Regionalliga SW | Saison 2015/2016

  • Regionalliga Südwest Splitter


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    SV Waldhof Mannheim: Mit Markus Scholz (27) vom Drittligisten Dynamo Dresden und dem bereits 36-jährigen Levent Cetin (zuletzt TDSV Mutterstadt) stellte der frühere Bundesligist SV Waldhof Mannheim gleich zwei neue Torhüter vor. Außerdem verlängerte Dennis Broll, der in der abgelaufenen Saison zwölfmal zwischen den Pfosten stand, seinen Vertrag. Parallel wird der 21-Jährige eine Ausbildung absolvieren. Gemeinsam mit Markus Scholz kommt auch Innenverteidiger Alban Sabah (22) von Dynamo Dresden an den Alsenweg. Zuvor hatte der SV Waldhof mit Hanno Balitsch (vom FSV Frankfurt) und Michael Fink (FC Erzgebirge Aue) bereits zwei ehemalige Bundesligaspieler unter Vertrag genommen.


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    Kickers Offenbach: Der aktuelle Südwest-Meister Kickers Offenbach kann weiterhin mit Torjäger Markus Müller planen. In der abgelaufenen Saison steuerte der 27-jährige Stürmer 15 Treffer zum Titelgewinn bei. Seit Winter 2014 spielt er für den OFC. Zuvor war für den Ligakonkurrenten Wormatia Worms am Ball. Auch Eigengewächs Stefano Maier bleibt den Hessen erhalten und verlängerte seinen auslaufenden Vertrag. „Kickers Offenbach ist für mich zu einem Stück Heimat geworden“, sagt der 22-jährige Abwehrspieler. Den OFC verlassen wird dagegen Denis Mangafic. Der 25-jährige Mittelfeldspieler bleibt zwar in Hessen, wechselt aber in die 2. Bundesliga zum FSV Frankfurt. Trainingsstart wird am Mittwoch, 24. Juni um 16:00 Uhr sein. Am 02. Juli wartet dann ein alter Testspielbekannter auf den OFC. Nach der Vorbereitungspartie im Winter treffen die Kickers auch in diesem Sommer auf den 1. FC Kaiserslautern.

  • Regionalliga Südwest Splitter


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    FK Pirmasens: Benjamin Auer bleibt dem FK Pirmasens erhalten. Der 34-jährige Sturmroutinier hat seinen auslaufenden Vertrag um ein Jahr verlängert. Ursprünglich wollte der frühere deutsche U 21-Nationalspieler und Bundesliga-Profi (unter anderem Borussia Mönchengladbach, Mainz 05 und VfL Bochum) seine Karriere in diesem Sommer beenden. FKP-Präsident Karsten Volberg überredete Auer allerdings, noch ein Jahr dranzuhängen. „Wie wichtig Benjamin als Spieler, aber auch als Mensch für die Mannschaft ist, konnte jeder in den letzten Monaten sehen. Er ist auch außerhalb des Platzes ein absolutes Vorbild. Wir sind stolz, dass er weiterhin für den FKP spielen wird“, so Volberg, der Auer bereits in der Winterpause überzeugt hatte, dem Verein im Abstiegskampf unter die Arme zu greifen. Der Ehrgeiz und die „Lust am Kicken“ waren für den studierten Fitness-Ökonom im Januar die Gründe für ein weiteres halbes Jahr im aktiven Fußball-Geschäft, nachdem er zuvor zwei Jahre lang pausiert hatte. In 13 Partien erzielte der gebürtige Landauer vier Tore, legte vier Treffer auf und trug seinen Teil dazu bei, dass der FKP den Klassenverbleib sicherstellte.

  • Kickers-Präsidium wollte Geschäftsführer der Profi GmbH abberufen / Aufsichtsrat lehnt ab








    http://www.op-online.de/sport/…-differenzen-5171152.html

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Aufsichtsratssitzung: Fischer soll abgelöst werden


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    Offenbach - Kickers Offenbach steht heute vor einem ereignisreichen Tag. Ab 16 Uhr entscheidet der Aufsichtsrat der Profi GmbH in seiner Sitzung über die Ablösung von Geschäftsführer David Fischer. Von Jochen Koch


    Und wenn das Präsidium des eingetragenen Vereins (e. V.) sich heute nicht mit dem Ex-Präsidenten Dr. Frank Ruhl einigt, muss der OFC innerhalb von drei Wochen 1,4 Millionen Euro zahlen. Präsidium und Verwaltungsrat hatten vor drei Wochen einstimmig für die Trennung von Geschäftsführer Fischer votiert. In der letzten Sitzung des Aufsichtsrates der Profi GmbH hatte sich für diesen Vorschlag aber überraschend keine Mehrheit gefunden. Nach vielen Gesprächen in den letzten Tagen soll sich das heute ändern. David Fischer (31) war im November 2012 vom damaligen Präsidenten Dr. Frank Ruhl als Nachfolger von Jörg Hambückers zum Geschäftsführer bestellt worden. Von 2009 bis 2011 war Fischer bereits als Marketing-Mitarbeiter beim OFC tätig, zu dem er nach einem sechsmonatigen Intermezzo beim Chemnitzer FC zurückkehrte.

