22. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - TSG Balingen 4:0 (1:0)

  • Ich sehe das auch so. Defensive gewinnt die Meisterschaft. Offensive nur Spiele. Phrasenschwein wird gefüllt. :)


    Ich habe aber die leise Hoffnung, dass mit der Rückkehr von Jacob auch die Offensive wieder meisterlich auftritt. Dann bitte mit zwei echten Stürmern beginnen.
    Wenn dann Perdedaj im Mittelfeld mal ohne Verletzungsrückstand gewohnt stark aufspielen kann, Zeitz wieder dabei ist sollte es auch offensiv wieder laufen.


    Nur die andauernden Experimente mit Zellner gefallen mir nicht. Er gehört auf die IV oder Ins Mittelfeld.

  • Gegen einen solchen Gegner zu glänzen ist schwierig, der Pflichtsieg ist eingefahren und das zählt . Bin gespannt wie Kwasniok damit umgeht, wenn wir mal in Rückstand geraten und uns der Gegner vor knifflige Aufgaben stellt. Vorher will ich nicht wirklich ein Urteil fallen; wie wurde beim Vorgänger so schön gesagt, allein aufgrund der individuellen Klasse gewonnen.

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

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  • Ich sehe das auch so. Defensive gewinnt die Meisterschaft. Offensive nur Spiele. Phrasenschwein wird gefüllt. :)


    Ich habe aber die leise Hoffnung, dass mit der Rückkehr von Jacob auch die Offensive wieder meisterlich auftritt. Dann bitte mit zwei echten Stürmern beginnen.
    Wenn dann Perdedaj im Mittelfeld mal ohne Verletzungsrückstand gewohnt stark aufspielen kann, Zeitz wieder dabei ist sollte es auch offensiv wieder laufen.


    Nur die andauernden Experimente mit Zellner gefallen mir nicht. Er gehört auf die IV oder Ins Mittelfeld.


    unterschreibe ich genau so :thumbup:

  • FCS muss sich nur dem Flutlicht geschlagen geben


    Zitat

    Der FCS führte zur Pause nach einem wunderschönen Freistoß von Markus Mendler (43. Minute) in den Winkel mit 1:0. Die Mannschaften kamen aus den Kabinen zurück, auf der Werbe- und Anzeigetafel gegenüber der Haupttribüne flimmerte die Anzeige eines Energieversorgers „Jetzt FCS-Strom sichern“. Genau in dieser Sekunde gab die Flutlicht-Anlage des Herrmann-Neuberger-Stadions teilweise ihren Dienst auf.


    Zitat

    Der zur Pause angeschlagen ausgewechselte Boné Uaferro konnte bereits am Samstag beim Auslaufen wieder mitmachen. Der Trainer ist optimistisch: „Es könnte für Düsseldorf reichen.“

  • Balingen verliert beim 1. FC Saarbrücken 0:4


    Zitat

    TSG-Trainer Martin Braun musste sein Team auf zwei Positionen verändern. Für die verletzten Torhüter Marcel Binanzer und Julian Hauser, die sich regelmäßig abwechseln, kam der Ex-Zimmerner Simon Kapuscinski zu seinem Regionalliga-Debüt. Pablo Gil rückte für den gelbgesperrten Sascha Eisele in die Startelf.


    Saarbrücken hatte von Beginn an mehr Spielanteile, doch die TSG stand in der Defensive kompakt, hatte vor der Pause sogar die besseren Torchancen. FCS-Trainer Lukas Kwasniok hatte zuvor gewarnt, den Gegner nicht zu unterschätzen. Er lobte den Gast und sagte: „Die haben nicht wie ein Absteiger gespielt.“ So scheiterte Daniel Seemann (15.) am stark haltenden FC-Goalie Daniel Batz. Auch einen Kopfball von Marc Pettenkofer (35.) wehrte er mit einer Glanztat ab. Kurz vor der Halbzeit zeigten die Saarländer ihre individuelle Klasse, als Markus Mendler per Freistoß zum 1:0 traf.

  • „Müssen uns für Siege nicht schämen“


    Zitat

    Nach dem Sieg klagte er: „Was dieses Umfeld mal lernen muss, ist, dass man sich für Siege nicht schämen muss. Das ist mir schon nach Frankfurt aufgefallen, dass man sich rechtfertigen muss, wenn man nur 1:0 gewinnt. Das ist ein gefährliches Spiel, denn es ist keine Selbstverständlichkeit, Spiele in der Regionalliga zu gewinnen.“


    Genau dafür wurde Kwasniok als Nachfolger von Dirk Lottner geholt: Spiele gewinnen, egal auf welche Art und Weise. Denn Fußball ist und bleibt ein Ergebnis-Sport – und beim FCS wird alles dem großen Ziel Aufstieg untergeordnet.

  • TSG Balingen ärgert Favorit 45 Minuten


    Zitat

    "Gegen so eine Mannschaft wie Saarbrücken bekommt man nicht so viele hochkarätige Chancen. Die muss man dann konsequent nutzen", trauerte Innenverteidiger Carlos Konz den beiden Möglichkeiten im ersten Durchgang nach. "In der ersten Hälfte sind wir gut gestanden; aber in der zweiten Halbzeit haben wir zu einfache Gegentore kassiert. Und danach war es schwer, gegen solch einen hochkarätigen Gegner noch etwas zu holen." Die unfreiwillig verlängerte Halbzeitpause will der 22-Jährige nicht als Ausrede gelten lassen. "Ich denke nicht, dass das so große Auswirkungen hatte, dass die Pause ein paar Minuten länger ging."

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