Wieder mal haben unsere Politischen Entscheider eine Runde im Stadionspiel aus gründen Ihrer Inkompetenz verloren!
Also alles „wieder auf Anfang“,-)) Nicht zu fassen die verheizen 28 Millionen und keiner weis wo hin, aber im Saarland normal, oder!?
Baufortschritt Ludwigspark/neues Stadion -Diskussion-
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Gebetsmühlenartig hieß es alles bestens im Plan. Platzt die Nachverhandlung, will man sich nicht die Folgen ausmalen.
Diese Ausgangslage kennt natürlich auch das Bauunternehmen. Am Ende gibt es Dramatischeres als ein paar Millionen Steuergelder für die saarländische regionale Wertschöpfung. Die Alternative heißt womöglich Bauabbruch oder Unterbrechung und ein unkalkulierbares Unterfangen irgendwann und zu einem nochmal massiv höheren Preis die Geschichte fertigzustellen. -
Stadion-Umbau könnte viel länger dauern
ZitatAm Donnerstag präsentiert die Verwaltung dem Ausschuss für den städtischen Gebäudemanagementbetrieb (GMS) in einer Sondersitzung zwei Vorschläge. Es geht zum einen darum, die Ausschreibung aufzuheben, zum anderen, danach mit dem einzigen Anbieter zu verhandeln. Das Ziel: den Preis zu senken. Diese Gespräche sollen Lukas zufolge etwa vier Wochen dauern. Kommt es danach zu einer Einigung, könnte bis spätestens Ende November der Auftrag an den Anbieter vergeben sein. Das wäre eine Verzögerung von zwei Monaten gegenüber dem Zeitplan, die Lukas aber mit angeblich vorhandenen Puffern auszugleichen hofft. Dann allerdings dürfte nicht mehr viel schiefgehen. Auch wetterbedingte Verzögerungen können bei einer Baustelle über zwei Winter nicht ausgeschlossen werden.
Doch was passiert, wenn es keine Einigung mit dem Bieter geben würde? „Wenn wir uns nicht einig werden, müsste man neu ausschreiben – europaweit“, erklärte Lukas, „wir würden dann die Pläne optimieren, Vergabe-Pakete verändern. Es könnte ein Zeitverlust von drei bis sechs Monaten entstehen.“
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Doch was passiert, wenn es keine Einigung mit dem Bieter geben würde? „Wenn wir uns nicht einig werden, müsste man neu ausschreiben – europaweit“, erklärte Lukas, „wir würden dann die Pläne optimieren, Vergabe-Pakete verändern. Es könnte ein Zeitverlust von drei bis sechs Monaten entstehen.“
Ist das der Plan B unserer politischen Führung
Es zeigt einmal mehr das Unvermögen dieser inkompetenten städt. Vertreter -
Man kann nur einen Plan B haben, wenn man überhaupt mal was ordentlich plant dass Hand und Fuß hat..
Allein wegen denen kann ich die Worte „planen, OPTIMIEREN, geschockt und unerwartet“ nicht mehr hören!
Da fragt man sich echt zum x‘ten mal, was die eigtl den ganzen Tag tun, planen und kalkulieren..
Wahrscheinlich wie tief sie mit ihren Fingern in der Nase bohren können bevor es anfängt zu bluten, mehr aber auch nichtMal sehen ob die noch die Kurve kriegen.. falls es zu erwartend wieder in die Hose geht und erneut ausgeschrieben werden muss, muss der Verein einfach reagieren und aktiv werden und die Reißleine ziehen.
Man lässt sich dann noch mehr als so schon verarschen durch solch delitantes „arbeiten“ der Stadt, man kann es sich dann auch einfach nicht mehr erlauben, vor ganz Deutschland so hingehalten zu werden und auf dem Kopf rumgetanzt zu bekommen.
Wenn man keine Kohle hat (Stadt), dann sollte man einfach ruhig sein und es endgültig sein lassen..
Das ist und wird ein Fass ohne Boden bleiben!
Selbst in Illingen bauen, da im Lupa sehr lange kein positives Ende in Sicht sein wird und die Stadt kann dann wie Jochen Schweizer und dergleichen, etwas Baggerfahren für 99,95€/2Std anbieten.. vlt kriegen die das immerhin geplant und machen noch paar Euro.Wie gesagt, wenn das erneut in die Hose geht und ausgeschrieben werden muss, dann erwarte ich eine aktivere Haltung zu der ganzen Sache von Seiten des Vereins.
