27. Spieltag, TSG Hoffenheim II - 1. FC Saarbrücken 1:2 (0:2)

Datum: Sonntag, 05.April
Anstoß: 14:00 Uhr

Spielort: Dietmar-Hopp-Stadion, Hoffenheim (Kapazität: 6.350 Zuschauer)
Live-Übertragungen: FCS-Fanradio
Zusammenfassung: evtl. Sport-Arena (SR), FCS-TV (Youtube/Montag)

Stadion: Dietmar-Hopp-Stadion
Zweimal im Jahre 2003 und letztmalig 2006 gastierte der FCS im 1999 eingeweihten Stadion in Hoffenheim. Nach der Saison 2006/07 wurde die Anlage noch einmal umgebaut und wurde - dank Ausnahmeregelung - für eine Saison zum Zweitligastadion. Seit diesem Umbau hat sich auch das Aussehen des Stadions nicht mehr verändert, denn seit dem Aufstieg der Hoffenheimer in der Bundesliga wird die Anlage "nur noch" von der zweiten Mannschaft, der U19 sowie der Frauenmannschaft genutzt. Das Stadion ist ein reines Fußballstadion und für insgesamt 6.350 Zuschauer ausgelegt. Knapp 2.000 Zuschauer finden auf der Haupttribüne eine überdachte Sitzmöglichkeit. Auch die VIP-Plätze sind auf der Tribüne angesiedelt. Gegenüber der Haupttribüne befindet sich der Block C. Es ist der einzige Bereich der aus dem alten Stadion noch erkennbar ist. Es handelt sich über die Gerade um einige wenige Stehränge. Teile des Geraden sind nicht überdacht. Links von der Haupttribüne aus gesehen befindet sich eine der beiden Hintertortribünen. Es handelt sich um den Heimbereich. Die Tribüne besteht nur aus überdachten Stehplätzen, ist jedoch nicht über die komplette Seite gebaut. Es dürften wohl 1.500 Zuschauer auf dieser Tribüne Platz finden. Rechts neben der Haupttribüne ist die zweite Hintertortribüne samt Gästebereich platziert. Es handelt sich um die gleiche Lage wie vor dem Umbau, nur das dieser Bereich komplett neu ist. Auch diese Tribüne geht nicht über die komplette Spielfeldseite. Im linken Teil dieser Tribüne ist der Stehbereich der Gästefans, Block F. Die Kapazität dürfte bei knapp 1.000 Zuschauern liegen. Der Block ist komplett überdacht. Rechts anschließend ist auch der Sitzbereich der Gäste. Einige hundert Sitzplätze stehen hier für die Gäste zur Verfügung. Block D befindet sich ebenfalls noch auf der Tribüne, gehört jedoch nicht mehr zum offiziellen Gästebereich. Er wird nur dann geöffnet wenn ein entsprechendes Gästeaufkommen vor Ort ist. Die Ecken des Stadions sind offen.

