Nadine Keßler (Weltfußballerin 2014)

  • Quotenfrau, gute Fussballerin aber ob das die richtige Lösung ist, vielleicht für den Frauenfussball aber für die Männer sicher nicht. Aber die haben sie besser im Griff die Politikgranden des DFB.

    Nachweislich am ist die Männer in den letzten Jahren nicht Gericht bekommen. Warum sollte es eine Frau nicht besser machen können!

  • Definitiv muss sie das erst einmal schlechter machen. Und das Gespräch von "Quotenfrau" und als "Frau durchsetzen"... püh, das ist echt Gelaber das man heute nicht mehr braucht.

    Dass "der DFB" immer irgendwie seine Pfründe sichern will wissen wir. Aber was hat das jetzt mit dem Geschlecht zu tun bzw. wäre es sogar vielleicht sehr gut jemanden (egal ob Mann oder Frau) der nicht in aus der Runde der alten Männer kommt einzusetzen. Durchsetzen müssen sich da gegen diese Struktur alle erst einmal. Und Wunder erwarte ich nicht, von niemandem.

    Aber ihr direkt alles abzusprechen bzw. nix zuzutrauen mit dem Argument "Frau" geht ja mal gar nicht.

  • Definitiv muss sie das erst einmal schlechter machen. Und das Gespräch von "Quotenfrau" und als "Frau durchsetzen"... püh, das ist echt Gelaber das man heute nicht mehr braucht.

    Dass "der DFB" immer irgendwie seine Pfründe sichern will wissen wir. Aber was hat das jetzt mit dem Geschlecht zu tun bzw. wäre es sogar vielleicht sehr gut jemanden (egal ob Mann oder Frau) der nicht in aus der Runde der alten Männer kommt einzusetzen. Durchsetzen müssen sich da gegen diese Struktur alle erst einmal. Und Wunder erwarte ich nicht, von niemandem.

    Aber ihr direkt alles abzusprechen bzw. nix zuzutrauen mit dem Argument "Frau" geht ja


    Das ist doch bei dem Haufen nicht erwünscht, da kannst dujammern wie du willst. Hier stinkt es schon lange am Kopf

  • Keßler ging zum Bund nach dem Abitur und studierte danach Fitnessökonomie. Seit 2016 ist sie Botschafterin für den Frauenfußball und Beraterin für die Entwicklung des Frauenfußball. Und hat eine EM mit organisiert.


    Ich weis nicht wo man da in ihrem Werdegang rausließt das sie für die Aufgabe, Geschäftsführerin DFB, die nötige Kompetenz hat aber ich lese das nicht raus. Vorallem ein Amt in dem sie sofort in den Schlagzeilen stehen wird weil unsere Natio ein Trümmerhaufen ist ohne auch nur eine gewisse Voralufzeit zu haben.

    Im Fitnessökonomie Studium lernt man auch bisschen über die Management Teile des Sports aber viel zu wenig um so ein Amt zu übernehmen.


    Keinerlei Erfahrung im Management Bereich eines Vereins oder Verband. Keinerlei Erfahrung allgemein als Geschäftsführerin. Und auch (noch?) nicht die Ausbildung genossen für einen Geschäftsführer posten.


    Ich habe nichts dagegen wenn jemand nicht den akademischen Lebenslauf hat für eine Stelle, aber dann sollte diese Person schon Erfahrungen gesammelt haben in ähnlichen Berufsfeldern und vorallem als DFB, Erfahrung haben in "kleineren" Stellen als der Posten des DFB's Geschäftsführers.


    Wirkt für mich sehr nach Politik und hoffen auf postitive Schlagezeilen seitens Verband nach dieser absolut katastrophalen Entwicklung rund um den DFB.


    Mit all dem will ich garnicht Verteidigen was dieser Saftladen davor veranstaltet hat. Aber eine Nadine Keßler dafür zu bestimmen wäre eine fähige Person, die vielleicht irgendwann so ein Amt übernehmen könnte mit mehr Erfahrung, ins Feuer schmeißen und hoffen das sie überlebt. Mit sehr hoher wahrscheinlichkeit war es das für ihre Karriere im Allgemeinen Fußball Geschäft. Danach bleibt nur noch die Welt des Frauenfußballs übrig.

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