Wintervorbereitung 2019

FCS gewinnt Kühlschranktest gegen Luxemburgs Nationalelf

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An die 500 Fans aus beiden Ländern hatten am Mittwochabend ins Stadion nach Canach gefunden, um sich das vorletzte „match de préparation“ der BlauSchwarzen anzusehen, bevor es am 23. Februar auf die letzten Meter Richtung Meisterschaftsfinale geht. Dirk Lottner berief folgende Elf gegen die nicht in Bestbesetzung angetretenen Gastgeber:

Cymer – Miotke, Zellner, Oschkenat – Jänicke, Perdedaj, Zeitz, Dausch, Müller – Franjic, Jacob

Die Saarbrücker kamen mit Schwung ins Spiel, kombinierten sich schnell durchs Mittelfeld, um vor allem über links die beiden Stürmer Sebastian Jacob und Ivan Franjic zu bedienen. Eine dieser Gelegenheiten nutzte Jacob in der 13. Minute zum Führungstreffer. Auch danach blieb der 1. FC Saarbrücken am Drücker. Der enorm agile Martin Dausch ballerte kurz vor Ende der ersten Halbzeit aus 16 Metern an die Latte.

FCS siegt 1:0 gegen luxemburgisches Nationalteam

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Der 1. FC Saarbrücken hat im vorletzten Test der Wintervorbereitung einen Sieg gegen die Nationalmannschaft Luxemburgs eingefahren. In Canach erzielte Sebastian Jacob das Tor des Tages zum 1:0-Erfolg.

Cheftrainer Dirk Lottner startete mit Ricco Cymer zwischen den Pfosten. Dazu waren Oliver Oschkenat, Steven Zellner, Martin Dausch, Manuel Zeitz, Fanol Perdedaj, Mario Müller, Sebastian Jacob, Tobias Jänicke, Nino Miotke und Ivan Franjic von Beginn an mit von der Partie.

Die Begegnung startete ausgeglichen. Das intensiv geführte Spiel fand zunächst meist zwischen den Strafräumen statt. Doch bereits in der 12. Minute zeigte der FCS seine Abschlussqualität. Cymer schlug die Kugel über die Defensivreihe, Jacob netzte ein.

In der 21. Minute folgte die erste und einzige klare Tormöglichkeit für Luxemburg im ersten Durchgang durch Edvin Muratovic, der jedoch rechts am Kasten vorbei schoss.

Kurz vor der Pause fast das 2:0. Jacob spitzelte den Ball zu Dausch, der mit rechts aus 20 Metern abzog, aber leider am Querbalken scheiterte.
Im zweiten Durchgang fehlte den Blau-Schwarzen diese Zielstrebigkeit. Luxemburg hatte jetzt mehr vom Spiel. Aus ihren drei klaren Chancen konnten sie aber kein Kapital schlagen. Zweimal war Cymer zur Stelle, einmal rettete der Pfosten.

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Auch gegen Nationalmannschaft erfolgreich

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Für den 1. FC Saar4brücken hat sich der Betriebsausflug ins benachbarte Großherzogtum gelohnt. In Canach bezwang die Mannschaft von Trainer Dirk Lottner die A-Nationalmannschaft Luxemburgs mit 1.0 (1:0). Der entscheidende Treffer durch Sebastian Jacob fiel bereits in den ersten zehn Minuten. Beim von Luc Holtz trainierten Nationalteam fehlten allerdings die meistern Legionäre sowie die Spieler von Europa-League-Teilnehmer F91 Dudelange. „Es war nicht wichtig für uns, mit welchem Team sie antraten. Sie hatten trotzdem eine hohe Qualität. Wie haben in der ersten Hälfte vom Spielaufbau und von der läuferischen Einstellung überzeugen können, in dieser Phase fie3l auch das Tor für uns. Danach waren wir etwas nachlässiger, so dass Luxemburg auch zu Möglichkeiten kam. Wir hatten im ersten Durchgang noch einen Lattentreffer von Martin Dausch und hätten da erhöhen können2, sagte FCS-Trainer Dirk Lottner, der nicht auf den gesamten Kader zurückgreifen wollte. Lediglich Marlon Krause ist derzeit nicht einsatzfähig. Die Generalprobe steigt am Samstag um 14 Uhr im FC-Sportfeld gegen Progres Niedercorn aus der höchsten luxemburgischen Klasse,

