9. Spieltag, Wormatia Worms - 1. FC Saarbrücken 1:4 (1:1)

  • Saarbrücken erobert Tabellenspitze


  • Wormatia Worms geht in der zweiten Halbzeit gegen 1. FC Saarbrücken unter


    Zitat

    Wieder einmal hat Wormatia Worms es nicht geschafft, über zwei Halbzeiten eine konstante Leistung zu bringen. Einem ansehnlichen ersten Durchgang folgte beim 1:4 (1:1) gegen den 1. FC Saarbrücken nach dem Seitenwechsel eine Phase der Unkonzentriertheit, die den Wormaten gegen den neuen Tabellenführer 1. FC Saarbrücken zwischen der 55. und 59. Minute drei Gegentreffer bescherte. Für das Team von Trainer Steven Jones war es die vierte Niederlage in Folge.


    Jones hatte, was die Aufstellung angeht, keinen Stein auf dem anderen gelassen. Verglichen mit der Startformation gegen Kickers Offenbach waren nur noch Patrick Auracher, Eugen Gopko und Steffen Straub auf denselben Positionen unterwegs. Ansonsten herrschte bei der Wormatia die Devise: Wer stark verteidigen kann, darf gegen die Saarbrücker ran. Eine Fünferkette, erstmals mit Ugurtan Kizilyar von Beginn an in der Innenverteidigung, davor eine Viererkette mit Benjamin Maas und Ricky Pinheiro auf den zentralen Positionen – so empfingen sich die Saarbrücker bei deren Ballbesitz. Vorne war es Jonathan Zinram, der Mitte der eigenen Hälfte als offensivster Wormate die Saarbrücker anlief. Die Absicht war klar: So lange wie möglich die starken Saarbrücker Stürmer ins Leere laufen lassen.

  • Kurz mal meine Sicht, die komplette Betrachtung kommt dann morgen:
    Einmal mehr richtig gut begonnen, gleich mit der ersten Aktion die Führung. Das perfekte Mittel gegen einen tief stehenden Gegner. Leider aber nur paar Minuten gehalten die Führung, langer Ball, Volleyabnahme und Ausgleich. Gut gemacht, aber gerade den langen Ball musst du verteidigen, Kehl-Gomez kommt dann zu spät hat aber auch einen Nachteil. Ab da wurde es das erwartet unangenehme Spiel. Worms mit bis zu zwei Fünferketten tief in der eigenen Hälfte, der FCS dadurch mit extrem viel Ballbesitz aber auf der Suche nach einer vernünftigen Balance zwischen Angriff und Abwehr. Und dann tut man sich gegen einen solch defensiven Gegner auch richtig schwer, Chancen auf beiden Seiten Mangelware dafür aber viele Fehlpässe dabei. Und immer die Gefahr eines solchen Konters der Heimmannschaft. Da muss man Geduld haben und das sieht nicht immer toll oder spektakulär aus. Zweite Hälfte dann etwas mehr Zug in Richtung letztes Drittel, belohnt wurde es nach zehn Minuten durch ein Tor von Obernosterer. Manchmal muss man halt drauf halten und dann einen Abstauber verwerten. Danach perfekt nachgesetzt, zwei individuelle Böcke gekonnt ausgenutzt und das Spiel entschieden. Die letzte halbe Stunde war dann auch im Hinblick auf die weiteren Aufgaben mehr Verwaltung, man hätte aber mit Sicherheit auch noch den 5.Treffer nachlegen können. Im Endeffekt ein verdienter Sieg, ob es ein 4:1 sein muss ist eine andere Frage. Worms-Fluch besiegt, diese Schweinespiele musst du gewinnen und mit vier Treffern Auswärts gibt es nichts zu meckern. Die aktuelle Situation ist blendend, nun gilt es in den nächsten Wochen weiter dranzubleiben. Es ist nicht verboten eine Serie möglichst lange am Leben zu halten!

  • Saarbrücken erobert Tabellenspitze zurück


    Zitat

    Mit einem deutlichen 4:1 hat der 1. FC Saarbrücken am Montagabend sein Auswärtsspiel in Worms gewonnen. Die Entscheidung fiel in der zweiten Halbzeit mit drei Treffern innerhalb von nur vier Minuten.


    Saarbrücken war als Favorit in die Partie gegangen und legte auch früh vor. Bereits in der 6. Minute brachte Kevin Behrens die Blau-Schwarzen mit 1:0 in Führung. Doch nur zehn Minuten Später glich Sebastian Schmitt für die Gastgeber aus und sorgte auch kurz danach noch für Unruhe im Saarbrücker 16er.


