Saisonvorbereitung 2019/20

  • Zitat

    Für den 1. FC Saarbrücken geht die Saisonvorbereitung in die finale Phase und findet mit der offiziellen Saisoneröffnung am kommenden Samstag, den 20. Juli 2019, ihren Abschluss. Zusammen mit seinen Anhängern möchten die Blau- Schwarzen die Saison am FC-Sportfeld einläuten.

    Zitat

    Damit sich jeder mit dem richtigen Dresscode einkleiden kann, steht das Fanshop-Team bereit. U.a. kann das neue dritte Trikot der Saison 2019/2020 erworben werden, welches ab Samstag angeboten wird und das die Mannschaft auch zum abschließenden Testspiel tragen wird.
    Der letzte Gegner der Vorbereitung wird dann am Samstag um 14.00 Uhr der luxemburgische Erstligist US Bad Mondorf sein. Vor Spielbeginn findet die Vorstellung der Mannschaft auf dem Rasen statt und im Anschluss an die Partie können sich alle Besucher bei der abschließenden Autogrammstunde der kompletten Mannschaft mit Autogrammkarten eindecken.
    Es ist jeder herzlich willkommen, einen schönen Tag im FC-Sportfeld zu verbringen. Der Eintritt ist dieses Jahr frei. Wir freuen uns auf euch!


    http://www.saarnews.com/index.…3nUQqpPqHlFBpU9SXL6D6eh6w

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Na 3:0 nach 38 Minuten klingt aber nicht so überzeugend für unsere Abwehr müssten ja jetzt richtig fit sein eine Woche vor Start


    Klar, dass wir bei der 3er Kette anfälliger sind für Tore, gegen die Belgier hat das z.B besser geklappt. Die hatten (bis auf das Eckballtor) keine Nennenswerte Szene. Und nur mal so neben bei....wir haben gegen einen soliden 2-ligisten auch 3 Buden gemacht...!

  • Das stimmt irgendwo schon, dass ein 0:3 nach 38min nicht top ist..
    aber es ist nunmal dennoch ein Gegner gewesen, der 2 Ligen höher spielt als wir.
    Wenn man es in der Liga HALBWEGS hinbekommt die Gegentore nach Standards, vor allem nach Ecken sogut es geht zu minimieren, werden wir gefühlt schon die Hälfte aller Gegentore verhindern. Das ist unser größter Schwachpunkt.
    Oke.. einen Behrens bei ner Ecke „legal“ am einköpfen zu hindern ist schwer, was wir heute wieder erlebt haben. Aber davon kann auch Union Berlin ein Lied singen, dass er kaum zu verteidigen ist, wenn der wie ein Bulle angeflogen kommt.
    Aber wenn man es schafft, solche Spieler gut zu blocken und diese Standards ABGEKLÄRT UND GEORDNET gut zu klären wäre dies bereits die halbe Miete.
    Auch wenn wir vorne sicher meist für das ein oder andere Tor gut sein werden, aber wie Saar Seb des Öfteren schon sagte, es wird auch spiele geben wo es mal nicht läuft oder der Gegner total mauert oder einfach gut verteidigt.. da muss auch mal ein 1:0 reichen ohne ständig Tore durch Standards zu kassieren.
    Bald wird es ernst, hoffe die Vorbereitung wird Früchte tragen und man ist vor allem am Saisonbeginn 100% da, das wird enorm wichtig!
    Der Spielplan ist sehr gut für uns, es liegt nun an der Mannschaft zu liefern!

  • Zitat

    Trainer Dirk Lottner lieferte gleich die Erklärung für die
    Niederlage mit, sagte: „In der ersten Halbzeit haben wir die Hosen voll
    gehabt. Da habe ich in der Halbzeit zu den Jungs gesagt, wir spielen
    gegen Sandhausen und nicht gegen Bayern München. Wir hatten einfach viel
    zu viel Schiss.“

    Zitat

    Gewinner des Spiels dürfte aber Gillian Jurcher gewesen
    sein. Der in der Sommerpause kritisierte Angreifer bereitete zwei
    Treffer vor, bekam Extra-Lob: „Er hat sich angeboten, war schnell und
    trickreich. Gilli ist auf einem guten Weg.“


    https://www.bild.de/regional/s…er-lob-63365862.bild.html

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Datum: Mittwoch, 17.Juli 2018 um 17:00 Uhr
    Spielort: Sportplatz Lautenbach (Naturrasen)
    Zuschauer: 200



