ja, obwohl das nicht wichtig ist - was auf dem Papier steht und die Realität auf dem Platz
ist aber wohl irgendwie auch richtig - Sperren - Verletzungen - Form - Fitniss - je nach Gegner
bedingen Veränderungen
Ja aber 24 mal ist ja wie in einer Kneipenmannschaft
Ja aber 24 mal ist ja wie in einer Kneipenmannschaft
Naja, aber eine recht erfolgreiche Kneipenmannschaft.
Ist doch toll wenn man das Personal hat, um auf verschiedene Situationen (Verletzungen, Sperren usw) so flexibel reagieren zu können.
heute ein spannendes Spiel
Türkgücü muss heute gegen Hansa gewinnen um das Minimalziel: Relegationsplatz am Leben zu erhalten
und das will Rostock natürlich verhindern
aus unserer Sicht müssen wir auf eine Niederlage der Kogge hoffen
Ein Sieg der Münchner wäre sehr gut.
Ich glaube aber nicht daran. Der Trainerwechsel hat eher nichts gebracht, sodass ich nicht von einem Sieg gegen die Kogge ausgehe ( hoffe es aber).
Na ja die Hansa spielte in letzter Zeit sehr glücklich aber nicht gut, vielleicht platzt da auch mal eine Serie und es gehen Spiele verloren bzw. unendschieden aus
ich denke dass Türkgücü das heute durchaus schaffen kann. Rostock ist einfach mal wieder fällig nach all dem Glück der beiden letzten Spiele ..
Glaube auch an einen Erfolg von Türkgücü. Rostock ist nicht immer sattelfest und sie hatten oft Glück die letzte Zeit. Aber irgendwann ist das Glück auch mal aufgebraucht, denke heute ist es soweit.
"Katastrophe für die 3. Liga": Dynamo-Sportchef schlägt Alarm
Obwohl die Drittligisten in der vergangenen Saison einen Rekorderlös von durchschnittlich 10,8 Millionen Euro verbuchten, machten sie im Schnitt 1,6 Millionen Euro Verlust – ebenfalls Rekord. Eine Entwicklung, die durchaus nachdenklich stimmt. Im "Kicker" schlägt Ralf Becker, Sport-Geschäftsführer von Dynamo Dresden, nun Alarm und übt Kritik an der Finanzplanung einiger Klubs.
Zitatzum vollständigen Artikel
https://www.liga3-online.de/dy…astrophe-fuer-die-3-liga/
Julian Koch 15. März 2021 um 11:35 Uhr
"Katastrophe für die 3. Liga": Dynamo-Sportchef schlägt Alarm
Obwohl die Drittligisten in der vergangenen Saison einen Rekorderlös von durchschnittlich 10,8 Millionen Euro verbuchten, machten sie im Schnitt 1,6 Millionen Euro Verlust – ebenfalls Rekord. Eine Entwicklung, die durchaus nachdenklich stimmt. Im "Kicker" schlägt Ralf Becker, Sport-Geschäftsführer von Dynamo Dresden, nun Alarm und übt Kritik an der Finanzplanung einiger Klubs.
ja 3.Liga ist eine Todesliga - war aber schon immer so - dass die Vereine der Unterhäuser nur überleben können
bei schnellen Wiederaufstieg oder man hat einen sehr starken Sponsorenpool
und aktuell ohne Zuschauer ist es ein Wahnsinn
bei Vereinen mit einen normalen Zuschauer-Schnitt von 15k+ fehlen rund 6-8Mio auf der Einnahmeseite
das ist eben sehr hart
Naja, der Verband kann da schon regulierend eingreifen... Vor allem muessen Vereine die in die Insolvenz gehen auch Konsequenzen spueren und nicht noch dazu eingeladen werden. Vor allem wenn auch noch dazu wie bei den Pfaelzern Summen an andere Fussballvereine nicht gezahlt werden oder wie bei Uerdingen wo es wochenlang eine Haengepartie mit dem Stadion gibt.
Niemand zwingt die Vereine mehr auszugeben als sie einnehmen, aber diese schwarzen Schafe rauszuziehen ist trotzdem Sache des Verbandes.
Natürlich ist die 3. Liga vom finanziellen Aspekt nicht sehr attraktiv, aber da muss der DFB regulierend eingreifen. Da muss dann auch wirklich mal eine Lizenz verweigert werden, wenn Einnahmen und Ausgaben über Jahre nicht zusammenpassen bzw. die windigen Investoren müssen eine Sicherheitsleistung für die Saison hinterlegen, damit man sicher ist der Verein kann die Saison zu Ende spielen, auch wenn der Investor mitten in der Saison plötzlich keine Lust mehr hat.
Niemand zwingt die Vereine mehr auszugeben als sie einnehmen, aber diese schwarzen Schafe rauszuziehen ist trotzdem Sache des Verbandes.
Ich finde die Aussage zu pauschal. Bei "großen" Vereinen mit vielen Zuschauern und einem breiten Sponsorenpool hast du damit recht. Aber es gibt ja auch noch Dorfclubs wie Verl oder Großaspach, die meiner Meinung nach genauso ihre Daseinsberechtigung haben.
Da ist es schon Wahnsinn, ein Stadion mit mind. 10.000 Plätzen zu fordern, wenn im Schnitt nur 800 - 1.000 Heimfans pro Spiel kommen. Für Gästefans werden ja 10% der Kapazität gefordert, sprich mind. 1.000 Plätze. Wieso genügt es nicht, wenn man die 1.000 Plätze in einem Stadion mit insgesamt 5.000 Plätze erfüllt?
