SL-Pokal, Finale: SV 07 Elversberg - 1. FC Saarbrücken 1:2 (1:2)

  • Geiles Spiel, trotz Schiedsrichterleistung. Kämpferisch alles reingehauen allen voran der Kapitän Manu. Perdedaj einer der Besten.
    Fußballerisch ist aber noch Luft nach oben und da müssen wir uns, wenn wir nächste Saison aufsteigen wollen, auch verstärken. Schön auch, dass Mendy wenn auch notgedrungen noch einmal rein kam, hat er sich verdient.
    Alles in allem ein versöhnlicher Saisonabschluss und jetzt heißt es sich ordentlich verstärken für den nächsten Anlauf zum erhofften Aufstieg.

  • :thumbup: Super :thumbup: Hammer :thumbup: Spiel
    Alles reingehauen was geht, solche Einstellung in jedem Spiel, was willste mehr.
    Nach dem Platzverweis von KG sah ich schon alles den Bach runtergehen.
    Dann zeigte die Elf was Moral und Zusammenhalt ist.
    Super Stimmung in der Arena
    Einfach toller Tag gestern


    Ps:Es geht auch ohne Jurcher

  • Glückwunsch an Mannschaft und Trainer!! Sehr gutes Spiel, nach vorne stark gespielt. Es wurde gestern deutlich warum Batz die klare Nummer 1 ist. Psychologisch ein ganz wichtiger Sieg in Elversberg. Jetzt mit den richtigen Spielern eine gute Vorbereitung liefern, einen guten Start hinlegen und dann wird das was nächstes Jahr. Das Ziel für 2020 ist es im letzten Heimspiel im Lupa vor ausverkauftem Haus gegen Homburg den Aufstieg feiern :)

  • Das war ausnahmsweise in Elversberg mal ein gutes Erlebnis. Starker Kampf und sich von einem schlechten Schiedrichter mal nicht beeinflussen lassen. Interessant fande ich auch, dass Schorch bei der Siegerehrung Tränen in den Augen hatte. Ich glaube, der wird eine richtige Bereicherung für uns. :)


    Mein Spieler des Tages war eindeutig Fanol Perdedaj. Was der gearbeitet hat, war schon Wahnsinn. Am Ende war er mit Mendler einer der letzten Offensiven, die wir noch hatten. ^^

  • Dem FCS gelingt der erste Sieg in Elversberg seit dem 28.März 2011. Damals siegte man - ebenfalls im Saarlandpokal - mit 4:2. Zugleich ist es der erste Sieg an der Kaiserlinde seit dem Beginn der Umbauarbeiten


    Alexandre Mendy wird eingewechselt und kommt damit zu seinem 123.Pflichtspieleinsatz für den FCS. Nur sieben Spieler haben in diesem Jahrtausend öfter das FCS-Trikot getragen. Ricco Cymer bestreitet seinen 35. (& letzten) Pflichtspieleinsatz für den FCS.


    Der Pokalerfolg stellt den 11.Pokalsieg des FCS in seiner Vereinsgeschichte dar. Zehn Siege gab es mit der ersten Mannschaft, einmal (2002) war die zweite Mannschaft erfolgreich. Man ist nun in allen Fällen der Rekordpokalsieger des Saarlandes vor Borussia Neunkirchen (9x). Mit 14 Finalteilnahmen (2x zweite Mannschaft) ist man zudem der Rekordfinalist.


    Zum ersten Mal holt der FCS den Pokal an der Kaiserlinde in Elversberg. Es ist der sechste Ort wo man einen Pokalsieg feiern darf. Zuvor konnte man dies in Dillingen (4x), Hasborn (2x), Völklingen, Saarbrücken, Neunkirchen und Homburg tun.


    Vier aus Fünf: Der Weg des FCS zum Pokalsieg war schwer. Von den Abschlussplatzierungen gesehen musste der FCS die neben ihm vier besten saarländischen Mannschaften (Homburg, Elversberg, Völklingen, Wiesbach) aus dem Turnier werfen.


    Zeitz, Mendy und Cymer spielten am Samstag ihr drittes Saarlandpokalfinale. Manuel Zeitz hat alle drei Finals gewonnen, Mendy und Cymer jeweils zwei Finalspiele. Nur Branko Zibert (4) hat für den FCS öfter in einem Finale auf dem Feld gestanden.


    Erstes Finale für Miotke, Jänicke und Eisele.


    Wie 2017 fielen im Finale zwei FCS-Tore von Saarländern. Damals traf Schmidt doppelt, diesmal waren Zeitz und Jacob erfolgreich. Auch 2013 gab es übrigens zwei Tore von Saarländern (beide Stegerer). Für Zeitz und Jacob war es zudem der jeweils erste Treffer in einem Finalspiel.

  • Die romantische Geschichte um Kapitän Grech erfüllt sich nicht


    Zitat

    Es läuft die vierte Minute der Nachspielzeit im Finale des Fußball-Saarlandpokals zwischen der SV Elversberg und dem 1. FC Saarbrücken. Die SVE liegt 1:2 zurück und wirft noch einmal alles nach vorne. Kapitän Leandro Grech köpft nach einem langen Ball und trifft – aber nur die Querlatte.


