8. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - FSV Frankfurt 3:0 (2:0)

1. FC Saarbrücken - FSV Frankfurt | PK vor dem Spiel (8. Spieltag)

Mario Müller steht heute wohl zur Verfügung, er hat das gestrige Abschlusstraining absolvieren können. Fraglich ist dagegen Marco Holz.

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In Völklingen ist es morgens bedeckt bei Werten von 11°C. Im weiteren Tagesverlauf zeigt sich die Sonne zwischen einzelnen Wolken und die Höchstwerte liegen bei 19°C. Am Abend bei Temperaturen von 12 bis 17°C. In der Nacht ist der Himmel bedeckt bei Tiefstwerten von 12°C.

Denkt dran in der Stadionstraße darf nicht mehr geparkt werden. und heute ist in Völklingen am Weltkulturerbe die Street Food Tour von 11-21 Uhr.Über 35 Gastronomen werden Spezialitäten aus aller Welt zaubern und ihre mobilen Garküchen für die Besucher öffnen.

Am Globus ist heute auch ein Floh-Trödelmarkt von 11-17 Uhr im Pardeck.

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Starker Auftritt in Hälfte 1, souveräner Auftritt in Hälfte 2.

Immer wieder Sonntags...
...gewinnt der FCS. So könnte das aktuelle Motto des FC lauten. An diesem Sonntag Nachmittag empfingen die Blauschwarzen den FSV Frankfurt im heimischen Ausweichstadion in Völklingen. Vor rund 3.100 Zuschauern im Hermann-Neuberger-Stadion und etwa 50 mitgereisten Frankfurtern gab es für den Tabellenführer nur eine Devise: Der 4.Heimsieg im 4.Spiel sollte her. Dabei kam mit dem Drittligaabsteiger vom FSV Frankfurt eine Mannschaft aus dem Tabellenkeller. Der FSV veränderte im Vergleich zur 0:2-Pleite vom letzten Wochenende gegen Waldhof Mannheim die eigene Mannschaft auf einer Position. Eshele startete für Namavizadeh im Angriff. Dirk Lottner wurde zum umstellen gezwungen. Zwar konnte Mario Müller trotz Verletzung aus dem Spiel in Mainz von Beginn an spielen, dafür musste man neben den eh verletzten Dominic Rau und Marwin Studtrucker auch auf Marco Holz verzichten. Der Mittelfeldakteur musste das Abschlusstraining mit Verdacht auf eine Zerrung abbrechen und konnte nicht spielen. Für ihn rückte kurzfristig Markus Mendler in den Kader. Im Vergleich zum Spiel in Mainz startete für Holz Markus Obernosterer in der Startelf, ansonsten gab es keine personellen Änderungen. Auch am System wurde nichts verändert, wieder lief der FC im 4-4-2-System auf. Martin Dausch ersetze dabei Holz im zentralen Mittelfeld und Obernosterer rückte auf den linken Flügel. Ansonsten stand wie gewohnt Batz im Tor, die Viererkette bestand erneut aus Mendy, Krause, Kehl-Gomez und Müller. Neben Dausch wurde Zeitz im zentralen Mittelfeld aufgeboten und Jänicke begann wieder auf dem rechten Flügel. Im Angriff vertraute man auf Kevin Behrens und Patrick Schmidt.

