23. Spieltag, SVN Zweibrücken - 1. FC Saarbrücken 0:1 (0:1)

  • Spiel in Pirmasens gegen Zweibrücken. Wie geht es aus? 22

    1. Sieg! (21) 95%
    2. Unentschieden! (0) 0%
    3. Niederlage! (1) 5%

    Datum: Sonntag, 15.März
    Anstoß: 14:00 Uhr


    Spielort: Stadion Husterhöhe, Pirmasens (Kapazität: 10.000)
    Live-Übertragungen: FCS-Fanradio (ab 13:40 Uhr), Wahrscheinlich kein Live-Stream
    Zusammenfassung: Evtl. Sport-Arena (SR, Sonntag), FCS-TV (Youtube)






    SVN Zweibrücken (17.) - 1.FC Saarbrücken (03.)


  • Das nächste Auswärtsspiel steht in der kommenden Woche auf dem Programm. Gegner ist dann der SVN Zweibrücken. Das Spiel findet am Sonntag, 15.März um 14:00 Uhr statt. Achtung: Das Spiel wird aus Sicherheitsgründen nicht auf der Anlage des SVN Zweibrücken, dem Westpfalzstadion, ausgetragen sondern wurde nach Pirmasens verlegt. Gespielt wird also im Stadion Husterhöhe. Die Anreise ist zwar kurz, doch trotzdem haben mindestens drei Fanklubs einen Bus auf die Beine gestellt. Die Crusaders, Die Saar-Eagles und die FCS-Fankultur werden einen Bus nach Pirmasens rollen lassen. Der vierte gewöhnliche Fanklub, die Saar-Crocodiles scheinen keinen Bus einzusetzen. Auch von der aktiven Fanszene wird auf eine Anreise mit dem Reisebus wohl verzichtet. Eine Zugfahrt nach Pirmasens sollte möglich sein, die meisten Zuschauer werden jedoch wohl auf das PKW zurückgreifen. Bisher sind zwar keine genauen Informationen bereit gestellt worden, aber dies wird sicher im Laufe der Woche noch geschehen. Es dürfte allerdings wenig überraschend sein das man den Gästeblock des FKP auch am Sonntag nutzen wird.




    Fanbusse nach Pirmasens/Zweibrücken






  • Gegen Baunatal musste ich passen...In Pirmasens allerdings dabei! Gegen den SVN sollte ein glasklarer Sieg möglich sein. Bitte Luz, Sökler, Taylor, Rohracker, Mendy zusammen spielen lassen, die müssen sich einspielen! Ich hoffe auch auf eine Reaktion der Fans, da muss es krachen am Sonntag! Die Fans für das Team, das Team für die Fans.

  • Erst mal muss man hoffen das der Aufsichtsrat am Dienstag eine Entscheidung fällt. Dann wird man hoffentlich Ruhe in den Verein bekommen. Ansonsten dürfte es auf den Rängen leider ähnlich aussehen wie gegen den KSV.


    Und zum 1903ten mal:
    Das darf keine Rolle spielen in der Unterstützung der Mannschaft.
    Nur Affen verbinden das miteinander

  • Ich bin da deiner Meinung das die Unterstützung der Mannschaft nicht darunter leiden dürfte. Aber diese Meinung ändert doch nichts an der Tatsache das man erwarten darf das die entsprechenden Gruppierungen ihren Boykott ausweiten würden. Sie haben schließlich ihre Forderungen klar dargestellt.

  • Partie gegen Zweibrücken in Pirmasens


    Zitat

    Zunächst liegt der Fokus auf dem Pokalspiel beim FC Hertha Wiesbach. Im PROWIN-Stadion soll am Dienstag, 10. März, der Einzug ins Halbfinale perfekt gemacht werden. Am Sonntag, 15. März, geht es dann in der Liga weiter. Die Partie gegen Zweibrücken findet allerdings nicht im Westpfalzstadion statt, sondern in Pirmasens im Sportpark Husterhöhe.