  • Saartext, 19.September

  • Kein Vorwurf an Gomez, das der eine Pass genau auf den Fuss fällt passiert dieser Ackertruppe wohl auch nur einmal in der Saison. Passiert halt. Was Gomez und Krause hinten abräumen ist schon überragend für diese Liga. Da fällt der Dausch aus und der OberÖssimacht als "Ersatz" ein sehr gutes Spiel. Das ist wohl der Unterswchied zur letzten Saison. Es gelingt den Gegner nicht über 90 Min Schmidt und Behrens aus dem Spiel zu holen und wenn sie es schaffen sind andere da.
    Freut mich für den OberÖssi das er endlich sein Tor gemacht hat. Läuft einfach gut. Einfach weiter so. Samstag alle nach VK macht einfach Spass.

  • Individuelle Fehler besiegeln 1:4-Niederlage gegen Saarbrücken


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    Gegen den offensivstarken 1.FC Saarbrücken schickte Steven Jones fast alles an Defensivspielern auf den Platz, was der Kader her gab. Die 5-4-1-Taktik konnte den frühen Rückstand dennoch nicht verhindern. Obernosterers Antritt war zu flink, die Flanke zu genau und Behrens Körpereinsatz beim Kopfball zu wuchtig - schon führten die Gäste (6.). Allerdings keine zehn Minuten, bis der VfR praktisch aus dem Nichts zum Ausgleich kam. Benni Maas schlug einen Pass von der Mittellinie bis in den Strafraum und Sebastian Schmitt spitzelte den Ball zu seinem ersten Regionalligator volley unter die Latte (15.).


    Danach lauerten die Wormaten auf Konter, Saarbrücken kam zunächst lediglich durch Obernosterer zum Abschluss (28.) und war durch die wuchtigen Behrens und Schmidt gefährlich bei Standardsituationen. Nachdem Sebastian Schmitt es aus der Distanz versuchte (35.), näherten sich die Gäste dem Tor jedoch immer mehr. Behrens verpasste nach Freistoß am langen Pfosten (39.), Schmidt schoss volley vorbei (45.) und Steve Kroll musste nach einer Ecke einen Schuss aus dem Rückraum parieren (45.+1).

  • FCS-Höhenflug: "Könnten morgen weiterspielen"


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    In der ersten Hälfte hatte Saarbrücken in diesem TV-Spiel noch Luft nach oben, die Wormatia glich den frühen Rückstand durch Behrens (6.) dank Sebastian Schmitt schnell aus (15.). Im zweiten Abschnitt sorgte der Favorit dann durch eine wahre Trefferserie für klare Verhältnisse: Markus Obernosterer (55.), Schmidt (57.) und Behrens (59.) machten aus dem 1:1 binnen vier Minuten ein 4:1.


    Vor 1438 Zuschauern war Obernosterer kurzfristig für Martin Dausch (Magen-Darm-Beschwerden) eingesprungen, Trainer Dirk Lottner hatte zudem im defensiven Mittelfeld wieder auf den erfahrenen Marco Holz (nach Knieproblemen) zurückgreifen können. Obernosterer bereitete das frühe 1:0 mit einer Maßflanke vor und ließ die 500 mitgereisten FCS-Anhänger jubeln.

