2. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - KSV Hessen Kassel 3:1 (3:0)

  • Laut Bild ist Kevin Behrens nach seinem Kopfzusammenstoß mit Grech aufgrund einer Gehirnerschütterung ein Fragezeichen für Sonntag. Ist halt die Frage wie man im Fall der Fälle reagieren würde? Positionsgetreu mit Fenninger? Oder mit einer Systemänderung?

  • Laut Bild ist Kevin Behrens nach seinem Kopfzusammenstoß mit Grech aufgrund einer Gehirnerschütterung ein Fragezeichen für Sonntag. Ist halt die Frage wie man im Fall der Fälle reagieren würde? Positionsgetreu mit Fenninger? Oder mit einer Systemänderung?


    Tippe mal mit Fenninger und 3-5-2. Darüberhinaus hoffe ich, dass Zellner wieder in die 3er Kette für Oschkenat zieht und Holz von Anfang an spielt.

  • Mit einem Sieg gegen Kassel kann man das Umfeld u. U. zum Pokalspiel nochmal richtig euphorisieren. Sollten Mannheim und Elversberg sich die Punkte teilen, dann wäre das schon extrem geil bei einem Sieg von uns! :)

  • 4.000 halte ich für zu hoch gegriffen. Klar ist es das erste Heimspiel aber nach bereits zwei Spielen wo fast jeder die Mannschaft nun schon einmal gesehen hat wird das nicht so schwer wiegen wie letztes Jahr gegen Ulm z.b. Zumindest 3.500 wären aber ganz schön.

  • Falls das System umgestellt wird, wär ich ma für das hier:








    ------------------------Batz-----------------------
    ----------Krause------Zellner----Kehl-Gomez---
    Jänicke---------Zeitz--------Holz----------Müller
    ------------------Dausch-----Obernosterer----------
    ------------------------Schmidt-------------------



    Alternativ dann Holz raus, Zelle nach vorne und oschi wieder in die 3er Kette...
    Dann könnten Dausch und nosti die Flügel unterstützen und diesen ein wenig Arbeit abnehmen, das war ja sehr kraftraubend bis jetztt solang nit alle Automatismen zusammenspielen...

    1. Fc Saarbrücken:


    Das Geilste was man angezogen machen kann! :thumbup:

  • Mit 352, 361, 442, 451 bieten sich auf dem Papier ja wahrlich viele Optionen an. Mal sehen wie Lottner sich in dieser Frage entscheiden wird.

    Ich bin auch so gespannt!
    Und in den letzten paar Stunden, als ich gedanklich so das System 3-6-1 durchgegangen bin, hab ich mich immer mehr mit angefreundet :D
    Da kann man in der Offensive geil variieren und überraschen!


    Aber egal was passiert, wir werden am Sonntag schön unseren ersten Saisonsieg in VK feiern!
    Und dann alle aufs saarspek fc Party :thumbup:

    1. Fc Saarbrücken:


    Das Geilste was man angezogen machen kann! :thumbup:

  • Aber interessant wäre tatsächlich 3-6-1 bzw 3-4-2-1 mit Dausch und Obernosterer, würde uns noch unberechenbarer machen und Dausch muss einfach in die Startelf. An ihm wird kein Weg mehr vorbeiführen, die Frage ist nur wann. Fit müsste er ja so langsam wieder sein.

  • Martin Dausch darf auf Starteinsatz hoffen


    Zitat

    Möglicherweise wird auch Christoph Fenninger von Beginn an stürmen dürfen, denn der eigentliche gesetzte Kevin Behrens hatte sich in der Begegnung gegen die SV Elversberg eine Gehirnerschütterung zugezogen. Er wird im Training deshalb auch langsam machen. Ivan Sachanenko ist seit gestern wieder im Trainingsbetrieb. Er hatte am 22. Juli bei der Saisoneröffnung gegen den Wuppertaler SV einen Jochbeinbruch erlitten.


    Zum bevorstehenden Match gegen die durch eine Insolvenz mit einem Malus von 9 Punkten belegten Hessen sagte Lottner: „Ich glaube, spätestens seit dem Mannheim-Spiel dürfte jedem klar sein, dass Kassel diese Saison nicht abschenken wird, im Gegenteil. Es ist eine junge Mannschaft, die nicht viel zu verlieren hat. Das wird kein Selbstläufer“. Kassel hatte den Favoriten Mannheim vor einer Woche zu Hause mit 2:1 besiegt.