  • Cestonaro und das Abenteuer Regionalliga


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    Als Meister der Hessenliga stieg der TSV Steinbach in die Regionalliga Südwest auf und trifft fortan auf Traditionsvereine wie Kickers Offenbach, Hessen Kassel und den 1. FC Saarbrücken. Mit einem umgekrempelten Kader, denn Trainer Peter Cestonaro hat schon acht neue Spieler geholt.


    "Es gab viel zu regeln. Da mussten jeden Tag Telefona­te geführt werden", beschreibt Ex-Profi Cestonaro (57 BL-Spiele, 21 Tore für Darmstadt 98; 245 2BL-Spiele, 111 Tore für Darmstadt und Hessen Kassel) seine Umtriebigkeit in der Urlaubszeit. Seine Leistungsträger konnte der 61-jährige "Cesto" halten, zum Teil namhafte Spieler hinzuholen. Wie zum Beispiel den Siegener Julian Jakobs, der vom Drittligisten Hansa Rostock "aus familiären und beruflichen Gründen" in Heimatnähe zurückkehrte. Der 25-jährige offensive Mittelfeldspieler, seit kurzem Vater von Zwillingen, war in den beiden vergangenen Jahren in 55 Drittligaspielen für Rostock im Ein­satz.

  • Als Eröffnungsspiel ist laut Offenbacher Post das Spiel Hessen Kassel - Kickers Offenbach im Gespräch. Ansonsten dürfte es hohe Chancen geben das der FC mit einem "Heimspiel" starten wird.


    Elversberg spielt am Wochenende des 2.Spieltages im DFB-Pokal gegen den FC Augsburg und mit den nötigen Arbeiten für den Pokal (Abklebung Werbung, anbringung DFB-Werbung) dürfte der FC an diesem Wochenende eher nicht dort antreten.

  • Blöde Frage eig aber wenn du schon das Thema Werbebanden anbringst, müsste nicht eh jedes We die Banden ausgetauscht werden? Schließlich haben Saarbrücken und Elversberg ja unterschiedliche Sponsoren?

  • Blöde Frage eig aber wenn du schon das Thema Werbebanden anbringst, müsste nicht eh jedes We die Banden ausgetauscht werden? Schließlich haben Saarbrücken und Elversberg ja unterschiedliche Sponsoren?


    Die mobilen Banden rund um den Platz sicher, die festen Banden dagegen werden wohl kaum ausgetauscht werden. Da dürfte (wie im umgekehrten Fall auch bei den SVE-Spielen im Park) der Aufwand zu hoch sein. Zudem überschneiden sich die Sponsoren ja auch durchaus zum Teil. Das sind aber Frage die ähnlich wie Ticketpreise, Blöcke oder Anreise vom Verein geregelt und kommuniziert werden müssen.

  • http://sv-spielberg1920.de/aktuelles/






    TZ und dann läst man die aufstiegen,kann man nur den Kopfschütteln.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Kickers wähnen böse Mächte


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    Die Geschäftsstelle im Stadion am Bieberer Berg ist alles, nur nicht groß. Die wenigen Büros, der Presseraum und das Zimmer, in dem sich der Aufsichtsrat trifft, sie alle formieren sich um einen schmalen Gang herum. Sich nicht über den Weg zu laufen, wenn man hier arbeitet, ist schier unmöglich. Das könnte in den kommenden Wochen durchaus zum Problem werden, denn an der Spitze der Offenbacher Kickers liegt so einiges im Argen.