Datum: Mittwoch, 13.Februar 2019 um 18:00 Uhr
Spielort: Stade Rue de Lenningen, Canach (Luxemburg)
Zuschauer: 325

Tore:
0:1 Sebastian Jacob (12./1.Tor)

Fehlende/Nicht eingesetzte Spieler:
Marlon Krause (Knorpelschaden)
Daniel Batz (Bank/kein Einsatz)
Marco Kehl-Gomez (nicht im Kader)
Sascha Wenninger (nicht im Kader)
Lukas Quirin (nicht im Kader)
Markus Obernosterer (nicht im Kader)
Fatih Köksal (nicht im Kader)
Fabian Eisele (nicht im Kader)

System: 3-4-1-2

Aufstellung
-------------------Cymer----------------------
---------Miotke--Zellner--Oschkenat-------
Jänicke------Zeitz----Perdedaj------Müller
-------------------Dausch--------------------
--------------Jacob----Franjic---------------

Wechsel:
Markus Mendler für Martin Dausch (63.)
Gillian Jurcher für Ivan Franjic (71.)
Marco Holz für Fanol Perdedaj (71.)
Alexandre Mendy für Tobias Jänicke (78.)
Joe Vunguidica für Mario Müller (78.)
Marcel Carl für Sebastian Jacob (78.)

Nächstes Testspiel:
Samstag, 16.Februar um 14:00 Uhr im Sportfeld gegen den FC Progres Niederkorn (1.Liga/Luxemburg)

"Analyse"
Zum vorletzten Testspiel in der Wintervorbereitung reiste der FCS am Mittwoch nach Canach und traf dort auf die Nationalmannschaft von Luxemburg. Verzichten musste man dabei auf Marlon Krause, alle anderen Spieler standen dem FCS laut eigenen Angaben zur Verfügung. Trotzdem berief Dirk Lottner lediglich 16 Feldspieler ins Aufgebot, nicht im Kader standen Marco Kehl-Gomez, Sascha Wenninger, Lukas Quirin, Markus Obernosterer, Fatih Köksal und Fabian Eisele. Durchaus also jene Spieler die dieses Schicksal (Leistungs- und Sperrenmäßig) gegen Stadtallendorf treffen könnte. Taktisch setzte man diesmal auf eine Dreierkette mit Miotke (RIV), Zellner (IV) und Oschkenat (LIV) vor Cymer. Die Außenbahnen wurden von Jänicke und Müller übernommen, sie flankierten Manuel Zeitz und Fanol Perdedaj im zentralen Mittelfeld. Davor sollte Martin Dausch den Ton angeben, vorne drin begannen Sebastian Jacob und Ivan Franjic. In der defensiven Grundordnung wechselte man in ein 5-2-3-System in dem beide Stürmer nach Außen rückten und Martin Dausch den mittleren Anläufer gab. 325 zahlende Zuschauer auf dem Sportplatz in Canach sahen zudem erwartungsgemäß eine luxemburgerische B-Elf mit Tim Hall und Florian Bohnert in der Startelf.

