8. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - FSV Frankfurt 3:0 (2:0)

  • 1. FC Saarbrücken: FSV im Anmarsch


    Zitat

    Der FSV hat sich in den vergangenen drei Spielen stabilisiert. Das aufgrund der Insolvenz in der Vorsaison komplett neu zusammengewürfelte Team scheint sich allmählich zu finden und bringt nach anfänglich schwachen Spielen nun regionalligataugliche Leistungen auf den Platz, trotz der Niederlage gegen Waldhof Mannheim am vergangenen Wochenende. So schätzt FCS Coach Dirk Lottner den kommenden Gegener seines Teams ein. Dennoch wird natürlich ein Sieg gegen die „Newcomer“ in der Liga angepeilt.


    Gut gelaufen ist es in den vergangenen Wochen für „Dauerläufer“ Marco Holz. Der Mittelfeldakteur befindet sich derzeit in starker Verfassung und brennt auf den nächsten Erfolg: „Wir haben natürlich mehr Druck als in der vergangenen Saison. Aber jedes Spiel muss gespielt werden. Wir werden alles dafür tun, dass wir unsere Serie zu Hause ausbauen können.“


    Personell steht dem FCS bis auf den Langzeitverletzten Dominik Rau der gesamte Kader zur Verfügung. Lediglich Mario Müller musste unter der Woche kürzer treten. Der Linksverteidiger hatte sich in Mainz kurz vor Schluss eine Verletzung am Sprunggelenk zugezogen. „Es ist nichts Dramatisches, aber wir werden kein Risiko eingehen und am Sonntag spontan entscheiden, ob er spielen kann“, sagte Lottner.

  • „KEINE PUNKTE ZU VERSCHENKEN“


    Zitat

    Zum Abschluss des achten Spieltags tritt der 1. FC Saarbrücken am Sonntag gegen den Drittliga-Absteiger FSV Frankfurt an. Die Partie wird um 14 Uhr im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen angepfiffen.


    Nach zwei überzeugenden Auftritten gegen die Stuttgarter Kickers und die U23 des FSV Mainz 05, fordert Cheftrainer Dirk Lottner von seinem Team absolute Konzentration: „Es gilt die gute Ausgangsposition nicht durch Nachlässigkeiten aufs Spiel zu setzen. Wir haben keine Punkte zu verschenken.“


    Den Gegner bezeichnete der FCS-Coach als „Mannschaft im Umbruch“, die zuletzt aber eine aufsteigende Form gezeigt habe: „Sie haben nach einem sehr schwierigen Start zwei Mal gewonnen und waren beim Spiel gegen Mannheim lange Zeit ebenbürtig. Es wird sicher kein Selbstläufer für uns.“

  • Vorschau auf das Auswärtsspiel am Sonntag


    Zitat

    Am Sonntag 10.September reist der FSV Frankfurt zum Auswärtsspiel gegen den 1.FC Saarbrücken ins Saarland. Anstoß der Partie ist 14 Uhr. Zuletzt trafen die Vereine 1995 in einem Pflichtspiel aufeinander, damals noch in der 2.Liga. Die Partie ging damals mit 2:1 an den FCS. Die Bilanz spricht für die Saarländer in zehn Aufeinandertreffen konnten sie acht davon gewinnen. Die anderen beiden Duelle konnte der FSV für sich entscheiden.


    Nun treffen sich beide Teams in der Regionalliga wieder. Nach der Niederlage gegen Waldhof Mannheim liegt der FSV Frankfurt im Moment auf dem 13. Tabellenplatz. Ein Traumstart nach Maß erwischten die Saarbrücker und sind nach sieben Spielen Tabellenführer der Regionalliga Südwest mit einem Torverhältnis von 17:5. Die Saarländer sind also klarer Favorit in der Partie am Sonntag. Der FSV muss dieses Spiel noch auf Kapitän Andreas Pollasch verzichten, der immer noch seine Rotsperre absitzen muss. Um etwas Zählbares aus dem Saarland zu entführen muss der FSV eine Topleistung abrufen.


    Das Spiel findet in Völklingen im Herrmann- Neuberger- Stadion statt, da das Saarbrücker Stadion umgebaut wird.

  • Hinter den Kulissen des FSV Frankfurt rumort es mal wieder gewaltig


    Zitat

    Familiäre Atmosphäre, finanziell solide, sportlich erfolgreich: Lange Zeit war der FSV Frankfurt so etwas wie ein Vorzeigeclub, der sich allen Widrigkeiten zum Trotz sogar acht Jahre lang hintereinander in der Zweiten Bundesliga hielt. Die scheinbar heile Fußball-Welt bei dem Verein aus dem Frankfurter Osten ist allerdings schon lange aus den Fugen geraten. Lange bevor am Bornheimer Hang die Misswirtschaft begann, die am 11. April dieses Jahres in der Insolvenz mündete. Und lange bevor der FSV innerhalb von zwei Jahren aus dem Bundesliga-Unterhaus in die viertklassige Regionalliga-Südwest abstürzte und in diesen Tagen nun reichlich Schlagzeilen der negativen Art produziert.

