9. Spieltag, Wormatia Worms - 1. FC Saarbrücken 1:4 (1:1)

  • Regionalliga Südwest - Saison 2017/18 - 09.Spieltag
    Montag, 18.September - 20:15 Uhr
    Wormatia-Stadion, Worms



    Wormatia Worms (12.) - 1.FC Saarbrücken (01.)




    Die Saison nimmt ihren Lauf, der FCS ist in einer guten Ausgangssituation und will diese Situation weiter pflegen. Dafür sind auch erfolgreiche Spiele bei gewohnt schwierigen Spielen notwendig! Die Chance dazu gibt es diesmal erst am Montag, dank TV-Übertragung von ScheissSport1 spielt man am Montag, 18.September ab 20:15 Uhr bei Wormatia Worms. In den letzten beiden Jahren war Worms Auswärts immer ein Schlüsselmoment der Saison mit jeweils schlechten Ausgang für den FCS. Diesen "Fluch" gilt es nun zu besiegen! 74 Duelle gab es zwischen FCS und Worms seit 1945. Die Bilanz spricht mit 36 Siegen und 27 Niederlagen für die Blauschwarzen. Dazu kommen 12 Unentschieden. In Worms sieht die Statistik jedoch negativer aus. In 37 Spielen gab es für die Blauschwarzen zwar 14 Siege und 7 Unentschieden, aber eben auch 16 Niederlagen. In diesem Jahrtausend war der FC bei fünf Spielen zu Gast in Worms. Gut sah der FCS dabei nicht wirklich aus. 2007 unterlag man vor 4.050 Besuchern dem VfR mit 2:0 während es im Mai 2010 am letzten Spieltag einen 4:1-Erfolg als festehender Meister zu verzeichnen gab. Grgic (2x), Rasp und Fuchs sorgten vor 2.500 Zuschauern für den einzigen Auswärtssieg dieses Jahrtausends. 2015 musste man sich (auch am letzten Spieltag) und einer B-Elf mit 3:0 geschlagen geben und Ende Februar 2016 musste man bei einem Live-Spiel bei Sport1 und dem letzten Spiel von Falko Götz als Trainer des FCS eine 1:2-Niederlage hinnehmen. Auch das letzte Aufeinandertreffen ging mit 0:2 aus Sicht der Moldschder in die Binsen.



    Der Gegner: Wormatia Worms
    Wormatia Worms hat sich längst in der Regionalliga etabliert und ist nach schwierigen Jahren in denen die Wormatia stets an der Kante zur Oberliga stand und die Liga seit 2009 gleich dreimal erst am grünen Tisch halten konnte ein beständiger Gast der Südwest-Staffel. In der Saison 2013/14 wurde man so noch Drittletzter und wäre sportlich in die Oberliga abgestiegen. Doch Worms konnte zumindest zeitweise eine Trendwende hinlegen und zeigte in der Saison 2014/15 eine starke Performance. Am Ende reichte es für einen herausragenden fünften Platz. 58 Punkte und 59 erzielte Tore sorgten zum ersten Mal seit Jahren für eine sorgenfreie Saison. Doch trotz Platz 5 blieben die Ansprüche in Worms offiziell bescheiden und der Klassenerhalt das Ziel. 2015/16 landete man auf einem ruhigen neunten Platz mit 48 Punkten, trotz einiger Absteiger hatte man immer einige Punkte Vorsprung vor der gefählichen Zone. Vergangene Spielzeit konnte man sich weiter stabilisieren, spielte eine gute Runde und wurde mit 52 Punkten Tabellensechster, wieder mit stetig etwas Luft nach unten. Dabei gestaltet sich die Anfangsphase der Saison stets schwierig da die Kaderplanung aus finanziellen Gründen erst sehr spät beendet werden kann. So auch in dieser Spielzeit, erneut zählt für den VfR nur der Klassenerhalt als Ziel.


    Neun Spieler haben die Wormatia im Sommer verlassen. Torhüter Niklas Reichel (21), letzte Saison die Nummer 2 in Worms, wechselte zum TSV Schott Mainz, dazu haben die Außenverteidiger Johannes Ludmann (26/RV) und Arian Emerllahu (21/LV) den Verein verlassen. Emerllahu spielte quasi keine Rolle während Ludmann absoluter Stammspieler auf der rechten Seite war. Im zentralen Mittelfeld hat man mit Fatih Köksal und Sandro Loechelt die beiden Stammspieler der vergangenen Saison verloren. Köksal wechselte nach Elversberg, Loechelt spielt nun bei Mainz II. Der Aderlass ging weiter mit Enis Saiti. Der linke Mittelfeldspieler kam letzte Saison auf 25 Einsätze und spielt nun bei Fola Esch. Auch Enis Aztekin (RM/16 Einsätze) steht nicht mehr zur Verfügung. Der Sturm hat ebenfalls Abgänge zu verkraften. Arif Güclu - letzte Saison vor allem Joker - wechselte zum TSV Schott Mainz und der langjährige Kapitän Florian Treske verließ den Club in Richtung Kickers Offenbach. Neu im Kader stehen dafür sieben Akteure. Rechtsverteidiegr Ömer Yildirim (23) war ein ganzes Jahr vereinslos und spielte davor bei Erzgebirge Aue. Am Ende der Transferperiode kam zudem Ugur Kizilyar von Astoria Walldorf nach Worms. Der 24-Jährige soll die Innenverteidigung verstärken. Im zentralen Mittelfeld hat man Morris Nag (21) von Waldhof Mannheim ausgeliehen, für die Außenbahn holte man Jonathan Zimran von Eintracht Trier zurück nach Worms. Aktiv war man im Sturm. Von Oberligist Ludwigshafen wechselte der Japaner Daisuke Ando (26) nach Worms, dazu kam auch Thomas Gösweiner zum VfR. Er kam aus Österreich. Der dritte Neuzugang ist Giuseppe Burgio, er kam vom TSV Steinbach.