Die Nominierungen waren natürlich gerechtfertigt! Anstoß, Frankfurt ist 40 Sekunden die spielbestimmende Mannschaft und presst weit vorne. Ab dann ist von den Gästen nichts mehr zu sehen! Denn der FC brennt ein regelrechtes Feuerwerk ab! Ballgewinn, spiel über die Außen und der Ball rutscht durch zu Schmidt, der geht alleine durch und scheitert nach 60 Sekunden am Keeper. In Mainz war es Behrens, diesmal war es Schmidt der schon in der ersten Minute die Führung hätte erzielen können. Zwei Minuten später scheitert Behrens mit der zweiten großen Chance des Spiels. Während der FSV sein Bollwerk rund 30 Meter vor dem eigenen Strafraum aufbaute und nicht den Weg über die Mittellinie fand ging es für Blauschwarz nur nach vorne. Nicht mal fünf Minuten waren gespielt als Martin Dausch mit der dritten großen Chance scheiterte. Nach 7 Minuten war es dann jedoch soweit. Im Strafraum wurde Schmidt freigespielt und der bleib aus kurzer Distanz cool und wuchtete den Ball in die Maschen. Die bereits zu diesem frühen Zeitpunkt hochverdiente Führung des FCS! Und es ging immer weiter nur in Richtung Gästetor. Mendy schickte Schmidt steil und dessen scharfe Flanke verpasste Behrens am zweiten Pfosten nur ganz knapp. Nachlegen wollte man dann auch doch noch mal. Dausch mit einer Flanke aus dem Halbfeld und in der Mitte stand Behrens völlig blank. Diesmal machte er es besser und setzte den Kopfball in die Ecke - 2:0. Das Spiel damit nach 14 Minuten eigentlich durch. Viel besser kannst du nicht starten. Auch danach blieb der FCS dran und hätte in einer ganzen Reihe von Torchancen nachlegen können. Dausch eroberte den Ball, ging durch und am Ende scheiterte Jänicke aus wenigen Metern. Die größte Chance, aber auch Schmidt und Behrens hätten weiter nachlegen können. Nach etwa 25 Minuten flachte die Begegnung minimal ab. Beim FC schlichen sich ob der gewaltigen Überlegenheiten nun kleinere Konzentrationsfehler ins eigene Spiel ein und die Anzahl der Torchancen wurde etwas geringer. Die einzige Torchance der Gäste im Hälfte 1 gab es in dieser Phase: Müller verlor den Ball im Aufbauspiel, Bell Bell zog von der Außenlinie in die Mitte und scheiterte am stark parierenden Batz. Die Gäste fielen ansonsten nur durch eine Tatsache auf: Aus Frust ob der schnellen und klaren Unterlegenheit hackte man immer wieder auf die FCS-Spieler ein, der Schiedsrichter verstand es allerdings nicht diese Foulspiele - meist lange nachdem der Ball weg war - mit gelben Karten zu unterbinden. Ansonsten aber weiter nur der FCS im Vorwärtsgang. Behrens scheiterte mit einem Lupfer, Jänicke setzte den Ball nach einem Konter knapp links am Tor vorbei, Krause´s Schuss aus 18 Metern wurde vom Keeper gerade so aus dem Winkel geholt, Dausch´s Halbflanke/Halbtorschuss konnte er ebenso noch gerade so über die Latte lenken. Es gab weitere Torchancen, sich jedoch an alle zu erinnern ist nicht möglich! So ging es mit einem 2:0 für den FC in die Pause. Ein starker Auftritt und aus Sicht der Gäste mit einer guten Nachricht. Es stand nur 2:0, auch ein 5:0 wäre zur Pause hochverdient gewesen! 2:0 ist immer ein gefährliches Ergebnis. Was tut man am besten? Nachlegen! Anpfiff zur zweiten Halbzeit, der FCS spielt sofort nach vorne und nach nicht einmal einer Minute trifft Patrick Schmidt erneut. Diesmal zum 3:0 und damit zur endgültigen Entscheidung. Bereits sein siebter Saisontreffer und er beschenkte sich an seinem Geburtstag mit einem Doppelpack. Vorausgegangen war ein Angriff über Rechts und während Mendy die Flanke von Jänicke noch verpasste stochterte Schmidt den Ball irgendwie ins Tor. Die Gäste wollten auch danach kein Fußball spielen, zogen ihre beiden Abwehrketten tief in der eigenen Hälfte auf und waren wie fast von Minute 1 eigentlich nur auf Schadensbegrenzung aus. Der FC dagegen nahm nun tatsächlich den Fuß vom Gaspedal und ging dazu über die Kontrolle über das Spiel auszuüben. Dadurch entwickelte sich ein deutlich ruhigeres Spiel. Der FCS ließ den Ball in den eigenen Reihen laufen, spielte dabei stets in der gegnerischen Hälfte und kam alle paar Minuten zu seinen Torchancen. Schmidt hätte auch seinen Hattrick erzielen können, scheiterte jedoch nach 55 Minuten und gut 70 Minuten als der Gästekeeper gute Paraden zeigte. Behrens setzte aus 17 Metern den Ball ganz knapp neben den Pfosten. Nach 65 Minuten trug Lottner dem klaren Spielstand Rechnung. Steven Zellner und Markus Mendler kamen für Marlon Krause und Martin Dausch ins Spiel. Mendler übernahm dabei Positionsgetreu die offensivere Rolle im zentralen Mittelfeld von Dausch. Am Spielgeschehen änderte dies nichts, der nächste Aufreger gab es nach rund 70 Minuten. Der FCS im Ballbesitz und verschiebt auf die linke Seite, Müller kommt an den Ball und wird einmal mehr rüde gefoult. In der anschließenden Rudelbildung sieht der ausgewechselte Krause die gelbe Karte. 15 Minuten vor Schluss der letzte Wechsel. Fenninger kommt für Behrens ins Spiel und steht wenige Minuten später kurz vor seinem ersten Saisontor. Müller wird auf Halblinks freigespielt, lupft den Ball über den Keeper und Fenninger der normal aus 5 Metern nur noch einköpfen muss wird von zwei Frankfurtern in die Zange genommen. Statt dem - zumindest aus Stadionsicht klaren - Strafraum entscheidet der Schiedsrichter jedoch auf Stürmerfoul. Die letzte große FCS-Chance hat Markus Mendler. Sein gut geschossener Freistoß fischt der Keeper jedoch aus dem Eck. Etwa 10 Minuten vor Schluss kamen zudem die Gäste doch mal etwas besser auf und hatten durch einen schönen Distanzschuss ihre erste echte Chance in der zweiten Hälfte. Batz parierte stark.

