Ausweichspielstätte: Hermann-Neuberger-Stadion

  • Naja, der Ludwigspark-Umbauist jetzt nicht mehr rückgängig zu machen. Daher muss die Stadt sich jetzt nach einem neuen Hauptmieter umschauen, wenn der Steuerzahler nicht eine Bauruine zahlen soll.

    klar isser rückgängig zu machen und das würden die liebend gern im rathaus um dort ne neue wohnsiedlung entstehen zu lassen... sie haben halt noch nix handfestes gefunden und der fc hat auch nix geliefert um den gewünschten bauabbruch durchzuführen!


    die würden nix lieber als dort ne wohnsiedlung oder wenigstens ein biotopenpark oder sowas hinpflanzen, hauptsache endlich den nervenden assiverein loswerden...

    1. Fc Saarbrücken:


    Das Geilste was man angezogen machen kann! :thumbup:

  • Udo Recktenwald: Saarland braucht Bundesliga – im Sport und in der Kultur

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Ich hoffe alle politischen Dummlabberer sind bald durch, es ist eine Schande für unser Land was hier für eine Schmierenkomödie abläuft, das Saarland kann ja nichts zu Stande bringen, ich hoffe wir steigen nur noch auf, um so peinlicher wird alles.

  • Das stimmt allerdings. Vor allem da der Oberrang auch noch so lang ist, wirkt es besonders eigentümlich. Die Gegengerade ist das Schaufenster eines Stadions im vollen Blickfeld der TV-Kameras und Haupttribüne. Diese so klein zu bauen muss man schon als Fehlplanung bezeichnen. Besser man würde die übrigen Tribünen was kürzer bauen. Oder auf der Haupttribüne die Normal-Plätze an den Rändern weglassen. Aber das Problem ist, dass der schlechte Plan einmal entwickelt wurde und jetzt nicht mehr geändert werden kann. Dieser Bauplan ist eine Bausünde. Es tut wirklich weh, dass solch ein traditionsträchtiges Stadion so verbaut wird.

  • Er ist so gemacht worden wie er gemacht wurde weil man dadurch in Zukunft das Stadion mit vergleichsweise kleinen Mitteln erweitern kann. Und ganz nebenbei gucken die meisten die sich fuer diese Location interessieren in erster Linie auf den Platz unten, insofern ist es schon verschmerzbar wenn es etwas seltsam aussieht

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • Auf das Gelaber mit FC Saarland geh ich gar nicht mehr ein. Die subjektiven sowie recht objektiven und historisch belegbaren Gründe dagegen stehen zu genüge in diesem Forum. Irgendwann ist man es leid. Dass wir ein vernünftiges Stadion und eine vernünftige Eventhalle brauchen bestreitet ansonsten wohl keiner, der das Saarland noch nicht vollständig abgeschrieben hat.


    Zur neuen Victors-Vortribüne: dies ist wohl hier eher der falsche Thread. Trotzdem kurz, man könnte die Kameras ja auch einfach auf die neue Hauptribüne richten, also ein Seitenwechsel. Was mit den Matsch-Deichen links und rechts neben der neuen kurzen Gegenvortribünepassiert ist halt die entscheidene Frage: Gepflegter Rasen, Beton, Müllkippe, Anzeigentafel, Kamera-Stellfläche...

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

  • Die TV-Kamera auf der Victors Positionieren kann man machen, allerdings ist es immer unvorteilhaft für die Reporter, wenn ihre Sicht in der TV-Kamera gespiegelt ist. Natürlich könnten auch die Reporter auf den Victors-Oberrang, aber dann sind sie auch weit weg von Umkleiden, Interviews und Presseraum. Kurz: Dieses Problem ist hausgemacht und überflüssig wie ein Kropf. Generell ist es schon imposant, wenn die große Victors im Blickfeld der TV-Kameras ist. Aber natürlich nicht in dieser verstümmelten Form.
    @ Menarfin: Auf eine Erweiterung hat diese Bauweise keinen Einfluss. Eher erschwert sie die Möglichkeiten einer Erweiterung (Beispiel Logen, Beispiel Stadionecken.)

  • Alle Standorte wären machbar


    https://www.saarbruecker-zeitu…aeren-machbar_aid-7007692




    Zitat SZ:


    Unser Vorstandsmitglied Christian Seiffert hat sich alle im Saarland möglichen Optionen angeschaut und für die noch nicht terminierte Sitzung der Vereinsgremien eine entsprechende Aufstellung erarbeitet“, erklärt FCS-Präsident Hartmut Ostermann: „Die gute Nachricht ist: Alle geprüften Standorte sind mit unterschiedlichem Aufwand machbar.“ Damit meint der Unternehmer die Stadien in Völklingen, Elversberg, Neunkirchen und Homburg. Ein Selbstbau in Illingen ist aufgrund des Zeitdrucks – die Drittliga-Saison startet Ende Juli – eher eine längerfristige Alternative.