    Der Saisonstart verlief für Worms alles andere als wunschgemäß. Zunächst gab es zum Auftakt bei den Stuttgarter Kickers eine 1:0-Niederlage für den VfR und eine Woche später kam man beim Heimauftakt gegen den FSV Mainz 05 II mit 1:4 unter die Räder, kassierte die Gegentore allerdings erst spät. So ging es am 3.Spieltag bereits zu einem Kellerduell beim FSV Frankfurt und dort gelang Worms ein ganz wichtiger Dreier. Die Gastgeber aus Frankfurt gingen zwar mit dem Pausenpfiff in Führung, im zweiten Abschnitt waren es aber die Angreifer Gösweiner und Ando die die Begegnung zugunsten des VfR drehten. Nach einem spielfreien vierten Spieltag empfing man am 5.Spieltag die bis dahin noch ungeschlagenen Walldörfer in Worms und siegte am Ende durch Tore von Doeow, Stulin und Straub verdient mit 3:1. Weiter ging es für den VfR in Montabaur gegen die TuS Koblenz. Gösweiner egalisierte mit dem Pausenpfiff die Führung der Koblenzer. Dieses Ergebnis bestand bis zum Ende, der VfR verlor jedoch Gösweiner in der Schlussphase wegen einer Tätlichkeit. Nach drei Spielen ohne Niederlage empfing man im letzten Heimspiel gegen Aufsteiger Stadtallendorf im Wormatia-Stadion. Der VfR ging dabei zwar durch einen Foulelfmeter von Auracher früh in Front (16.), doch kurz vor der Pause gleich Stadtallandorf aus und drehte in Hälfte 2 das Spiel komplett auf den Kopf. 3:1 hieß es nach 70 Minuten, der Anschlusstreffer von Nag (90.) kam zu spät. Letztes Wochenende war man bei Waldhof Mannheim zu Gast. Man kam - trotz guten Beginn - mächtig unter die Räder. Ein Doppelschlag von Sommer (35./36.) brachte Mannheim in Front, noch vor der Pause entschied Deville das Spiel endgültig. Am Ende musste man sich mit 1:4 geschlagen geben. Viel Zeit die Pleite zu verarbeiten blieb nicht. Letzten Mittwoch musste man in einem vorgezogenen Spiel gegen Kickers Offenbach antreten. Auf der heimischen Anlage kassierte Worms die nächste Pleite. Zur Pause lag man vor 1.250 Zuschauern mit 0:2 zurück, Gopkos Anschlusstreffer (86.) kam zu spät.


    Tabellarisch belegte die Wormatia vor Beginn des 9.Spieltages den 12.Platz in der Tabelle. Aus den bisherigen acht Spielen holte man dabei sieben Punkte. Neben zwei Siegen und einem Unentschieden gab es auch bereits fünf Niederlagen. Keine andere Mannschaft verlor öfter. Der Vorsprung auf die möglichen Abstiegsplätze beträgt damit ein Punkt. Problem in Worms scheint vor allem die Defensive sein. Man kassierte bereits 17 Gegentreffer! Alleine in den letzten drei Spielen gab es neun Gegentore. Definitiv viel zu viel! Noch in keinem Spiel gelang es zu Null zu agieren. Auf der anderen Seite gelangen immerhin elf Treffer. Ein mittelmäßiger Wert, aber man hat in den letzten sieben Spielen immer mindestens einen Treffer erzielt. Die besten Torschützen sind Jan-Lucas Dorow und Thomas Gösweiner mit jeweils zwei Saisontoren, weitere sieben Spieler trafen bisher einmal. Der VFR ist dabei sicher unter Druck. Man wartet mittlerweile schon wieder seit vier Spielen auf einen Sieg und hat die letzten drei Begegnung allesamt verloren. Der letzte Sieg gab es am 22.August gegen Astoria Walldorf (3:1). In der Heimtabelle belegt die Wormatia nach acht Spieltagen den 14.Platz, denn in den bisherigen vier Heimspielen holte der VfR lediglich drei Punkte durch den Heimsieg gegen Astoria Walldorf. Dazu kommen die Heimniederlagen gegen Eintracht Stadtallendorf und den FSV Mainz 05 sowie zuletzt gegen Kickers Offenbach Dabei erzielte man immerhin sieben Treffer, kassierte aber eben auch bereits 10 Gegentreffer und konnte noch kein Heimspiel ohne Gegentreffer überstehen. Die letzten beiden Heimspiele gingen beide verloren. Mit den drei Heimniederlagen hat man bereits genauso viele Heimniederlagen kassiert wie in der kompletten letzten Saison.

