Mitgliederversammlung am 07.12.2015

  • Der Herr Klein machte einen sehr guten Eindruck, vor allem mal einer mit Sporterfahrung. Ich glaube goali, er hatte weniger Stimmen als der Herr Palm. Bin da sehr gespannt wie es weiter geht.


    Nur beim Stadion, bzw. wo gespielt wird sind wir immer noch nicht schlauer (außer halt nicht im LuPa).


    Die Kanditen wurden ja absteigend nach ihren Stimmen vorgestellt, entsprechend müsste Hr. Klein weniger als Hr. Palm haben.


    Stadion interpretiere ich so, wenns Elversberg hinbekommt spielen wird dort (Elversberg sichert zu, dass sie es hinbekommen bis Februar). Wenn nicht muss man irgendwann die Reißleine ziehen und für diesen Fall wurde bereits mit Pirmasens verhandelt. Gibt also einen Plan A mit Rückfalloption auf Plan B Pirmasens.

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

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    • Offizieller Beitrag

    Stell Dir vor.... es gibt das FCS-Forum nicht mehr. Ich hoffe nicht, dass es mal soweit kommt. ;)
    Die Idee an sich mit dem "Stell Dir vor...." hat was. Die neue HP sah auch recht gut aus.


    Aber wie gesagt, der Umgang teilweise untereinander, der war richtig mies. Vielleicht muss es manchmal lauter werden, aber nicht so.

    • Offizieller Beitrag

    Stadion interpretiere ich so, wenns Elversberg hinbekommt spielen wird dort (Elversberg sichert zu, dass sie es hinbekommen bis Februar). Wenn nicht muss man irgendwann die Reißleine ziehen und für diesen Fall wurde bereits mit Pirmasens verhandelt. Gibt also einen Plan A mit Rückfalloption auf Plan B Pirmasens.


    Ja, ich hoffe, man einigt sich mit der SVE in dieser Sache.


  • Quelle: fc-saarbruecken.de

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

  • TOP 1 bis 3
    Um 19:18 Uhr startete am Montag Abend das nächste Kapitel in der Geschichte des FCS. Über 700 Mitglieder auf der ordentlichen Hauptversammlung 2015 - Darunter auch die Mitglieder der Gruppe UnserFC sowie Menschen wie Reinhardt Klimmt, Enver Marina, Paul Borgard, Wolfgang Seel und etlicher weiterer Personen - erlebten einmal mehr einen skandalträchtigen Abend und zeigten sich Nahe des Wahnsinns. Der Begriff vom Chaosverein entlud sich auf ganzer Linie. Wer darauf hoffte die MGV könnte die Wogen ein Stück weit glätten wurde dagegen massiv enttäuscht. Präsident Hartmut Ostermann startete gewohntermaßen mit der Begrüßung in den Abend nachdem er festgestellt hatte das ungewohnt viele Mitglieder vor Ort seien und es nicht ausreichend Sitzgelegenheit für alle Mitglieder gebe. Er versprach das weitere Stühle besorgt würden. Er begrüßte Funktionäre, Mannschaften, Mitglieder, Sponsoren und Medien. Mit der Nennung von Milan Sasic entlud sich zum ersten Mal die mehr als angespannte Stimmung im Raum und es folgte ein gellendes Pfeifkonzert. Der Präsident ging anschließend auf den Sinn der Veranstaltung - sprich einer ordentlichen MGV mit möglichen Nachwahlen ein ehe er verkündete die Versammlung sei Satzungskonform. Im Eiltempo ging es nach kurzer Trauer um die Verstorbenen an die Ehrungen verdienter Mitglieder. Gleich 15 Herren (nicht alle anwesend) wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Dazu kamen je eine Ehrung für 50 Jahre und für 60 Jahre Mitgliedschaft. Außerhalb der vorgesehenen Satzung wurde auch ein 85-Jähriger Herr für unfassbare 75 Jahre als Mitglied geehrt. Der Saal reagierte mit minutenlangen Ovationen. Chapeau.



    TOP 4


    Markus Hoffmann (Handball)
    Nicht zugehört


    Stephan Kling (Jugend)
    Gab die Ergebnisse und Statistiken der Saison 2014/15 durch und erwähnte dabei u.a die drei Pokalsiege und den Klassenerhalt der U19-Bundesligamannschaft.


    Klein (Frauen)
    Übernimmt seit Sommer das Amt kommisarisch für den zurückgetreten August Leugers-Scherzberg. Neben den Ergebnissen der Saison 2014/15 blickte er auch auf die Karriere der ehemaligen Saarbrückerin und heutige Weltfußballerin Nadine Kessler. Zudem gab er bekannt das die Frauen sich voll im Soll befänden, das Ziel jedoch weiter die Bundesliga sei und man zudem unbedingt eine Spielstätte finden wolle wo die komplette Abteilung zusammen trainieren und spielen kann.