Typische U23-Mannschaft. In der Saison 2012/13 kamen im Schnitt 496 Zuschauer ins Stadion (2.200 Besucher gegen Waldhof Mannheim), in der Saison 2013/14 waren es 446 Zuschauer pro Spiel (2.300 gegen Kickers Offenbach). Mit den jeweiligen Spiel pro Saison wurde der Schnitt noch mal deutlich angehoben. In dieser Saison beträgt der Zuschauerschnitt nach zwölf Heimspielen zumindest 444 Besucher. Vor den beiden anderen Reserven bedeutet dies den 16.Platz in der Zuschauertabelle. Die Zuschauerzahlen haben sich auch in dieser Saison nicht verändert. Im Grunde kann man in den meisten Fällen die Faustregel 300 Zuschauer + Gäste anwenden. Zum Auftakt gegen Kassel kamen 374 Zuschauer, gegen Pirmasens waren es dann immerhin 470 Besucher. Im dritten Heimspiel kam Neckarelz nach Hoffenheim und gegen den nahe gelegenen Gegner waren 586 Besucher im Dietmar-Hopp-Stadion. Der zweitbeste Wert dieser Saison. Es folgen 377 Zuschauer gegen Worms und 316 Zuschauer gegen den FC Homburg. Ende September lockte das Reservenduell mit Freiburg dann nur 266 Besucher ins Stadion. Sowohl gegen Walldorf als auch gegen Elversberg waren 350 Zuschauer vor Ort. Am 02.November gab es gegen Kickers Offenbach die Rekordkulisse. Auch dank zahlreicher Gästefans fanden 1.300 Zuschauer den Weg in das Stadion. Drei Wochen später dann umgekehrte Welt. Gegen Zweibrücken fanden sich nur 200 Zuschauer im Stadion ein. Bisheriger Negativrekord der Saison! In diesem Jahr fanden bisher zwei Spieltage statt. Gegen den FC Nöttingen kamen 336 Besucher und im letzten Heimspiel gegen die TuS Koblenz kamen trotz einiger Gästeanhänger nur knapp 400 Zuschauer ins Stadion. Überschneidungen mit der ersten Mannschaft gibt es bei Heimspielen relativ selten und auch am Sonntag ist dies nicht der Fall. Es wäre also theoretisch möglich das auf der Heimseite der ein oder zusätzliche Zuschauer vor Ort ist. Wie bei U23-Mannschaften üblich existiert aber natürlich keine aktive Fanszene.

Infoflyer Hoffenheim

Regionalliga Südwest - Saison 2014/15 - 27.Spieltag
Sonntag, 05.April - 14:00 Uhr
Stadion Hoffenheim (Kapazität: 6.350)

Schiedsrichter: Julius Martenstein
Assistenten: Timo Ide, Sebastian Klein

Bilanz: 1.FC Saarbrücken vs TSG Hoffenheim II

Gesamt
1 Spiel - 1 Sieg - 0 Unentschieden - 0 Niederlagen - 2:0 Tore

Heim
1 Spiel - 1 Sieg - 0 Unentschieden - 0 Niederlagen - 2:0 Tore

Auswärts
0 Spiele - 0 Siege - 0 Unentschieden - 0 Niederlagen - 0:0 Tore

Bisher gab es gegen die U23 der Hoffenheimer erst ein Duelle, das Hinspiel. Jenes Hinspiel gewann der FCS im September 2014 mit 2:0. Wegner und Sökler sorgten in der zweiten Hälfte für die ersten beiden Tore. Gegen die erste Mannschaft trat der FCS in sechs Begegnungen an. Es gelang nur ein Sieg, dafür musste man drei Niederlagen hinnehmen. Am Ende der Saison 2002/03 erreichte der FC beim ersten Spiel in Hoffenheim ein 2:2-Unentschieden. Torschützen für den FC vor 1.000 Zuschauern waren Alexander Rosen und Anatoli Muschinka. In der folgenden Saison unterlag man bei der TSG mit 2:0 (2.100 Zuschauer) und beim bisher letzten Duell in Hoffenheim gab es für den FC eine 4:0-Klatsche vor 4.400 Besuchern.

Die letzten Spiele von Hoffenheim II
24.Spieltag, Wormatia Worms - TSG II 1:2 (0:1) (Trümer, Prömel) ZS: 802
23.Spieltag, TSG II - TuS Koblenz 2:0 (0:0) (Akpoguma, Özkan) ZS: 398
22.Spieltag, SpVgg Neckarelz - TSG II 3:0 (2:0) ZS: 310
21.Spieltag, TSG II - FC Nöttingen 1:4 (0:3) (Trümner) ZS: 336
20.Spieltag, FK Pirmasens - TSG II 0:1 (0:0) (Röser) ZS: 540