  • Aufstellung gegen Kickers Offenbach
    Miltner - Gopko, Auracher, Pinheiro, S. Schmitt - Dorow, Nag, Stulin, Straub - Gösweiner, Burgio


    Im Tor ist Mario Miltner die Nummer 1. Der 26-Jährige war bereits in der vergangenen Saison die Nummer 1 und stand bisher in allen Spielen im Tor. Die Nummer 2 ist wie letzte Spieltag Steve Kroll. Auf der rechten Abwehrseite sucht man noch nach einer Stammkraft. Bereits vier Spieler haben bereits von Beginn an auf der Position begonnen. Die ersten drei Spieltage begann Yildirim, spielt seither jedoch keine Rolle mehr. Der zweite Spieler war Patrick Auracher. Der Kapitän spielte auch drei Spiele rechte hinten und wurde anschließend wieder in die Innenverteidigung gezogen. Dann spielte Kizilyer (einer der späten Neuzugänge) in Mannhein und gegen Offenbach durfte Eugen Gopko zum ersten Mal ran. In der Innenverteidigung wurde ebenfalls schon viel gewechselt. Zu Saisonbeginn und die letzten beiden Spiele spielte Kapitän Auracher. Er ist auch gesetzt, hat noch keine Spielminute verpasst und die Frage ist nur wo genau er spielt. Die zweite Position nahm häufig Ricky Pinheiro ein. Der Offensivsspieler agierte bei fünf Spielen in der Innenverteidigung, zuletzt auch gegen Kickers Offenbach. Er dürfte nun aber wieder nach vorne rücken, denn Marco Raimondo-Metzger steht wieder zur Verfügung. Er war auch letzte Saison Stammspieler, fehlte zu Saisonbeginn jedoch wegen eines Bänderrisses. Gegen Mannheim feierte er sein Startelfdebüt und kassierte acht Minuten vor Schluss Gelb-Rot. Nachdem er gegen den OFC pausieren musste ist er am Montag wieder spielberechtigt. Eine weitere Alternative ist Benjamin Maas. Er hat zwischenzeitlich fünf Spieler in Folge begonnen, kam in den letzten beiden Spielen jedoch nur zu einem Kurzeinsatz. Eine Option ist auch nur Kizilyar. Die linke Abwehrseite wurde zuletzt immer von Sebastian Schmitt (21) bearbeitet. Er ist im Grunde ein offensiverer Spieler auf der linken Außenbahn und kam vergangene Saison auf 19 Einsätze (9x Einwechslungen). Die Alternative ist Alan Stulin. Er war in den vergangenen Jahren die Stammkraft links hinten, in dieser Saison rückte er aber ins defensive Mittelfeld. Dort hat der 27-Jährige die letzten fünf Spiele über je 90 Minuten gespielt und scheint sich zunächst mal dort festgespielt zu haben. Sein Partner ist normalerweise Benjamin Himmel. Er begann an den ersten sieben Spielen immer auf der Sechs, gegen Offenbach saß er jedoch 90 Minuten auf der Bank und wurde von Morris Nag vertreten. Seit er Ende August von Mannheim kam wurde er immer eingesetzt. Eine Alternative ist auch Perric Arafi oder Ricky Pinheiro wenn Pinheiro nicht auf einer anderen Position gebraucht wird. Im rechten Mittelfeld konnte sich ebenfalls noch kein Spieler richtig durchsetzen. Die Alternativen sind Jonathan Zinram, Jan-Luca Dorow und Eugen Gopko. Vor allem Zinram und Dorow teilen sich die Spielzeiten auf der Position fast vollständig auf, gegen Offenbach durfte mal wieder Dorow ran. Auch Pinheiro hat zeitweise schon mal auf dem rechten Flügel gespielt. Das linke Mittelfeld ist die Position von Steffen Straub. Er spielte in den letzten fünf Spielen immer von Beginn an und hat sich gegenüber Schmitt durchgesetzt. Die beiden offensivsten Positionen hängen vom gewählten System ab. Hier hat Worms vor allem zwischen 4-4-2 und 4-2-3-1 gewechselt. Spielt man mit einer "Zehn" war bisher Jan-Luca Dorow die ersten Wahl. Mit den erhöhten Optionen in der Innenverteidigung ist wie gegen Mannheim aber auch Pinheiro wieder eine echte Alternative. Oder man spielt wie gegen Offenbach mit zwei echten Spitzen. Sicher spielen dürfte Thomas Gösweiner. Der Neuzugang ist gesetzt, auch wenn er zwei Spiele wegen einer Rot-Sperre verpasste. Bereits gegen Offenbach begann er jedoch wieder von Beginn an. Die letzten drei Spiele begann zudem immer Burgio in der ersten Elf. Er ist noch nicht so fit das er über 90 Minuten gehen kann und wurde zweimal zur Pause, einmal nach 55 Minuten ausgewechselt und eine mögliche Alternative ist auch Ando wenn er nach Verletzung rechtzeitig zurückkehrt. Er fehlte die letzten drei Spiele, in Worms war man aber optimistisch das es für Montag reicht.