    Florian Kern (Vize-Präsident)
    Ging unter Pfiffen ans Mikrofon. Er begann damit das er mit klaren Zielen angetreten sei und ging darauf auf. In den sozialen Medien würde die Tendenz beim FCS klar nach oben zeigen, auch der Webauftritt solle verbessert werden. Er präsentierte dafür eine in Arbeit befindliche neue Homepage. Der Verein holte damit einen Rückstand auf andere Vereine auf. So gäbe es eine bessere Integration des Fanshops auf der neuen Homepage die möglichst zu Beginn der Restrunde online gehen soll. Weiter sollen die Kommunikationswege ausgebaut werden. Auch die weiter steigende Mitgliederzahl (> 2.300) sei erfreulich. Dann ging es kurz auf die Kampagne Liebe kennt keine Liga ein. Da andere Vereine jedoch in der Zwischenzeit nachgezogen haben soll es ab sofort "Stell dir vor..." heißen. Die neue Kampagne des FCS. Erste Reiter dieser Kampagne sind u.a Falko Götz und Dieter Ferner. Zum Abschluss stellte er eine weitere Kampagne vor. In Zukunft soll aus "ich geh se nimme gugge" ein "ich geh se nommo gugge" werden. Der (gute, perspektivische) Vortrag wurde leider immer wieder durch Zwischenrufe und Gelächter unterbrochen. Ein Muster das sich am Abend fortsetzen sollte.


    Dieter Weller (Schatzmeister)
    Weller startete mit der Ankündigung in diesem Jahr auf seine Folien verzichten zu wollen. Er gab bekannt dass das Fehlkapital zum 30.06.15 bei 2,458 Millionen Euro gelegen hat. In der Saison 14/15 gab es einen Verlust von 34.000 Euro. Zu Beachten sei: Ein Rechtsstreit mit dem Finanzamt ging für den Verein positiv aus, konnte aber nicht mehr in die Bilanz kommen. Dann hätte man knapp 20.000 Euro Plus gehabt. Alle Steuern, Versicherungen etc. seien bezahlt, es gäbe keine Beanstundungen und sämtliche Planziele konnten erreicht werden. Dies gehe nur durch sehr harte Arbeit in allen Bereichen. Anschließend berichtete Weller das der Verein in der vergangenen Saison einem Umsatz von 6,3 Millionen (!) gebraucht hätte. Im Endeffekt lag man bei 6,28 Millionen. Die Hauptsponsoren Victors und Bitburger haben hier über 4 Millionen gegeben. Die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit ist entsprechend erreicht, die 3.Liga sei aber ein anderes Brett. Das Budget würde dort bei durchschnittlich 9 Mios liegen und man bräuchte statistisch elf Millionen für Platz 11. Trotz Ostermann würden bei einem Aufstieg drei Millionen fehlen die nur durch ein neues Stadion ausgeglichen werden könnten. U.a deshalb sei überhaupt kein Platz für Misswirtschaft und die Verträge wurden 2016 enden da man lediglich Jahresverträge eingehen würde. Dann zeigte sich Weller enttäuscht von einem Sponsor (ohne Nennung dürfte wohl klar sein das es Hager war) der für eine erbrachte Sponsorenleistung das dreifache an Ausgaben forderte. Man sei angewiesen auf das Vertrauen der Geldgeber und die Attacken der sogenannten Opposition sei daher schädlich. Denn keine der Ideen der Gruppe sei neu, man hätte sogar über ein halbes dutzend hochwertiger Diplomarbeiten in der Schublade. Nur seien diese Ideen ohne Stadion nicht umsetzbar. Er steigerte sich in eine wahre Wutrede gegen die Opposition und ließ die Stimmung im Saal damit weiter kippen. Er gab bekannt das der FCS pro Monat 600.000 Euro (!) für den Spielbetrieb benötige und wo dieses Geld herkommen solle. Ob die Opposition denn die Jugend und Frauen streichen wollen würde als Lösung und das dies kein Managerspiel wäre. Er gab klar zu verstehen das er nicht mit der Oppositionen arbeiten würde was von einem Teil der Mitglied lautstark gefeiert und mit Weller-Raus sprechchören begleitet wurde. Die Stimmung im Saal war aber spürbar zweigeteilt. Weller legte nach das mit der Opposition der Wahnsinn herrsche und ein Präsidium seriöse Unterstützung benötigen würde. Er gab dann zugleich auch seine Wahlempfehlung (Bilsdorfer, Klein) ab da diese Seriös wären. Diese Aussagen sorgten für weiteren Tumult und Abel musste schließlich eingreifen.