  • FCS-Spiele gegen Hessen (seit Regionalliga)


    Bilanz
    21 Spiele - 13 Siege - 03 Unentschieden - 05 Niederlagen - 36:17 Tore


    Heim
    10 Spiele - 08 Siege - 02 Unentschieden - 00 Niederlagen - 26:06 Tore


    Auswärts
    11 Spiele - 05 Siege - 01 Unentschieden - 05 Niederlagen - 10:11 Tore




    Überblick
    06.08.17: FCS - Hessen Kassel 3:1 (3:0) (2x Behrens, Schmidt) ZS: 3.013
    20.05.17: FCS - Hessen Kassel 2:1 (2:0) (Mendler, Schmidt) ZS: 1.855
    13.05.17: TSV Steinbach - FCS 1:2 (1:1) (Zellner, Sachanenko) ZS: 1.308
    11.03.17: FCS - Teutonia Watzenborn 4:1 (1:0) (2x Zellner, 2x Schmidt) ZS: 1.780
    27.11.16: Kickers Offenbach - FCS 2:3 (0:2) (Schmidt, Holz, Eigentor) ZS: 4.838

    05.11.16: Hessen Kassel - FCS 0:0 ZS: 1.745
    01.11.16: FCS - TSV Steinbach 2:1 (Schmidt, Eigentor) ZS: 3.105
    15.09.16: Teutonia Watzenborn - FCS 2:1 (1:1) (Schmidt) ZS: 993
    17.08.16: FCS - Kickers Offenbach 1:1 (1:1) (Behrens) ZS: 4.067
    21.05.16: FCS - Kickers Offenbach 3:0 (2:0) (Willsch, Meyerhöfer, Behrens) ZS: 1.705
    14.05.16: Hessen Kassel - FCS 1:0 (0:0) ZS: 1.198
    05.12.15: FCS - TSV Steinbach 4:0 (0:0) (2x Taylor, Willsch, Luz) ZS: 3.771
    22.11.15: Kickers Offenbach - FCS 0:1 (0:1) (Taylor) ZS: 6.144

    06.11.15: FCS - Hessen Kassel 0:1 (0:0) ZS: 3.047
    08.08.15: TSV Steinbach - FCS 0:1 (0:1) (Taylor) ZS: 1.750
    02.05.15: FCS - Hessen Kassel 2:0 (2:0) (Taylor, Hahn) ZS: 3.669

    25.04.15: Kickers Offenbach - FCS 2:0 (1:0) ZS: 9.326
    07.03.15: FCS - KSV Baunatal 4:0 (2x Luz, Willsch, ET) ZS: 3.154
    18.10.14: Hessen Kassel - FCS 2:1 (1:0) (Wegner) ZS: 1.850
    10.10.14: FCS - Kickers Offenbach 1:1 (1:0) (Döringer) ZS: 7.011
    22.08.14: KSV Baunatal - FCS 0:1 (0:1) (Hahn) ZS: 500

  • Wetteraussichten für kommenden Sonntag Völklingen: (jeweils 14 Uhr)


    wetter.com:
    19 Grad, leicht bewölkt, 0% Regenrisiko, schwacher Wind



    wetter.de:
    18 Grad, meist wolkig, 0% Regenrisiko, schwacher Wind


    :thumbup:

  • Schiedsrichter: Pascal Müller (Regionalliga seit 2010/pfeift bis 3.Liga)
    Assistenten: Marc Philip Eckermann und Marc List.


    Spiele mit FCS-Beteiligung (1 Spiel - 0 Siege - 1 Unentschieden - 0 Niederlagen - 0:0-Tore)
    05.11.16: Hessen Kassel - 1.FC Saarbrücken 0:0 (5x Gelb, 1x Gelb-Rot) ZS: 1.745




    Kein Spiel mit Beteiligung der 1.Mannschaft von Frankfurt. Zwei Einsätze bei der U23 des FSV. Bilanz: 1 Sieg, 1 Niederlage

  • Regionalliga Südwest - Saison 2017/18 - 08.Spieltag
    Sonntag, 10.September - 14:00 Uhr
    HNS, Völklingen



    1.FC Saarbrücken (01.) - FSV Frankfurt (13.)