  • Bisher gibt es ja noch keinen Auswärtsfyler für das Spiel in Worms. Bei unserem letzten Gastspiel im Dezember 2016 waren als Reaktion auf das Spiel 2015 aber sämtliche Fanutensilien (Zaunfahnen, große/kleine Schwenkfahnen, Doppelhalter, Megafon, Trommeln) verboten. Wurde zwar glücklicherweise teilweise ab Absurdum geführt mit einigen Zaunfahnen und vor allem der Bombenplüschpuppe, aber es ist trotzdem möglich das die Wormser auch am Montag auf diesem oder einem ähnlichen Stand verharren.

  • Der FCS hat in den letzten drei Jahren in Worms immer ganz alt ausgesehen
    und dementsprechend auch alle Spiele verloren! Gerade bei dieser Partie wird
    sich zeigen, ob die Lottner-Elf sich weiterentwickelt hat und ihrer Favoritenrolle gerecht wird!


    Rein punktemässig könnte der FCS gegenüber der letzten Saison auch wieder Boden gut machen!
    Am 9. Spieltag der abgelaufenen Runde gab es beim späteren Absteiger Watzenborn eine 1:2 Niederlage
    und die Blauschwarzen waren mit 17 Punkten auf dem 3. Tabellenplatz!


    Wormatia Worms hat bereits gegen zwei Konkurrenten des FCS um den Aufstieg gespielt!
    Gegen Mainz und Mannheim gab es jeweils eine 1:4 Klatsche!

  • Blick auf den FCS
    Mit drei Siegen in Folge konnte der FCS relativ entspannt in die Pause von acht Tagen gehen. Zuletzt gab es dabei vor heimischer Kulisse gegen den FSV Frankfurt einen klaren 3:0-Erfolg. Der Heimsieg war dabei nie in Gefahr und hätte problemlos höher ausfallen können, der FCS ließ jedoch eine ganze Reihe von großen Chancen aus und ging in der zweiten Hälfte mehr auf die Spielkontrolle und hatte das Spiel jederzeit vollkommen im Griff. Nach dem Trainingsfreien Montag hat man den Trainingslager ob des Termins angepasst. Dienstag Mittag und Mittwoch mit zwei Einheiten wurde der erste Teil absolviert und am Donnerstag wurde noch mal ein freier Tag eingestreut. Den Endspurt nahm man dann am Freitag auf und der Abschluss gab es gewohntermaßen mit den beiden letzten Einheiten, dieses Mal halt am Samstag und am morgigen Sonntag. Großartige Änderungen in Sachen personaller Situation gibt es im Vergleich zum Heimsieg gegen den FSV Frankfurt nicht. Trainer Dirk Lottner muss auch am Montag auf Dominic Rau und Marwin Studtrucker verzichten. Beide Spieler sind auch auf absehbare Zeit keine Alternative. Auch U19-Akteur Kilian Straroscik steht verletzungsbedingt nicht zur Verfügung, würde aber wie Lukas Quirin auch im Normalfall keine Rolle spielen und bei der U19 im Einsatz sein. Weitere verletzte Spieler gibt es (inklusive Training am Samstag) nicht. Mario Müller konnte trotz der Probleme aus dem Spiel in Mainz bereits gegen Frankfurt wieder über die vollen 90 Minuten gehen und ist in dieser Woche auch im Training dabei und auch Marco Holz steht wieder zur Verfügung. Er hat sich im Abschlusstraining vor Frankfurt am Knie verletzt, steht seit Anfang der Woche aber wieder voll im Trainingsbetrieb und ist für Montag eine Option. Dirk Lottner stehen in der Folge die gewohnten 18 Feldspieler und drei Torhüter zur Verfügung. Neben Patrick Herbrand werden damit wieder zwei Feldspieler den Sprung in den Kader nicht schaffen. Erste Option ist hier natürlich Jordan Steiner, ihn trifft das Schicksal in der Saison ja regelmäßig und auch Markus Mendler dürfte nach der Rückkehr von Holz wieder auf die Tribüne rücken müssen.