  • Fußballspiele am Montag Abend bleiben ein Unding! Sport1 sei Dank gastierte der FCS an einem Montag Abend bei Wormatia Worms. Trotz dieser Umstände wollte der FC natürlich seine Siegesserie fortsetzen. Und auch die rund 550 FCS-Fans unter den 1.450 Zuschauern im Wormatia-Stadion - sie hatten den Weg trotz Termin und TV-Übertragung auf sich genommen - trotzden allen Umständen und legten einen astreinen Auftritt hin! Auch als über eine Stunde vor Spielbeginn zum ersten Mal hektik aufkam. Hatte die Wormatia am Montag Morgen noch sämtliche Fanutensilien genehmigt, so wollte man vor Ort davon nichts mehr wissen und lediglich Zaunfahnen bis zur Länge von einem Meter einlassen. Das Versprechen es "kurzfristig" abzuklären dauerte 45 Minuten und führte einmal mehr zu unnötigen Provokationen! Wie immer in Worms halt. Somit nahm der größte Teil des Gästeblocks erst wenige Minuten vor Spielbeginn ihre Plätze ein. Erst dort erreichte dann die Nachricht das Martin Dausch nicht spielen kann, für ihn kam kurzfristig Markus Obernosterer im linken Mittelfeld zum Zuge. Die einzige Umstellung im Vergleich zum Heimsieg gegen den FSV Frankfurt war damit Marco Holz, der defensiven Mittelfeldspieler war wieder fit und kehrte für den erkrankten Dausch in die Startelf. Vor Batz im Tor verteidigte erneut die Viererkette um Mendy, Kehl-Gomez, Krause und Müller. Die zweite Viererkette im Mittelfeld wurde durch Jänicke, Zeitz, Holz und Obernosterer gebildet, im Sturm kamen wie immer Behrens und Schmidt zum Einsatz. Die Wormatia - endlich auch wieder mit Unterstützung der eigenen Zuschauer - hatte dagegen nach drei Niederlagen viel umgestellt. Kroll (statt Torhüter Miltner), Kizilyar (statt Nag), Metzger (statt Dorow), Maas (statt Burgio) und Zinram (statt Gösweiner) gab es fünf personelle Wechsel im Vergleich zur Niederlage gegen Kickers Offenbach. Dazu veränderte man seine Ausrichtung mal komplett und spielte statt wie zuletzt in einem 4-4-2 in einem 5-4-1-System welches über Teile des Spieles eher an ein 5-5-0-System erinnerte. Mehr Defensive geht nicht mehr!


    Rein ins Spiel. Da übernahm der FCS im Grunde von Beginn an die Initiative gegen die sehr defensiv eingestellten Wormser. Und wieder einmal in dieser Saison gelang dem FC die ganz frühe Führung. Abstoß Worms ins Mittelfeld, der FCS gewinnt den Luftzweikampf und spielt schnell über die linke Seite. Obernosterer kommt im 1vs1 zum Flanken und findet in der Mitte Behrens. Der überspringt fair den Abwehrspieler und drückt den Ball per Kopf in die Ecke, 1:0. Gespielt waren sechs Minuten. Der FCS übernahm nun erst mal vollständig die Spielkontrolle und mit noch mehr Ballbesitz. Eine weitere Torchance gelang dem FCS zunächst allerdings nicht, die vielbeinige Defensive der Wormser brachte immer noch einen Fuß dazwischen und zwang den FCS zum Spiel über die Außen. Mit der frühen Führung im Rücken schien es trotzdem in Richtung Moldschder zu laufen, die plötzlich und aus dem nichts den Ausgleich verkraften musste. Worms an der Mittellinie am Ball, langer Schlag in den Strafraum und dort ist der Wormser schneller als Kehl-Gomez und nimmt den Ball direkt und trifft. Ein geiles Tor und extrem schwer zu verteidigen. Wirklich einem Spieler ne Schuld zuweisen kannste da nicht. Gift für das FCS-Spiel denn nun konnte Worms komplett bei seiner Linie bleiben und hatte zudem mit dem Aufwind des Ausgleichs auch zaghafte Ansätze nach vorne. Nicht gefährlich, aber es reicht aus um den FCS zu einer leicht defensiveren Balance zu zwingen und in der Folge kamen die Blauschwarzen zwar weiterhin auf gut und gerne 80% Ballbesitz, wirkliche Chance konnte man sich bei allem Übergewicht aber kaum erarbeiten. Einige Standards, viele Flanken aus FCS-Seite. Meist jedoch nicht präzise genug. Chancen hatten Obernosterer, Schmidt und Behrens. Auf der Gegenseite gab es nicht viel mehr als einen Distanzschuss über das Tor zu sehen, ansonsten noch zwei Halbchancen. Gegen Ende der ersten Hälfte kam beim FC wieder etwas mehr Zug Richtung Tor dazu. Kurz vor dem Pausenpfiff hätte Jänicke nach einer Ecke nachlegen können, doch Kroll konnte abwehren. Pause, 1:1-Unentschieden und das erwartet schwere Spiel gegen einen unangenehmen Gegner. Doch auch nach der Pause änderte sich nichts. Der VfR wollte vor allem Tore verhindern und hatte weiterhin kein Interesse am Mitspielen, also musste der FCS weiter den stetigen Weg nach vorne suchen. Weiterhin war es aber schwer zu Torchancen zu kommen und die Räume zu finden um hinter die Abwehr zu kommen. Daher dauerte es acht Minuten bis zum ersten Aufreger. Abseits des Rasens feierte ein neuer Chanson seine Premiere. Leicht Merkbar, coole Melodien und das Ding ging mal richtig durch die Decke. Warum? Weil auch der FC durch die Decke ging. Das Lied hatte gerade begonnen undder FCS hatte sich mal wieder rund um den gegnerischen Strafraum festgesetzt. Jänicke probierte es aus der Distanz, seinen Aufsätzer konnte Kroll nur abwehren und Obernosterer stand gut, lief ein und traf aus spitzen Winkel zum 2:1. Sein erstes Ligator für den FCS und eine hochverdiente Führung, wenngleich man nicht Chance um Chance hatte und das Tor nicht zwingend in der Luft lag. Und während sich der Pöbel am Chanson ergötzte war Worms ins Ballbesitz, Schmidt presste Metzger, eroberte den Ball und ging alleine auf den Keeper zu. Der Torschützenkönig blieb ganz klar und traf zum 3:1. Keine zwei Minuten nach der Führung. Die Vorentscheidung. Und während der Pöbel nun endgültig komplett am abdrehen war lag der Ball schon wieder im Tor. Kehl-Gomez Klärungsversuch wird zum einem Steilpass, Behrens stibitzte Metzger den Ball, ging alleine auf den Keeper zu und überlufte den Keeper gekonnt zum 4:1 (59.). Drei Tore in vier Minuten, das Spiel war entschieden. Die letzten 30 Minuten ließ der FCS das Spiel dann ausrollen. Mit Sicherheit auch im Hinblick auf die anstehenden Spiele wenn die Regenerationszeit zwischen den Begegnungen kürzer wird. Sichtlich hatte der FCS einige Gänge zurückgeschaltet und ließ die nicht aufsteckenden Gastgeber ins Spiel kommen. Die Folge waren noch zwei ordentliche Chancen für den VfR. So musste Batz nach 63 Minuten aus kurzer Distanz eingreifen, drei Minuten später lenkte er das Leder noch über die Latte. Abgesehen von diesen fünf Minuten hatte der FC aber auch in dieser Phase alles im Griff und hätte selbst nachlegen können. Vor allem Obernosterer und Schmidt hatte noch Lust auf weitere Treffer, brachten den Ball aber kein weiteres Mal über die Linie. Gerade Obernosterer war nahe dran, scheiterte in beiden Situationen aber ganz knapp am gegnerischen Keeper. Dirk Lottner dagegen schmiss die Rotation an. Nach 72 Minuten kam Sascha Wenninger für Tobias Jänicke ins Spiel, zwei Minuten später durfte Steven Zellner für Marco Holz ins Spiel und 12 Minuten vor Schluss wechselte man auch den Abwehrchef Marco Kehl-Gomez aus: Er wurde von Oliver Oschkenat ersetzt und im Hinblick auf die nächsten Spiele geschont. Kurz vor Spielende köpfte Krause einen Ball noch über die Latte.