Zum anderen würde hier mit Sicherheit die Allerwenigsten, nur aus Sympathie zum Arbeitgeber, zu einem Bruchteil des Gehaltes in seinem Beruf arbeiten gehen. Insofern hat man auch bei den Spielergehältern keine freie Entscheidungsmacht über die Höhe.
Der Ralf Becker hat doch absolut recht, jeder Fußballer ob Fan, Entscheider oder Spieler, alle wissen wie kritisch die 3te ist und die Vereine mit äußerst spitzem Stift planen können. (müssen) jetzt kam noch die Corona, schlimm für jeden Verein.
Was aber gar nicht geht das so eine Zecke wie der 1FCK die Möglichkeit bekommt anderen Vereine Finanziellen schaden zuzufügen, das riecht nach kriminellen Mafiosi haften Strukturen bis zum DFB. Solche Kriminellen Seilschaften sind nicht nur im Fußball tödlich.-
Hoffentlich steigt dieser FCK ab und die Fußball - Mafia mit ihren betrügerischen Seilschaften stehen vor den Scherben ihres Handelns.!
Kein Verein hat den Abstieg in die Regionalliga so verdient wie der korrupte FCK
Ich finde die Aussage zu pauschal. Bei "großen" Vereinen mit vielen Zuschauern und einem breiten Sponsorenpool hast du damit recht. Aber es gibt ja auch noch Dorfclubs wie Verl oder Großaspach, die meiner Meinung nach genauso ihre Daseinsberechtigung haben.
Da ist es schon Wahnsinn, ein Stadion mit mind. 10.000 Plätzen zu fordern, wenn im Schnitt nur 800 - 1.000 Heimfans pro Spiel kommen. Für Gästefans werden ja 10% der Kapazität gefordert, sprich mind. 1.000 Plätze. Wieso genügt es nicht, wenn man die 1.000 Plätze in einem Stadion mit insgesamt 5.000 Plätze erfüllt?
Zum anderen würde hier mit Sicherheit die Allerwenigsten, nur aus Sympathie zum Arbeitgeber, zu einem Bruchteil des Gehaltes in seinem Beruf arbeiten gehen. Insofern hat man auch bei den Spielergehältern keine freie Entscheidungsmacht über die Höhe.
ich glaube er meinte eher die finanziell schwarzen Schafe und nicht die mit zu kleinem Stadion
Ich finde die Aussage zu pauschal. Bei "großen" Vereinen mit vielen Zuschauern und einem breiten Sponsorenpool hast du damit recht. Aber es gibt ja auch noch Dorfclubs wie Verl oder Großaspach, die meiner Meinung nach genauso ihre Daseinsberechtigung haben.
Da ist es schon Wahnsinn, ein Stadion mit mind. 10.000 Plätzen zu fordern, wenn im Schnitt nur 800 - 1.000 Heimfans pro Spiel kommen. Für Gästefans werden ja 10% der Kapazität gefordert, sprich mind. 1.000 Plätze. Wieso genügt es nicht, wenn man die 1.000 Plätze in einem Stadion mit insgesamt 5.000 Plätze erfüllt?
Zum anderen würde hier mit Sicherheit die Allerwenigsten, nur aus Sympathie zum Arbeitgeber, zu einem Bruchteil des Gehaltes in seinem Beruf arbeiten gehen. Insofern hat man auch bei den Spielergehältern keine freie Entscheidungsmacht über die Höhe.
Beim Thema Stadion gebe ich dir recht, da sollte man es evtl. auch mal bei 5.000 oder 6.000 Plätzen belassen - man kann dann immer noch sagen davon gehen min. 1000 an die Gästefans. Natürlich müssten die restlichen Vorgaben wie z.B. Rasenheizung, Überdachung und vor allem das Sicherheitskonzept erfüllt werden.
Aber trotzdem ist es Sache des Verbandes die schwarzen Schafe rauszuziehen. Wer ständig mit einem negativen Budget plant betreibt gegenüber den seriös wirtschaftenden Vereinen Wettbewerbsverzerrung und treiben damit auch die Kosten, für die anderen Vereine in die Höhe.
Beim Thema Stadion gebe ich dir recht, da sollte man es evtl. auch mal bei 5.000 oder 6.000 Plätzen belassen - man kann dann immer noch sagen davon gehen min. 1000 an die Gästefans. Natürlich müssten die restlichen Vorgaben wie z.B. Rasenheizung, Überdachung und vor allem das Sicherheitskonzept erfüllt werden.
Aber trotzdem ist es Sache des Verbandes die schwarzen Schafe rauszuziehen. Wer ständig mit einem negativen Budget plant betreibt gegenüber den seriös wirtschaftenden Vereinen Wettbewerbsverzerrung und treiben damit auch die Kosten, für die anderen Vereine in die Höhe.
Nicht zu vergessen die nicht gezahlten Ablösesummen an andere Drittligisten, die deshalb in Schwierigkeiten kommen!
Das kommt dann noch erschwerend hinzu......
Endlich mal was erfreuliches vom Schei...hügel
Zitat1. FC Kaiserslautern arbeitet an Szenario für die Regionalliga
zum vollständigen Artikel.
https://www.liga3-online.de/1-…io-fuer-die-regionalliga/
Julian Koch 15. März 2021 um 16:33 Uhr
So einen schönen Bericht zum FCK habe ich schon lange nicht mehr gelesen, eigentlich noch nie, freut mich über den Tag hinaus, euch auch..?..
zumindest ein Auszug aus dem FWS ist unrealistisch.
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