  • Man dreht sich damit halt weiter im Kreis. Das grundsätzlich die vier genannten Spielorte alle irgendwie möglich sind ist ja klar und nichts neues. Das Thema bleibt der Aufwand und ob die jeweilige andere Seite dann auch tatsächlich mitspielt. Sollte die Aufstellung vollständig sein wäre es ja zumindest mal ein Schritt in die richtige Richtung. Mit Kenntnis der Vergangenheit würde ich daran noch leise Zweifel anmelden. Wenn aber bisher nicht mal die Sitzung terminiert ist wann sich die Gremien zu einer Entscheidung pro Spielort x durchringen ist das mal wieder kein tolles Zeichen. Durch den ein oder anderen "beschäftigten" Vertreter in diesen Gremien braucht es da immer eine gewisse Vorlaufzeit. Und erst wenn man sich auf einen Spielort festgelegt hat wird man auch Anträge stellen können und wenn es sich um städtische Stadien handelt weiß man doch wie langsam die Mühlen laufen können. Ich bin gespannt ob man dann tatsächlich noch im Januar eine Entscheidung treffen kann die mehr ist als "wir wollen in ..." spielen. Und im Endeffekt scheint das ganze dann wie Anfang 2016 wieder darauf hinauszulaufen das man erst wieder kurz vor Tore Schluss tatsächlich Nägel mit Köpfen machen kann (inklusive des großen Risikos dann wieder die Notlösung statt der guten Lösung nehmen zu müssen).

  • Es ist doch zunächst einmal positiv, dass man alle Angebote und Möglichkeiten im Saarland nochmal freundlich prüft und eine gewisse Qualität bescheinigt. Diese aktuell leicht zurückhaltende, demütige Haltung der Vereinsführung macht sicher nicht unsympathisch. Am Ende muss man jedoch eine Entscheidung treffen und dabei geht es knallhart um Geld und sportlichen Erfolg. Da VK drittligatauglich gemacht werden kann und die Abläufe vor Ort inzwischen eingespielt sind (gerade das darf man nicht vergessen), müsste eine temporäre Alternative bis zur LuPa-Rückkehr schon eindeutige Vorteile aufweisen. Bei allen Optionen sehe ich da Pros und Cons, die sich zumeist wenig geben. Was dann bleibt ist das große Manko der gegenwärtigen Situation, die Zuschauerzahl der Heimspiele. Schafft man es diese und die damit verbundenen Einnahmen in einer anderen Spielstätte wesentlich zu pushen ohne gleichzeitig erhebliche Mehrkosten gegenüber einer Völklingenlösung zu verursachen?

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

  • Das sehe ich auch so. Hier wird natürlich knallhart gegengerechnet, welche wohl die günstigste Option ist. Aber im Allgemeinen...wir werden garantiert eine Spielstätte haben und diese ganze Panik mache wie: die Mühlen mahlen langsam und erst kurz vor Toresschluss gibt es ein Ergebnis, sind doch total fehl am Platz.
    Es wird eine Lösung geben und gerne kann darüber diskutiert werden, aber Panikmache ist doch total übertrieben.
    In VK sind wir eingespielt und die Vorgänge funktionieren. Da müssen wir eben mal noch 2 Jahre in VK bleiben und zur Mannschaft stehen, na und? Wenn es HOM wird dann eben HOM und wenn Elversberg dann eben Elversberg. NK wäre natürlich der Hit.
    Aber sehe das Alles eher positiv gerade. Und die ganzen Motzereien und pessimistisches Gedankengut, gehen mir gerade echt auf die Nerven.
    Vielleicht sollten wir uns für den Übergang noch ein Stadion bauen, dass Alle zufrieden sind und wir unseren "Ansprüchen" gerecht werden?? Und ich bin immer noch der Meinung, wie viele Zuschauer wären im Ludwigspark mehr gekommen, plus -minus 300 pro Spiel? Ist das realistisch im Schnitt gerade auch gegen Mannschaften wie Stadtallendorf, Schott, VFB2 oder Walldorf? Oder wären da 4000 Zuschauer gekommen im Ludwigspark? Totaler Blödsinn das zu glauben. Die Hammerspiele haben wir ja noch und der Schnitt wird sich positiv verändern.

  • Klar geht's von Vereinsseite knallhart ums Geld. Da wird alles gegen gerechnet. Denke mal Seiffert wird da pro Stadion eine kosten/nutzen Rechnung erstellt haben.


    Die große Frage ist ob er sich wie im Artikel beschrieben sämtliche Stadien "nur" unter die Lupe genommen hat. Oder ob er auch mit den jeweiligen Eigentümern gesprochen hat? Denn nur wenn man von den 4 Eigentümern eine generelle zusage inkl. der jeweiligen Stadion Miete weiß kann man genau die kosten gegen rechnen.


    WENN man sich für VK entscheiden sollte (was ich mir nicht vorstellen kann/will) dann sollte man die notwendigen Maßnahmen schnellstens umsetzen. Soll heißen zumindest die Benötigte Zusatz Sitztribüne und Erweiterung der Kapazität schon während der Saison fertig stellen.


    Denn gerade bei den Spielen gegen Offenbach, Mannheim und auch dem Aufstiegsspiel werden viele neutrale Zuschauer kommen. Sitzplätze sind dann (egal wie viele man dann hat) ausverkauft.


    Sollte es HOM, Elversberg oder NK werden wird man sicherlich (aus wirtschaftlichen Gründen) auch dort schon das Aufstiegsspiel bestreiten.

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