    Hartmut Ostermann (Präsident)
    Ostermann begann seine Rede damit das Weller so emotional reagiert hätte da es seit Jahren Anfeindungen gegen seine Person gebe. So auch durch Plakate im Stadion. Allerdings sei Weller durch den AR gewählt worden. Im Fortlauf dann der nächste Eklat. Ostermann kam auf Herrn Burgard zu sprechen der plötzlich mit großer Gestik in Richtung Podium ging und offensichtlich etwas sagen wollte oder dergleichen. Ein unfassbares Benehmen und Ostermann maßregelte dieses Verhalten in der Folge. Die Stimmung war danach endgültig am Siedepunkt und Zwischenrufe Alltag. Ostermann ging dann auf den 19, 03 Boykott der VE ein. Die Meinung sei zu akzeptieren und die Leidenschaft für die Sache erkennbar, die Leidtragenden wären jedoch die Spieler zu deren Lasten es gehen würde. Man sollte diese Themen auf der MV und nicht auf dem Rücken der Mannschaft austragen. Dafür erhielt der Präsident großen Applaus während sich die angesprochene Gruppe in nicht tolerierbarer Manier wie kleine Kinder benahmen. Im Bezug auf die sportliche Situation sprach er an das die Leistungen gegen Würzburg so nicht zu erwarten waren im Gegensatz zu den Problemen nach dem verpasstem Aufstieg. Schließlich ging es auf die Vorgänge im Verein ein. Sprich das Kern neuer Vize-Präsident wurde, Arnold zurückgetreten ist und Abel seinen Platz als Vorsitzender des Aufsichtsrates übernahm. Dies seien notwendige Änderungen gewesen. Der Präsident bestätigte die konstruktiven Gespräche mit UnserFC, nach dem letzten Gespräch seien aber falsche Daten veröffentlicht wurden. Die Veröffentlichung überhaupt sei auf Grund des Wünsches der Gruppe zustande gekommen. Da es auf der heutigen MGV aber keine komplette Neuwahl gebe gäbe es einen großen Unterschied zwischen Wunsch und Realität. In der Stadionfrage gab er eine etwas ungenaue Antwort. Im Grunde lautete sie so. Es wird nicht während des Umbaus im Park gespielt. Die Gespräche mit Elversberg sind weit vorangeschritten und die SVE ist zuversichtlich rechtzeitig alle Probleme behoben zu haben. Sollte dies nicht geschehen will man auf das Angebot auf Pirmasens zurückgreifen sofern man die dortigen Sicherheitsauflagen erfüllen kann. Der Umzug wäre notwendig damit der Umbau in einem Zuge erfolgen könne. Er ging dann noch kurz auf die Wahlen 2016 ein und gab bekannt das klar sei das es so wie momentan nicht weiter gehen könne. Man müsse einen gemeinsamen Weg finden um die unterschiedliche Interessenslage zwischen Kommerz und Tradition zu verbinden.

  • TOP 5


    Abel (Vorsitzender AR)
    Abel gab bekannt er sei kein Fan mit Schal, aber seit 20 Jahren im Verein. Die MGVs aus der Zeit vor dem Lizenzentzugs würde sich mit dieser MGV ähneln und sein Bestreben sei es das dieser Fall nie mehr eintrete. Daher wurde auch die Satzung so gestalten das nicht einzelne alles kaputtmachen können. Ostermann habe den Verein 20 Jahre am Leben erhalten und die begangenen Fehler mit dem eigenen Geld wieder ausgeglichen. Sportlicher Erfolg sei aber nicht kaufbar. Nur wäre es ohne Geld noch viel schwerer und die Opposition würde nach dem Motto verfahren: "Hartmut gib uns die Millionen, wir machen es besser". Dann kam er zu seinen Bericht. In den Sitzungen war vor allem die Frage der Lizenz ein Thema. Aber auch die Pini-Affäre, wo entgegen der weitläufigen Meinung eine schnelle Aufklärung betrieben wurde kam zur Sprache. Pini habe selbst konsequenzen aus seiner "Naivität" gezogen und die Täter-Opfer-Rolle sei vertauscht wurden. Pini sei in eine Falle gegangen. Der Aufsichtsrat forderte Burgard auf sein Amt aufzugeben was dieser bekanntlich abgelehnte. Dadurch sei der bedauernswerte Rücktritt von Arnold zustande gekommen. Er räumte anschließend ein das seine öffentliche Aussage ein Fehler sei ehe er dann einen ganz bizarren Traum/Albtraum (wieder in Anlehnung an Herrn Hager) auspackte den ich nicht näher beleuchten möchte.



    TOP 6
    Die beiden Kassenprüfer gaben bekannt das alles ordnungsgemäß verlaufen ist.