    Eindrucksvoll hat der FC die klare Niederlage beim SC Freiburg II revidiert. Zum Ende der englischen Woche siegte man 3:0 gegen die Stuttgarter Kickers, vergangenes Wochenende gab es ein weiteres 3:0. Diesmal beim Spitzenteam von Mainz 05 II und damit Verbunden der Sprung an die Tabellenspitze. Diese Situation will man mit dem dritten Sieg in Folge weiter zementieren. Am 8.Spieltag kommt es dabei in Völklingen zu einem Duell mit einem Traditionsverein: Es geht gegen den Drittligaabsteiger FSV Frankfurt. Zum dritten Mal in Folge spielt man dabei an einem Sonntag, diesmal ist es der 10.September 2017. Anstoß im HNS in Völklingen ist dabei wie gewohnt um 14:00 Uhr. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind der FCS und der FSV dabei in einer Liga vertreten. Insgesamt gab es zwischen den beiden Clubs 10 Pflichtspiele, die Bilanz ist dabei aus FCS-Sicht mehr als positiv. Bei acht Siegen gab es lediglich zwei Niederlage, vor heimischer Kulisse gab der FC noch nie einen Punkt ab und hat alle fünf Spiele gewonnen. Zum letzten Mal in Pflichtspielen trafen beide Teams in der Saison 1994/95 aufeinander. In Frankfurt siegte der FCS mit 3:0, vor heimischer Kulisse gab es einen 2:1-Erfolg. Moore und Lust trafen vor 4.300 Zuschauern. Die letzten Niederlage stammt vom 4.April 1981 als der FC in Frankfurt eine klare 0:3-Pleite kassierte. In den letzten Jahren trafen sich beide Teams vor allem in Freundschaftsspielen. In der Sommervorbereitung 2013 (1:2 in Bad Kreuznach) und 2014 (0:1 im Sportfeld) unterlag man dem FSV jeweils knapp, beim letzten Test im Juli 2016 gab es in St.Wendel einen 2:1-Sieg. Patrick Schmidt und Jens Meyer trafen.



    Der Gegner: FSV Frankfurt
    Der Fußball-Sport-Verein 1899 Frankfurt, kurz FSV Frankfurt, wurde 1899 im Frankfurter Stadtteil Bornheim gegründet. Neben Fußball wird auch Tennis, Bowling und Leichtathletik betrieben. Den größten Erfolg erreichte der FSV in den Jahren 1925 mit der deutschen Vizemeisterschaft und 1938 als Finalist im Tschammer-Pokal. Trotzdem stand man immer im Schatten der großen Eintracht. In den letzten Jahrzehnten pendelte man zwischen der zweiten und vierten Liga. 1996 stand der FSV in tiefen Problemen und kurz vor der Vereinslöschung, die finanziellen Probleme konnte und stürzte erstmalig in die 4.Liga ab. Nach einem zweijährigen Ausflug in die drittklassige Regionalliga ging es für sieben weitere Jahre in die Oberliga. 2007 gelang die Meisterschaft und im Jahr darauf gelang sofort der Durchmarsch in die 2.Bundesliga. Dort hielt sich der kleine FSV mit geringen Mitteln acht Jahre und war lange Zeit das positive Aushängeschild der Liga. Meist kämpfte man dabei gegen den Abstieg, alleine viermal landete man auf Platz 13. 2012/13 klopfte man ans Tor zur Bundesliga, am Ende landete man auf Platz 4. 2016 endete nach einer katastrophalen Rückrunde als Vorletzter die schöne Zeit und der FSV stieg in die 3.Liga ab. Dort kamen wieder finanzielle Probleme auf und im April 2017 musste man ein Insolvenzverfahren eröffnen und mit den neun Minuspunkten konnte der Abstieg nicht mehr verhindert werden. Nun stand ein kompletter Neuanfang für den FSV in der Regionalliga an. Dieser Neuanfang soll von Trainer Alexander Conrad geleitet werden. Er war zuvor Trainer in Eschborn, Mannheim und in Offenbachs Zweite. Der Vertrag des 50-Jährigen läuft bis zum Saisonende.