    In Sachen erste 11 stellt sich in dieser Saison beim FC auch immer die Frage mit welcher Grundformation man starten will. Die letzten beiden Spiele startete man jeweils im 4-4-2-System. Der Torwart wird auch am Montag Daniel Batz sein. Nicht so oft gefordert hat er sich auch gegen Frankfurt in den wenigen Momenten richtig aufzeichnen können und die Formkurve steigt bei ihm steil nach oben. Entsprechend hat auch die kurz aufkommende Torwartdiskussion nach Freiburg keine Relevanz mehr und Ricco Cymer wird weiter auf seine Chance warten müssen. In der Abwehr sind auch keine großen Überraschungen zu erwarten. Auf der linken Abwehrseite ist Mario Müller klar. Er ist auf seiner Seite klar gesetzt und rechtfertigt dies auch durch seine Leistungen. Nachdem er gegen Frankfurt bereits wieder über volle 90 Minuten gehen musste braucht man sich da auch keine Sorgen machen. Die Alternative im Fall der Fälle bleibt Pierre Fassnacht, er hatte bisher fast keine Chance sich zu zeigen. Die rechte Abwehrseite wird bei einer Viererkette wieder von Alex Mendy besetzt werden. Er hat sich nach für ihm schwierigen Saisonstart wieder einen Platz im Kader erkämpft und bringt auch die nötige Form! Die Alternative in der Viererkette dürfte Sascha Wenninger sein, ansonsten ist natürlich auch Tobias Jänicke eine Option für die Position. In der Innenverteidigung hat man auch eine klare Struktur entwickelt. Marco Kehl-Gomez ist der überragende Defensivakteur beim FCS und der Abwehrchef. Was er auch in Sachen Konstanz leistet ist schon eine starke Nummer und daher führt an ihm kein Weg vorbei. Sein Partner wird Marlon Krause der sich ebenfalls fest in die erste Elf gespielt hat und seinen entscheidenden Teil für die momentan sichere Defensive beiträgt. Es gibt bisher auch keinen Grund an der funktionierende Defensive zu rütteln. Bei einer Dreierkette sind dann Oliver Oschkenat und Steven Zellner die weiteren Alternativen für die Innenverteidigung. Im defensiven Mittelfeld hat Lottner weitere Optionen geöffnet. Klar dürfte sein das Manuel Zeitz wieder von Beginn an ran darf. Zeitz ist die Konstante auf der Position und mit Zweikampfstärke als der defensive Part mit einer Schlüsselrolle versehen. Er hat bisher auch noch keine Minute verpasst. Der Partner wäre im Normalfall wohl Marco Holz. Das Duo ist meistens die erste Wahl und Holz nach dem Ausfall ja auch wieder zur Verfügung. Seine Laufstärke tut dem FCS gut und dazu ist er an guten Tagen ein Spieler der nicht nur permanent den Ball fordert sondern dann auch Aktionen einleiten kann. Die positonsgetreue Alternative wäre eigentlich Steven Zellner. Allerdings hat sich Lottner mit Martin Dausch eine offensivere Variante zurecht gelegt, die teilweise sogar an eine Mittelfeldraute angelegt ist. Bisher zwar nur in Heimspielen, aber eine Alternative ist er sicherlich. Ein Spieler mit diesen fußballerischen Qualitäten ist im zentralen Mittelfeld immer ein Gewinn wenn es dann auch Defensiv noch funktioniert. Die rechte Flügelposition dürfte wieder von Tobias Jänicke eingenommen werden. Im 4-4-2-System ist das Duo Mendy/Jänicke eine funktionierende Sache. Beide Spieelr haben Offensive Stärken und Jänicke ist ein Spieler der bei Mendys Vorstößen auch für die nötige Absicherung sorgen kann. Auf der linken Seite ist es ein Zweikampf zwischen Markus Obernosterer und Martin Dausch. Obernosterer ist zum Glück immer besser in Fahrt gekommen, ob er wieder beginnt hängt aber wohl entscheidend mit der Entscheidung im zentralen Mittelfeld zusammen. Denn Dausch wird wohl trotzdem die Nase vorne haben, zumindest sehe ich ihn noch vor dem Österreicher. Sollte Dausch nun wieder im zentralen Mittelfeld spielen ist der Weg für Obernosterer jedoch frei. Bleiben zum Abschluss die Angreifer, hier sind Patrick Schmidt und Kevin Behrens gesetzt. Beide Stürmer treffen momentan, Behrens war ja eh schon in einer richtig starken Form die er konservieren konnte und auch Schmidt ist auch rein leistungsmäßig wieder auf dem Vormarsch. Und ein Stürmer mit sieben Toren in acht Spielen muss auch extrem viel richtig gemacht haben. Seine Qualitäten vor dem Tor sind in dieser Liga kaum noch mal zu finden. Die Alternative im Spielverlauf bleibt Christoph Fenninger.