    TOP 7


    Boghossian
    Betonte er sei Teil von UnserFC und die Aussagen des Schatzmeisters würden zeigen welche Vereinskultur herrsche. Neben einigen Gesprächen in großer Runde mit Herrn Ostermann habe es auch zwei intensive Gespräche in kleiner Runde gegeben. Die Erklärung danach sei korrekt und entsprechend mit dem Präsidenten abgesprochen gewesen. Dieter Weller sei in diese Gespräche mit einer kleinen Ausnahme nicht involviert gewesen. Er und Herrn Abel seien übersetzt keine Freunde was sich im Verlauf der MV sichtlich zeigte. Anschließend hatte er auch Fragen. Zum einen nach Anteilen von Unternehmen in Höhe von 50.000 Euro. Weller antwortete diese Summe sei ein Unternehmensmantel für eine mögliche Ausgliederung. Nächste Frage war das der Fehlbetrag nicht durch das Eigenkapital (knapp 600.000 durch Rechte und Gründstücke) gedeckt sei. Der Verein könnte dem Übersschuldungsstatus wenig entgegensetzen. Weller antwortete das die Grundstücke die beiden Kunstrasenplätze wären und man in den letzten Jahren von 4 Millionen Schulden auf 2,4 Millionene gekommen wäre. Durch regelmäßige Entschuldung und Forderungsverzichte komme man um eine Insolvenz herum und könne sich daher keine größeren Verluste leisten da sonst die Insolvenz drohe. In 17 Jahren gab es nie Probleme mit dem Finanzamt. Die letzte Frage ging den Gerüchten nach die Saison sei nicht durchfinanziert da es mit Victors eine 1/12tel Regelung gäbe und das Sponsoring auf Raten erfolgen würde. Er zählte einige Zahlen auf die ich nicht alle mitbekommen habe. Ausgaben die ich erfasst habe
    Lohn/Gehälter: 3,0 Mio
    Geschäftsstelle: 310 TS
    Jugend: 405 TS
    Stadion: 207 TS
    Reisen: 131 TS
    Zinsen: 152 TS


    Weller beantwortete das man mit dieser Regelung nur jeden Monat das Geld abrufen müsste was tatsächlich benötigt wurde und die Liquidität auch dank des Lizenzverfahrens gesichert sei.



    Boghossian 2
    Ging auf den Bericht von Weller ein und das die Gegenüberstellung von 2 Millionen gegen 4,5 Millionen ein klassisches Ding sei obwohl er nie in den Gesprächen dabei gewesen sei. Er lobte den Ehrgeig von Ostermann, gab aber zu verstehen das da wo viel Licht sei auch Schatten existiere und Ostermann als Hauptsponsor den Raum für andere Sponsoren verkleinern würde. Außerdem sei die Motivation neue Sponsoren zu suchen auch gering. Das gängige Argument ohne HO gehen die Lichter aus sei das Hauptargument gegen die Alleinstellung von Ostermann. Man habe keine Absicherung und da die Marketing-Rechte Victors gehören sei es für Sponsoren noch unluktraviver als Sponsor einzusteigen. Dahe habe UnserFC das Modell entwickelt das Victors bei neuen Sponsoren den entsprechenden Anteil der Leistungen aus dem Verein ziehen würde. Mit diesem Konzept sei es in 3-5 Jahren möglich den Verein auf gesunde Füße zu stellen. Denn das persönliche Engagement von Ostermann sei zwar lobenswert, Victors würde aber nicht über den Vertrag hinaus tätig werden. Abel forderte dann ihm gegenüber die genannte Summe von 2 Millionen zu untermauern was abgelehnt wurde da man kein Mandt habe und es mehr oder minder nur Absichtserklärungen geben würde. Abel zeigte sich dann auf gleichem Niveau wie die VE zuvor und unterbrach Boghossian ständig. Boghossian betonte die Namen nicht nennen zu wollen da Vorraussetzung für diese Sponsoren neue Strukturen die Vorraussetzung sei. Die Schulden des Vereins hätte man mit Willen in den 20 Jahren egalisieren können, so sei der Verein heute schlechter aufgestellt als vor 20 Jahren. Außerdem würde man mit Sponsoren (Hager) auf nicht tolerierbare Art umgehen. Abel reagierte darauf das die Abhängigkeit von HO nicht gut sei, auf absehbare Zeit aber nicht zu beenden sei. Das Hager-Thema sei sicher ein schlechtes Signal an potenzielle Sponsoren, es gäbe aber das juristische Thema zwischen beiden Parteien.


    Eine Frau
    Betonte beruflich auch mit viel Geld zu tun zu haben, noch nicht zu lange Mitglied zu sein und viele Probleme nicht verstehen würde. Mehr Geld für den Verein sei möglich. Ostermann bringe Geld, andere Sponsoren auch und eine Zusammenlegung der Gelder sei schlicht logisch.