    Nachdem man von der Zweiten in die 4.Liga durchgereicht wurde hat fast der komplette Kader den Verein verlassen. Nur zwei Spieler (Birol, Andacic) die keine Rolle spielten sind geblieben. Die Abgängen waren Denis Streker, Cagatay Kader, Dennis Russ, Massimo Ornatelli, Sebastian Schachten, Sören Pirson, Bentley Baxter, Christopher Schorch, Nahom Gabru, Milad Salem, Shawn Barry, Corbin-Ong, Leon Hammel, Marc Heitmeier, Ex-FCler Steffen Schäfer, Fabian Burdenski, Ranisav Jovanovic, Antonio Fischer, Fabian Graudenz, Patrick Ochs, Jannis Pellowski, Maurice Deville, Yannick Stark und Fabian Schleusener stehen nicht mehr im Kader. Dafür kamen 19 neue Spieler. Im Tor hat man mit Marco Aulbach (23/Mainz II) eine neue Nummer 1 verpflichtet. In der Abwehr sind Robert Schick (21/LV/Wolfsburg II), Patrick Huckle (33/LV/Essen), die Innenverteidiger Alban Sabah (25/Velbert), Jesse Sierck (19/Koblenz), Javan Howell (23/USA), Nestor Djengoue (26/Wacker Nordhausen) und Rechtsverteidiger Christoph Becker (22/FCK II) neu. Aus der U19 kommt dazu noch Andrej Markovic. Für das zentrale Mittelfeld kamen Andreas Pollasch (24/DM), Ahmed Azaouagh (23/DM/Berliner AK) und Manassé Eshele (18/DM/Darmstadt), auf der linken Außenbahnen sind Rober Schick (23/LM/Wolfsburg II), Yves Mfumu (19/LM/Stuttgart II) und Cem Kara (22/LM/RW Frankfurt) zuhause während auf dem rechten Flügel Nico Seegert (23/RM/Waldhof Mannheim) den Kader verstärkt hat. Im Angriff wurde aus der U19 Adrian Matuschewski aus der eigenen U19 verpflichtet, dazu sind Kouami Dalmeida (27/SF Seligenstadt) , Maziar Namavizadeh (23/SV Gonsenheim) und Leon Bell Bell (20/FCK II) als hängende Spitze neu am Bornheimer Hang.


    Die Frankfurter sind bescheiden in die Saison gestartet. Zum Auftakt gab es gleich eine 0:3-Pleite beim FSV Mainz 05 II. Vor 1.400 Zuschauern kassierte man alle Gegentore in der zweiten Hälfte. Nach einem spielfreien Wochenende - man absolvierte ein "Benefizspiel" bei Eintracht Frankfurt - ging es im ersten Heimspiel gegen Wormatia Worms. Bell Bell traf vor 1.700 Zuschauern mit dem Pausenpfiff zur Führung, doch die Wormatia schlug durch Gösweiner (70.) und einen späten Treffer von Ando (87.) zurück und holte sich die drei Punkte. So ging es zum gut gestarteten Astoria Walldorf, beim FCA erwischte der FSV einen absolut rabenschwarzen Tag und lag bereits nach 22 Minuten mit 3:0 hinten, zur Halbzeit stand es gar 5:0. Im zweiten Abschnitt konnte man sich etwas stabilisieren, kassierte aber noch ein weiteres Gegentor und ging damit mit einem 6:0 unter. Punktlos lag man in einer bereinigten Tabelle auf dem letzten Tabellenplatz. Im Heimspiel gegen die TuS Koblenz gab es endlich ein Erfolgserlebnis. Namavizadeh traf 15 Minuten vor Schluss zum Tor des Tages. Damit kam Frankfurt in der Liga an und war anschließend auch in Stadtallendorf erfolgreich. Bereits nach 12 MInuten führte man beim Aufsteiger mit 2:0, der Anschlusstreffer (20.) war jedoch der einzige Gegentreffer an diesem Tag. Und das obwohl Frankfurt nach Rot gegen Pollasch gut 25 Minuten in Unterzahl agieren musste. Damit sprang man auf Platz 13 und war zum ersten Mal in dieser Saison auf einem definitiven Nichtabstiegsplatz. Am letzten Wochenende war Waldhof Mannheim in Frankfurt zu Gast und der FSV musste sich trotz engagierte Leistung geschlagen geben. Nach 70 Minuten ging der SVW in Front, in der letzten Minute stellte Ivan den Endstand her. Somit geht man als Dreizehnter der Tabelle in diesen achten Spieltag. Man belegt damit momentan den ersten definitiven Nichtabstiegsplatz und hat sich nach dem katastrophalen Start gefangen. In den eigenen sechs Begegnungen gab es sechs Punkte durch die zwei Siege, dazu kommen auch vier Niederlagen. Man kassierte dabei 14 Gegentore und konnte nur einmal, nämlich gegen Koblenz, ein Spiel ohne ein Gegentor überstehen. Auf der anderen Seite gelangen nur vier eigene Treffer. Davon entfallen zwei Treffer auf Leon Bell Bell, die beiden anderen Tore wurden von Maziar Namavizadeh und Robert Schick erzielt. In der Auswärtstabelle liegen die Frankfurter auf Platz 14 und konnten eines von drei Auswärtsspielen gewinnen. Man war in Stadtallendorf erfolgreich, dazu kommen die Niederlagen in Walldorf und Mainz.

