• Allgemeine Daten
    Position: Cheftrainer
    Geburtstag: 12.Juni 1981 (38)
    Geburtsort: Gliwice (polen)
    Letzte Station: FC Carl Zeiss Jena (3.Liga)
    Zeitraum: 09.Dezember 2018 - 28.September 2019
    Besitzt: Fußball-Lehrer-Lizenz
    Vertrag bis: 30.06.2020 (+ Option bei Aufstieg)




    Überblick: Karriere


    Stationen als Spieler
    Karlsruher SC (1988 - 30.06.1999)
    Arminia Bielefeld (01.07.1999 - 30.06.2000)
    SV Sandhausen (01.07.2000 - 30.06.2001) (Leihe)
    Arminia Bielefeld (01.07.2001 - 30.11.2001)
    FC Rastatt (01.12.2001 - 30.06.2005)
    SC Friedrichstal (01.07.2005 - 30.11.2007)



    Stationen als Trainer
    OSV Rastatt (02.12.2007 - 30.06.2008) (Landesliga)
    TSV Reichenbach (01.07.2008 - 30.06.2014)
    Karlsruher SC U17 (01.07.2014 - 30.11.2015)
    Karlsruher SC U19 (01.12.2015 - 04.12.2016)
    Karlsruher SC (05.12.2016 - 21.12.2016)
    Karlsruher SC U19 (01.01.2017 - 30.06.2018)
    FC Carl Zeiss Jena (09.12.2018 - 28.09.2019)



    Trainereinsätze
    2019/20: 10 Spiele (00/01/09) - 3.Liga
    2018/19: 20 Spiele (07/08/05) - 3.Liga
    2017/18: 26 Spiele (11/07/08) - U19-Bundesliga
    2016/17: 02 Spiele (00/02/00) - 2.Bundesliga
    2016/17: 25 Spiele (10/04/11) - U19-Bundesliga
    2015/16: 13 Spiele (08/01/04) - U19-Bundesliga
    2015/16: 13 Spiele (09/01/03) - U17-Bundesliga
    2014/15: 26 Spiele (15/05/06) - U17-Bundesliga
    2013/14: 28 Spiele (16/06/06) - Verbandsliga
    2012/13: 28 Spiele (11/05/12) - Verbandsliga
    2011/12: 28 Spiele (19/03/06) - Landesliga
    2010/11: 30 Spiele (15/10/05) - Landesliga
    2009/10: 34 Spiele (13/06/15) - Landesliga
    2008/09: 32 Spiele (14/09/09) - Landesliga
    2007/08: 30 Spiele (03/02/25) - Landesliga
    2006/07: 12 Spiele (02/02/08) - Landesliga

  • Karriere:
    Lukas Kwasniok wurde im Juni 1981 in Gliwice in Polen geboren. Laut einschlägigen Quellen besitzt er jedoch (auch) einen deutschen Pass und spielte in seiner Jugend auch für die U-Nationalmannschaften von Deutschland. Im Alter von sieben Jahre zog seine Familie aus der polnischen Stadt mit rund 200.000 Einwohnern nach Deutschland und fand eine neue Heimat in Karlsruhe. Hier begann er in der Nachwuchsabteilung des KSC auch seine Laufbahn als Spieler und durchlief als Abwehrspieler die verschiedenen Nachwuchsmannschaften der Karlsruher. Er absolvierte 18 Spiele für deutsche Auswahlmannschaften und spielte sich in den Fokus einiger Vereine. In der A-Jugend verließ er schließlich seinen "Heimatclub" und wechselte zu Arminia Bielefeld. In Bielefeld wurde er - auch aus verletzungsgründen - nicht glücklich und wurde schon nach einem halben Jahr an den SV Sandhausen ausgeliehen. In der ersten Mannschaft von Sandhausen (damals Oberliga) spielte er keine Rolle und wurde in der U19 des Clubs eingesetzt. Nach der Rückkehr nach Bielefeld spielte er weiter keine Rolle ehe beide Seiten den Vertrag im Dezember 2001 auflösten. Damit hatte sich auch seine mögliche Zukunft als Profifußballer erledigt. Kwasniok absolvierte eine Ausbildung und spielte nebenbei weiter Fußball für den FC Rastatt und den SC Friedrichstal. Beide Clubs waren in der Verbandsliga aktiv. Im Dezember 2007 beendete er schließlich seine aktive Karriere im Alter von 26 Jahren.


