25. Spieltag, FK Pirmasens - 1. FC Saarbrücken 1:6 (0:2)

  • Das Ergebnis fiel aber doch um 2-3 Tore zu hoch aus.Gerade in Hälfte 1 waren wir teilweise vogelwild hinten.Mendy hat mir heute absolut gar nicht gefallen.Für Vungu freut es mich,das Tor hat er sich absolut verdient
    Und jetzt bitte den zweiten Tabellenplatz nicht mehr hergeben

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    Die Pressekonferenz:
    Dirk Lottner: In Pirmasens kann es schwer werden, das war uns bewusst. Wir haben mit dem Ball vieles richtig gemacht, gegen den Ball doch einiges falsch. Zur Pause kann es auch anders stehen, nach dem Wechsel waren wir sehr effizient.
    Peter Tretter: Wir waren teilweise sehr naiv, haben aber kein schlechtes Spiel gemacht. Nach dem 1:3 bin ich volles Risiko gegangen, das ist nach hinten los gegangen. Saarbrücken hat mit Jacob und Jurcher vorne überragende Qualität, das muss man akzeptieren.


    Marcus Mann: Sebastian Jacob hat sich eine Prellung des Beckenkamms zugezogen, das ist schmerzhaft, aber wohl nicht dramatisch. Wir sind guter Dinge, dass er Samstag dabei ist.

    If we're gonna walk, we walk as lions


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  • FCS festigt Platz zwei


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    Dann nahm der FCS aber mehr Fahrt auf. Fanol Perdedaj hatte nach zehn Minuten den ersten Abschluss. Kurz später klingelte es dann erstmals im Netz der Gastgeber. Jänicke flankte aus dem Halbfeld in die Schnittstelle der zurückeilenden Defensive, die den Ball sicher haben sollte. Die Kopfballrückgabe von Steil missglückte allerdings komplett und so schnappte sich Sebastian Jacob den Ball und schob zur Führung ein (14.).


    Trotz des Rückstandes fand Pirmasens jetzt aber besser ins Spiel. In der 19. Minute Freyer mit einem gefährlichen Kopfball, der jedoch über den Kasten ging. Das Spiel wurde jedenfalls wilder. In der 22. Minute wieder der FCS. Eine Ballstafette über Alexandre Mendy und Jacob, landete bei Tobias Jänicke, der über halbrechts in den Strafraum zog, querlegte zu Martin Dausch, der das Leber neben das Tor setzte.


    Anschließend der FKP mit seiner bis dato besten Phase, wieder Freyer mit der Chance, doch Batz lenkte die Kugel über die Latte. In der 35. Minute musste Daniel Batz zweimal sein Können zeigen und rettete in höchster Not, die Hausherren hatten sich schön über die linke Seite durchkombiniert.

  • Fußball-Regionalliga: FK Pirmasens unterliegt 1. FC Saarbrücken mit 1:6


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    Am Ende wurde es bitter: Obwohl der FK Pirmasens phasenweise mehr vom Spiel hatte, verlor er am Dienstagabend in der Fußball-Regionalliga mit 1:6 (0:2) gegen den 1. FC Saarbrücken. Das 0:1 von FCS-Toptorschütze Sebastian Jacob resultierte aus einer völlig missglückten Kopfballabwehr von FKP-Verteidiger Yannick Grieß. (15.). Vor dem 0:2 durch den guten Manuel Zeitz (38.) vergaben Patrick Freyer und Philipp Schuck große Ausgleichschancen. Ein unglücklicher Foulelfmeter – Torhüter Benjamin Reitz kam gegen den starken Tobias Jänicke einen Tick zu spät – brachte das 0:3; abermals traf Jacob (49.). Die Pirmasenser gaben im strömenden Regen vor 1211 Zuschauern nicht auf. Der zielstrebige Freyer traf den Außenpfosten, David Becker köpfte nach Freyers Ecke das 1:3 (56.) und hätte fast das 2:3 erzielt. FKP-Trainer Peter Tretter wechselte offensiv, nahm Abwehrchef Marco Steil raus. Der Schuss ging nach hinten los. Pirmasens kassierte noch Tore von Gillian Jurcher (79./82.) und José-Pierre Vunguidica (89.).