  • Aufstellung gegen Waldhof Mannheim
    Aulbach - C. Becker, Sierck, Djengoue, Huckle - Andacic, Azaouagh - Bell Bell, N. Seegert, Schick - Namavizadeh


    Im Tor ist Marco Aulbach die Nummer 1, er stand bisher in allen Spielen im Tor. Sein Vertreter ist Matay Birol. Links hinten vertraut man auf die Dienste von Patrick Huckle. Der 33-Jährige Routinier ist einer der Köpfte der Mannschaft und ist gesetzt. Die Alternative ist der junge Andrej Markovic (19) aus der eigenen Jugend. Als rechter Verteidiger ist Christoph Becker (23) die erste Wahl und stand bisher auch in jedem Spiel in der Startelf. In der zentralen Verteidigung ist der erst 19-Jährige Jesse Sierck gesetzt. Letzte Saison noch vor allem für die U23 der TuS Koblenz in der Rheinlandliga aktiv hat er bisher noch keine Spielminute verpasst. Sein Partner war zuletzt Nestor Djengoue. Der 26-Jährige Kameruner wurde verspätet verpflichtet und hat seither in allen drei Spielen über 90 Minuten gespielt. Erste Alternative ist Javan Howell (23), aber auch Mittelfeldspieler Andreas Pollasch ist eine bereits ausprobierte Variante. Schmerzlich vermisst wird Alban Sabah, er sollte eine tragende Rolle in der Viererkette einnehmen und verletzte sich gleich im ersten Spiel in Mainz am Syndesmoseband. Er wird noch Monate ausfallen. Das zentrale Mittelfeld bilden normalerweise der Kapitän Andreas Pollasch und Ahmed Azaouagh. Pollasch fehlt am Sonntag jedoch gesperrt nachdem er gegen Stadtallendorf die rote Karte gesehen hatte und das letzte Spiel seiner Sperre absitzen muss. Zu Erwarten ist aber in jedem Falle Azaouagh der bisher immer in der ersten Elf stand. Erste Alternative dürfte wie gegen Mannheim Mato Andacic sein, der 19-Jährige war zuvor bereits in offensiverer Position aktiv. Weitere Optionen sind Nico Seegert und Manassé Eshele. Die beiden Flügelposition sind auch fest besetzt. Auf einem Flügel ist der zweifache Torschütze Bell Bell klar die erste Wahl und stand bisher immer in der ersten Elf, auf der anderen Seite führt an Robert Schick kein Weg vorbei und er hat bisher auch keine Minute verpasst. Die Alternativen sind Seegert, Mfumu und Cem Kara. Je nach System sind es aber auch jene Spieler die im offensiven Mittelfeld als dritter zentraler Mittelfeldspieler gefragt sind. Sind beide "Sechser" da fällt diese Rolle Andacic zu, zuletzt gegen Mannheim durfte Nico Seegert beginnen. Auch Bell Bell kann als hängende Spitze spielen und dann durch Seegert oder Kara auf dem Flügel vertreten werden. Im Angriff ist Maziar Namavizadeh die erste Wahl, er stand seit dem zweiten Spieltag immer in der Startelf. Joker ist Kouami Dalmeida.

  • Blick auf den FCS
    Der FCS kam nur ganz kurz mal aus der Spur. Die 1:3-Niederlage beim SC Freiburg war ein harter Dämpfer, doch der FC konnte unter Beweis stellen das es in der Tat nur ein Ausrutscher war. Wenige Tage später gelang vor heimischer Kulisse gegen die Stuttgarter Kickers ein klarer 3:0-Erfolg und am vergangenen Sonntag hieß es bei der Reserve des FSV Mainz 05 wieder 3:0 für die Mannschaft von Dirk Lottner. Beim FSV zeigte der FC dabei eine richtig starke und konzentrierte Leistung. Der Lohn ist die Tabellenführung nach sieben Spieltagen. Dirk Lottner genehmigte seiner Truppe nach dem Spiel zwei freie Tage, die Vorbereitung auf das Spiel in Frankfurt begann dann am Mittwoch mit zwei Einheiten. Nach einer morgentlichen Einheit am Donnerstag ging es Freitag Morgen mit Ausgleichtraining und am Freitag Mittag wurde die vorletzte Trainingseinheit absolviert ehe wie gewohnt am Samstag Mittag das Abschlusstraining auf dem Plan steht.Die personelle Situation hat sich dabei im Vergleich zum Spiel in Mainz nicht wirklich verändert. Nach wie vor muss man auf Dominic Rau und Marwin Studtrucker verzichten. Rau fehlt aufgrund seiner Schulteroperation voraussichtlich noch einige Monate, ob er in diesem Jahr überhaupt noch einmal eine Alternative sein kann ist offen. Marwin Studtrucker muss nach seinem Außenknöchelbruch ebenfalls noch einige Zeit pausieren und ist bis dato noch nicht wieder ins Training zurückgekehrt. Allzu fern sollte aber zumindest dieser Zeitpunkt nicht mehr sein. Dazu fehlt U19-Akteur Kilian Straroscik definitiv aufgrund einer Verletzung. Lukas Quirin dagegen wäre theoretisch wieder eine Option, er feierte bei der U19 im Pokal sein Comeback. So lange sich im Abschlusstraining aber kein Spieler mit der U23-Regelung verletzt wird Lukas auch weiterhin keine Rolle spielen und bei der U19 verbleiben. Fraglich ist noch Mario Müller. Der Linksverteidiger zog sich nach einem Brutalo-Foul in Mainz einen Bänderriss zu und konnte bisher nur Lauftraining absolvieren. Verein und Spieler hoffen allerdings auf einen Einsatz am Sonntag. Dirk Lottner stehen dabei für den Sonntag die drei Torhüter und bis zu 18 Feldspieler zur Verfügung. Neben Patrick Herbrand als dritten Torwart werden somit ein bis zwei Spieler den Sprung in den Kader verpassen, Kandidaten sind wie so häufig in der Saison Jordan Steiner und Markus Mendler.