Der Gegner: TSG Hoffenheim II
In den letzten beiden Spielzeiten fand sich die Hoffenheimer Reserve im Mittelmaß der Tabelle wieder. Die letzte Saison schloss man so auf Platz 10 ab. Das erste Halbjahr setzte diesen Trend fort und nach 20 Spieltagen lag Hoffenheim mit 29 Punkten auf dem zehnten Platz. Ein solides Mittelfeldteam, die großen Erwartungen an eine mit starken Nachwuchstalenten gespickte Reserve konnten jedoch nur teils erfüllt werden. Der Start in dieses Jahr verlief dann mehr als suboptimal. Der Auftakt gegen Nöttingen ging total in die Hause. Bereits nach 20 Minuten lag man vor eigenen Publikum mit 0:3 hinten und verlor die Begegnung am Ende auch klar mit 4:1. Eine Woche später wurde der komplette Fehlstart perfekt gemacht. Bei der SpVgg Neckarelz unterlag die TSG glatt mit 3:0 (2:0). Doch nach diesen ersten beiden Spieltagen konnten sich die Hoffenheimer stabilisieren. Gegen die TuS Koblenz gab es einen verdienten 2:0-Sieg auf eigenen Platz und die ersten drei Punkte des Jahres wurden eingetütet. Im bisher letzten Spiel gewann Hoffenheim dann bei Wormatia Worms mit 2:1. Die letzten beiden Pflichtspiele gegen Waldhof Mannheim und den FC Homburg wurden aufgrund von Abstellungen für U-Nationalmannschaften verlegt.

In der Tabelle liegt Hoffenheim aktuell auf dem neunten Platz. Mit den beiden ausstehenden Nachholspielen könnte man aber auch noch bis auf den sechsten Platz nach oben springen. Da verzehrt die Tabelle noch. In den bisherigen 24 Spielen holte Hoffenheim 35 Punkte und hat mit den letzten beiden Siegen auch einen guten Puffer auf die möglichen Abstiegsplätze geschaffen. 10Spiele konnten gewonnen werden, dazu kommen fünf Unentschieden und neun Niederlagen. Das Torverhältnis ist mit 29:29-Toren komplett ausgeglichen. Die Heimtabelle führt Hoffenheim auf dem elften Platz. In zwölf Heimspielen gab es sowohl fünf Siege als auch fünf Niederlagen. In den beiden Heimspielen in diesem Jahr gab es eine Niederlage und einen Sieg. Dieser Sieg gelang im letzten Heimspiel gegen die TuS Koblenz. Weiter trotzdem man auch dem OFC ein Unentschieden im November ab. Neben Heimniederlagen gegen Elversberg oder Homburg musste man sich vor eigenen Publikum auch Pirmasens oder Nöttingen geschlagen geben.

Im Winter gab es drei Veränderungen am Kader. Mit Patrick Schorr (20/LV) und Fabian Aupperle (29/IV) haben zwei Spieler den Verein verlassen. Schorr wechselte auf Leihbasis zum Zweitligisten FSV Frankfurt und Aupperle ging zur SG Sonnenhof Großaspach. Schorr absolvierte im ersten Halbjahr 14 Einsätze, Aupperle kam zu vier Spielen. Der einzige Neuzugang im Winter ist Angreifer Mattia Magio. Der 21-Jährige war zuvor ein halbes Jahr vereinslos.

Aufstellung gegen TuS Koblenz
Schwäbe – Schindler, Akpoguma, Ruck, Canouse - Prömel, Mann - Atik, Trümner, Özkan - Röser

Verletzte/Gesperrte Spieler
Kevin Akpoguma (Rot-Sperre)

Evtl. Update des Heimvereins

FCS gastiert Ostersonntag bei der TSG Hoffenheim II

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Beim FCS gibt es noch einige Fragezeichen. „Uns hat eine starke Grippewelle heimgesucht. Schon gegen Mannheim waren einige Spieler angeschlagen. Das hat sich jetzt noch verschlimmert. Die Personalsituation ist extrem angespannt, aber wir nehmen das so an, wie es ist, und werden das Beste daraus machen“, so Cheftrainer Fuat Kilic.