Bis 2025 fahr ich nicht ins Exil, wenn dass denn ausreicht.. -
Bis 2025 fahr ich nicht ins Exil, wenn dass denn ausreicht..Ab Sommer 2020 werde ich in Völklingen maximal Röchling anschauen.
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Welche aktivere Haltung soll denn der Verein da einnehmen? Das hatten wir doch schon gehabt, und die Stadt hat sich davon nicht beeindruckt gezeigt.
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Was ich meine und auf was ich hinaus will ist, dass Ostermann schon einmal selbst bauen wollte und es ein Angebot aus Illingen gibt/gab, dort die nötige Fläche bereit zu stellen.
Wie gesagt, muss erneut ausgeschrieben werden (was wohl zu einem weiteren halben Jahr Verzögerung führen wird), wäre ich dankbar, wenn Ostermann sich einen Ruck gibt, ganz offiziell sagt, dass er prüfen wird, ob er immernoch selbst bauen würde.
Dieses Projekt ist ein Fass ohne Boden.. was ist eigtl mit der Aufzuganlage die auch seit nem halben Jahr zum 2/3? Mal ausgeschrieben wurde?
Und die Tribünenteile sind nicht die einzige große Ausschreibung die Folgen wird.
Es wird immer und immer wieder haken in diesem zum scheitern verurteilten Projekt.
Man sollte das sinkende Schiff verlassen meiner Meinung nach.
Denn wird wieder kalkuliert und nochmal 5 Studien aufgestellt und zu einem Ergebnis von was weiß ich 35-40Mio kommt, werden noch weitaus mehr Leute gegen dieses Stadion sein und der FCS wie immer mit in die Schuld genommen, obwohl man ja nix dafür kann!
Stell sich einer vor wir wären doch aufgestiegen und bekommen eben nur ein Jahr für ein Ausweichstadion, denkt jemand, dass der DFB diesen Zirkus da mit macht?Bitte Ostermann, wenn du das Geld hast, schau an was man mit 20mio im Erzgebirge machen kann und in welchem Zeitraum!
Ostermann wäre mit bauen schneller fertig, als die Stadt auch nur eine Tribune fertig bekommt, 100% -
Wie es hier auch schon oefter gesagt wurde: Wir sind der 1. FC Saarbruecken. Wir koennen nicht dauerhaft ausserhalb von Saarbruecken spielen, und es kann nie eine Heimspielstaette ausserhalb von Saarbruecken geben. Und ohne Identitaet sind wir sehr schnell ein weiterer Plastikverein der mehr oder weniger erfolgreich Fussball spielt, fuer den sich aber trotzdem niemand interessiert.
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regt Euch bitte nicht mehr auf, wir können nichts ändern. Ich hatte schon öfter mit Verwaltung und Untere Bauaufsichtsbehörde zu tun, und weis das die nichts auf die Reihe bekommen. Warum weil kaum noch Fachleute dort sind, Abnicker und viele Mitläufer. Keiner will die Verantwortung übernehmen, so wird vieles hin und her geschoben. Den meisten die investieren oder Bauvorhaben planen brennt die Zeit unter den Nägeln, weil Verschiebungen meist viel Geld kosten. Und das ständig Vorschriften abgeändert werden dient auch nicht der Beschleunigung der Verfahren. Aber die Leute die dort sitzen interessiert das nicht. Früher hat man Hilfen und Ratschläge bekommen damit schneller die Kriterien erfüllt werden konnten, heute habe ich oft ein Gefühl, man weidet sich darin wenn man Fehler nachträglich moniert und neu ausarbeiten lässt. Na ja man hat halt das Thema wieder vom Tisch. Neuvorlage heißt das dann, wieder Korrektur und weiter geht das Spiel. Manche Architekten schütteln nur noch den Kopf, aber die müssen es ja auch nicht bezahlen.
Am Besten wir behalten die Nerven bis unser Park fertig gestellt wird. Frau Britz und Konsorten haben den Grundstein gelegt, hoffentlich erlebt die mit den Kameraden die den Bockmist gebaut haben nicht noch mal eine Wahlperiode, es ist ja bald wieder so weit.