  • Keine Punkte im Nachholspiel


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    Anschließend agierte die Tretter-Elf aufmerksamer und erarbeitete sich auch die ein oder andere Torchance. Eine richtig gute Möglichkeit, den Ausgleich zu erzielen, hatte Patrick Freyer nach etwas mehr als einer halben Stunde aus halblinker Position, doch FCS-Schlussmann Daniel Batz regierte glänzend und wehrte den Ball zur Ecke ab.


    Obwohl unsere Mannschaft auch in der Folge den Saarbrückern Paroli bot, waren es die Gäste, die in Person von Manuel Zeitz das 2:0 erzielten (38.). Benjamin Reitz im FKP-Tor war chancenlos, da der Ball im letzten Augenblick noch abgefälscht wurde. Tobias Jänicke hätte kurz vor der Pause aus spitzem Winkel fast sogar für die endgültige Vorentscheidung sorgen können (40.).


    Nach dem Seitenwechsel erwischten die Saarländer wieder den besseren Start und so dauerte es nur vier Minuten, ehe Sebastian Jacob aus elf Metern seinen zweiten Treffer an diesem Abend erzielte (49.). Vorausgegangen war ein Foulspiel im Pirmasenser Strafraum, weshalb Schiedsrichter Marc Philip Eckermann auf den Punkt zeigte.

  • Sechserpack des FCS in Pirmasens


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    Drei Minuten nach Wiederanpfiff machte der FCS dann frühzeitig den Deckel drauf. Nach einem schönen Pass von Martin Dausch holte Reitz Jänicke von den Beinen. Jacob übernahm die Verantwortung vom Punkt und erhöhte auf 3:0. Die Schuhstädter steckten nicht auf. Praktisch im Gegenzug scheiterte Patrick Freyer am Pfosten (51.). Der größte Unterschied zwischen dem Tabellenzweiten aus dem Saarland und dem Kellerkind aus der Pfalz war bis zur 55. Minute die Chancenverwertung. Da traf David Becker zum 1:3.


    Eine Viertelstunde vor Schluss beschenkte sich Gillian Jurcher dann selbst zu seinem 22. Geburtstag. Nach schöner Vorarbeit des kurz zuvor eingewechselten Markus Mendler traf Jurcher zunächst zum 4:1, acht Minuten vor dem Ende erhöhte das Geburtstagskind dann sogar auf 5:1. In der Schlussmnute erhöhte José Pierre Vunguidica auf 6:1.

  • 6:1! Pirmasens gerät gegen Saarbrücken unter die Räder


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    Der 1. FC Saarbrücken hat seine Serie ohne Niederlage in der Regionalliga Südwest ausgebaut. Das 6:1 (2:0) in einer Nachholpartie vom 25. Spieltag beim Aufsteiger FK Pirmasens war das fünfte Spiel hintereinander, in dem die Mannschaft von FCS-Trainer Dirk Lottner mindestens einen Punkt eingefahren hat. Der Rückstand von Saarbrücken auf Tabellenführer SV Waldhof Mannheim beträgt aber noch zwölf Zähler.


    Die Doppeltorschützen Sebastian Jacob (14./49., Foulelfmeter) und Gilian Jurcher (79./81.) sowie Manuel Zeitz (38.) und Jose-Pierre Vunguidica (89.) zeichneten sich vor 1211 Zuschauern für die Tore zum höchsten Saisonsieg des FCS verantwortlich. Schon in den Heimspielen gegen die U 23 der TSG Hoffenheim und die TSG Balingen (jeweils 5:0) hatte Saarbrücken mit fünf Treffern Vorsprung gewonnen. Für Pirmasens konnte David Becker (56.) gegen Saarbrücken verkürzen. Bis zur Gefahrenzone sind es noch zwei Punkte.