Rein ins Spiel. In den ersten Minuten zeigten beide Teams einen interessanten Kick, ließen den Ball laufen versuchten sich an offensiven Aktionen. Diese Ansätze blieben zwar häufig hängen, nach 12 Minuten führte die erste "Chance" aber auch zum Tor. Bei einem Konter schlug Cymer den Abschlag über die komplette Abwehr, der durchgestartete Jacob ging am Torwart vorbei und schob zum 1:0 ein. Dies war für lange Zeit der einzige FCS-Abschluss. Erst in der 43.Minute hatte Martin Dausch die zweite Chance. Nach einem Ballgewinn von Jacob traf er mit einem Schuss aus der Drehung aus 20 Metern den Querbalken. Und dazwischen? Egalisierten sich beide Mannschaften fast vollständig. Der FCS präsentierte sich im Spiel gegen den Ball enorm stark, taktisch clever und ließ die Gastgeber immer wieder auflaufen. Das Tor Ricco Cymer geriet in der kompletten ersten Hälfe nur einmal in Gefahr, als ein Luxemburger auf der rechten Halbposition durch war und neben das Tor erzielte. Ansonsten gab es maximal Halbchancen. Das große Problem des FCS zeigte sich beim Spielaufbau aus der Dreierkette. Hier fehlte es an effizienten Lösungen, aber auch an der Notwendigkeit sich im Mittelfeld frei zu laufen und so Bälle fordern zu können. Meist folgte dann ein halbhoher Ball in den Angriff, wirklich Bälle zu klemmen um aufzurücken funktionierte jedoch nur bedingt. Das Offensivspiel wirkte so gehemmt. Konnte der FCS dagegen mal ins Mittelfeld spielen oder im Mittelfeld die Bälle gewinnen konnte man sich immer wieder gut dem Zugriff des Gegners entgegen, den Ball auf die gewünschte Seite verlagern und so Räume schaffen. Räume die man dann aber besser nutzen muss. Mit einem aus taktischer Sicht vernünftigen, aber doch sehr langweiligen Spiel ging es in die Pause. Der FCS spielte ohne Wechsel weiter, trotzdem war ein Bruch im Spiel. In den Minuten nach der Pause brannte es lichterloh im Strafraum des FCS mit zwei oder drei guten Chancen der Luxemburger. Nach zehn Minuten fing man sich wieder, ohne jedoch an die Stabilität der ersten 45 Minuten zu kommen. Und ansonsten passierte relativ wenig auf beiden Seiten. Sie egalisierten sich wieder, diesmal jedoch mit klareren Vorteilen für Luxemburg. Offensivaktionen des FC suchte man nun vergebens und nach einer Stunde begann die Zeit des Wechseln. Beim FCS kamen Mendler (63.), Jurcher, Holz (je 71.), Mendy, Vunguidica und Carl (je 78.) in das Spiel. Bewegungskur bei eiskalten Temperaturen im Großherzogtum. In der Schlussphase wurde das Spiel dann wieder etwas besser bzw. die Mannschaft zielstrebiger. Luxemburg hatte noch eine gute Torgelegenheit und kurz vor Schluss gab der FCS noch mal ein Lebenszeichen ab. Der eingewechselte Carl scheiterte jedoch aus spitzem Winkel.

Erwähnenswert ist die vernünftige Leistung von Martin Dausch. Er ist nicht nur extrem viel gelaufen, sondern war an den - mengenmäßig überschaubaren - Offensivaktionen des FCS stets beteiligt und fungierte als Motor des FCS. Schön zu sehen das er nach dem langen Ausfall auf einem solch guten Weg zu sein scheint. Zum ersten Mal konnte man auch Ivan Franjic über 70 Minuten beobachten. Die Berichte über ihn scheinen keine Erfindung zu sein: Er ist ein schneller, technisch starker Spieler mit einem guten Auge. Zugleich hat er in taktischer Hinsicht noch Nachholbedarf und muss sich in manchen Situationen noch früher vom Ball trennen. Insgesamt war der Auftritt aber in Ordnung gewesen sein, auch wenn er wie Jacob nur wenig Bindung zur Mannschaft hatte weil der FC sich nur selten mal vorne festsetzen musste. Mal abwarten wie er sich in den kommenden Wochen macht. Potenzial ist da. Die großen Fragen werden nun sein: "War das der geplante Kader für Stadtallendorf?" "War das in größeren Teilen die Elf für Stadtallendorf?" "Ist die Dreierkette weiter eine ernsthafte Alternative?"

Aktueller Bericht: FCS schlägt die Nationalmannschaft Luxemburgs 1:0

Letzter Test für Lottner-Team

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Für die Regionalligaspieler des 1. FC Saarbrücken und deren Anhänger wird es langsam ernst. Am Samstag um 14 Uhr kommt mit Progres Niedercorn der letzte Testspielgegner als Gast ins FC-Sportfeld

Die letzte Probe vor der Generalprobe fiel für den 1. FC Saarbrücken am Mittwochabend mit dem 1:0 (1:0)-Erfolg in Canach gegen die luxemburgische Nationalmannschaft positiv aus. „Mir kommt es nicht so sehr auf das Ergebnis an, auch wenn es natürlich schöner ist, einen Test zu gewonnen. Es kam mir auch gar nicht darauf an, mit welchem Team sie aufgelaufen sind, ob da Spieler gefehlt haben. Wir wollten unsere Ideen durchbringen. Einige Spieler haben wir draußen gelassen, die kommen dann am Samstag mehr zum Zug“, sagte der FCS-Trainer nach dem 1:0 (1:0)-Sieg, bei dem Sebastian Jacob das frühe Tor zur Entscheidung gelang.