    Nahtlos ging es in den Trainerbereich über und sammelte erste Sporen im Amateurbereich. Los ging es in der Rückrunde der Saison 2006/07 beim OSV Rastatt, einem Landesligisten. Die Mannschaft wurde Vorletzter und im Jahr darauf beendete man die Saison auf dem letzten Platz und stieg ab. Nach dieser Saison gingen beide Seiten dann auch getrennte Wege und Kwasniok übernahm den TSV Reichenbach in der Landesliga. Die Truppe übernahm er im Mittelfeld und bestätigte diese Situation in den ersten beiden Jahren mit den Plätzen 8 & 11 auch und führte sie dann langsam nach oben. In der Saison 2010/11 erreichte man so einen guten vierten Platz. Und 2011/12 führte er die Mannschaft schließlich zur Meisterschaft und dem Aufstieg in die Verbandsliga. Den Aufsteiger etablierte er dabei gleich im Mittelfeld und landete in der ersten Saison immerhin auf Platz 8 und die zweite Saison schließlich auf Platz 4. Nach sechs Jahren in Reichenbach ging es für Kwasniok schließlich weiter zum Karlsruher SC. Dort wurde er im Nachwuchsbereich eingesetzt und übernahm für 18 Monate die Geschicke bei der U17 des Vereins. 2014/15 führte er seine Mannschaft auf den dritten Platz der Bundesliga Süd/Südwest. Nur Stuttgart und Hoffenheim holten mehr Punkte. Beide Spiele gegen die U17 des FCS wurden gewonnen. 2015/16 lag er im ersten Halbjahr wieder gut auf Kurs und lag zur Winterpause auf Platz 5 in der Liga. In der Winterpause wurde er in die U19 des Clubs hochgezogen um dort die U19 des Clubs zu "retten". Den Tabellenletzten mit fünf Punkten Rückstand führte er in der Rückrunde noch bis ins Mittelfeld. In der Spielzeit 2016/17 spielte er mit seiner U19 eine mittelmäßige Saison und belegte am Ende den neunten Tabellenplatz mit einem größeren Puffer nach hinten. Im Dezember dieser Spielzeit übernahm er zudem als Interimstrainer für zwei Spiele die Geschicke der ersten Mannschaft. In seinen beiden Begegnungen holte er jeweils Remis und kehrte dann zu seiner U19 zurück. 2017/18 erreichte er schließlich den fünften Platz in der U19-Bundesliga und legte zudem im März 2018 noch seine Prüfung zum Fußball-Lehrer mit Erfolg ab. Kwasniok wurde in der Folge mit dem Traineramt in Aue in Verbindung gebracht, der FCE wollte die ausgerufene Ablöse des KSC in Höhe von kolportierten 250.000 € jedoch nicht bezahlen. Umso überraschender war dann das sich beide Seiten einen Monat später auf ein Ende der Zusammenarbeit verständigten. Nach etwa einem halben Jahr ohne Job wurde er im Dezember 2018 vom kriselnden Drittligisten Carl Zeiss Jena unter Vertrag genommen. Carl Zeiss war zwei Tage zuvor auf einen Abstiegsplatz abgerutscht. Sein erstes Spiel gewann er gleich in München mit 3:1 und schloss das Jahr mit einem Remis in Großaspach ab. In der Winterpause wurde er dann auch noch Sportdirektor in Jena. Von Januar bis März konnte kein Spiel gewonnen werden und Jena war sechs Spieltage vor Schluss eigentlich schon abgestiegen. Carl Zeiss gewann jedoch fünf der letzten sechs Saisonspiele und hielt damit doch noch die Klasse. In diese Saison konnte man diese Serie jedoch nicht mitnehmen. Man startete mit sechs Niederlagen in die Saison, nach zehn Spielen mit nur einem Punkt wurde er schließlich von seinen Aufgaben entbunden. Seither hatte er keine Traineranstellung mehr.

  • Herzlich willkommen beim FCS Lukas. Die Ziele sind klar formuliert und ich drücke dir fest die Daumen. Lottner kam auch zu uns und hatte nix vorzuweisen. Ein Nagelsmann und Klopp brauchten auch ihre Chance. Ich wünsche uns allen, das Lukas am 30.6. das Drippel für uns geholt hat. So und nun frohe Weihnachten.

  • Herzlich Willkommen


    bei einem Verein, der nur etwas ganz Einfaches fordert: den Aufstieg



    Das Fundament ist hervorragend:
    4 Punkte Vorsprung und einen TOP-Regionalligakader
    es gibt schlechtere Ausgangsbasen


    Hier kann ein Trainer viel richtig, aber auch sehr viel falsch machen
    hier zählt nicht die Trainer-Schulnote - hier zählt nicht die Trainervergangenheit
    hier zählen nur die Siege zur Meisterschaft


    Willkommen beim Bayern München der Regionalliga Südwest
    Wer es hier schafft - schafft es überall

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Ich kenne den neuen Trainer nicht. Habe ihn nie gesehen und auch noch nie sprechen gehört.


    Eine Beurteilung fällt da natürlich sehr schwer. Ich denke, das ist eine sehr gute Verpflichtung. Das Wichtigste, er is „neu“, bringt also Neues mit - eben nicht mehr das Gewohnte, das Eingefahrene und „Abgenutzte“. Er ist im richtigen Alter. Top ausgebildet, viel Erfahrung mit jungen Spielern und hat in Jena den Misserfolg kennengelernt. Auch aus Fehlern (selbst wenn es nicht die eigenen sind) kann man lernen. Man lernt, wie es nicht geht. Zudem trifft er auf die beste Mannschaft der Liga, die aus der Lethargie erwacht sein dürfte. Alle Sensoren sind wieder geschärft. Jetzt muss er nur noch alles in die richtigen Bahnen bringen. Eigentlich muss er keine Wunder vollbringen, sondern nur vollenden.


    Herzlich Willkommen und viel Erfolg.

  • Ich wünsche allen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
    Das der neue Trainer Schwung rein bringt ( keine Ausreden mehr bei der Mannschaft )
    Wir Austeigen
    Der Park fertig wird
    :thumbup: :thumbup:

  • ich schließe mich dem nahtlos an. Herzlich Willkommen Lukas und viel Erfolg.
    Mit dem Potenzial in der Mannschaft bleibt nur der Aufstieg!


    Frohe und besinnliche Weihnachten euch allen---

    The times are not over. They are just different. But still BLUE and BLACK

  • Laut SZ vom Dienstag wird unserer neuer Trainer sich am Freitag mit einer PK vorstellen.
    Da wird man sicher auch erfahren wer als Co-Trainer kommt.


    Vielleicht sieht man ihn auch Abends beim Hallentunier in Brebach.

    Man muß manchmal den Sack zumachen,auch wenn er noch nicht voll ist.

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