  • Saarbrücker Offensivwucht unwiderstehlich: 6:1 gegen Pirmasens


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    Fazit: Drei Tage nach dem kräfteraubenden Derby gegen den FC Homburg lieferte Dirk Lottners Elf abermals einen überzeugenden Auftritt. Sechs Treffer gegen aufopferungsvoll kämpfende Pirmasenser – das macht dem FCS so schnell niemand nach. Am Samstag wartet nun mit der SV Elversberg der nächste Härtetest auf die Saarbrücker. Eine Begegnung, die oft schon durch guten Fußball und hohe Emotionen brachte. Zum Abschluss noch ein besonderes Lob an die Pirmasenser: Den Stadionwursttest meisterten die Pfälzer souverän.

  • Mit dem höchsten Sieg in dieser Saison kehrte der FCS am Dienstagabend vom Nachholspiel in Pirmasens heim. Vor rund 1.200 Zuschauer - darunter circa 300 Gäste - und fast durchgehenden Dauerregen siegte der FCS mit 6:1. FCS-Trainer Dirk Lottner hatte dabei den gleichen Kader nominiert wie beim 3:0-Derbysieg gegen den FC Homburg und vertraute zudem auch auf eine unveränderte Startelf. Bei Pirmasens gab es vier Wechsel im Vergleich zur 1:2-Niederlage in Mannheim. Schuck, Becker, Grimm und Ludy kamen für Hammann (gesperrt), Bohnert (angeschlagen), Pinheiro und Krob in die Mannschaft.


    Der FCS dominierte das Spiel in der Anfangsphase klar. Man hatte viel Ballbesitz und versuchte mit Zug nach zu spielen vorne um Lücken in der gegnerischen Abwehr zu finden. Diese fanden sich zum ersten Mal nach zehn Minuten. Perdedaj kam zum Abschluss und scheiterte am Keeper. Die Führung fünf Minuten später war dann ein Geschenk. Nach einem langen Ball wollte ein Innenverteidiger des FKP den Ball zurück zum eigenen Torwart köpfen, dieser Versuch ging jedoch gegen die Laufrichtung des Keepers und der lauernde Jacob hatte wenig Mühe den Ball zum 0:1 im Tor unterzubringen. Der FKP brauchte einige Minuten um diesen Rückstand zu verdauen, dann änderte sich der Spielverlauf völlig. Die Gastgeber gaben ihre arg defensive Grundausrichtung aus, schoben weiter nach vorne und es entwickelte sich ein offenes Spiel mit vielen Räumen & Chancen auf beiden Seiten. Die Hausherren waren in dieser Phase sogar die bessere Mannschaft und hatten viel Ballbesitz. Insbesondere das Überzahlspiel auf unserer rechten Abwehrseite (zeitweise schoben fünf Spieler des FKP auf die Seite) sorgte beim FCS vor Probleme und brachte dem FKP einige Chancen. Unter anderem stand man zwei Mal frei vor Batz, dazu kommen auch noch ansonsten zwei gute Gelegenheiten. Größte Probleme versuchte der 10er der Pirmasens (Freyer) der die FCS-Abwehr ein ums andere Mal in Verlegenheit brachte. Eine stabile Defensive hatte der FCS also nicht, dafür im Spiel nach vorne aber eine Menge Spielfreude und man hätte auch selbst nachlegen müssen. Perdedaj hatte eine riesige Chance, auch Dausch stand relativ frei vor dem Keeper und zielte neben den Kasten. Der zweite Treffer für den FCS benötigte dann wieder etwas Mithilfe der Gastgeber. Zeitz wurde im zentralen Mittelfeld freigespielt, zog ab und sein abgefälschter Ball landete gegen die Laufrichtung des Keepers im Tor (38.). Von den Chancen her war dieser Treffer in Ordnung, allerdings kam er Mitten in die beste Phase der Gastgeber. Vor der Halbzeit wurde nach Jänicke von Jacob freigespielt, konnte den Keeper jedoch nicht bezwingen und die größte Chance hatte Perdedaj freistehend vor dem Torwart der Hausherren. Dann war Halbzeit.