    Der Worms-Fluch ist gebrochen! Mit 4:1 gewinnt der FCS beim VfR Wormatia Worms. Der vierte Sieg in Serie für die Moldschder war dabei hochverdient, auch wenn er in der Höhe vielleicht um einen Treffer zu hoch ausgefallen ist. Der FCS war aber über die komplette Spielzeit die deutlich bessere Mannschaft und an sich auch das einzige Team das tatsächlich Fußball spielen wollte. Die Gastgeber waren mit ihren Fünferketten rein auf Defensive und Bollwerk bedacht, eine absolut legitime und nachvollziehbare Vorgehensweise. Dann ist es aber schwer ein "schönes" oder packendes Fußballspiel zu erleben. Das war richtig harte Arbeit um diese Defensive zu knacken. An sich hatte man mit der frühen Führung alle Trümpfe in der Hand, aber der Ausgleich hat diese Hoffnung über Bord geworfen. So Gegentore wirst du immer mal wieder kassieren, umso wichtiger aber die erneute Erkenntnis das der FCS auch am Montag eine stabile Defensive auf dem Platz hatte. Und das trotz der Offensiven Spielweise. Spricht für die Balance innerhalb der einzelnen Mannschaftsteile. Du kannst nicht jede Woche damit rechnen das du dir gegen so defensive Gegner Großchance um Großchance erspielen kannst. Wir werden noch etliche Spiele nach diesem Schema zu bestreiten haben und das erfordert Geduld und die Suche nach der Lücke. Gestern ist dies mit dem 2:1 gelungen und dann hat man natürlich stark nachgelegt und die individuelle Fehler der Gästgeber auch brutal ausgenutzt. Du musst den Gegner auch über eine Stunde so bespielen und so zermürben um dann den verdienten Lohn ernten zu können. Vier Tore Auswärts bei einer solch ungeangenehmen Mannschaften und ein Auswärtsspiel welches nach einer Stunde entschieden ist. Mehr kannst du dir nicht wünschen. Die erste Hälfte hat aber wieder mal gezeigt wie schwer es gegen diese Art von Gegnern ist und das man trotz der guten Ausgangslage jedes Spiel erst mal spielen muss. Die Gegner knacken sich nicht von alleine sondern das ist harte Arbeit! Umso schöner wenn man zum Spielende hin mal Spieler schonen kann oder Tempo herausnehmen kann. Nach dem vierten Sieg in Folge ist der FCS nun wieder Spitzenreiter. Mit 22 Punkten aus 9 Spielen zog man an Kickers Offenbach vorbei. Weiter geht es für die Blauschwarzen dann am kommenden Samstag. "Endlich" mal wieder ein Samstagsspiel wird sich der ein oder andere denken. Zu Gast im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion ist dann der FC-Astoria Walldorf.