    Schema
    -------------------------Batz---------------------------
    Mendy---Kehl/Gomez----Krause--------Müller----
    Jänicke---------Zeitz------Dausch---Obernosterer
    ---------------Behrens-----Schmidt------------------



    Bank
    Cymer
    Fassnacht
    Wenninger
    Oschkenat
    Zellner
    Holz
    Fenninger

  • Mit Wormatia Worms erwartet den FCS einen Gegner der eigentlich immer unangenehm ist. Auch wenn die letzten Ergebnisse nicht so stimmten sollte man darauf eingestellt sein das dieser Aspekt auch in der aktuellen Saison auf den VfR zutrifft. Es ist ne körperliche starke Truppe die auch über diese Eigenschaften kommt und erst in zweiter Linie durch fußballerische Klasse glänzt. Aber man kann sich von den Wormaten sehr schnell mal den Schneid abkaufen lassen und dann wird es richtig ungemütlich. Unstrittig ist aber auch das der VFR Druck hat nach drei Niederlagen in Folge. Trotz der starken Gegner braucht man mal wieder ein Erfolgserlebnis. Es ist daher kein Gegner mit einer breiten Brust zu erwarten, aber eine Mannschaft die es wird besser machen wollen als vor allem in der ersten Hälfte gegen Offenbach. Angeschlagene Boxer sind immer gefährlich und dies trifft auch auf Worms zu. Gerade zu Hause und mit dem Wissen um die TV-Übertragung. Acht geben muss man beim VFR definitiv auf Steffen Straub und Thomas Gösweiner. Straub auf dem linken Flügel sorgt oft mit seinem Dribblings für Gefahr. Es wird die Aufgabe von Jänicke und Mendy sein ihn daran zu hindern. Und Neuzugang Gösweiner ist quasi der Treske-Ersatz, auch hochgewachsen und hat in fünf Spielen bereits zweimal getroffen. Und einstellen muss man sich darauf das Worms sehr gerne das Mittelfeld überbrückt. Sprich immer wieder gibt es die langen Bälle aus der Abwehr, entweder auf die Außen oder auf Gösweiner der Bälle klemmen und verteilen kann. Dann geht es wieder auf den zweiten Ball, auf körperliche Präsenz und dann auch um Chancen. Aus Sicht des FCS muss es darum gehen das Spiel ähnlich wie die letzten Begegnungen gegen Mannschaften aus dem unteren Mittelfeld und dem Tabellenkeller anzugehen. Worms wird mit Sicherheit nicht so ängstlich und unorganisiert spielen wie Frankfurt zuletzt. Erwartungsgemäß dürften sie trotzdem mit einer defensiveren Ausrichtung beginnen, wollen sie zuhause mitspielen umso besser. Aber man muss sich schon darauf einstellen das Worms defensiv stehen wird, auf Konter und Kompaktheit setzen möchte. Die Molschder werden dann in der Pflicht sein das Spiel zu gestalten und vor allem Dominanz ausüben. So oder so muss der FC in dieser Hinsicht sein Spiel durchbringen wollen. Und dann muss man auch Auswärts wie eine Spitzenmannschaft agieren. Defensiv wie in den letzten Spielen sicher sicher, kompakt sein, den Gegner bei Ballverlusten früh und konsequent stören und damit auch Konter und Angriffe der Wormser unterbinden. Diese defensive Stärke ist momentan ein Schlüsselfaktor warum der FCS so gut unterwegs ist und da muss man weiter machen und darf auch im Mittelfeld und im Angriff nicht nachlassen die Wege zu gehen. Mit dem Spiel in Freiburg hat man gesehen wie schnell es anders läuft wenn man auch unbewusst etwas lockerer lässt. Im eigenen Spiel nach vorne hat man dann die gleichen Elemente die man in so vielen Spielen in dieser Saison zu erwarten hat. Man muss Lösungen finden um die gegnerische Abwehr zu knacken, man muss variabel spielen, man muss das Tempo hoch halten, man braucht Zug zum Tor und wenn auch noch die Chancenverwertung passt hat man immer gute Chance auf Punkte und Siege. Denn die FC verfügt über ausreichend Qualität um ihre seine Tore zu erzielen. Das Ziel der Auswärtsfahrt ist klar: Die nächsten drei Punkte sollen den Weg nach Saarbrücken finden. Es wird Zeit das "Trauma" in Worms zu beenden und sich weiter oben festzusetzen. Durch die Ergebnisse am Samstag könnte der FCS tatsächlich auch einer der Sieger des Spieltages sein, sich unter anderem die Tabellenführung von Kickers Offenbach zurückholen und die Serie weiter fortsetzen und einige Konkurrenten erst mal einige Punkte zu distanzieren. Die Ausgangslage kann klar verbessert werden und das muss das Ziel sein. In Sachen Zuschauern ist keine wirklich große Kulisse zu erwarten. Gegen Offenbach hatte der VfR letzten Mittwoch noch 1.250 Zuschauer, darunter jedoch auch einige Hundert Gäste aus Offenbach. Selbst bei besserem Wetter dürften auch dank TV-Übertragung aber nicht mehr als maximal 1.000 bis 1.200 Heimzuschauer zu erwarten sein. Mehr Heimzuschauer waren auch bei unseren letzten Gastspielen in Worms nicht vor Ort. Dazu kommen noch die Gästefans wo hoffentlich viele trotz ungünstigen Termin und TV-Übertragung den Weg nach Worms finden! 2:0 für den FCS vor 1.500 (500) Zuschauern!