    Dieter Quack
    Der Umgang mit Sponsoren sei ein ernstes Thema, da er den Verein gegen Hager vertreten habe wolle er dazu Stellung nehmen. Das Gericht habe keine Äußerung getätigt, so dass der Verein einen Vergleich anstrebte um ein zukünftiges Sponsoring nicht zu verbauen. Nachdem Hager ablehnte wurde auch der Vergleich abgelehnt und das Gericht entschied pro FCS. Trotzdem wurde ein Vergleich geschlossen (zukünftiges Sponsoring, Verhalten zu Hager intakt bleiben) und dann von Hager doch abgelehnt da er ein zukünftiges Sponsoring ausschloss. Daher wurde der Vergleich vom Verein widerrufen. Die Situation mit Hager sei schade, der Sponsor habe sich aber alles andere als korrekt verhalten. Zudem sei der Termin kurz vor dem wichtigen Spiel der U19 ohne jeglichen Anstand gewesen. Er ging dann auf das Schattenkabinett UnserFC ein und das man mit einem Mann der strafrechtlich belangt wurde (Pitino) nicht ernst nehmen könne und das kein Signal für Sponsoren wäre.


    Horst Hinschberger
    Forderte auf zur Sachlichkeit zurückzukommen. Man habe ein "scheiß" Klima im Verein, keinen Zusammenarbeit und lediglich einen Machtstreit. Er wird daher in Zukunft nicht mehr für den AR kandidieren. Die Kritik an Wellers fachlicher Arbeit sei falsch, Kritik müsse man an den politische Handlungen üben. Er ging aber nicht näher auf den Vorwurf ein. Das schmale Sponsorenteam sei schlecht, bei dem Klima im Verein aber kein Wunder. Er forderte alle Auf die Wut bezüglich der sportlichen Lage zu zügeln. Er redete sich in Rage und warf dem Verein eine schlechte sportliche Führung vor. Die Abschaffung der U23 sei ein Fehler, man verspiele sein Tafelsilber und müsse sich diesen Fehler nun eingestehen und korrigieren. Jeder im Saal sei für den FC, aber es sei Sachlichkeit statt Aggressivität gefordert. Der Verein könnte nur stark sei wenn man Ruhe in diese MV bekomme, momentan sei man kein Leuchtturm und mit unseren Aufgaben müsse man alles für den Aufstieg tun.


    Rolf Gerben:
    Betonten keiner Gruppe anzugehören sondern Fan sei 1963 zu sein. Meinte im Verein würde alles schief laufen. Man sei in Sachen Spielklasse, Stadion, Saarlandpokal, Tabelle abgehängt wurden. Anschluss finden könne man nur mit einer neuen Satzung und Stadion. Neue Strukturen, Abteilungen und Konzepte seien nötig. Man müsse alle Leute die helfen wollen mitnehmen und ein neues Vereinsbild schaffen.



    TOP 8
    Durch die Entlastungen führte in gewohnter Form Cartarius. Der Vorstand (Sasic nicht erwähnt) wurde ohne Gegenstimme (wenige Enthaltungen), das Präsidium mit einigen Gegenstimmen und der Aufsichtsrat ohne Gegenstimmen aber mit einigen Enthaltungen entlastet.

  • TOP 9
    Abel erklärte seine Sicht zur Satzung und das nicht zwingend nachgewählt werden müsse. Er fügte an das Nachwahlen für ein Jahr sinnfrei seien und die Wahl angefochten werden könnte da einige Bewerbungen seiner Meinung nach nicht gültig sein könnten. Und die Vernunft im bisherigen AR sei mehrheitsfähig. Erwartungsgemäß entwickelte sich das Punkte "Nachwahlen ein Muss oder Nicht" eine Diskussion. Palm schaltete sich ein und kritisierte das statt der Berichte vor allem Wahlkampf betrieben wurde, die Satzung etliche Lücken haben und man statt viel Gerede schlicht die Mitglieder entscheiden lassen sollte. Laut Boghossian müsse laut Satzung nachgewählt werden und TOP 9 sei fragwürdig, eine Wahl sei vielleicht dadurch nicht wirksam. Nach wiederholter Aufforderung von Palm den einfachen Weg zu gehen und einfach die Mitglieder entscheiden zu lassen ließ Ostermann dann Vernunft walten. Es gab aus meiner Sicht keine Gegenstimme und lediglich eine Enthaltung.



    TOP 10
    Die Kandidaten (ohne die AR-Mitglieder) wurden vorgestellt wobei Morsch, Haubrich, Ostermann und Weller ihre Kandidatur zurückzogen. Die verbliebenen fünf Mitglieder bekamen die Chance sich kurz vorzustellen wobei im Rahmen dessen wieder Probleme auftraten. Die beiden Gruppen sind scheinbar beide nicht in der Lage Menschen ausreden zu lassen.