    Im zweiten Abschnitt setzte sich das muntere Spiel fort. Vunguidica hatte den ersten (harmlosen) Abschluss aus der zweiten Reihe, anschließend schickte Zeitz Jänicke durch die Schnittstelle und der wurde vom Keeper gelegt. Den fälligen Freistoß netzte Sebastian Jacob zum 3:0 (49.) ein. Gefühlt war mit diesem Treffer der Deckel auf der Begegnung drauf. Doch Pirmasens steckte nicht auf, traf wenige Minuten später den Außenpfosten und verkürzte durch einen Kopfballtreffer nach Eckball auch schnell auf 1:3 (56.). Beim FCS musste dann Sebastian Jacob angeschlagen vom Feld, für ihn kam Angreifer Fabian Eisele in die Begegnung. Kehl-Gomez verpasste bei einem Freistoß die schnelle Antwort und die Pirmasens spielten begünstigt von einer weiterhin nicht stabilen FCS-Defensive auf Alles oder Nichts. Sie brauchen nun mal Punkte im Abstiegskampf. Nach einem langen Ball strauchelte Batz, den zweiten Ball fischte er auf der Strafraumlinie zur Seite. Selbstredend reklamierten die Hausherren hier Hand außerhalb des Strafraums. Vom Gästeblock aus Null zu sehen. Auch der eingewechselte Bohnert hatte nach einem langen Ball noch die Chance zum verkürzen, insgesamt kam bei allem Bemühen aber wenig von den Gastgebern und der FCS wurde zum kontern eingeladen. Einer dieser Konter führte zu einer guten Chance von Jurcher, auch wenn er wahrscheinlich quer legen muss auf den zwischenzeitlich eingewechselten Mendler (statt Dausch). Die endgültige Entscheidung dann nach 80 Minuten. Batz klärte einen langen Ball nicht nur, sondern bediente damit zugleich auch Mendler in den Lauf. Querpass auf Jurcher und es stand 4:1. Die Gastgeber fielen nun vollständig in ihre Einzelteile. Keine zwei Minuten später steckte Mendler erneut auf Jurcher durch und es stand 5:1. Während beim FCS dann noch Holz für Perdedaj ins Spiel kam ging die muntere Jagd auf das nächste Tor weiter. Man hatte noch zwei, drei weitere richtig gute Gelegenheiten und den Schlusspunkt setzte dann Vunguidica. Wieder hatte Mendler Jurcher bedient, diesmal scheiterte das Geburtstagkind jedoch am Keeper und im Nachschuss traf Vunguidica. Sein erstes Tor für den FCS in der Liga und ein Treffer dem man ihm nur gönnen kann nachdem er sich so in seine neue Position reingebissen hat. Gestern dann also die Belohnung dafür.


    Der Sieg geht natürlich absolut in Ordnung, auch wenn man diskutieren kann ob fünf Tore Unterschied gerecht sind. Über viele Phasen des Spiels war die Begegnung sicher nicht so deutlich wie es das Ergebnis am Ende aussagt. Die sechs FCS-Tore sind aber sicher nicht zu wenige Treffer. Man hatte locker auch noch zwei oder drei Treffer mehr erzielen können. Die Großchancen dazu waren dar. Im Gegenzug hätte man aber auch mehr Gegentore kassiere können und wenn die Begegnung mit einem 8:4 endet wäre es auch in Ordnung gewesen. Die Mannschaft von Dirk Lottner hat diesmal so gespielt wie man das für eine Mannschaft für die es um nichts mehr geht manchmal erwarten darf. Nach vorne mit viel Zug, mit viel Spaß, mit viel Spielfreude und mit einer ganzen Palette an hochkarätigen Torchancen und dafür im Spiel gegen den Ball nicht in allen Aktionen absolut auf Ballhöhe und so lässt man dann auch einige Chancen zu. Definitiv eine bessere Art & Weise als die Nullnummer in Worms. Macht für die Mannschaft, aber auch für die Zuschauer deutlich mehr Spaß. Nicht außer Acht lassen darf man trotz des klaren Sieges aber auch die Probleme nicht. Gerade auf der rechten Abwehrseite und Alex Mendy hatten wie gestern immer wieder Probleme. Einmal da durch das starke Überlagern der Flügeln die Pirmasenser häufig in Überzahl waren, aber auch da Alex in einigen Situation zu lange gebraucht hat. Und insgesamt hat das Defensiv nicht komplett gestimmt. Weiter geht es für den FCS am Samstag, dann ist man zu Gast bei der SV Elversberg.

