 wieder dabei ,dann sollte man sich auch erst wieder äußern wenn man 3 liga spielen.


    Außerdem muß man sich hier nicht zu regio spielen äußern im forum wenn diese klasse einem unter der würde ist,man sagt unßere spieler währen arrogant in kassel aber leider sind es einige fans auch.


    Leider ist dies auch so eine sache die in der öffentlichkeit nicht so gut an kommt wie man sich gegenüber anderen vereinen verhält daran muß die fan gemeinschaft mal arbeiten,vorallem wenn wir regio spielen.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Traditionsderby im Saarbrücker Ludwigsparkstadion


    Zitat

    Über 80 Begegnungen gegen die erste Mannschaft des FCS gab es in der Geschichte bisher. Bereits vor hundert Jahren stand man sich in Zeiten der Liga „Westkreis Bezirk Saar“ auf dem grünen Rasen gegenüber. Reichlich Geschichten und Ereignisse gibt es also von diesem Traditionsduell zu berichten.


    Auf die letzten Auftritte im Ludwigsparkstadion blickt man derzeit jedoch nicht gerne: Zuletzt gastierte „die Klub“ vor fast genau sechs Jahren am 31. Oktober 2008 in Saarbrücken und verlor mit 1:8. In den Jahren zuvor gab es für unseren FK 03 Pirmasens durch ein 1:6 und ein 1:4 ebenfalls keine Punkte zu holen. Die Mannschaft von Trainer Peter Tretter wird bemüht sein, dass diese Niederlagenserie nicht (oder zumindest nicht in diesem Ausmaß) fortgesetzt wird und am Ende kein 10:1 auf der Anzeigetafel im Stadion zu lesen ist.




    Laut Pirmasenser Zeitung muss der FKP morgen auch auf den verletzten Mittelfeldspieler Attila Baum verzichten.

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