  • „DAS WIRD KEIN SELBSTLÄUFER“


    Zitat

    "Ich glaube, spätestens seit dem Mannheim-Spiel dürfte jedem klar sein, dass Kassel diese Saison nicht abschenken wird, im Gegenteil. Es ist eine junge Mannschaft, die nicht viel zu verlieren hat. Das wird kein Selbstläufer“, sagte Lottner.


    Ob er den Kader im Vergleich zum Elversberg-Spiel ändern wird, ließ der FCS-Trainer offen. Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz von Kevin Behrens, der sich an der Kaiserlinde eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen hat. Sicherlich dabei sein wird Neuzugang Marco Kehl-Gomez, der am vergangenen Mittwoch an alter Wirkungsstätte eine vorzügliche Leistung abgeliefert hatte: „Ich denke, wir können mit den vier Punkten aus den beiden Auswärtsspielen zufrieden sein. Die sind aber nur etwas wert, wenn wir gegen Kassel gewinnen. Gerade zu Hause müssen wir eine Macht werden.“


    Definitiv nicht dabei am Sonntag sind die verletzten Innenverteidiger Dominic Rau (Schulter- Operation) und Ivan Sachanenko (Jochbeinbruch) sowie Offensiv-Akteur Johannes Roßfeld (muskuläre Probleme).

  • Regionalliga Südwest - Saison 2017/18 - 2.Spieltag
    Sonntag, 06.August - 14:00 Uhr
    Hermann-Neuberger-Stadion, Völklingen



    1.FC Saarbrücken (01.) - KSV Hessen Kassel (19.)




    Die englische Woche zum Auftakt der Saison 2017/18 endet für den FCS am kommenden Sonntag. Ein Auftakt der bisher durchaus gelungen ist, aus den beiden Auswärtsspielen in Ulm und Elversberg holte der FCS immerhin vier Punkte. Im ersten Heimspiel der Saison will man nun mit einem Sieg für einen richtig guten Auftakt mit sieben Punkten sorgen. Gegner ist dabei der KSV Hessen Kassel, in den vergangenen Wochen und Monaten meist durch finanzielle Probleme in den Medien. Fußball spielen können sie nebenbei aber auch noch und siegten zum Auftakt gegen Waldhof Mannheim. Gespielt wird am Sonntag ab 14:00 Uhr im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen. Zwischen Hessen Kassel (inkl. Vorgängerverein) und dem FCS gab es bisher 18 Vergleiche. Der FCS konnte lediglich fünf Spiele gewinnen, gleich acht Duelle gingen an die Hessen. Dazu kommen noch fünf Unentschieden. Vor heimischer Kulisse ist die Bilanz dagegen leicht positiv. In den bisherigen neun Heimspielen gab es vier Siege, zwei Unentschieden und drei Niederlagen. In der Regionalliga war man nicht ohne Erfolg. Im Mai 2015 siegte der FCS vor 3.700 Zuschauern mit 2:0. Matthew Taylor und Alexander Hahn per Elfmeter stellten in der ersten Hälfte die Weichen auf Sieg. Im Jahr danach unterlag man unter Flutlicht dem KSV mit 0:1. Girth traf zwei Minuten vor Spielende für die Gäste und sicherten ihren letzten Sieg beim FCS. Das letzte Aufeinandertreffen ist noch nicht lange her. Das letzte Heimspiel der vergangenen Saison bestritt der FCS gegen den KSV. Im sportlich unwichtigen Spiel siegte der FC vor 2.000 Besuchern mit 2:1. Mendler brachte den FC bereits nach zwei Minuten in Front und Schmidt per Elfmeter erhöhte noch vor der Pause. Der Anschlusstreffer der Gäste (71.) reicht nicht mehr für einen Punktgewinn. Das Auswärtsspiel der vergangenen Spielzeit endete mit einem torlosen Remis im Auestadion.