    Bilsdorfer begann damit das der Verein sich wie ein Sauhaufen präsentiere und man eine Mannschaft sein müsse. Es würden keine Meinungen akzeptiert und die Opposition sei teils erst seit kurzem Mitglied. Er wolle Gift aus der Diskussion nehmen und die Opposition sei absolut ok. Allerdings ginge es nicht das man eine Mitgliederliste anfordern würde. Zudem würde die Juristerei das Menschliche überlagern und er würde in keinen AR gehen wo man Sponsoren nicht vertrauen könne, sprich Pitino. Boghossian begann damit das die Mitgliederliste von ihm als Anwalt und nicht als Teil von UnserFC angefordert wurde. Er ging dann kurz auf sich ein, ehe er seinen Antrieb vorstellte. Er sei die Sehnsucht nach Identität und das Image des Vereins. Der Nachwuchs solle der Motor werden und die Entwicklung der Jugend bedenklich. Einfach "Weiter so" wie bisher sei nicht verheißungsvoll. Viele Versprechen würde nicht eingehalten und der FCS sei ein gefangener Verein. Nach dauerhaften Zwischenrufen beendete er seinen Vortrag. Joachim Klein startete mit einer kurzen Vorstellung zu seiner Person. Seine Ambitionen seien die Leidenschaft für den Sport und sein Antrieb sei der FC, kein finanzieller Nutzen. Man hätte riesiges Potenzial beim FCS und da er 1995 zwei Jahre als Ehrenamt auf der Geschäftsstelle tätig gewesen sei würde er den Verein auch kennen. Er kritisierte das der Slogan Liebe kennt keine Liga nur in der Krise gut sei, nun aber überholt wäre. Er wolle das tun was ein AR tut. Beraten und Kontrollieren. Daher habe er kein Konzept. Man solle sich aber keine Illusionen machen. Sponsoren seien begrenzt und der Kampf um diese hart. Neben Geld seien auch Kompetenz und die Konzentration auf das Wesentliche wichtig. Meiko Palm stellte sich vor und ging dann auf die Satzungsänderungen 2011 und 2013 bis 2015 ein. Man müsse das Ansehen des Vereins nach Außen reparieren und der Realität ins Auge blicken. Man spiele vierte Liga und nicht mehr höherklassig. Daher müsse man auch um die Zuschauer kämpfen und er wolle seinen Teil - auch als Vermittler zwischen Fans und Präsidium - beitragen. Dieter Quack betonte er wolle einen Ausgleich schaffen und die drohende Spaltung unterbinden. Es dürfe kein Difflamierungen geben sondern man müsse eine ordentliche Streitkultur bewahren. Er bezeichnete Burgard und seine Stasi-Methoden als erbärmlich und man könne die Opposition nicht ernst nehmen. Der Betrag wurde mit Pfiffen und Zwischenrufen von Seiten der VE begleitet.


    Anschließend wurde gewählt: Von 656 abgegeben Stimmen waren 652 Stimmen gültig. Für den Einzug in den AR benötigte man also mindestens 326 Stimmen. Die Stimmenverteilung
    Meiko Palm - 372 Stimmen
    Joachim Klein - 344 Stimmen
    ---------------------------
    Peter Bilsdorfer - 261 Stimmen
    Jean-Oliver Boghossian - 220 Stimmen
    Dieter Quack - 59 Stimmen


    Meinen Glückwunsch an die beiden Gewählten. Die Wahl von Joachim Klein zeigt - bei allem Respekt, ich habe ihn auch gewählt - aber auch wie einfach es heute war. Er benötigte fünf sachliche Minuten mit etwas Humor und Leidenschaft um gewählt zu werden obwohl er vielen relativ wenig gesagt hatte. Schlicht weil sich die anderen Kandidaten mehr oder weniger selbst disqualifiziert haben. Mit dieser Wahl endete die MGV dann auch.


    Zum Abschluss noch eine persönliche Note: Der Ablauf dieser MGV hat den Zustand dieses Vereins auf den Punkt gebracht. Knapp 700 Mitglieder und gefühlt jede Partei ging es nicht um den Verein. Egal ob man da das Präsidium, Aufsichtsrat, UnserFC, die VE oder die "Pro-Ostermann-Gruppe" nimmt. Sie alle sind weit über die Strenge geschlagen und haben sich wie kleine Kinder benommen. Für den Verein war dieses Verhalten einfach nur Peinlich. Es hatte nichts mit vernünftigen Diskussionen und dem Bestreben zum Wohle des Vereins zu handeln zu tun. Leid tun mussten da einem die vielleicht schweigenden Mitglieder die aber für den Verein denken und leben und deren Verein in einer solchen Schlammschlacht benutzt wird. Ehrlicherweise war auch Ich kurz davor den Saal vorzeitig zu verlassen. Es ist einfach nur erschreckend gewesen und es ist für mich unbegreiflich wie man mit Menschen so umgehen kann nur weil sie vielleicht eine andere Meinung besitzen. Der Abend hat mich einmal mehr in einer Ansicht bestätigt. Die Mitglieder (mit Ausnahmen natürlich) haben das Präsidium und den Aufsichtsrat den sie verdienen und die Funktionäre haben die Mitglieder die sie sich verdient haben. Da muss niemand mehr jammern weil keine Seite "besser" oder "klüger" als die andere Seite ist.