  • Stadion: Sportpark Husterhöhe
    Der SVN darf das Spiel nicht im heimischen Westpfalzstadion austragen. Der Sportplatz der Zweibrücker bekam für das Spiel keine Genehmigung und so weicht der SVN in sein Ausweichstadion im etwa 25 Kilometer entfernten Pirmasens aus. Gespielt wird auf der Husterhöhe. Zweibrücken bestritt bereits in der letzten Saison drei Spiele beim FKP ausgetragen und zudem wurden auch DFB-Pokalspiele nach Pirmasens verlegt. Die Husterhöhe ist für den FCS kein unbekanntes Terrain. Das Stadion ist für 10.000 Zuschauer ausgelegt und ist ein reines Fußballstadion. Der einzige überdachte Bereich stellt die Haupttribüne da. Diese Tribüne fasst gut 3.000 Zuschauer wobei an den in den Randblöcken nicht alle Sitze überdacht sind. Auch der Gegengerade sind auf etwa 2/3 der Länge ebenfalls Sitzplätze angebracht, diese Sitzplätze sind jedoch ohne Überdachung. Hier können noch einmal knapp 1.000 Zuschauer Platz nehmen. Die restlichen 6.000 Zuschauerplätze sind unüberdachte Stehränge. An die Sitzplätze der Gegengerade schließen sich jeweils noch Stehränge an, die sich auch über die beiden Hintertortribünen erstrecken. Die Haupttribüne ist in die Bereich A-F eingeteilt. Dazu kommen mit O, P, R und I der Stehheimbereich und mit den Blöcken K-N die Gegengerade. Der Gästebereich sind die Blöcke G und H und von der Haupttribüne gesehen aus links gelegen. Es handelt sich um die komplette Hintertortribüne und es wird Platz für 2.000 Auswärtsfans geboten. Wer lieber sitzen möchte kann dies am besten in den Blöcken E und F tun. Jene Blöcke der Haupttribüne liegen quasi am Gästeblock. Die Zweibrücker öffnen zum Spiel sowohl Haupttribüne als auch Gegentribüne und Heimstehplätze. Der Umzug bringt zugleich auch teurere Eintrittspreise mit sich. Statt wie normal Stehplätze für 8 Euro (6 Euro ermäßigt) und Sitzplätze für 12 Euro (10 Euro ermäßigt) erwerben zu können liegen die Preise bei dem Spiel bei 10 Euro für einen normalen Stehplatz und bei 8 Euro für einen ermäßigten Steher. Die Plätze auf der Haupttribüne kosten 14 bzw. reduziert elf Euro und die Karten auf der Gegengerade sind für 11 Euro (9 Euro ermäßigt) zu haben. Der Auswärtsflyer mit allen wichtigen Informationen wird sicher wieder im Laufe der Woche erscheinen.