    Mit dem Spiel in Mainz hat sich wieder gezeigt das der FCS verschiedenen Optionen für die Startaufstellung besitzt. War es häufig in dieser Saison ein 3-4-1-2-System spielte man im Bruchwegstadion in einem 4-4-2-System. Als Favorit und mit dem Ansatz das Spiel wieder gestalten zu müssen dürfte aber eine Rückkehr zur Dreierkette eine realistische Option sein. Im Tor stellt sich die Frage nicht, hier ist Daniel Batz gesetzt und die Nummer 1 hat sich mit guten Leistungen gegen die Kickers und in Mainz wieder Selbstvertrauen geholt und seinen Platz zwischen den Pfosten gefestigt. In einer Dreierkette wären dann wieder die üblichen Verdächtigen erste Wahl. Also Marco Kehl-Gomez als Abwehrchef und Stabilisator, Marlon Krause der ein absolut fester Bestandteil der Abwehrkette geworden ist und Oliver Oschkenat. Er dürfte nach wie vor die Nase knapp vor Steven Zellner haben. "Zelle" ist die Alternative. Auf dem rechten Flügel setzt sich der Zweikampf zwischen Tobi Jänicke und Alex Mendy fort, in Mainz spielten beide Akteure und davor bekam Mendy den Vorzug. Eine weitere Option wäre Sascha Wenninger. Auf der anderen Seite könnte sich durch die Frage Mario Müller eine Baustelle auftun. Grundsätzlich bin ich der Meinung das man Müller nicht für ein Spiel verheizen sollte sondern wenn er verletzt ist muss man ihn raus nehmen und schauen ob er gegen Worms wieder fit ist. Dafür ist Müller zu wichtig! Und man kann nicht immer den breiten Kader loben und dann lieber einen verletzten Spieler bringen. Die Option ist Pierre Fassnacht, der junge Außenverteidiger bekäme dann seine erste Chance von Beginn an. Weitere Alternativen wären Alex Mendy - er hat ja bereits vergangenen Saison teilweise auf der linken Seite gespielt - auch wenn es keine optimale Lösung wäre oder Markus Mendler. Er bekam bis dato fast überhaupt keine Chance und wäre die offensive Variante. Im zentralen Mittelfeld sind Marco Holz und Manuel Zeitz klar. Auf der Position hat man nun erst mal Konstanz gefunden und wird daher kaum Veränderungen vornehmen wollen. Die Alternative ist natürlich Steven Zellner während Jordi Steiner zwar eine Alternative ist aber momentan kaum eine Chance besitzt den Sprung in den Kader zu schaffen. Im offensiven Mittelfeld ist dann wieder Martin Dausch der Favorit, seine Qualitäten sprechen für ihn und er scheint jederzeit für den entscheidenden letzten Ball in Frage zu kommen. Mit Obernosterer hat man noch eine Alternative deren Formkurve zuletzt nach oben zeigte und im Angriff sind Kevin Behrens und Patrick Schmidt gesetzt. Beide haben zuletzt auch wieder getroffen und sind ganz wichtige Komponenten für die Mannschaft. Behrens ist momentan in einer überragenden Form und unverzichtbar, Schmidt dagegen ist nach wie vor nicht so ganz in der Saison drin. Aber er macht trotzdem seine Tore und der Rest kommt in den nächsten Spielen sicher wieder. Mit Christoph Fenninger bleibt eine echte Alternative als Joker, er kann nach einer Einwechslung für neuen Schwung sorgen und die beiden etablierten Angreifer entlasten.