    Wie immer gilt: Die Versammlung ging über mehrere Stunden, eine Garantie das alle Aussagen korrekt wiedergegeben worden sind will und kann ich daher nicht übernehmen. Ebenso wird sicher auch der ein oder andere Punkt fehlen. Dann bitte ergänzen. Rechtschreibfehler mögen bitte aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit großzügig übersehen werden.


  • Was hast du nur mit deinem loyal sein?
    Ein Aufsichtsrat muss nicht loyal sein er muss konstruktiv kritisch sein. Wenn ich einen Haufen Ja Sager wollte kann ich auch dressierte Affen auf den Posten setzen...

  • Schöner Bericht. Leider gibt es von solchen Leuten wie dir zu wenige im Verein.


    Man kann nur hoffen, dass durch die Wahl von Meiko in den AR der Stimmungsboykott zu den Akten gelegt wird. Das wäre dann ein kleiner Erfolg.


    Alles andere bleibt wohl so wie es war. Ein "Wir" Gefühl wird es auch im nächsten Jahr nicht geben.


    Wir brauchen dringend eine Leitfigur wie "Ferner" im Verein, hinter dem sich alle versammeln. Wo der herkommen soll weiss ich auch nicht


    Bleibt nur die Mannschaft, auf der die volle Last liegt, etwas Ruhe in den Verein zu bringen. Das ganz ist einfach nur traurig !

  • Kopfschüttel.....vielleicht sollte man für die nächste MV im Vorfeld überlegen, diese aufzuzeichnen und die Rechte daran an Sport 1 oder RTL II zu veräußern. Dann wären wir wenigsten der Entschuldung des Vereins ein Stückchen näher..... ;( Sorry für den Sarkasmus !

  • HM vieleicht bekommen wir es jetzt mal hin nach diesem pheinlichen abend gestern alle an einem strang zu ziehn und nicht mehr gegen alles und jeden zu schiesen,aber dies wird woll ein wunsch bleiben.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Diskussionen und Emotionen


    Zitat

    Um 19 Uhr waren die 500 Sitzplätze in der Congresshalle bereits voll belegt, doch an den Registrierungsstellen im Eingang drängten sich noch immer weit über 150 Mitglieder. Erst um 19.20 Uhr klang dann aus fast 700 Kehlen voller Inbrunst das Vereinslied – ein letzter vierminutiger Moment der Gemeinsamkeit. Bei der Begrüßung von „Geschäftsführer Sport“ Milan Sasic dröhnen erste Buh-Rufe durch die Halle. Erstmals richtig turbulent wurde es beim Wortbeitrag von Schatzmeister Dieter Weller. „Glauben Sie, wir sind hier auf der Kartoffelsuppe hergeschwommen?“, fragte Weller Richtung Opposition, „keine Idee ist neu – oder ohne neues Stadion umsetzbar.“ Weller nannte einen Jahresumsatz von 6,3 Millionen Euro, sprach von einem Defizit von 2,485 Millionen Euro. „Wir haben alle Steuern und Abgaben bezahlt“, rechnet Weller weiter, „hier ist kein Platz für Misswirtschaft. Wir brauchen das Vertauen der Sponsoren.“ Über vier Millionen Euro des Etat stammen von den Hauptsponsoren Victor's und Bitburger. Zu den Ideen, welche neuen Finanzquellen man anzapfen könne, „gehört nicht die Idee einer eigenen Gelddruckmaschine.“ Ein Seitenhieb auf den vorbestraften „UnserFC“-Oppositionellen Salvo Pitino.


    Der sehr aufgeräumt wirkende Präsident Hartmut Ostermann rügte Aufsichtsratsmitglied Claude Burgard. Der würde die Stimmung anheizen. Wieder eskalierte die Situation. Burgard sprang auf, gestikulierte, schrie ohne Mikrofon. Ostermann redete weiter: „So wie es jetzt ist, kann es nicht weitergehen. Ich hoffe, dass wir wieder zu einer größeren Geschlossenheit finden.“ Jean-Olivier Boghossian skizzierte, wie sich „UnserFC“ ein „Abschmelzen“ des Engagements von Ostermann und Victor's vorstellt. Aufsichtsratschef Franz J. Abel bat darum: „Nennen Sie mir ihre Sponsoren, ich möchte nur einmal das Gefühl haben, dass es sie gibt.“ Das wollte oder konnte Boghossian nicht: Wichtig sei, dass der Verein nach und nach unabhängig von Ostermann werde.

  • FCS begrüßt zwei neue Mitglieder im Aufsichtsrat


  • Vielen Dank für eure Treue!


  • Nach der gestrigen Mitgliederversammlung möchte ich mich hiermit noch einmal zu Wort melden. Zu allererst möchte ich mich bei den Mitgliedern für das deutliche Votum bedanken! Aber auch für die kritischen Worte, welche mich am heutigen Tage erreicht haben, bin ich dankbar (sofern sie denn sachlich waren).