Pünktlich beendete der Schiedsrichter das Spiel. Mit 3:0 gewinnt der FCS gegen den FSV Frankfurt. Der Sieg ist dabei außer Frage hochverdient, die Molschder waren über 90 Minuten die deutlich bessere Mannschaft und die einzige Mannschaft auf dem Feld die Fußball spielen wollte. Die Gästehoffnungen mit der erwartet sehr defensiven Ausrichtung vielleicht Punkte zu entführen wurden bereits in den ersten Minuten zu Nichte gemacht. Der FCS startete wie die Feuerwehr, spielte überragende 15 Minuten und führte bereits 2:0. Ansonsten darf Frankfurt ein großes Dankesgebet absenden das der FC es beim 3:0 belassen hat und vor allem in der zweiten Hälfte in den Sparmodus gewechselt ist. Trotzdem hat der FC auch da gut gespielt, aber auch nicht mehr unbedingt mehr gemacht als nötig war und man war trotzdem turmhoch überlegen. Das war heute mindestens ein Klassenunterschied und würde der FC eine gute Chancenverwertung besitzen wäre es ein sehr bitterer Tag für den FSV geworden. Ansonsten kann man nur hochzufrieden mit dem Auftritt sein. Die erste Hälfte war richtig stark, man hat dem Gegner von Beginn an den Zahn gezogen um dann in der zweiten Hälfte im Stile einer Spitzenmannschaft die Begegnung herunterzuspielen. Im ganzen Spiel lässt man zwei Chancen zu: Einmal nach nem Ballverlust von Müller der im Aufbauspiel bitter sein kann, der aber eben auch mal vorkommt und dann durch einen Fernschuss in einer Phase als das Spiel bereits entschieden war. Über die defensive Leistung in dieser Saison darf man sich - mit Ausnahme von Freiburg - nicht beschweren. Das ist der Grundstein für die aktuellen Leistungen und ein verdienst der kompletten Mannschaft. Vor allem weil man bei den unvermeidlichen Ballverlusten im Aufbauspiel gegen solch tiefe Gegner sofort ins Gegenpressing übergeht und damit dann auch schon viele mögliche Konter im Keim erstickt. Und Batz auch heute wieder fehlerfrei und mit zwei schönen Paraden. Mehr wurde er auch nicht gefordert. Dazu kommt dann die vorhandene offensive Wucht. Man ist eigentlich immer in der Lage sich eine richtig gute Torchance zu erspielen und auch Tore zu machen. Klar das Thema Chancenverwertung bleibt, aber das ist bei Spitzenmannschaften meist so. Wenn man so viele Torchancen hat wie der FCS in dieser Saison dann verballert man auch viele. Aber auch heute schießt du schon wieder drei Tore. Letzte Saison hat man sich danach gesehnt das man die Spiele nicht immer so eng gestaltet und eben auch mal klare Siege holt. Das ist nun der Fall und Lottner konnte heute wieder wechseln, hat Mendler gebracht was für den Jungen auch gut ist nachdem er so lange nicht mal im Kader stehen konnte. Ein bisschen Spielpraxis, etwas Anerkennung für seine Trainingsleistungen. Auch Zelle durfte mal wieder über 25 Minuten ran, tut ihm mit Sicherheit auch gut. Dazu kommt die Chance Spieler zu schonen. Heute dann halt Behrens, Dausch wieder dem Lottner seine Pausen geben will. Verständlich weil er toller Fußballer ist. Und auch Krause heut mal. Auch wenn es jetzt keine englische Woche gibt trotzdem gut. Positiv stimmt dazu auch das auch ein Obernosterer immer mehr seine Form findet. Der Auftritt war schon richtig gut von ihm. Bisher ging es zum Glück auch mal ohne ihn, aber auf Sicht wirst du in der Saison einen Spieler dieser Qualität in guter Form brauchen. Er wirkt mittlerweile aber auch körperlich so weit das er fit ist. Mit dem dritten Sieg in Folge bleibt der FCS auch nach dem 8.Spieltag Tabellenführer der Regionalliga Südwest und hat jetzt 19 Punkte auf dem Konto. Weiter geht es nun erst am Montag, dem 18.September 2017. Dank total überflüssigen Live-Spiel bei Sport 1 steigt erst dann das - in den letzten Jahren immer unangenehme - Auswärtsspiel bei Wormatia Worms. Anstoß im Wormatia-Stadion wird um 20:15 Uhr sein.