  • „NUR AUF UNS SCHAUEN“


    Zitat

    FCS-Trainer Dirk Lottner wollte sich vor der Partie weder großartig mit den Ergebnissen der anderen Spiele, noch mit dem Negativ-Lauf der Wormatia beschäftigen. „Wir sind weiterhin gut beraten, wenn wir nur auf uns schauen. Es ist ein Spiel, das live im Fernsehen kommt und das ist etwas Besonderes. Von daher werden die Wormser sicherlich sehr motiviert sein“, sagte der FCS-Trainer, der die Heimmannschaft unter der Woche bei der 1:2-Niederlage gegen den aktuellen Tabellenführer Offenbach beobachtet hat: „Da waren sie in der ersten Halbzeit unterlegen, haben nach dem Wechsel aber ordentlich Dampf gemacht und wären am Schluss beinahe noch zum Ausgleich gekommen. Es ist eine kompakte Mannschaft, die dem Gegner in aller Regel wenig Raum lässt. Die Chancen, die wir bekommen, müssen wir nutzen“, sagte Lottner.


    Chancenverwertung ist auch für Markus Obernosterer ein gutes Stichwort. Der Neuzugang von der SV Elversberg hat zwar schon einige Treffer vorbereitet, aber bislang noch nicht selbst getroffen. „Das nervt natürlich schon ein wenig, aber wir haben ja gute Stürmer, die viele Tore schießen. Ich versuche mir nicht so viele Gedanken darum zu machen, irgendwann wird es schon wieder klingeln.“


    Personell steht dem FCS zum Auswärtsspiel in Worms nahezu der gesamte Kader zur Verfügung. Marco Holz konnte während der Trainingswoche alle Übungseinheiten mitmachen, auch Dominik Rau ist nach seiner Schulteroperation wieder zur Mannschaft gestoßen.

  • Es geht darum, sich auf jeden Gegner individuell einzustellen


    Zitat

    Einen Tag vor dem Spiel gegen die Wormaten aus Worms betonte der Cheftrainer des 1. FC Saarbrücken, Dirk Lottner, dass man sich auf einen hoch motivierten, sehr aggressiven Gegner wird einstellen müssen. Die Vorderpfälzer stehen auf dem 15. Tabellenplatz und somit unter Zugzwang, denn die Ergebnisse der letzten drei Spielen waren negativ, insbesondere die 4:1 Niederlage gegen den Nachbarn aus Mannheim am vergangenen Wochenende.


    Von daher erwartet auch Mittelfeld-Ass Markus Obernosterer eine unangenehme Begegnung. Dennoch äußerte sich der Österreicher im blauschwarzen Team optimistisch: „Wenn wir unsere Qualität und Leistung auf den Platz bringen, werden wir das Spiel klar gewinnen!“

  • Zitat

    „Das Thema hat die Woche beherrscht“, sagt Sportdirektor Markus Mann, „wir tun gut daran, uns auf die sportlichen Aufgaben zu konzentrieren.“ Denn die sind durchaus unangnehm. Der FCS spielt heute um 20.15 Uhr (live bei Sport1) bei Wormatia Worms. Von dort brachte der FCS in jüngster Vergangenheit selten Zählbares mit. Der letzte FCS-Trainer, der in Worms gewinnen konnte, war der heutige Vize-Präsident Dieter Ferner 2009/10. Auch Dirk Lottner hat bereits schlechte Erfahrungen in der Nibelungenstadt gemacht. Unter seiner Leitung verlor der FCS in der vergangenen Saison mit 0:2. „Wir müssen uns auf einen hochmotivierten, sehr aggresiven Gegner einstellen, der zuletzt drei Niederlagen in Folge hinnehmen musste“, warnt Lottner vor Überheblichkeit, „wir müssen die richtigen Lösungen finden, um zu unseren Aktionen zu kommen.“


    Lottner kann dabei wieder auf die Dienste von Mittelfeldspieler Marco Holz zurückgreifen. Der Abräumer fehlte zuletzt wegen Kniebeschwerden, dürfte in Worms allerdings schon wieder erste Wahl sein. Das würde bedeuten, dass wohl ein Offensivspieler zunächst auf die Bank muss – und das, obwohl Martin Dausch und Markus Obernosterer beim 3:0-Sieg über den FSV Frankfurt sich gut ergänzt hatten. „Martin Dausch spielt das zentral sehr gut“, sagt Obernosterer, „ich fühle mich auch links wohl. Wir haben gut zusammengespielt. Warum soll das in Worms nicht klappen?“ Der Ex-Elversberger wartet immer noch auf sein erstes Tor im blau-schwarzen Trikot: „Das nagt schon, und ich hoffe, dass der Knoten platzt. Aber solange wir gewinnen, passt das schon“, sagt der Österreicher.