    Zweibrücken gehört nicht unbedingt zu den Zuschauermagneten der Regionalliga Südwest. Ebenso existiert keine Fanszene. Der Plan aus Niederauerbach den SVN Zweibrücken zu machen und somit Akzeptanz in der Stadt zu erlangen ging nicht auf. In der ersten Saison nach dem Aufstieg kamen im Schnitt lediglich 439 Zuschauer zu den Heimspielen. Platz 15 in der Zuschauertabelle. 400 Zuschauer entsprachen zumeist auch der Realität. Ausreißer nach oben waren das Spiel gegen Eintracht Trier (690) und das Nachbarschaftsduell mit dem FC Homburg als 1.125 Zuschauer ins Stadion kamen. Rekord in der Regionalligageschichte des SVN. Gegen Baunatal kamen dagegen nur 200 Zuschauer und gegen Freiburg II erreichte man mit 170 Besuchern den Negativrekord der Saison 13/14. Einen Anstieg bei den Zuschauerzahlen gibt es in dieser Spielzeit nicht. Momentan belegt man mit 411 Zuschauern pro Spiel den 16.Platz in der Zuschauertabelle. Zu den bisherigen zehn Heimspielen der Saison kamen insgesamt 4.105 Besucher. Zu Saisonbeginn kamen gegen Hoffenheim und Nöttingen je 300 Zuschauer ins Stadion. Diese Marke wurde beim vierten Heimspiel gegen den FCK II (289) auch bestätigt. Davor gab es noch das Gastspiel von Waldhof Mannheim. Dank einiger Gästefans waren am Ende 500 Besucher im Westpfalzstadion. Auch gegen den OFC drückten die Auswärtsfans die Zahl nach oben. Etwa die Hälfte der 690 Besucher kam aus Offenbach. Den bisherigen Rekordbesuch gab es am 11.Spieltag. Mit dem FK Pirmasens kam der Nachbarverein und immerhin 725 Besucher wollten sich das "Derby" anschauen. 400 Besucher gegen Worms waren ordentlich ehe gegen Freiburg II gerade einmal 70 Besucher den Weg ins Stadion fanden. Absoluter Minusrekord. Gegen die SV Elversberg kamen noch einmal sehr ordentlich 652 Zuschauer ins Stadion während im letzten Heimspiel 2014 nur 178 Zuschauer das Spiel gegen den KSV Baunatal verfolgten. Das Spiel gegen den FCS wird den Schnitt noch einmal nach oben treiben und durch die namentlich teils attraktiven Gegner könnte der Schnitt vielleicht auch auf einem vernünftigen Niveau gehalten werden. In der Rückrunde kommen u.a noch Eintracht Trier, Hessen Kassel und der FC Homburg nach Zweibrücken.

  • Das der FCS gegen Zweibrücken gewinnen muss, steht ja außer Frage !!
    Und es müssen meiner Meinung nach nicht nur 3 Punkte her,
    sondern es muss auch etwas für das Torverhältnis getan werden !!
    Allerdings habe ich da schwerste Bedenken,
    wenn man sich die Chancenverwertung über die gesamte Saison ansieht :cursing:

  • Ich bin da deiner Meinung das die Unterstützung der Mannschaft nicht darunter leiden dürfte. Aber diese Meinung ändert doch nichts an der Tatsache das man erwarten darf das die entsprechenden Gruppierungen ihren Boykott ausweiten würden. Sie haben schließlich ihre Forderungen klar dargestellt.


    Und je mehr da net mit machen und sich daggegen stellen um so besser ist es.
    Man sollte halt sich net immer nur eine Aktion vordiktieren lassen, sondern eigen handeln. Auch sich net erpressen lassen, man darf dann nemme da stehen etc...!

  • Und je mehr da net mit machen und sich daggegen stellen um so besser ist es.


    Auch korrekt. Nur hat man ja am Samstag gesehen wie viele sich dagegen gestellt haben. Es war leider wie bei jedem Boykott in den letzten Jahren oder wenn die Ultras nicht im Stadion waren. Der Rest ist so oder so still. Nimmt man großzügig mal 50 Leute aus dem D und 250 aus dem E weg hätten die restlichen Zuschauer Stimmung machen können (abzüglich jenen Personen außerhalb der Ultragruppierungen befürwortet haben. Aber da kann ich mir nicht recht vorstellen das die Zahl sonderlich ins Gewicht gefallen wäre). Passiert ist es bis auf vielleicht 20 Personen nicht wirklich. So wie es sich leider immer gestaltet. Die Zeiten in denen es keine Ultras geben musste um Stimmung in ein Stadion zu bringen scheinen vorbei zu sein. Und ein solches Szenario wäre nicht förderlich gewesen für das Verhältnis Mannschaft/Fans. Aber zum Glück müssen wir das wohl nicht in der Praxis erleben.

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