    Der Gegner: KSV Hessen Kassel
    Finanzielle Probleme plagen den Verein, ein nicht unbekanntes Szenario. Der KSV ist der (inoffizielle) Nachfolgeverein des FC Hessen Kassel. Der KSV entstand 1998 nachdem der Traditionsverein 1993 in Konkurs ging und auch der dann neu gegründete FC Hessen nach nur vier Jahren in den Konkurs ging und aus dem Vereinsregister gelöscht wurde. Der neue KSV ging in der Kreisliga A an den Start. Bereits 2002 kehrte man in die Oberliga Hessen zurück. In der Saison 2005/06 gelang dann auch der Aufstieg in die Regionalliga. Man etablierte sich zwar in der Regionalliga, verpasste 2008 jedoch die Qualifikation für die neue 3.Liga und ging zurück in die Viertklassigkeit. Der KSV orientierte sich in den folgenden Jahren zwar in der Spitzengruppe, der Aufstieg gelang jedoch nie. 2012/13 erreichte man in der neuen Südwest-Staffel die Meisterschaft und unterlag in der Relegation gegen Holstein Kiel. Es folgte eine äußerst schwierige Saison. Lange Zeit kämpfte man sogar gegen den möglichen Abstieg und belegte am Ende Platz 13. In der Spielzeit 2014/15 war man zu Beginn oben dabei, etablierte sich anschließend im Mittelfeld ohne je in echte Abstiegsgefahr zu geraten. Am Ende reichte es mit 47 Zählern zu Platz 10. Vor zwei Jahren gehörte man die ersten zehn Spieltage zu den Spitzenteams und blieb anschließend im Verfolgerfeld, musste jedoch mehr und mehr abreißen lassen. Zum Saisonende lag man auf einem ordentlichen achten Platz und in einer insgesamt sportlich guten Entwicklung. Mit zurückgefahrenen Etat und mehr Blick auf regionale Spieler war auch die letzte Spielzeit nicht unerfolgreich. Man erreichte am Ende mit 49 Punkten den zehnten Platz in der Tabelle, der Abstiegskampf war aus rein sportlicher Sicht nie ein Thema. Bereits in der Endphase der Saison 2016/17 kam dafür in Anbetracht ständiger finanzieller Engpässe eine mögliche Insolvenz ins Gespräch. Im Endeffekt war der Insolvenzantrag dann auch unvermeidlich, wobei man zumindest den Punkteabzug in die neue Saison mitnahm. 2016/17 wäre man in die Hessenliga abgestiegen. Entsprechend ist man diese Spielzeit mit einer Hypothek von neun Minuspunkten angegangen. Über den Berg ist man aus finanzieller Sicht jedoch längst noch nicht und viel Arbeit steht vor den Verantwortlichen vor Ort. So steht zwei Tage nach dem Auftritt beim FCS ein Benefizspiel gegen den VfL Wolfsburg auf dem Programm. Seit dem Beginn der Saison 2016/17 ist Tobias Cramer (42) als Trainer in Kassel aktiv. Er übernahm das Amt im Sommer 2016 vom Matthias Mink und war zuvor dessen Co-Trainer gewesen.


    Trotz der finanziellen Situation ist der ganz große Umbruch in Kassel ausgeblieben. Neun Spieler den Verein verlassen. Keine Rolle spielten dabei Piotr Gorczyca (19/TW) und Cabrel Mendy (21). Fester Bestandteil des Kaders war Rechsverteidiger Yassine Khadraoui (20/unbekannt), er kam auf 20 Einsätze (9x Startelf) und steht nicht mehr zur Verfügung. Auch Nedim Pepic (DM/19/15 Einsätze) und Mounir Boukhoutta (24/IV/FSC Lohfelden) mit 14 Einsätzen spielten eine ähnliche Rolle. Den Abgang von zwei bis drei Stammspieler musste man ebenfalls verkraften. Innenverteidiger Hendrik Giese (34 Einsätze) wechselte zu Hamburg II und auch Linksverteidiger Nicolai Lorenzoni (25) steht nicht mehr zur Verfügung, er kam auf 23 Einsätze und war zumindest in der Rückrunde gesetzt. Mit Tobias Damm (33) hat der letztjährige Kapitän und gesetzte Angreifer seine Karriere beendet und ist nun im Trainerstab aktiv. Innenverteidiger Tim Welker (23) ist ein Langzeitverletzter. Er spielte im Oktober 2015 zum letzten Mal und steht aktuell nicht mehr unter Vertrag. Man hat im Gegenzug vier externe Neuzugänge verpflichtet. Torhüter Niklas Neu (17) wechselte aus der U19 von Kaiserslautern zum KSV. Angreifer Admir Saric (22) kam vom SC Paderborn II aus der Oberliga (9 Einsätze) und mit Sebastian Szimayer (27) konnte noch ein erfahrener Angreifer verpflichtet werden. Er kam von Absteiger Eintracht Trier (24 Einsätze, 2 Tore) zu den Hessen. Mit Ingmar Merke Auch Flügelspieler Ingmar Merle (27) wurde verpflichtet. Er spielte beim KSV Baunatal in der Oberliga, erzielte dort 14 Saisontore und war bereits von 2012 bis 2015 beim KSV. Dazu kommen sieben Neuzugänge aus den eigenen Nachwuchsmannschaften. Aus der eigenen U23 ist Jan Leinhos (20/RM) aufgerückt, dazu kommen aus der U19 noch Valentin Kliebe (19/TW), Michael Voss (18/IV), Brian Schwechel (18/ZM), Arne Schütze (19/OM), Laurin Unzicker (19/MF) und David Lensch (19/MS). Die Transferaktivitäten sind dabei noch nicht komplett beendet, ein neuer Innenverteidiger steht noch auf dem Wunschzettel in Kassel. Die finanzielle Situation lässt jedoch momentan keine Verpflichtung mehr zu und man hat die Kaderplanung daher auch erstmal abgeschlossen.