    Ich werde mein Möglichstes tun, um das ausgesprochene Vertrauen zurückzugeben und meinen Anteil zu einem Imagewandel des 1. FC Saarbrücken beitragen.


    Mit klaren Zielen bin ich angetreten und an diesen möchte ich mich auch messen lassen:


    - Verbesserung der Wahrnehmung des 1. FC Saarbrücken in der Öffentlichkeit


    - Wahrung der Interessen der Mitglieder


    - Veränderungen an der Satzung bezüglich Passagen, welche Raum für Interpretationen lassen


    - Einbeziehung der Wünsche von Mitgliedern und Fans in den Stadionumbau


    Mir ist bewusst, dass ich innerhalb des einen Jahres die o. g. Punkte nicht komplett neu erfinden und auch nicht alle Ideen umsetzen kann, dennoch stehe ich zu meinem Wort und lasse mich in 12 Monaten an Taten messen.


    Ich will die Dinge anpacken und (möglichst) alle Verantwortlichen dazu bringen, diesen Weg mitzugehen. Im Sinne des 1. FC Saarbrücken und im Sinne einer vernünftigen Streitkultur innerhalb des Vereins. In einem Verein mit 2.300 Mitgliedern sind unterschiedliche Meinungen und Auffassungen vorprogrammiert. Die verschiedenen Interessen gilt es vernünftig unter einen Hut zu bekommen und den 1. FC Saarbrücken wieder würdig zu repräsentieren.

  • Meinen Glückwunsch zur gewonnenen Wahl. Die Wahl war absolut verdient. Ich setze nun meine Hoffnungen darauf das du auch "im Amt" du selbst bleiben wirst und dein Blauschwarzes Herz einbringen kannst. In der Vergangenheit gibt es da leider auch negative Beispiele und du wirst in den nächsten Monaten sicher schwierige Momente haben in denen du die richtige Entscheidung finden musst. Vor allem würde ich es aber gut finden wenn du neben den angesprochen Zielen dich vor allem auf die Aufgaben eines Aufsichtsrates beschränken würdest. Der Verein besitzt genügend Selbstdarsteller und genügend Personen die nicht konstruktiv für den FCS arbeiten. Vielleicht ist es dir ja auch möglich deinen Teil dazu beizutragen das der jetzige Umgangston in dem Verein wieder ein Stück weit normaler und angenehmer wird. Sei es Vermittler zu der aktiven Fanszene, aber vielleicht auch als Vorbild durch ein konstruktives Jahr mit Herrn Abel. Es ist durch die MGVs ja bekannt das ihr keine Freunde seit und es sicher auch nicht werdet zumal die Arbeit mit dem Herrn als überaus schwierig angesehen werden dürfte. Die Beispiele des gestrigen Abends genügen hier ja. Ich bin positiv und hoffnungsvoll zugleich das du diese Probleme zugunsten des Vereins in die zweite Reihe schieben kannst.

  • Ein Wort noch zur Streitkultur, was die drei Anwälte (Abel, Boghosian, Quack) gestern veranstalteten war einfach unterirdisch.
    Das ein Herr Weller in seinem Bericht Wahlkampf betreibt ist gegenüber den Mitgliedern eine frechheit.
    Aber was soll`s, Niveau ist keine Creme.
    Was ich auch nicht verstehen kann, ausser einem Verhalten was eigentlich in den Zoo gehört war von der VE auch nix konstruktives zu hören.


    Auf jeden Fall war ganz klar erkennbar warum wir in der Regionalliga spielen. Eigentlich ist das immer noch ein paar Klassen höher wie das verhalten einiger Personen egal von welcher Seite.

  • Schön, dass es doch noch differenzierte und objektive Einschätzungen gibt. Gehe davon aus, dass viele der letzten Forenschreiber auch eher ein ruhiger Part der gestrigen Versammlung waren. Schade, dass seit einigen Jahren sich die Unsitte eingeschlichen hat: wer lauter schreit, plökt und/oder andere erniedrigt hat mehr Recht. Eine Gleichung die niemals aufgeht.


    Wie so oft beim FC schwanken wir von einem Extrem ins andere. Vor 7-8 Jahren waren Versammlungen langweilige Abnickabende, nun geht man sich gegenseitig an die Gurgel...

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

    Einmal editiert, zuletzt von blue&black loyalty ()

  • Na ja, wenigstens ist wieder etwas los bei uns :whistling:


    Chaos, Rumgeschreie und Anschuldigungen sind immer Indizien dafür, dass es keine Ordnung gibt, viele Egos am Werke sind und die Nerven blank liegen. Peinliche Sache und unseriöser gehts nicht mehr. Ich hoffe wirklich dass mal wieder Ordnung in den Laden kommt und der Respekt zurück kehrt und vor allem Alle an einem Strang ziehen. Mehr kann man dazu wirklich nicht mehr sagen.

  • Niveaulos durch den Abend


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