• Livepixel und Saar05 , schon alles klar , der Lärmschutz geht mir eh auf die Nerven , der Park war schon da bevor die jetzigen Lärmgegner auf dem Rodenhof Heimisch wurden , nur hat in Deutschland mittlerweile jeder das Recht gegen alles und jeden zu klagen , das macht alles schwieriger und teurer , und genau solche Leute gehen auch nachher in den Park :( jeden Gegner aufschreiben , und 'Park' Verbot geben .....

    so kann man einen Verein auch kaputt machen

  • Oh, gerade den Artikel vom Forum Magazin gelesen.

    Kwasniok hat sich extrem aufgeregt, dass Fotos vom Training insbes. zur Taktik im Internet aufgetaucht sind, Fotos eines Fanclubs.

    Wäre wenig professionell sowas zumal man sah, dass Jacob das Trainingsspiel nicht mitgemacht hat und es aufgrund dessen wieder Gesprächsstoff gegeben hat, weil darüber kein Wort in der PK kam.

    Kann den Ärger schon verstehen.

  • ... sag ich doch , ist mal alles gut , fangen wir an uns selbst zu zerstören , und genau das meinte LK , unprofessionell , das fängt schon in den kleinen Fangemeinden an , die denken sich halt nichts dabei , und genau das ist unser Problem ..........

  • Nanu?

    Ein Mann mit Prinzipien, "hier" ?

    Alles gut aber das fällt hier total aus der Rolle.

  • Für mich ist diese Episode wirklich sehr ernüchternd. Wir haben wohl wirklich noch einen enorm weiten Weg vor uns, um die Strukturen professioneller zu gestalten. Ich zweifle, dass D.F. Und J.L. in diesen Gebieten die Richtigen sind. Einfach des Alters wegen.


    Die Zeit bleibt eben nicht stehen, gerade im Sport. Hier muss dringend jemand installiert werden, der sich um die Infrastrukturverbesserungen gemeinsam mit dem Trainerteam kümmert. Sonst wird unser aktueller Höhenflug sehr schnell zur Eintagsfliege.

    Früher habt ihr immer alle nach Ferner gerufen wenn es mal wieder nicht geklappt hat. Egal wo.

  • Früher habt ihr immer alle nach Ferner gerufen wenn es mal wieder nicht geklappt hat. Egal wo.

    Stimmt, er ist auch heute noch sehr wichtig für den Zusammenhalt. Aber mit Markus Mann war halt auch lange Zeit ein junger Manager an seiner Seite, der operativ die Weichen gestellt hat. Der fehlt jetzt. Daher meine ich ja, dass man hier nachjustieren muss.

  • So ist es, keiner möchte Dieter Ferner los werden, dafür hat er zuviel für den Verein geleistet. Allerdings ist der Dieter halt ein anderer Jahrgang und braucht etwas modernen Einfluss, da sich die Welt, auch im Fußball, weiterentwickelt.

  • Nanu?

    Ein Mann mit Prinzipien, "hier" ?

    Alles gut aber das fällt hier total aus der Rolle.

    Prinzipien zu haben hat mMn rein gar nichts damit zu tun, wie ein Kleinkind stur an einer Entscheidung festzuhalten von der sich später herausstellt, dass man sie auch anders hätte fällen können. Besonders wenn es beiden Parteien nützt. Wenn sich also beide aufeinander zubewegen und Zugeständnisse machen hätte niemand einen „Lackschaden“. Ich sag nicht dass es so kommt, aber schlecht fände ich es nicht...

  • Prinzipien zu haben hat mMn rein gar nichts damit zu tun, wie ein Kleinkind stur an einer Entscheidung festzuhalten von der sich später herausstellt, dass man sie auch anders hätte fällen können. Besonders wenn es beiden Parteien nützt. Wenn sich also beide aufeinander zubewegen und Zugeständnisse machen hätte niemand einen „Lackschaden“. Ich sag nicht dass es so kommt, aber schlecht fände ich es nicht...

    Bin ich ganz bei Dir. Bislang waren LK, DF und JG beteiligt. HO könnte sich als erfahrener Patriarch und graue Eminenz einmischen und Bewegung in die festgefahrene Situation bringen. So ähnlich sieht es Fischer auch.