  • Allgemein
    - 4.Sieg in Folge
    - Das gab es zum ersten Mal in dieser Saison
    - Zuletzt gelang es dem FC vom 28. bis 33.Spieltag 2016/17
    - Damals waren es insgesamt fünf Siege
    - Die meisten Siege (nur RL) gelangem dem FCS vom 22.8.14 bis zum 19.09.14
    - Damals gab es sechs Siege in Folge
    - Es war der 64.Sieg im 113.Regionallaspiel seit 2014!
    - 22 Punkten nach 9 Spielen hatte der FCS zuletzt in der Saison 2014/15
    - Am Ende reichte es zur Relegation
    - 2016/17 hatte man zum gleichen Zeitpunkt 17 Punkte


    Auswärtsspiele
    - 2.Auswärtssieg in Folge
    - 3.Auswärtssieg der Saison
    - Alle drei Spiele gab es mit mindestens drei Tore
    - Zweite Mal vier Auswärtstreffer
    - Dies geling seit Sommer 2014 insgesamt nur 2x!


    Trainer
    - 45.Spiel für Lottner als Trainer des FCS
    - 28.Sieg
    - Dazu 7 Unentschieden, 10 Niederlagen
    - 91 Punkte als FCS-Trainer
    - Im Schnitt: 2,02 Punkte.
    - In der Regionalliga war nur Fuat Kilic (2,03) leicht besser.


    Einsätze
    - Marco Kehl-Gomez wurde zum ersten Mal beim FCS ausgewechselt.
    - Markus Obernosterer spielte Auswärts zum ersten Mal über die vollen 90 Minuten
    - 145.Ligaeinsatz von Manuel Zeitz für den FCS
    - 55.Ligaeinsatz von Patrick Schmidt für den FCS
    - Sascha Wenninger wurde im dritten Auswärtsspiel in Folge eingewechselt
    - 1.Einsatz von Oliver Oschkenat seit dem 6.Spieltag (27.8.)
    - Mit Daniel Batz und Manuel Zeitz haben damit nur noch zwei Spieler jede Minute in der Liga absolviert


    9.Spieltag (seit 2000)
    - 6.Sieg (17 Spiele)
    - 4.Auswärtssieg (9 Spiele)
    - Insgesamt gelangen 30 Tore (1,76 im Schnitt)
    - Erster Sieg seit 2015
    - Damals siegte man 3:1 gegen die TSG Hoffenheim II
    - Erster Auswärtssieg seit 2014
    - Damals siegte man 1:0 bei Waldhof Mannheim
    - Letzter Doppelpack: Okoronko (2015)


    Bilanz gegen Wormatia Worms
    - 37.Sieg im 75.Ligaspiel seit 1946
    - 7.Auswärtssieg im 16.Spiel
    - Erster Auswärtssieg nach drei Niederlagen in Serie
    - Letzter Sieg in Worms: 2010, 4:1
    - Behrens ist der erste FC-Spieler seit Grgic (2010) dem ein Doppelpack in Worms gelingt.
    - Zum ersten zweiten Mal nach 2010 gelingem dem FC vier Treffer in Worms
    - 2010 war auch das einzige Mal das der FC drei Tore in der zweiten Hälfte gelingen