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auf dem Bild heute in der SZ sind im rechten Teil auf der Böschung ( Berme) Teile abgelegt welche wir womöglich nicht sehen
dürfen. Sind bestimmt Einbauteile die geschützt werden müssen zB.Membrandächer, dann geht es doch schneller !! ??sehen allerdings wie Terrassenteile aus ??
hier wird getrixt und die Fans verarscht. -
Kostenexplosion bei den Tribünen-Fertigteilen für den Ludwigspark: CDU-Fraktion fordert Aufklärung
Zitat„Die offenbar massive Überschreitung der Planansätze und der Umstand, dass nur ein einziger Anbieter ein Angebot bei solch einem Großauftrag abgegeben hat, werfen für uns Fragen auf. Wir verlangen von der Verwaltung Aufklärung darüber, ob sie die Planansätze vorher realistisch eingeschätzt hat oder ob in diesem Fall der Anbieter – auch unter Berücksichtigung der bekannt guten Konjunktur am Bau – marktunübliche Preise in seinem Angebot aufgerufen hat. Außerdem muss geklärt werden, ob man bei der Ausschreibung durch eine Aufteilung in kleinere Lose mehr Bieter hätte generieren können“ erklärt der Fraktionsvorsitzende Uwe Conradt und weiter: „An einer Aufhebung des aktuellen Ausschreibungsverfahrens führt für uns kein Weg vorbei. Trotzdem haben wir Fragen, inwieweit das Verhandlungsverfahren hier zulässig ist. Es ist zu befürchten, dass bei einer Aufhebung des Verfahrens eine Neuausschreibung am Ende unausweichlich ist und wir durch das Verhandlungsverfahren nur Zeit verlieren.“
ZitatDie CDU-Fraktion verlange volle Kostentransparenz statt Schönrechnerei und eine möglichst schnelle Rückkehr des FCS nach Saarbrücken. „Wir wollen von der Verwaltung wissen: Welches Stadion, zu welchen Kosten und in welcher Zeit? Auch der FCS und seine Fans haben ein Recht darauf, von der Bauherrin Stadt Saarbrücken zu erfahren, ob der FCS tatsächlich im Frühjahr 2020 in den Ludwigspark zurückkehren kann und wie lange die Phase der Heimatlosigkeit des FCS noch andauern wird,“ so Uwe Conradt abschließend.
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Zitat
Kostenexplosion im Ludwigspark: Wir fragen nach...
Wie ihr vielleicht in den Medien gelesen habt, soll eine zentrale Ausschreibung für den Stadionneubau aufgehoben werden. Ich fordere hierzu Aufklärung und habe zusammen mit der CDU Fraktion heute auch einen Fragenkatalog an die Verwaltung geschickt. Außerdem gibt es eine Pressemitteilung, die ihr auf dem FB Auftritt der CDU Saarbrücken-Stadt lesen könnt.
Hier sind unsere Fragen, habt ihr noch weitere?
Allgemein
• Hält die Verwaltung an Neubau und Renovierung des Ludwigsparkstadions im bisherigen Umfang fest?Ausschreibung
• Wer war an der Erstellung dieser Ausschreibung alles beteiligt?
• Wo wurde die Ausschreibung veröffentlicht und mit welcher Dauer?
• Wir erklärt sich die Verwaltung die Abweichung des Planansatzes der Kosten für die Betonfertigelemente und die tatsächliche Höhe des Angebotes der aktuellen Ausschreibung?
• Wie erklärt man sich, dass es nur ein Bieter gibt?
• Wäre eine Aufteilung in kleinere Lose möglich gewesen und hätte man dadurch mehr Bieter generieren können?Verhandlungen
• Warum ist man zuversichtlich, ein gutes Verhandlungsergebnis zu erzielen? Wird man Änderungen des Umfangs der Arbeiten im Vergleich zum Umfang der Arbeiten in der Ausschreibung bei der Verhandlung zulassen?Kostenrahmen
• War die gute Auftragslage am Bau nicht bei der Kalkulation bereits absehbar und hätte dies bei der Kalkulation nicht berücksichtigt werden müssen?• Hält die Verwaltung den genehmigten Kostenrahmen von 28 Mio. € für das Projekt noch als auskömmlich?
• Ist das vom Land gewährte Sonderkreditvolumen ausreichend? Bzw. gibt es diesbezügliche Gespräche mit dem Land?
• Wie wird die Finanzierung gesichert, sollten die Kosten steigen?
• Steigt die Miete für den FCS, wenn das Stadion teurer werden sollte?
• Rückblickend betrachtet, hätte die Generalübernehmer-Lösung eine höheres Maß an Kostensicherheit gebracht?Zeitplan
• Bestätigt die Verwaltung den Zeitplan der Fertigstellung (Frühling 2020)?