    Der KSV ist parallel zum FCS am 19.Juni in die Vorbereitung eingestiegen und hat diese in zwei Phasen absolviert. Bis zum 7.Juli hat man die "Tour de Nordhessen", eine Testspielreihe auf Dörfern, absolviert. In deren Rahmen absolvierte man neun Testspiele und ein Blitzturnier innerhalb von 20 Tagen. In allen Spielen gegen die unterklassige Konkurrenz siegte der KSV bei lediglich zwei Gegentoren. Anschließend wurde die Vorbereitung für sieben Tage unterbrochen. Die Spieler bekamen individuelle Trainingspläne zugeteilt. In der Endphase der Vorbereitung gab es dann drei weitere Tests. Beim TSV Lehnerz gab es ein 1:1-Unentschieden, bei West-Regionalligist SC Verl siegte man mit 5:4 und die Generalprobe ging mit einer 0:3-Pleite beim SC Wiedenbrück in die Hose. Es war die einzige Niederlage der Vorbereitung. Am vergangenen Samstag ist man mit einem Heimspiel gegen den SV Waldhof Mannheim in die Saison gestartet. Der KSV siegte nach Rückstand mit 2:1 und holte sich vor rund 4.000 Zuschauern gleich mal den ersten Saisonsieg. In der offiziellen und noch nicht aussagekräftigen Tabelle kommt Kassel als trotzdem als Tabellenletzter ins Saarland. Hintergrund ist der Punktabzug. Der KSV geht mit -6 Punkten in die Begegnung und wird noch mindestens zwei weitere Spieltage das Tabellenschlusslicht der Liga sein. Ohne Punktabzug wäre es nach einem Spiel der vierte Tabellenplatz. Im letzten Jahr waren die Hessen in der Fremde ordentlich unterwegs und belegten in der Auswärtstabelle den zehnten Platz. In 18 Auswärtsspielen gab es 19 Punkte durch fünf Siege, vier Unentschieden und neun Niederlagen. Den letzten Auswärtssieg gab es am 7.April 2017 in Ulm (2:1), es folgten drei Spiele ohne Sieg, aber mit einem Punktgewinn bei Kickers Offenbach (2:2).

  • Aufstellung gegen Waldhof Mannheim
    Hartmann - Schmik, Albrecht, Evljuskin, Rakk - Brill - Merle (63. Schütze), Bravo Sanchez (72. Schwechel), Korb – Schmeer, Szimayer (84. Sattorov)