    Mit dem FSV Frankfurt erwartet den FCS dabei am Sonntag ein Gegner aus der Kategorie Tabellenkeller. Und im Grunde auch ein Gegner wo alles andere als ein Sieg kein zufriedenstellendes Ergebnis wäre. Denn die Rollenverteilung ist klar. Die Frankfurter haben angesichts ihrer finanziellen Probleme das Ziel Klassenerhalt ausgerufen um sich für die kommenden Jahre stabilisieren zu können und der FCS will unbedingt die Relegationsplätze erreichen. Gerade zuhause musst du diese Spiele gegen vermeintlich "kleine" Teams gewinnen. Jeder erwartet einen FCS-Sieg. Und genau da liegt auch die Problematik weil es trotzdem unter Garantie keine einfache Begegnung wird. Frankfurt ist im Aufwind, sie haben nichts zu verlieren und der FCS ist in der Pflicht das Spiel zu machen, die gegnerische Defensive zu knacken und trotz der auf dem Papier klaren Rollenverteilung musst du solche Spiele erst mal in die richtige Richtung biegen. Gerade vergangene Saison hat der FCS schmerzlich erfahren wie schwer dieses Ziel gegen die vermeintlich schwächeren Teams der Liga werden kann und da muss man sehen das man von Beginn an voll da ist, den Gegner nach dem Highlight in Mainz nicht unterschätzt und mit dem gleichen Siegeswillen ins Spiel geht. Dann hat man auch richtig gute Karten die nächsten drei Punkte einzufahren. Jetzt kommt eine Phase wo es darum geht Konstanz in die eigene Leistung zu bringen und auch konstant Punkte zu sammeln. Der Saisonstart ist vorbei, die zweite Phase der Spielzeit läuft und es muss das Ziel sein sich in der Tabellenspitze weiter festzusetzen und zu etablieren. Den Gegner einzuschätzen ist ganz schwer. Man hat ne komplett neue Mannschaft und mit einer komplett neuen Struktur. Sie brauchten dabei Zeit und haben zuletzt nen klaren Aufwärtstrend aufzeigen können. Trotzdem fehlt ein Stück weit der Einblick in die Truppe um da tatsächlich Stärken oder Schwächen herauszustellen. Unabhängig vom System des FCS her dürfte es aber ein Spiel gegen einen defensiv eingestellten Gegner und damit ein komplett anderes Spiel als noch in Mainz werden. Die Moldschder werden viel Ballbesitz haben, werden gegen eine massive Abwehr anrennen und müssen dort Lösungen finden. Ich glaube nicht das Frankfurt uns den gefallen tut und wirklich darauf erpicht ist einen offenen Schlagabtausch zu führen. Hier braucht man Tempo, man braucht Zug zum Tor und man braucht Geduld. Nicht immer wird uns ein frühes Tor in Heimspielen gelingen und auch dann muss man sein Spiel durchziehen können, muss man sich Chancen erarbeiten können ohne das Gleichgewicht zur Defensive zu verlieren. Der 4.Heimsieg im 4.Heimspiel der Saison ist möglich, einmal mehr heißt es 3:0 für den FCS vor hoffentlich wieder über 3.000 Zuschauern!


    Schema:
    ---------------------------Batz------------------------------
    ----------Krause-----Kehl-Gomez---Oschkenat---------
    Jänicke---------Zeitz-------------Holz-------------Fassnacht
    --------------------------Dausch----------------------------
    ----------------Behrens---------Schmidt-------------------


    Bank
    Cymer
    Zellner
    Wenninger
    Mendy
    Steiner
    Obernosterer
    Fenninger

  • Zitat

    „Marco Kehl-Gomez und ich sind da vorne mit dabei. Ich denke es ist legitim, seine Mannschaftskameraden auch zu beschützen“, findet Krause, „aber ich bin auch kein doofer Fußballer. Ich habe bislang selten mehr als sieben Gelbe Karten in der Saison bekommen und eigentlich nie Gelb-Rot.“ Ob Müller gegen den FSV Frankfurt an diesem Sonntag um 14 Uhr im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion auflaufen kann, wird sich erst im Abschlusstraining am Samstag entscheiden.


    Dass der FCS die derzeit beste Abwehr der Liga stellt, ist für den Neuzugang ein Verdienst der gesamten Mannschaft. „Die Jungs arbeiten alle gegen den Ball, das macht es uns hinten deutlich leichter.“ Dass er seine Vorderleute dabei lautstark dirigiert, ist für Krause Teil seines Jobs. „Es ist eine meiner Stärken, die Mannschaft von hinten zu coachen. Wenn es laut wird auf dem Platz und da auch zwei oder drei andere Spieler mitmachen, beeindruckt das auch den Gegner.“


    Nach seinem zweiten Kreuzbandriss war Großaspach für Krause eine Station, „um sich wieder für andere Aufgaben zu empfehlen. Da gab es kaum Druck von Medien und Öffentlichkeit.“ Das ist beim blau-schwarzen Traditionsverein anders – doch das ist für Krause mehr Ansporn als Belastung: „Druck gehört zum Fußball. Da darf man sich nicht unterkriegen lassen. Wir haben so viel Qualität, dass wir auch nicht umfallen werden, wenn es einmal zu Gegenwind kommt.“


    SZ, 09.September 2017

  • Patrick Schmidt:

    Zitat

    "Wir dürfen jetzt nicht übermütig werden und keinen Gegner unterschätzen. Hauptsache, wir gewinnen. Manchmal reicht halt auch ein 1:0."