Betroffen sind aktuell Peter Chrappan, Felix Luz, Dennis Wegner, Marco Meyerhöfer und Rufat Dadashov. Dazu trug Alexander Hahn eine Blessur aus der Partie gegen Mannheim davon und kann aktuell nicht am Trainingsbetrieb teilnehmen. Daniel Döringer, den es in der vorangegangenen Begegnung gegen Koblenz erwischte, trainiert nur individuell. Nicht zur Verfügung stehen zudem David Hohs, Lukas Kiefer und Max Rupp.

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„Wir treffen auf eine sehr talentierte Mannschaft. Sie haben mit Marcus Mann einen erfahrenen Spieler, der das Team führt. Ansonsten ist es fast ausschließlich eine U21. Sie sind sehr spielstark und dynamisch, haben es oft auch gegen gut geordnete Gegner geschafft, Situationen spielerisch zu lösen“, so Cheftrainer Fuat Kilic.

U23 empfängt Aufstiegsaspiranten Saarbrücken

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Mit dem ambitionierten Drittliga-Absteiger 1.FC Saarbrücken hat die U23 der TSG am Ostersonntag ein echtes Schwergewicht zu Gast. Die Saarländer streben den direkten Wiederaufstieg an und wollen daher auch unbedingt im Dietmar-Hopp-Stadion punkten. Die TSG hat nach dem holprigen Rückrundenstart jedoch in die Spur gefunden und möchte dem FCS die Stirn bieten.

Zwei Niederlagen, dann zwei Siege – die ersten vier Spiele verliefen für die TSG recht unterschiedlich. Da die Mannschaft von Trainer Marco Wildersinn zuletzt aber mit den Erfolgen gegen Koblenz und in Worms zweimal gewann, zeigt der Trend ganz klar nach oben. Auch wenn Kevin Akpoguma aufgrund seiner Rotsperre fehlen wird, wollen die Kraichgauer ihren Gästen auf Augenhöhe begegnen.

Blick auf den FCS

personelle Situation
Zu lange Zeit hatten die Blauschwarzen keine personellen Sorgen. In den letzten Tagen hat sich wieder der Normalzustand eingestellt und etliche Spieler fehlen oder drohen auszufallen. Definitiv nicht zur Verfügung stehen werden dem FCS die Langzeitverletzten David Hohs (Schädel-Trauma), Max Rupp (Muskelfaserriss) und Lukas Kiefer (pfeiffersches Drüsenfieber). Wieder zur Verfügung steht Fuat Kilic dagegen Hassan Amin. Amin war während der letzten beiden Spiele mit seiner Nationalmannschaft unterwegs. Seit Mitte der Woche ist er nun wieder in Deutschland. Auch Timo Kunert stellt wieder eine Alternative da. Ob der personellen Situation gegen Mannheim stand er bereits gegen den SVW zum ersten Mal wieder im Kader, am Mittwoch spielte er zudem gut 60 Minuten in der U23 und sammelte zum ersten Mal über einen längeren Zeitraum Spielpraxis. Gleich hinter der Verfügbarkeit von neun (!) Spielern steht ein Fragezeichen. Daniel Döringer fehlte zuletzt mit Fersenproblemen und konnte bisher nur eingeschränktes Training absolvieren. Zwei Tage hat er nun noch, positiv sieht es beim Defensivspieler aber nicht aus, auch wenn es am Ende eventuell im Kader stehen "muss" aufgrund der Situation. Auch beim Alexander Hahn wird man abwarten müssen ob es für Sonntag reicht. Hahn hat mit muskulären Problemen zu kämpfen die nach dem Spiel gegen Waldhof Mannheim akut geworden sind. Über Lauftraining kam es seither nicht hinaus. Es wird eine knappe Entscheidung werden. Dazu greift eine Grippewelle innerhalb des Teams um sich. Fraglich daher sind Marco Meyerhöfer, Dennis Wegner, Sven Sökler, Felix Luz, Rufat Dadashov, Peter Chrappan und Marius Willsch. Die beiden letztgenannten Spielern waren ja die ersten "Opfer" der Grippewelle und bei ihnen dürfte es daher auch am besten ausschauen was eine mögliche Nominierung für Sonntag angeht. Insbesondere Willsch konnte wieder ins Training einsteigen. "Sicher" ist die Verfügbarkeit aber auch nicht. Die restlichen fünf Spieler haben sich im Laufe der Woche abgemeldet und sind momentan überhaupt nicht im Trainingsbetrieb. Bei Luz kommt zudem noch die Verletzung am Kopf aus dem letzten Spiel dazu. Ob einer dieser fünf Spieler bis Sonntag wieder einsatzfähig ist bleibt fraglich und lässt sich noch nicht abschätzen.