    „Wenn sich das Ding noch reinsenkt, es wäre die Krönung gewesen“, sagte Elversbergs Trainer Horst Steffen über die letzte Chance seines Kapitäns – nicht nur in diesem Spiel, sondern in dessen Fußball-Karriere. Grech beendet mit 38 Jahren seine sportliche Laufbahn und geht in seine argentinische Heimat zurück. „Nachdem es die ganze Saison kein Unentschieden gab, hatte ich heute mit Verlängerung gerechnet“, erzählte Steffen: „Ich hatte es mir so ausgemalt, dass Leo der fünfte Elfmeterschütze gewesen wäre. Aber es ist leider nicht so gekommen.“

  • Pokalsieg ist für FCS der perfekte Abschluss


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    Auch der zwischenzeitliche Ausgleich von Israel Suero (15.) brachte die Blau-Schwarzen nicht aus dem Konzept, das nach einer Viertelstunde aufging. Der überragende Steven Zellner eroberte eine schlechte Spieleröffnung des Elversbergers Mike Eglseder. Dann zeigte Saarbrücken seine große Stärke unter Trainer Lottner, das Umschaltspiel. Der Primstaler Zellner, der später vollkommen zu Recht zum Mann des Spiels gewählt wurde, schickte Fabian Eisele. Der legte uneigennützig quer, und Sebastian Jacob schob zum 2:1-Siegtreffer ein.


    „Natürlich ist es schön, als Saarländer im Saarlandpokal-Finale das entscheidende Tor zu schießen“, sagte der Saarlouiser Jacob: „Aber es war ein knochenhartes Spiel und eine tolle Leistung der Mannschaft.“ Die stellte auch der „Man of the Match“ Zellner in den Mittelpunkt: „Man gewinnt zusammen und verliert zusammen. Was wir heute geleistet haben, war aller Ehren wert. Vor allem die letzten 25 Minuten in Unterzahl hat die Mannschaft alles reingeworfen.“ In der 65. Minute hatte Kehl-Gomez nach einem angeblichen Handspiel die Gelb-Rote Karte gesehen. „Der Schiedsrichter meinte, ich hätte die Hand ausgestreckt. Das war aber nicht so“, sagte Kehl-Gomez, der aus kurzer Distanz angeschossen wurde: „Aber es hatte ja keine Folgen. So war es für mich doch noch ein guter Abschluss.“ Der Ex-Elversberger wird in der kommenden Saison beim West-Regionalligisten Rot-Weiß Essen spielen.

  • Steffen schmerzt die Final-Pleite


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    Elversberg-Trainer Horst Steffen (50) wollte die starke Rückrunde in der Regionalliga mit dem Sieg im Saarland-Pokal-Finale krönen, das 1:2 gegen den Erzrivalen FCS machte aber alle Hoffnungen auf die Titelverteidigung zunichte.


    Ärgerlich zudem: Durch die Pleite verpasste die SVE den Einzug in die erste Runde des DFB-Pokals.


    Steffen: „Es ist enttäuschend, wir haben uns alle auf das Spiel gefreut. Wir wollten nach so einer tollen Rückrunde die Saison mit dem Pokal krönen.“

  • Hier kriegt Lottner den Pokalsieger-Kuss


    Zitat

    Lottner ist seit 2016 Trainer in Saarbrücken, sagt: „Ein gelungener Abschluss nach einem großen Kampf und viel Willenskraft. Natürlich sind wir froh darüber, den Pott wieder in den Händen zu halten.“


    Zuletzt gewann der FCS 2017 den Pokal. Im vergangen Jahr war Gegner Elversberg der Sieger.


    FCS-Präsident Hartmut Ostermann (67): „Es war ein typisches Finale mit dem besseren Ende für uns. Nun gilt es nach vorne zu schauen und in der kommenden Saison geschlossen den Aufstieg anzupeilen.“

  • FCS holt sich den Pokal


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken hat sich den Sparkassen-Pokal zurückgeholt. Nach der Finalniederlage an gleicher Stelle vor einem Jahr triumphierte diesmal das Team aus der Landeshauptstadt mit 2:1 (2:1) und drehte damit das Ergebnis aus dem Ligaspiel, das der Gastgeber vor wenigen Wochen mit 4:3 (4:3) gewann, zu seinen Gunsten.


    In den Anfangsminuten fühlten sich viele der 6213 Zuschauer an dieses Spiel erinnert, denn es ging wie damals gleich richtig zur Sache. Abtasten scheint zumindest in Derbys nicht die Sache dieser beiden Teams zu sein. Denn schon nach zehn Minuten landete der Ball im Tor. Die Führung des FCS gelang Mannschaftskapitän Manuel Zeitz, nachdem der Elversberger Benno Mohr eine Ecke von Marco Kehl-Gómez dem Großrosselner vor die Füße gelegt hatte.

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