    SZ, 18.September

  • Der Wormatia-Gegner: Saarbrücken ist auf Jahre heimatlos


    Zitat

    Seit einem Jahr ist der 1. FC Saarbrücken heimatlos. Und das wird auch noch eine ganze Zeit so bleiben. Denn der Tabellenzweite aus dem Saarland erlebt gerade ein ziemliches Drama um sein eigentliches Wohnzimmer, das Saarbrücker Ludwigsparkstadion. Weil die Baukosten vollkommen aus dem Ruder zu laufen drohten, statt der veranschlagten 20 Millionen Euro nun 28 zur Debatte standen, musste neu ausgeschrieben werden. Mit der Folge, dass zwar die Abrissarbeiten abgeschlossen sind, mit dem Bau aber frühestens in knapp einem Jahr begonnen wird. Zusätzliches Problem: Sollte das Team von Trainer Dirk Lottner tatsächlich den Aufstieg in die Dritte Liga schaffen, müsste beim Ausweichspielort, dem Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen, die Flutlichtanlage erneuert werden.


    Vor diesem Hintergrund kann man sich schon fragen, ob sich alle beim FCS über den derzeitigen Erfolg des Regionalliga-Teams, das mit einem Sieg in Worms wieder die Tabellenführung übernehmen könnte, uneingeschränkt freuen.

  • Wormatia Worms setzt auf Nadelstiche gegen Saarbrücken


    Zitat

    Allerdings muss gegen Saarbrücken endlich mal wieder die Defensive einen guten Tag erwischen. „Was zählt, ist ein gutes Ergebnis, wie wir es erreichen, ist in unserer derzeitigen Lage vollkommen zweitrangig“, sagt der Coach. Die Devise lautet daher: Erst mal mit Mann und Maus verteidigen, bloß nicht wieder früh in Rückstand geraten. Und dann – wenn möglich – mit Nadelstichen die Saarbrücker piksen und die eigenen Fans damit wieder ins Boot holen. Die waren bei den Spielen gegen Stadtallendorf und Offenbach sehr zurückhaltend mit ihrer Unterstützung gewesen, was Jones enttäuscht. „Wir haben mit den Fans direkt hinter der Trainerbank ein Alleinstellungsmerkmal in der Regionalliga. Und das nutzen wir einfach zu wenig. Die Wormatia ist immer auch auf die Unterstützung von den Rängen angewiesen“, sagt Jones. „Beim Spiel gegen Walldorf, als die Fans überragend waren, hatte ich die Hoffnung, dass das ein Turnaround gewesen sein kann, aber das hat sich leider nicht bestätigt“, appelliert Jones an den Anhang, wieder mehr für die Mannschaft zu tun.

  • Zu Gast in der EWR-Arena: 1.FC Saarbrücken


    Zitat

    Nicht weniger Qualität bringen natürlich die seitherigen Spieler mit. Allen voran das beste Sturmduo der Liga Patrick Schmidt (24) und Kevin Behrens (26). Mit sieben Treffern und einer Vorlage (Schmidt) sowie sechs Toren und vier Vorlagen (Behrens) sind beide zusammen nach acht Spielen für 18 der 20 bisher erzielten Tore ihres Teams verantwortlich.


    Zusammen mit Kickers Offenbach thront Saarbrücken derzeit auf den Aufstiegsrängen. Wie der OFC hat man bisher nur eine Niederlage kassiert – und zwar ebenso auswärts beim gleichen Gegner, dem SC Freiburg II. Dem folgten drei 3:0-Siege in Folge gegen die Stuttgarter Kickers, Mainz II und den FSV Frankfurt.

  • Satter Fußball-Montag bei SPORT1


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken ist stark in die Saison gestartet. Aus den ersten acht Spielen sammelten die Saarländer 19 Punkte. Dabei musste das Team von Trainer Dirk Lottner nur eine Niederlage hinnehmen. Mit einem Sieg in Worms würde der 1. FCS die Offenbacher Kickers wieder von der Tabellenspitze verdrängen.


    Wormatia Worms befindet sich dagegen auf dem absteigenden Ast. Nach drei Niederlagen in Serie ist der Vorjahressechste nur noch Tabellen-15.

  • Die Ergebnisse vom Wochenende sind eine Steilvorlage für den FCS 8o
    Bitte diese Vorlage heute Abend mit einem Sieg auch nutzen .... :whistling:
    Wenn es Brei regnet, sollte man den Löffel raushalten :thumbup:

  • Wormatia Worms hat bereits gegen zwei Konkurrenten des FCS um den Aufstieg gespielt!
    Gegen Mainz und Mannheim gab es jeweils eine 1:4 Klatsche!


    Genau das muß unseren auch gelingen, wir haben Visionen! Mit Motivation und Konzentration bis zum Abpfiff gelingt uns auch ein 1:4 bei der Wormatia. Es gibt keine Angstgegner es gibt nur Gegner wir sind die weitaus bessere Mannschaft, bestimmt.-)

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