    Nur. Der. F.C.S. 💙🖤💙🖤😎✌️

  • Stimmt, er ist auch heute noch sehr wichtig für den Zusammenhalt. Aber mit Markus Mann war halt auch lange Zeit ein junger Manager an seiner Seite, der operativ die Weichen gestellt hat. Der fehlt jetzt. Daher meine ich ja, dass man hier nachjustieren muss.

    Ok da bin ich absolut deiner Meinung aber vielleicht lernt das Luginger noch gebe wir ihm die Chance.

  • Prinzipien zu haben hat mMn rein gar nichts damit zu tun, wie ein Kleinkind stur an einer Entscheidung festzuhalten von der sich später herausstellt, dass man sie auch anders hätte fällen können. Besonders wenn es beiden Parteien nützt. Wenn sich also beide aufeinander zubewegen und Zugeständnisse machen hätte niemand einen „Lackschaden“. Ich sag nicht dass es so kommt, aber schlecht fände ich es nicht...

    Ja aber dann kläre ich das doch bitteschön erstmal intern ab, bevor ich damit an die Öffentlickeit gehe, nur um dann 2-3 Wochen später die klar formulierte Entscheidung zu entschärfen oder mir dann eine Hintertür aufzuhalten. Das hat mit professioneller Kommunikation aus meiner Sicht nicht ganz so viel zu tun.


    Nur um das klar zu stellen (da ja auf einen meiner Posts Bezug genommen wird): Mir geht es nicht im Geringsten darum, dass man Entscheidungen nicht überdenken und verändern kann oder darf.


    Wenn aber proaktiv an die Öffentlichkeit mit der sehr deutlichen Aussage gegangen wird, dass sich die Wege am Saisonende trennen werden (und man hatte ja anscheinend nach dem letzten Gespräch zu diesem Thema wochenlang Zeit, das nochmals intern aufzugreifen und einen Konsens zu finden), dann baue ich mir kommunikativ ein klares Szenario auf. Wenn ich dies wenige Zeit später (öffentlich) revidiere, dann verursacht sowas für mich durchaus einen "Lackschaden" hinsichtlich Glaubwürdigkeit. Hätte man sicherlich auch anders lösen können...

  • Das wäre sicherlich ein sehr guter Grund, überhaupt keine Frage.


    Das Problem hierbei ist nur, dass sich die Aufstiegsfrage wann entscheidet? Ende April? Erst im Mai? Wenn ich als Vereinsverantwortlicher (Sportdirektor) dann erst nach einem vielleicht nötigen anderen Trainer suchen muss, puh...


    Eine zeitige Klärung der Trainerfrage - und zwar unabhängig davon, wer es werden sollte - kann uns im Bezug auf aktuelle und neue Spieler eine Menge auf der Zeitschiene bringen (geplantes Spielsystem, aktuelle Spieler mit auslaufenden Verträgen haben Klarheit, potenzielle Neuzugänge können identifiziert und bereits ein erster Kontakt hergestellt werden etc.).. Gerade jetzt, da wir eine gute Situation mit Blick auf mind. den Klassenerhalt in der dritten Liga haben.

  • Wenn aber proaktiv an die Öffentlichkeit mit der sehr deutlichen Aussage gegangen wird, dass sich die Wege am Saisonende trennen werden (und man hatte ja anscheinend nach dem letzten Gespräch zu diesem Thema wochenlang Zeit, das nochmals intern aufzugreifen und einen Konsens zu finden), dann baue ich mir kommunikativ ein klares Szenario auf. Wenn ich dies wenige Zeit später (öffentlich) revidiere, dann verursacht sowas für mich durchaus einen "Lackschaden" hinsichtlich Glaubwürdigkeit. Hätte man sicherlich auch anders lösen können...

    Da bin ich eigentlich voll bei dir... Ich denke aber auch, dass man sich die Zeit genommen hat um zu sehen wo die Reise hingeht und zum Zeitpunkt der Kommunikation (die dann irgendwann erfolgen musste) sah es ja so gar nicht nach Aufstieg aus. Das jetzt wieder die Möglichkeit zum Träumen besteht sollte man auch hier zum Anlass nehmen nachzusteuern finde ich, „Lackschaden“ hin oder her. Da muss man dann auch mal den Mut haben sich einzugestehen, dass man nicht stur an seiner Meinung festgehalten hat...

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