    Tore:
    1:0 (16.)
    2:0 (27.)
    3:0 (32.)
    3:1 Mergim Fejzzullahu (37./2.Tor)
    3:2 Fabian Eisele (65./9.Tor)
    4:2 Kevin Behrens (71.)
    4:3 Markus Mendler (88./6.Tor)



    Fehlende/Nicht eingesetzte Spieler:
    Ramon Castellucci (kein Einsatz)
    Timo Wagner (nicht im Kader)
    Patrick Herbrand (nicht im Kader)
    Ivan Franjic (freigestellt)



    System: 3-4-1-2


    Aufstellung



    Wechsel:
    Fabian Eisele für Sebastian Jacob (63.)
    Markus Mendler für Mergim Fejzzullahu (63.)
    Kianz Froese für Fanol Perdedaj (63.)
    Jayson Breitenbach für Tobias Jänicke (63.)
    Nino Miotke für Anthony Barylla (74.)
    Bone Uaferro für Christopher Schorch (74.)
    Rasim Bulic für Steven Zellner (74.)
    Timm Golley für Gillian Jurcher (74.)
    Lukas Quirin für Manuel Zeitz (74.)
    Mario Müller für Jose Pierre Vunguidica (74.)



    Nächstes Testspiel:
    Gegen: US Mondorf
    Liga: 1.Liga, Luxemburg
    Wann: Samstag, 20.Juli 2019 um 14:00 Uhr
    Wo: FC-Sportfeld



    "Analyse":


    Taktik & Personalle Situation
    Ohne Ausfälle reiste der FCS am Mittwoch nach Lautenbach zum Test gegen den Zweitligisten SV Sandhausen. Lediglich Ivan Franjic (freigestellt zum Probetraining) fehlte, zudem standen die Torhüter Timo Wagner und Patrick Herbrand nicht im Kader. Ersatztorwart Ramon Castellucci kamen nicht zum Einsatz. Über 90 Minuten im Tor stand Daniel Batz. Die Abwehrkette bildeten Anthony Barylla (RIV), Steven Zellner (ZIV) und Christopher Schorch (LIV). Davor agierten Manuel Zeitz und Fanol Perdedaj auf der Doppelsechs. Über die linke Seite kam Vungudicia, über die rechte Seite startete Tobias Jänicke und das Mittelfeld komplettierte Mergim Fejzzullahu als Zehner. Im Sturm starteten Sebastian Jacob und Gillian Jurcher. Nach 63 und 74 Minuten gab es zwei große Wechselphasen beim FCS in dessen Folge alle zehn Feldspieler ausgetauscht wurden. Samtliche Wechsel sind oben nachzulesen und wurden positionsgetreu ausgeführt. Auffällig: Lottner ließ nicht komplett jene Spieler von Beginn an spielen die gegen Royal Virton zunächst auf der Bank saßen. So saßen Markus Mendler, Jayson Breitenbach, Lukas Quirin und Kianz Froense erneut auf der Bank während Schorch, Jänicke, Zeitz und Jacob wieder von Beginn an spielten.