  • Weiterer deutlicher Erfolg für Lottner-Team


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    Der 1. FC Saarbrücken hat am Dienstagabend seine Anwartschaft auf Platz Zwei in der Regionalliga Südwest eindrucksvoll untermauert. Beim 6:1 (2:0)-Erfolg beim FK Pirmasens ließ FCS-Trainer Dirk Lottner die gleiche Elf wie beim vorangegangenen 3:0 (2:0)-Heimsieg gegen den FC Homburg auflaufen. Auch die taktische Grundausrichtung war die gleiche. Allerdings waren die Westpfälzer darauf anscheinend gut vorbereitet, sie hatten sogar Chancen zum Führungstreffer. Doch ein Fehler von Torwart Benjamin Reitz ermöglichte den Gästen dann das 0:1 durch Sebastian Jacob in der 19. Minute. Sieben Minuten vor der Pause wurde ein Schuss von Manuel Zeitz von einem Spieler der Gastgeber ins eigene Netz abgefälscht, so dass die Gäste mit einem 2:0-Vorsprung in die Kabinen gingen. Fünf Minuten nach Wiederbeginn holte FKP-Keeper Reitz den auf ihn zustürmenden Tobias Jänicke von den Beinen, den fälligen Strafstoß verwandelte Sebastian Jacob zum 0:3 (50.). Vom Anstoß weg verpasste Patrick Freyer das 1:3, als er den Pfosten traf. Dann war es David Becker, der in der 55. Minute zum 1:3 traf. „Wenn wir da das 2:3 nachlegen, wird es noch mal spannend, aber das ist uns nicht gelungen“, sagte FKP-Coach Peter Tretter nach dem Spiel.

  • Jurchers doppelter Feiertag


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    Am Ende feierten die Spieler des 1. FC Saarbrücken am Dienstagabend gleich doppelt. Zum einen das 6:1 (2:1) im Nachholspiel der Fußball-Regionalliga Südwest beim FK Pirmasens, zum anderen Stürmer Gillian Jurcher. Der hatte sich an seinem 22. Geburtstag mit zwei Toren selbst beschenkt. „Ich bin gerade der glücklichste Mensch auf der Welt“, sagte Jurcher nach dem Abpfiff mit feuchten Augen, „aber das Spiel war viel schwerer, als das Ergebnis es ausdrückt.“


    Tatsächlich hatte der FCS vor allem in der Defensive Probleme, in die Zweikämpfe zu kommen, eröffnete den Gastgebern damit immer wieder Abschlussmöglichkeiten. Das blieb auch Trainer Dirk Lottner nicht verborgen: „Wir haben im Spiel mit dem Ball vieles richtig gemacht, aber vor allem in der ersten Hälfte gegen den Ball vieles falsch gemacht. Wir können zur Pause 4:0 führen, aber es kann auch 2:2 stehen.“ Doch anders als die Gastgeber nutzte der FCS seine Chancen effektiv. Das 1:0 (14. Minute) durch Sebastian Jacob wurde durch einen kapitalen Schnitzer der FKP-Abwehr begünstigt, der Schuss zum 2:0 von Manuel Zeitz (38.) war abgefälscht.

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