    Montagsspiele
    - 21.Montagsspiel seit 1990
    - Es war erst der 4.Sieg! (10 Unentschieden, 8 Niederlagen)
    - Davon waren 3 Spiele Auswärts (14 Spiele)
    - Zweiter Sieg an einem Montag in Folge
    - Zuletzt gelang dies im April in Mannheim (2:0).
    - Einen Doppelpack gab es seit 1990 nicht
    - Vier FCS-Tore gab es seit 1990 nicht


    Sport1-Spiele
    - 4.Sieg bei "Sport1-Spielen" (11.Spiel)
    - 3.Sieg in Folge
    - 3.Auswärtssieg in Folge
    - Letzte Niederlage: 29.02.16 in Worms
    - Zum ersten Mal ein Spiel mit vier FCS-Toren
    - Behrens ist der erste Doppelpacker bei Sport1


    Tore
    - Saisontore Nummer 7 & 8 für Kevin Behrens
    - In der kompletten letzten Saison waren es 11 Tore!
    - Behrens trifft im vierten Spiel in Serie
    - Eine solche Serie gelang ihm beim FCS noch nicht.
    - 5.Doppelpack von Behrens für den FCS
    - 3.Doppelpack von Behrens in dieser Saison
    - 3 Doppelpacks in einer Saison gab es zuletzt 2008/09
    - Nach 9 Spieltagen habe ich keinen Spieler (seit 2000) gefunden
    - Drei Doppelpacks in so schneller Zeit gab es wohl zuletzt 2000!
    - Damals war es ein gewisser Sambo Choji mit 3 Doppelpacks in 4 Spielen!
    - Saisontor Nummer 8 von Patrick Schmidt
    - 30.Regionalligatreffer für den FCS
    - Viertes Spiel in Folge mit einem Treffer
    - Erstes Tor für Markus Obernosterer beim FCS
    - Er ist der 33.Torschütze in der Regionalliga (seit 2014)
    - Schnellstes FCS-Tor der Saison (6.Minute)
    - Bisher war dies das Tor eine Woche zuvor gegen Frankfurt (7.Minute)
    - Noch schneller war der FCS zuletzt am 17.April 2017 in Mannheim (Mendy)
    - 4.Spiel in Folge mit einem Tor in der 1.Halbzeit
    - 6.Spiel in Folge mit einem Tor in der 2.Halbzeit
    - 3 Tore innerhalb von 4 Minuten gelangem dem FCS in Worms
    - Zum letzten Mal klappt dies für den FCS am 6.Mai 2015
    - Damals siegte man 4:2 beim FK Pirmasens
    - Taylor (87.), Chrappen und Sökler (je 90.) trafen!


    Gegentore
    - Erster Gegentreffer nach 331 Minuten!
    - Die längste Serie seit Frühjahr 2016
    - Damals kassierte man 376 Minuten kein Gegentor


    Spitzenreiter
    - Der FCS ist nach dem 3.Spieltag in Folge Spitzenreiter
    - Dies war man zuletzt 2014/15 (8. - 10.Spieltag)

  • Dank Obernosterer wird aus dem Fluch ein Segen


    Zitat

    Obernosterer rutschte erst wenige Minuten vor dem Anpfiff in die Startformation, weil Martin Dausch plötzlich von Magen-Darm-Problemen heimgesucht wurde. „Fünf Minuten vor dem Spiel hat er gesagt, es geht nicht. Da hab ich halt mein Dress angezogen und bin raus“, erzählte Obernosterer – die Freude über die eigene gute Leistung und den Sieg der Mannschaft beim Angstgegner Worms sprudelte nur so mit jedem Wort aus seinem Mund: „Man bereitet sich ja eh immer vor und hofft, dass man eingewechselt wird. Es ist nicht so, dass man auf der Bank sitzt und träumt. Man freut sich dann, wenn man die Chance kriegt.“


    Nach sechs Minuten nutzte der FCS gleich die erste Chance. Die gefühlvolle Flanke des Ex-Elversbergers Obernosterer landete auf dem Kopf von Kevin Behrens, der zum 1:0 einnickte. Nach der Pause war Tobias Jänicke Wegbereiter zum 2:1 (54. Minute). Seinen Schuss konnte Torwart Steve Kroll nicht weit genug abwehren, Obernosterer staubte ab. Es war sein erster Pflichtspieltreffer für den neuen Verein. „Es ist mir super gegangen heute im Spiel. Ich habe endlich meine Leistung aufs Feld gebracht“, sagte der 27-Jährige.

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