    Marco Holz:

    Zitat

    "Wir sind froh, dass wir die Beiden da vorne haben. Aber jedes Spiel muss als Mannschaft gespielt werden. Wir werden aber alles dafür geben, dass wir unsere Serie in Völklingen fortsetzen."



    Dirk Lottner...


    ...über den FSV

    Zitat

    "Sie haben einen Komplett-Umbruch hinter sich. Aber in den letzten Spielen haben sie sich doch gefunden. Wir wollen nicht durch Nachlässigkeiten unsere gute Ausgangsposition aufs Spiel setzen."


    ...über Müller

    Zitat

    "Es ist nicht so dramatisch. Aber wir werden überhaupt kein Risiko eingehen und spontan am Sonntag vor dem Spiel entschieden."


    Bild, 9.September 2017

  • PARKPLATZSITUATION IN VÖLKLINGEN


    Zitat

    Beim letzten Spiel gegen die Stuttgarter Kickers hat das Ordnungsamt der Stadt Völklingen Verwarnungen an die KFZ-Halter verteilt, die auf den Grünflächen in der Stadionstraße geparkt haben. Dies wurde zuvor geduldet, ist nun aber nicht mehr erlaubt. Die verteilten Verwarnungen werden nicht verfolgt bzw. durch ein Bußgeld geahndet.


    Jedoch bitten wir darum, dass der Parkplatz am neuen Rathaus / Hindenburgplatz genutzt wird, dieser ist am Sonntag kostenfrei. Die Grünflächen werden abgesperrt sein.

  • Hoffentlich gibt es keine Parallelen zur letzten Saison!
    Da hatte der FCS am 7. Spieltag in Hoffenheim auch eines seiner besten Spiele abgeliefert
    und mit 1:2 gewonnen. Am 8. Spieltag trafen die Blauschwarzen dann daheim auf die
    Gurkentruppe von Pirmasens und es reichte, trotz vieler Chancen, nur zu einem 1:1 8|
    Die Frankfurter sind wohl etwas stärker als Pirmasens einzuschätzen,
    aber wenn der FCS in die Relegation will, zählt natürlich nur ein Sieg!
    Punktemäßig wäre dann auch eine Steigerung gegenüber der letzten Runde zu erkennen.


    Tipp: 2 : 0
    Zuschauer: 2.650

  • Gläubiger stimmen Insolvenzplan zu


    Zitat

    Auch einer Aufhebung des am 1. Juni eröffneten Insolvenzverfahrens steht nun nicht mehr viel im Weg. Beim FSV hatten sie sogar zarte Hoffnungen gehegt, das Ganze könnte schon am Freitag nach dem Zusammenkommen in den Räumlichkeiten des Frankfurter Insolvenzgerichts in der Klingerstraße über die Bühne gehen – was allerdings nicht gelang. Bevor das Ende des nun knapp drei Monate währenden Insolvenzverfahrens eingeläutet werden könne, bedürfe es noch „weiterer Maßnahmen“, sagte Algari im Gespräch mit der FR. Wie die genau aussehen, will er ebenfalls am Montag verkünden.


    Eine Aufhebung des Verfahrens wäre für die Bornheimer, für die am Sonntagmittag das schwere Auswärtsspiel beim Tabellenführer 1. FC Saarbrücken ansteht (14 Uhr), von immenser Wichtigkeit. Aufgrund der unklaren finanziellen Situation mit rund drei Millionen Euro Schulden sind potenzielle Geldgeber bislang davor zurückgeschreckt, in den Traditionsverein zu investieren. Weder einen neuen Hauptsponsor, noch einen neuen Namensgeber für das Stadion am Bornheimer Hang konnte der FSV bislang auftreiben. Ohne den Deckmantel der Insolvenz dürfte die Suche bald ein wenig leichter fallen. Auch wenn weiterhin viele Fragezeichen über dem Frankfurter Osten schweben: Seiner Rettung ist der FSV gestern einen gutes Stück näher gekommen.

  • Lottner hat keine Punkte zu verschenken


    Zitat

    Nach zwei überzeugenden Auftritten gegen die Stuttgarter Kickers und die U23 des FSV Mainz 05 fordert der FCS Cheftrainer Dirk Lottner von seinem Team absolute Konzentration: „Es gilt die gute Ausgangsposition nicht durch Nachlässigkeiten aufs Spiel zu setzen. Wir haben keine Punkte zu verschenken.“ Den Gegner bezeichnete der FCS-Coach als „Mannschaft im Umbruch“, die zuletzt aber eine aufsteigende Form gezeigt habe: „Sie haben nach einem sehr schwierigen Start zwei Mal gewonnen und waren beim Spiel gegen Mannheim lange Zeit ebenbürtig. Es wird sicher kein Selbstläufer für uns.“

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