    Spielbetrachtung
    Der FCS kam eigentlich ganz gut in das Spiel und hatte bereits in der ersten Minute den ersten Torabschluss durch einen Fernschuss von Jurcher. Auch im Anschluss probierte der FCS den Zweitligisten (mit mehr Ballbesitz) früh im Aufbauspiel zu stören und unter Druck zu setzen. Sah eigentlich auch in Ordnung aus und im Spiel nach vorne konnte man mit zwei weiteren Distanzschüssen für die nächsten Torannäherungen sorgen. Jedoch waren beide Abschlüsse nicht wirklich gefährlich. Nach 15 Minuten marschierte Vunguidica die linke Seite lang bis in den Strafraum, fand im Strafraum jedoch keinen Abnehmer. Quasi auf der Gegenseite ging man in Rückstand. Der FCS bekam im Mittelfeld keinen Zugriff, Sandhausen ging so halblinks in den Strafraum rein und am zweiten Pfosten traf der Zweitligist zur Führung. Mit diesem Gegentor verlor der FCS seine Zuordnung und lief nun mehr und mehr hinterher. Drei Minuten nach dem Rückstand verzettelte Zellner in der Abwehr den Ball, anschließend hatte der FCS Glück nicht den zweiten Treffer zu kassieren. Unter dem Druck der Sandhäuser und viel zu viel Respekt vor dem Zweitligisten lud man diesen nun ein. Nach 27 Minuten verlor man durch einen individuellen Fehler in der Abwehr wieder den Ball, das 2:0 für Sandhausen war die Folge. Und auch beim dritten Gegentreffer fünf Minuten später bekam der FCS einfach keinen Zugriff, war zu weit weg vom Mann und der Gegner traf aus der Drehung in den Winkel. In diesem 20 Minuten kassierten die Molschder eine Lehrstunde feinster Art. Durchbrochen wurde diese Phase nach 37 Minuten. Der FCS kombinierte sich nach vorne, Perdedaj spielte den Ball durch die Schnittstelle und Fejzzullahu traf aus der Drehung ins lange Eck. Mit diesem Tor fand der FCS in der Spiel zurück und hätte noch vor der Pause weiter verkürzen können. Einen Einwurf von Vunguidica verlängerte Jacob, Fejzzullahu zielte knapp vorbei. Zum zweiten Abschnitt wechselte Sandhausen komplett durch und es war endgültig ein Spiel auf Augenhöhe. Der FCS war nun griffiger, näher am Mann und hatte viel mehr Ballbesitzphasen. In den 15 Minuten tat man sich jedoch schwer konstruktiv in den gegnerischen Strafraum zu spielen. Nach 59 Minuten spielte sich Jurcher mal frei, scheiterte jedoch am Keeper. Im Gegenzug klärte Schorch quasi auf der Linie. Kurz nach dem Wechsel gelang dem FCS dann der zweite Treffer. Vunguidica leitete mit einer überlegten Seitenverlagerung ein, Froense steckte durch und Jurcher legte quer auf Eisele. Der FCS muss danach den Ausgleich machen. Diesmal steckte Eisele durch und Jurcher tauchte vor dem Torwart auf, verwandelte jedoch nicht. Bei der anschließenden Ecke muss Eisele eigentlich den Ausgleich köpfen. Weiter ging es hin und her. Sandhausen überspielt Schorch, Batz rettet im 1vs1. Die anschließende Ecke wird jedoch verlängert und Behrens drückt den Ball mit dem Brust über die Linie. Nach der zweiten Wechselphase des FCS mühte sich der FCS weiter ohne jedoch zu weiteren echten Torszenen zu kommen. Erst kurz vor Schluss gelang ein Schnittstellenpasse, Eisele ging alleine durch und wurde vom Torwart gelegt. Den fälligen Elfmeter verwandelte Mendler zum 3:4.