Im schlechtesten Falle würden also noch 13 Spieler der ersten Mannschaft zur Verfügung stehen. Dazu kämen dann mindestens noch Dominik Altmeier und Jordan Steiner. Beide Spieler hat man nun erst mal fest in die Abläufe der Profimannschaft eingebunden. Es bleibt aber natürlich die Hoffnung, dass es bei dem ein oder anderen Spieler noch reicht und er Sonntag eine Alternative stellt. Ein Update seitens des Vereins ist nicht mehr zu erwarten.

Aufstellung
Im Tor gibt es keine Frage. Durch den Ausfall von Hohs ist David Salfeld der neue Mann zwischen den Pfosten. Gegen Mannheim hatte er wenig zu tun, zeigte sich in den Situationen jedoch souverän. Auf der Bank sitzt mit Julian Wamsbach noch eine junge Alternative. Wenn nicht einige Spieler noch zur Verfügung stehen wird am Sonntag im Grunde nicht mehr viel Auswahl bei den Feldspielern bestehen. Und man müsste überhaupt mal schauen wie man Spielen könnte. Es wird durch die vielen Fragezeichen auch viel "Hätte, "Wäre, "Wenn" werden. In der Viererkette dürfte man dann wohl Mendy wieder eine Position weiter hinten als rechter Verteidiger sehen sofern Marco Meyerhöfer nicht eingesetzt werden kann. In der Innenverteidigung dürfte Steffen Schäfer klar sein. Sollten Hahn und/oder Chrappan rechtzeitig fit werden rücken sie auch in die Startelf. Wenn beide Spieler nicht fit werden muss man nach "Notlösungen" suchen. Neben Jan Eichmann aus der U19 mit Außenseiterchancen dürfte die Wahl wohl auf Mounir Chaftar fallen. In diesem Falle müsste Hassan Amin auf Links verteidigen. Sollte ein zweiter Innenverteidiger zur Verfügung stehen dürfte Chaftar wie gewohnt als linker Verteidiger spielen. Die beiden Positionen auf der Sechs dürften dann Christian Sauter und Jan Fießer einnehmen. Je nachdem wie es bei Döringer und den Innenverteidigern ausschaut könnte dort noch mal Bewegung in die Situation kommen. Auf dem rechten Flügel käme dann Dominik Rohracker zum Zuge, auf der linken Seite Patrick Zoundi und im Zentrum André Mandt. Sollten Willsch, Sökler und/oder Wegner bereit sein dann dürfte sich das Gesicht auch in der offensiven Dreierreihe klar ändern. Im Angriff bleibt auch nur Matthew Taylor als Alternative wenn sowohl Luz als auch Dadashov fehlen. Sollte Luz fit sein sollte man Taylor aber Schützen, ihm eine Denkpause geben und ihn erst mal auf der Bank lassen.

Schema
----------------Salfeld----------
Mendy--Schäfer--Chaftar--Amin
------------Sauter--Fießer-------
Rohracker----Mandt-----Zoundi
-----------------Taylor-----------

Bank
Wamsbach, Kunert, Steiner, Altmeier, ???, ???, ???