    Claus-Arwed Lauprecht, der Präsident, wirkte angeschlagen, als er gestern Abend vor die Presse trat. Und das wohl nicht nur wegen Sonnenbrand und Reisestress, die er von einer Geschäftsreise nach Marokko mitgebracht hatte. „Es ist fünf vor zwölf“, sagte Lauprecht, der zugab, was die „Offenbach Post“ vor einigen Tagen berichtet hatte: Das Präsidium hat versucht, David Fischer, den Geschäftsführer der GmbH, abzuberufen. Auch im Aufsichtsrat sei man sich einig gewesen, aber Einflüsse von außen hätten die Entscheidung gekippt. „Wer regiert Kickers Offenbach?“, müsse man sich fragen, so Lauprecht, der es bemerkenswert findet, „dass sich von höchster Stelle eingemischt wird“. Er und sein Vize Thomas Delhougne haben die Schuldigen ausgemacht: Oberbürgermeister Horst Schneider, Ex-Präsident Frank Ruhl und Spielerberater Bernd Reisig, die eine „tiefe Männerfreundschaft“ verbinde, so Delhougne. Die Stadt habe gedroht, ihre Unterstützung zu kürzen, ebenso soll es Druck von Sponsoren gegeben haben.


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    „OFC wird von außen regiert“


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    Weil es dafür aber im Aufsichtsrat der Profi GmbH wieder keine Mehrheit gab, nutzte das Präsidium der Offenbacher Kickers die Pressekonferenz zur Generalabrechnung. Vizepräsident Thomas Delhougne erhob massive Vorwürfe gegen Ex-Präsident Frank Ruhl, der vom OFC 1,4 Millionen fordert. „Ruhl agiert wie eine Heuschrecke. Er hat Forderungen aufgekauft, die er zuvor als Präsident angezweifelt hat“, sagte Delhougne und nannte Ruhls Forderungen „unannehmbar.“ Eine aktuelle Insolvenzgefahr sieht Delhougne trotz der gestern abgelaufenen Frist nicht. Weitere Verhandlungen werde es nicht geben, weil der Verein sicher ist, Ruhls Forderungen seien verjährt. Deshalb werde man das vor Gericht prüfen lassen. Wer das bezahlen soll, ist für Delhougne klar. Die Mitglieder sollten „schon einmal über die Prozesskosten nachdenken.“ Ruhls Erwiderung: „Ohne Gespräche zwingt man mich, vor Gericht zu gehen und meine Forderungen geltend zu machen.“


    Anschließend setzten Delhougne und seine Kollegen zu einem Rundumschlag gegen den Oberbürgermeister und Sponsoren an. „Der OFC wird von außen regiert“, behaupteten Lauprecht und Delhougne. Ihr Vorwurf: Der Oberbürgermeister Horst Schneider hätte Sponsoren, unter anderem städtische Gesellschaften, dazu aufgefordert, ihre finanzielle Unterstützung zurückzunehmen, wenn es zur Absetzung von Geschäftsführer Fischer gekommen wäre. „Es ist höchst bemerkenswert, dass man sich von höchster Stelle einmischt“, sagte Lauprecht. Dieser „massive Druck“, so Delhougne, habe dazu geführt, dass der Aufsichtsrat die fest eingeplante Entlassung Fischers und die Berufung von Maximilian Bruns als Nachfolger zurückgenommen habe.

  • 1.Spieltag: FCS - SC Freiburg II
    2.Spieltag: TSV Steinbach - FCS
    3.Spieltag: FCS - Wormatia Worms
    4.Spieltag: FK Pirmasens - FCS
    5.Spieltag: FCS - SV Spielberg
    6.Spieltag: SV Elversberg - FCS
    7.Spieltag: FCS - Saar 05
    8.Spieltag: SV Waldhof Mannheim - FCS
    9.Spieltag: FCS - TSG Hoffenheim II
    10.Spieltag: Eintracht Trier - FCS
    11.Spieltag: FCS - SpVgg Neckarelz
    12.Spieltag: Astoria Walldorf - FCS
    13.Spieltag: FCS - FCK II
    14.Spieltag: Bahlinger SC - FCS
    15.Spieltag: FC Homburg - FCS
    16.Spieltag: FCS - Hessen Kassel
    17.Spieltag: Kickers Offenbach - FCS



    Der komplette Rahmenterminplan

  • FCS eröffnet Saison gegen Freiburg II


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    Die Saison 2015/16 startet in der Regionalliga Südwest am 31. Juli. Zum Eröffnungsspiel empfängt der KSV Hessen Kassel die Offenbacher Kickers. Die Blau-Schwarzen treffen dann am 1. oder 2. August zum Saisonstart auf den SC Freiburg II.


    Das erste Derby der Spielzeit steht Ende August an. Am sechsten Spieltag ist der FCS bei der SV Elversberg zu Gast, direkt gefolgt vom Heimspiel gegen Saar 05 und der Partie in Mannheim. Heimrecht genießt am 15. Hinrundenspieltag auch der FC Homburg im Duell mit den Blau-Schwarzen. Abgeschlossen wird die Hinrunde mit der Begegnung bei den Offenbacher Kickers.

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