    Ein richtiger Härtetest kurz vor der Generalprobe für die Malstätter! Erwartungsgemäß hat der Zweitligist den FCS voll gefordert und auch die Schwächen schonungslos aufgedeckt. Gerade in den rund 20 Minuten mit drei Gegentoren. Da wurden all die Punkte die man schon gegen Schweinfurt und Virton sehen und erahnen konnten noch mal ganz schonungslos offen gelegt. Und das ist gut so! Ganz offensichtlich betrifft dies die individuellen Fehler in der Defensive. Die ersten beiden Gegentore waren nicht nur die Klasse der Sandhäuser, sondern vor allem Geschenke des FCS. Schnitzer die wir abstellen müssen. Und in diesem Spiel heute auch der zu große Respekt vor einem höherklassigen Gegner. Etwas tiefgründiger liegen weitere Probleme. Unsere Raumaufteilung lässt in vielen Situationen zu wünschen übrig. Obwohl man mit der Dreierkette spielt und drei zentrale Mittelfeldspieler spielen lässt. Auch die Abstände zwischen den beiden Ketten war heute ein zentrales Problem. Sandhausen hat so oft in die Zwischenräume gespielt und dadurch Räume geöffnet und für Unordnung in der FCS-Defensive gesorgt. Und ganz entscheidend war vor allem in der richtig schwierigen Phase die fehlende Entlastung. Ein 3-5-2-System bedingt zum Teil lange Bälle auf die Stürmer um Zeit zu gewinnen zum Nachrücken. Nur hat beim FCS die Zeit zum nachrücken nicht gereicht und die beiden Stürmer standen dann komplett auf verlorenem Pfosten. So kann man gegen gleichwertige und bessere Gegner keinen Druck wegnehmen. Da fehlt der Anschluss vom Mittelfeld an den Sturm. Zumal weder Jacob noch Jurcher Spieler sind die permanend die hohen Bälle holen und sichern können. Und gerade Defensiv hat man schon wieder große Arbeit vor sich. Vier gegen Sandhausen, zwei gegen Hoffenheim, jeweils eins gegen Virton und Schweinfurt. Die defensive Stabilität die man mit den Neuzugängen wollte hat man bis dato nicht. Sieht man von dieser Phase ab konnte sich der FCS über viele Phasen gut in Szene setzen und hat kein schlechtes Spiel absolviert. Gerade in der Offensive hat man sich viele Chancen erspielt und auch drei Tore erzielt. Es waren keine Zufallsprodukte und auch keine riesigen individuellen Patzer des Gegners sondern gut gespielte Angriffe mit Zug zum Tor und einem Plan. Und mit Sicherheit hat das Spiel heute den Konkurrenzkampf noch mal ordentlich angeheizt. Jurcher und Eisele haben ihre Visitenkarte abgegeben für den Startplatz neben Jacob. Jurcher ist klar wieder auf dem Weg zur Form der letzten Saison, leider konnte er sich heute nicht mit einem Tor für eine starke Leistung belohnen. Vunguidica hat heute auch klare Pluspunkte gesammelt und auf der linken Seite ein richtig gutes Spiel gemacht. Er muss an den Punkt kommen in jedem Spiel seine Dynamik und seinen Körper in die Wagschaale zu werfen. Ein Gewinner dürfte auch Christopher Schorch sein, trotz der Gegentore. Gerade erste Hälfte in der der FCS tiefer stand war er der Fels in der Brandung und hat die meisten Zweikämpfe gewonnen. In Halbzeit 2 und dem höher stehenden FCS allerdings wurde sein Geschwindigkeitsdefizit jedoch wieder deutlich. Und ohne Zweifel der größte Gewinner in diesem Spiel ist Mergim Fejzullahu. Bisher ist der Neuzugang noch unter dem Rader gelaufen, heute war er der mit Abstand stärkste FCS-Spieler auf dem Feld. Quasi an allen offensiven Aktionen beteiligt, immer wieder mit klugen Ausgangshandlungen und Fußball spielen kann der Mann definitiv. Zumindest heute hatte so gut wie jede Aktion Hand und Fuß. Abschließend noch ein paar Worte zu Neuzugang Froese. Er durfte heute rund 25 Minuten spielen und hat einen passablen Auftritt hingelegt. Gerade war die Spieleröffnung im zentralen Mittelfeld angeht, so hat er auch das 2:3 vorbereitet. Sah bisweilen schon sehr ordentlich aus und das nötige Spielverständnis für diese wichtige Position scheint er mitzubringen.

  • Vielen Dank für diese mal wieder vorzügliche Analyse. Leider konnte ich mir das Spiel nicht live anschauen, aber auf dich ist einfach Verlass!!
    (ab und an muss ich das mal honorieren, denn ich lese stets all deine Beiträge und bin daher immer top informiert).

  • Die absolvierten Tests in den letzten beiden Testspiele der FCS-Spieler:


    2x Startelf
    Zeitz - 2 SE - 164 Minuten
    Jacob - 2 SE - 139 Minuten
    Jänicke - 2 SE - 139 Minuten
    Schorch - 2 SE - 135 Minuten


    1x Startelf
    Miotke - 1 SE - 106 Minuten
    Uaferro - 1 SE - 106 Minuten
    Barylla - 1 SE - 103 Minuten
    Jurcher - 1 SE - 103 Minuten
    Bulic - 1 SE - 92 Minuten
    Müller - 1 SE - 92 Minuten
    Batz - 1 SE - 90 Minuten
    Castellucci - 1 SE - 90 Minuten
    Vunguidica - 1 SE - 88 Minuten
    Eisele - 1 SE - 88 Minuten
    Golley - 1 SE - 77 Minuten
    Fejzzullahu - 1 SE - 77 Minuten
    Zellner - 1 SE - 74 Minuten
    Perdedaj - 1 SE - 63 Minuten


    0x Startelf
    Mendler - 0 SE - 56 Minuten
    Froese - 0 SE - 41 Minuten
    Breitenbach - 0 SE - 41 Minuten
    Quirin - 0 SE - 16 Minuten


    Kein Einsatz:
    Herbrand, Wagner, Franjic

  • SVS schlägt FCS mit 4:3


    Zitat

    Der SV Sandhausen hat das Testspiel gegen den 1.FC Saarbrücken während des Trainingslagers in Lautenbach mit 4:3 gewonnen. Vor allem in der ersten halben Stunde konnte der SVS überzeugen und eine 3:0-Führung herausschießen.