• Ab welchen Verzögerungen gibt es Auswirkungen auf den Zeitplan?Alternativen
• Welche Alternativmaßnahmen gibt es, falls die Verhandlungen mit dem einzigen Anbieter nicht zu einem Ergebnis führen, das in der Kostenplanung für die Betonarbeiten vorgesehen ist?Auswirkungen auf andere Gewerke
• Auswirkungen auf weitere Ausschreibungen (Kosten, Zeitplan) -
Zitat
Ausschreibung für Tribünen muss aufgehoben werden - Verhandlunsgverfahren geplant
Auf die europaweite Ausschreibung für den Bau der Tribünen hat der Gebäudemanagementbetrieb der Landeshauptstadt Saarbrücken (GMS) nur ein Angebot erhalten. Da das Angebot unwirtschaftlich (es liegt mehr als 20% über dem kalkulierten Preis) ist, muss GMS die Ausschreibung aufheben. Das soll in einer Sondersitzung des Werksausschusses GMS am Donnerstag, 27. September, entschieden werden. Gleichzeitig soll beschlossen werden, mit dem Bieter ein Verhandlungsverfahren einzuleiten, um im Gespräch mit der Firma einen besseren Preis für die zu vergebenden Arbeiten zu erzielen. Da es sich um laufendes Verfahren handelt, kann man derzeit zu den Verhandlungspositionen keine näheren Informationen abgeben. Durch diese Vorgehensweise ist aber mit relativ wenig Zeitverzug im Bauzeitenplan zu rechnen.
Das Verhandlungsverfahren soll Anfang Oktober beginnen und voraussichtlich bis Anfang November dauern. Sollte es zu einer Einigung mit dem Bieter kommen, kann der Auftrag für den Bau der Tribünen im November vergeben werden, entweder in der regulären Sitzung des Werksausschusses GMS am 22.11.18 oder in einer zu terminierenden Sondersitzung.
Der Bau des Funktionsgebäudes ist zeitlich im Plan und wird voraussichtlich bis Ende des Jahres fertig sein, die Ausschreibungen für wesentliche Gewerke des Innenausbaus sind im Gange.
Stadt Saarbrücken
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Diskutiert wurde genug und die "Puffer" sind schon seit Jahren aufgebraucht. Ist ja schön und nachvollziehbar, dass Herr Conradt hier in aller Ausführlichkeit politische Schuldfragen ausdiskutieren möchte. Dass die handelnden Personen unfähig sind bedarf aber wohl keiner weiterer Beweisführung. Man sollte Wahlkampf nicht unter dem Deckmantel führen, dass "Recht" der FCS Fans zu verteidigen. In der Causa Stadion hat sich bis jetzt keine Partei mit Ruhm bekleckert. Sollte aber mal der erste Lust am Projekt haben, statt die Last zu verwalten halte ich keinen auf.
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Als ob das Schreiben der CDU irgendetwas bringen würde. Das ist typisch Politik wenn man anderen Parteien einen rein drücken kann. Wenn die CDU (nur auf den aktuellen "Plan" bezogen) was positives für das Stadion hätte tun wollen dann hätten sie im März 2017 in Person unseres Innenministers nicht einen Sonderkredit kategorisch ausgeschlossen um ihn dann im Juni 2017 (also nach erfolgter Wahl) doch zu vergeben. Dann hätte man das damalige Angebot des GÜ annehmen können, hätte den sinnlosen Baustopp vermieden und hätte zumindest eine Chance gehabt das die aktuelle Situation des Stadions besser wäre als er heute ist. Am prognostizierten Preis von 28 Millionen hatte sich dazwischen ja nichts verändert. Man hätte nur das Projekt über den Wahlkampf und die eigenen Posten stellen müssen.
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Der ganze Kuddel Muddel um den ludwigspark wird sich europaweit unter den baufirmen schon rumgesprochen haben. Da ist keiner mehr scharf drauf dort auch nur einen hammerschlag zu machen
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Das schmucke Stadion von Aue kostete 18 Millionen Bauzeit 15/18 und in Aue stand nicht bereits eine Tribüne!? Wir bekommen für 28 Millionen „wenn's reicht“ ein Stadion mit einer Oldtimer Tribüne, Nostalgie hat halt was in Saarbrücken. Was machen die nur mit der Kohle?
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Ich sage nichts mehr dazu...verliere bei der ganzen Sache wirklich noch die Nerven und warte nur auf den Tag, an dem mir deswegen vor Wut noch ein Äderchen im Hirn platzt...
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man will jetzt den AN auf den selbst kalkulierten Preis drücken um die eigene Unfähigkeit zu kaschieren und gibt die
Differenz in anderer Form später wieder zurück, was keiner merkt und prüfen kann.
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