DOMINANTER FCS VERBUCHT NÄCHSTEN SIEG

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Cheftrainer Dirk Lottner wechselte im Vergleich zum Sieg in Mainz auf einer Position. Marco Holz musste verletzungsbedingt passen, dafür rückte Markus Obernosterer rein in die Startelf. Im 4-1-3-2 bildeten Mario Müller, Marco Kehl-Gomez, Marlon Krause und Alexandre Mendy die Viererkette vor Schlussmann Daniel Batz. Manuel Zeitz ordnete das Spiel in der Zentrale. Davor machten Markus Obernosterer, Martin Dausch und Tobias Jänicke Betrieb. Ganz vorne sorgten wie gewohnt Kevin Behrens und Patrick Schmidt für Gefahr.

Kaum angepfiffen rollte die FCS-Offensive auf die Frankfurter zu. Behrens war rechts im Strafraum durch, passte von der Grundlinie zurück ins Zentrum. Schmidt hatte sich freigestohlen. Aber Keeper Marco Aulbach tauchte blitzschnell ab und verwehrte dem Geburtstagskind damit den Führungstreffer.

Und die Blau-Schwarzen stürmten weiter. Keine fünf Minuten waren gespielt, da tankte sich erneut Behrens durch. Die scharfe Flanke verpassten zunächst Schmidt und dann auch Dausch nur um Haaresbreite.

In der siebten Minute klingelte es schließlich im Kasten des FSV. Schmidt kam im Sechzehner in elf Metern Torentfernung an den Ball. Jetzt ließ er sich das Tor zum 1:0 nicht mehr vermiesen. Mit einer richtigen Fackel schweißte er die Kugel oben rechts ins Netz.

Auch danach blieb nur der FCS gefährlich. Behrens erwischte einen Querpass von Schmidt nur mit der Fußspitze und konnte ihn damit nicht entscheidend Richtung Tor lenken. Kurz später schon. Von der linken Außenbahn kam die Kugel zu Behrens und es stand 2:0 (14.).

Der dominante Auftritt setzten sich bis zum Pausenpfiff fort, auch wenn die Lottner-Elf nicht mehr ganz so aufs Gaspedal drückte, die Partie aber komplett kontrollierte. Pech hatte der FCS bei einem Lupfer von Behrens oder als Jänicke nach einem Konter verzog. Zudem versuchte es Schmidt kurz vorm Pausenpfiff noch aus ganz spitzem Winkel.

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FSV Frankfurt unterliegt Saarbrücken

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Der FSV Frankfurt hat den Befreiungsschlag in der Regionalliga Südwest am Sonntag verpasst. Die Bornheimer verloren ihr Auswärtsspiel gegen Liga-Spitzenreiter 1. FC Saarbrücken mit 0:3 (0:2). Ein Doppelpack von Patrick Schmidt (7. Minute, 46.) sowie ein Tor von Kevin Behrens (14.) setzten die Gäste vor 3.076 Zuschauern schachmatt.

Der FSV hatte den Saarländern von der ersten Minute an nur wenig entgegenzusetzen. Die Hausherren erarbeiteten sich Chance um Chance und hätten auch noch höher gewinnen können. Der FSV rutschte durch die fünfte Saisonpleite auf Tabellenrang 15 ab.

„Schmehrens“ schießen FCS zum Sieg – Röchling mit Lastminute-Ausgleich

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Saarbrücken startete spielbestimmend und Geburtstagskind Patrick Schmidt beschenkte sich selbst: Bereits nach sieben Spielminuten steht es 1:0 für die Gastgaber aus Saarbrücken. Keine zehn Zeigerumdrehungen später machte es Kevin Behrens Schmidt nach und drückte die Kugel zum 2:0.

Der FSV Frankfurt war sichtlich mit dem Fußball der Saarländer überfordert, bedrohlich wurden die Gäste nie. Mit 2:0 ging es dann in die Pause.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit kam die Mannschaft von Trainer Dirk Lottner mit voller Fahrt zurück aufs Völklinger Grün, gerademal zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff erhöhten die Blauschwarzen auf 3:0, wieder ist es Patrick Schmit der den Ball über die Linie befördert.