Am Samstag um 14 Uhr kommt mit Progres Niedercorn der nächste luxemburgische Gegner ins Saarbrücker FC-Sportfeld an der Camphauser Straße. Einzig auf Marlon Krause, der weiter an einem Knorpelschaden leidet, muss der Titelverteidiger im letzten Test vor der Fortsetzung der Rückrunde noch verzichten.

Das Ende der Wintervorbereitung steht vor der Tür. Nächste Woche wird es in Stadtallendorf wieder ernst, zuvor steht aber noch das letzte Testspiel vor der Brust. An diesem Samstag, 16.Februar empfängt man ab 14:00 Uhr den FC Progres Niederkorn zur Generalprobe. Nach fünf Testspielen mit Reisen in die Türkei und nach Luxemburg wird dieses Spiel mal wieder im eigenen Bundesland ausgetragen. Und mehr noch: Zur Abwechslung darf die 1.Mannschaft des FCS mal ein Fußballspiel in Saarbrücken - denn gespielt wird im Sportfeld - ausgetragen. Seitdem der FCS den Ludwigspark verlassen musste wird dies das zehnte Spiel (bisher: 7x Testspiel, 2x Pokal) seit Januar 2016 sein.

Der FC Progres Niederkorn ist ein Club der in der höchsten Liga in Luxemburg aktiv ist, der BGL-Ligue. Der Verein aus dem Süden des Großherzogtums. Gegründet wurde der Verein im Sommer 1919 als Cercle Sportif und ist einer der Traditionsvereine der Luxemburger. Dazu gehört der Club auch zu den erfolgreichsten Clubs des Landes. Man konnte drei Mal die luxemburgerische Meisterschaft erringen. Zuletzt war dies allerdings 1981 der Fall. Dazu kommen vier Pokalsiege (zuletzt 1978) und weitere Finalteilnahmen. An den Zahlen lässt sich ablesen, dass die goldene Zeit des Vereins schon einige Zeit vorbei ist. Längst ist man von anderen Vereinen in Luxemburg abgelöst wurden. 1989 stieg der Club dann in die zweite Liga ab und konnte sich auch nach dem Aufstieg 1991 nicht halten und stieg sofort wieder ab. Nach einem weiteren Intermezzo in Liga 1 (2001/02) konnte man sich erst ab der Saison 2006/07 wieder in der 1.Liga etablieren. In den letzten Jahren ging es weiter bergauf. 2015 qualifizierte man sich zum ersten Mal seit Jahren wieder für das internationale Geschäft und war auch in der letzten sowie der aktuellen Saison in Europa aktiv. In dieser Saison konnte man in der Qualifikation zur Europa Leaque den FK Qäbälä (Aserbaidchen) und Honved Budapest (Budapest) ausschalten, scheiterte dann jedoch in Runde 3 am FK Ufa aus Russland. In der letzten Ligasaison war man lange Zeit auf Meisterschaftskurs, am Ende hatte man gegenüber dem Primus vom F91 Dudelange jedoch das Nachsehen und wurde Vizemeister. Trotzdem stellte dies den größten Erfolg der letzten Jahrzehnte dar. In dieser Saison kämpft man noch sowohl ums internationale Geschäft als auch um die Meisterschaft. In die Rückrunde geht man dabei aus der Lauerstellung, denn zur Winterpause belegt man den vierten Platz und liegt einem Punkt hinter den internationalen Plätzen und vier Punkte hinter dem Tabellenführer. Auch für die Luxemburger ist das Testspiel im Sportfeld dabei die Generalprobe vor dem Ligastart beim FC Etzella Ettelbruck am 23./24.Februar 2019. In der bisherigen Vorbereitung gab es unter anderem eine 1:2-Niederlage gegen Varzim aus Portugal, ein 2:2-Unentschieden gegen den luxemburgischen Drittligisten Union Kayl-Tetange und am Mittwoch gab es einen letzten Test gegen Amneville. Im großen und ganzen besitzt Niederkorn einen "normalen" Kader für die Liga in Luxemburg. In Torhüter Sebastian Flauss (u.a SVE, Köllerbach, Neunkirchen) und Abwehrspieler Tim Hall stehen zwei ehemalige Saarbrücker im Aufgebot. Im Saarland bekannt ist auch Aleksandre Karapetian der in der Vergangenheit bereits für Elversberg und Homburg aktiv war. Nennenswert ist auch Mario Mutsch. Der Rechtsverteidiger ist zwar mittlerweile 34 Jahre alt, war über viele Jahre aber das sportliche Aushängeschild von Luxemburg, hat in der Schweiz lange Jahre in der ersten Liga (+ Europaleaque-Quali) gespielt und war für den FC Metz auch in der zweiten Liga Frankreichs aktiv. Gleich sechs Spieler von Niederkorn haben bereits am Mittwoch mit der luxemburgerischen Nationalmannschaft gegen den FCS gespielt.