    Wulle im Tor


    Mit Wulle im Tor beginnt der SV Sandhausen sein Testspiel gegen den 1. FC Saarbrücken während des Kurztrainingslager in Lautenbach. In der Innenverteidigung beginnen erstmals Zhirov und Nauber gemeinsam. In vorderster Linie agiert Gíslason unterstützt von der offensiven Dreierreihe Scheu, Förster und Engels. Auch auf Saarbrücker Seite wirken SVS-bekannte Gesichter mit: Mit Zellner und Vunguidica spielen zwei ehemalige SVS-Spieler von Beginn an.

  • Sandhausen gewinnt Generalprobe gegen Saarbrücken mit 4:3


    Zitat

    Ein überwiegend positives Fazit zog Uwe Koschinat. Die Sorgen, dass ohne Andrew Wooten und Fabian Schleusener, die in der vergangenen Runde 28 der 45 Tore erzielten, der Angriff lahmen könnte, scheinen sich nicht zu bewahrheiten. Im Gegenteil. "Es macht Freude, wie sich Geschwindigkeit und Präzision zu einer enormen Spielkultur verbunden haben", stellt der Trainer fest, "Wir haben in allen Spielen zahlreiche klare Tormöglichkeiten herausgespielt. Phasenweise hat sich die Mannschaft am Offensiv-Fußball berauscht."


    Die Kehrseite: Nur einmal schafften es die Kurpfälzer, dass die Null stand. Auch gestern Abend gegen Saarbrücken gab es nach einer 3:0-Führung unkonzentrierte Phasen, die zu drei Gegentoren führten.

  • KNAPPE NIEDERLAGE GEGEN ZWEITLIGIST SANDHAUSEN


  • SV Sandhausen schlägt 1.FC Saarbrücken mit 4:3


    Zitat

    Sandhausen bleibt auch nach der Pause das spielbestimmende Team. Erneut ein erzwungener Ballgewinn in der Saarbrücker Hälfte führt zur besten Chance in dieser Phase,Pena Zauner steht nach starker Vorarbeit von Bouhaddouz aber im Abseits. Nach einer Trinkpause ist zunächst Saarbrücken wieder am Drücker. Mit einem abgefälschten Schuss aus zehn Metern überwindet Eisele Wulle. In der 70. Spielminute stellen die Hardtwälder den alten Abstand wieder her. Nach einer Ecke von Pena Zauner trifft Behrens unorthodox mit der Brust. Kurz vor Spielende verkürzt Mendler für Saarbrücken per Foulelfmeter nochmals.

  • Erste Pleite im siebten Test


    Zitat

    Der SV Sandhausen erwies sich im siebten Testspiel für den Regionalligisten 1. FC Saarbrücken als etwas zu stark. Im badischen Lautenbach unterlag das von Dirk Lottner trainierte saarländische Team den zwei Klassen höher spielenden Nordbadenern mit 3:4 (1:3). Das von Uwe Koschinat trainierte Team vom Hardtwald führte nach 32 Minuten und Treffern von Rurik Gislason (17.), Leart Paqarada (23.) und Phillip Förster 3:0, ehe Neuzugang Mergim Fejzullahu in der 38. Minute zum Pausenstand verkürzte.


    Fabian Eisele traf sogar noch zum 3:2 (64.), ehe der Ex-Saarbrücker Kevin Behrens mit der Brust das 4:2 nachlegte (70.). Den 4:3-Endstand besorgte Markus Mendler mit einem verwandelten Foulelfmeter in der 88. Minute


    . „Wir waren im ersten Abschnitt zu respektvoll, haben sie gewähren lassen, das haben sie ausgenutzt. Dafür spielen sie zwei Klassen höher. Da hätten wir sie enger markieren müssen. Das wurde dann, teilweise mit denselben Spielern, besser, wir kamen zu Chancen und haben die auch genutzt, insofern kann man mit der Steigerung im zweiten Durchgang, als aber auch viel gewechselt wurde, zufrieden sein“, sagte FCS-Trainer Dirk Lottner nach der Partie.

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