    Ungeachtet der finanziellen Situation hat man fast die komplette Stammmannschaft der vergangenen Saison gehalten. Im Tor ist Niklas Hartmann wie schon in der vergangenen Saison die klare Nummer 1. Die Ersatzleute Kliebe (19) und Neumann (18 ) sind noch extrem jung. Eine vermeintliche Problemzone ist die Innenverteidigung. Mit Lukas Albrecht und Niklas Künzel stehen im Grunde nur zwei gelernte Innenverteidiger zur Verfügung. Wobei auch Albrecht eigentlich erst in Kassel vom Mittelstürmer zum Innenverteidigung umgeschult wurde. Albrecht (26) ist dabei wie in der vergangenen Saison im Grunde gesetzt während Künzel (letztes Jahr kaum im Kader) nur als Back-Up eingeplant ist. Man möchte noch einen weiteren Innenverteidiger verpflichten, bis dato konnte der Abgang von Stammspieler Giese nicht ersetzt werden. In der Endphase der Vorbereitung und gegen Mannheim spielte so Sergej Evljustin neben Albrecht. Er war in den vergangenen drei Jahren eine feste Größe im zentralen Mittelfeld. Sergej Schmik ist der gesetzte Mann als rechter Verteidiger, er hat bereits letzte Spielzeit nur 90 Minuten in der ganzen Saison verpasst. Auf der linken Seite spielte gegen Mannheim der erst 18-Jährige Steven Rakk. Eine Option für beide Außenseiten ist Tim Brandner sofern er seine muskulären Probleme überwunden hat. Ansonsten kann auch Sascha Korb auf der defensiven Außenbahn spielen. Im zentralen Mittelfeld ist Frederic Brill ein Fixpunkt, es ist zugleich auch Kapitän der Mannschaft. Sein Partner wäre normal wohl Evljuskin, so kam zuletzt vor allem Adrian Bravo-Sanches zum Zuge. Der 23-Jährige ist der offensive Part neben Brill. Die Option heißt Schwechel, auf den 19-Jährigen hält man in Kassel große Stücke. Auf den Außenpositionen sind normal Ingmar Merle und Sascha Korb erste Wahl. Merle (27) kam im Sommer zurück, Korb war bereits in der letzten Saison gesetzt. Alternativen wären Leinhos, Schütze oder Najjer. Im Angriff soll Neuzugang Sebastian Szimayer die Tore erzielen. Er ist einer der erfahrenen Spieler in der Truppe. Mit Sebastian Schmeer steht ein weiterer erfahrener Mann an seiner Seite parat der vergangene Saison auf zwölf Saisontore kam. Auch in dieser Saison ist Rolf Sattarov Edeljoker, er wurde letzte Saison in 22 Spielen eingewechselt und dies war auch gegen Mannheim der Fall.

  • KSV-Kapitän Brill vor seiner Rückkehr nach Saarbrücken


    Zitat

    „Als ich damals in der C-Jugend dorthin wechselte, habe ich den Fußball noch bewusster wahrgenommen. Es lief alles ein stückweit professioneller ab, und es war schon schwer, den Klub in Richtung Mainz 05 zu verlassen. Saarbrücken ist immer noch ein Herzensverein von mir“, sagt Brill. Nach dem 2:1-Auftaktsieg gegen Waldhof Mannheim ist es bereits der nächste Ex-Klub, auf den der 25-Jährige trifft. Und damit nicht genug: Neben Mainz wird es auch beim FSV Frankfurt ein Wiedersehen mit ehemaligen Weggefährten geben.


    Aber zurück zu Saarbrücken. Die Aufgabe, die nächsten drei Punkte aufzuholen, dürfte für die Löwen kaum schwerer sein. „Die Mannschaft hat sich extrem gut verstärkt und steht damit auch selbst unter dem Druck, fast jedes Spiel gewinnen zu müssen. Das könnte unsere Chance sein“, sagt Brill über den Titelkandidaten Nummer eins. Fast alle Trainer der Liga haben Saarbrücken auf der Liste, was die ersten beiden Plätze angeht.


    Doch davor schrecken die Löwen nicht zurück. „Wir waren vor dem Spiel gegen Mannheim schon nervöser als sonst, aber wir haben auch gesehen, dass wir trotz eines Rückstandes immer wieder zurückkommen können. Die Minuspunkte, die wir noch auf dem Konto haben, sind für uns keine Bürde sondern eine Herausforderung“, erklärt Brill.

  • Wenn am Sonntag nicht mindestens eine 4 als erste Zahl bei der Zuschauerrzahl steht gehn ich se nimmi gugge :D


    He Patti, dann sen es nächstemol jo nor 3999 do, ich holl dann dein transparent emmer met


    4000 ist schon eine Hausnummer, ich rechne mal mit 3300

  • Da sagt der Brill, dass 6500 Saarbrücker ins elversberg waren, der Bub scheint fussballsachverstand zu haben! :thumbup:
    Aber gegen uns werden die nix holen können :P

    1. Fc Saarbrücken:


    Das Geilste was man angezogen machen kann! :thumbup:

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