Die Molschder testeten am Mittwoch noch gegen die luxemburgerische Nationalmannschaft und konnte sich dort einen knappen 1:0-Erfolg sichern. Das Fazit dort: Defensiv stabil, nach vorne noch mit Hemmungen. Entsprechend kündigte Lottner an bis zum Ligastart nun vermehrt den Trainingsschwerpunkt in der Offensive zu setzen. Viel Zeit bis zum Test gegen Niederkorn bleibt dafür jedoch nicht. Nach einer Einheit am Donnerstag (in der die Spieler die am Mittwoch lange Zeit auf dem Feld standen nur ein geringes Pensum absolvierten) wird auch noch am Freitag Nachmittag trainiert. Aus personeller Sicht fehlt dem FCS auch weiterhin offiziell nur Marlon Krause. Spieler wie Fatih Köksal oder Markus Obernosterer kamen nach ihrer Genesung aber auch am Mittwoch nicht zum Einsatz und daher sollte man noch ein leichtes Fragezeichen hinter die beiden Spieler setzen. Im optimalen Falle kann Dirk Lottner auf 22 Feldspieler zurückgreifen. Alle Spieler werden dann aber wohl kaum zum Einsatz kommen. Es besteht die realistische Möglichkeit, dass Dirk Lottner sich am Samstag in die Karten schauen lässt und die aktuell angedachte erste Elf für das Spiel in Stadtallendorf auf das Feld schickt. Eine Option ist HIER zu finden. Zumindest hat er dies seitdem er in Saarbrücken verantwortlich gemacht regelmäßig so gehandhabt. Nach den Aussagen in den Medien nachdem die Spieler die am Mittwoch nicht/nur kurz gespielt haben nun mehr zum Zug kommen sollen könnte man diesen Winter aber auch von der Routine abweichen. Kandidaten wären dann die Feldspieler Kehl-Gomez, Wenninger, Mendy, Quirin, Mendler, Obernosterer, Holz, Köksal, Jurcher, Vunguidica, Carl und Eisele. Für Winterneuzugang Ivan Franjic bietet das Testspiel die (wahrscheinlich) erste Möglichkeit in seiner Karriere auf saarländischen Boden ein Spiel zu bestreiten.

Der Eintritt morgen ist laut Fanbetreuung frei.

GENERALPROBE ZUR AUFHOLJAGD

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Am 23. Februar ist der 1. FC Saarbrücken im ersten Ligaspiel des Jahres bei Eintracht Stadtallendorf gefordert. Die Generalprobe steigt morgen, 16. Februar. Dazu empfängt der FCS ab 14 Uhr Progrès Niederkorn.

Seit 7. Januar schuften die Jungs von Cheftrainer Dirk Lottner in der Vorbereitung. Jetzt steht der finale Test an, bevor es in der kommende Woche wieder ums Eingemachte geht.

Alle Fans haben morgen nochmal die Chance, sich selbst einen Eindruck von der Form unserer Blau-Schwarzen zu machen, bevor die Aufholjagd in der Liga starten soll. Als kleines Bonbon für die starke Unterstützung in der Spielzeit und während der Vorbereitung, ist der Eintritt kostenfrei.