DFB-Pokal Halbfinale, 1. FC Saarbrücken - Bayer Leverkusen 0:3 (0:2)

  • Die Pokalreise des FCS - Kaltstart
    Am neunten oder zehnten Juni darf der FCS nach den aktuellen Planungen sein Halbfinale im DFB-Pokal gegen Bayer 04 Leverkusen austragen. Ohne Zuschauer und ohne echte Vorbereitung, aber zumindest mit dem ersten Spiel seit Monaten und den Spielern wird dieses sportliche Highlight ihrer Karrieren nicht gänzlich genommen. Der FCS hat dabei eine ganz lange Reise hinter sich. Der Blick zurück führt heute auf Achtelfinale.


    Als Saarlandpokalsieger der Saison 2018/19 qualifizierte sich der FCS im Mai für den DFB-Pokal und rückte mit einer Überraschung gegen Regensburg und einer Sensation gegen Bundesligist Köln bis ins Achtelfinale des Wettbewerbs vor. Als einer von drei unterklassigen Teams spielte man schon bis dorthin eine überragende Pokalsaison. Wer sollte nun der Gegner im Achtelfinale werden? Ein großer Bundesligist um nach einem Highlight den Fokus nun endgültig voll auf die Liga und den Aufstieg legen zu können? Es wurde der Karlsruher SC und damit einer von zwei Zweitligisten. Das Spiel fand erst Anfang Februar statt und hatte keinen Einfluss auf die Regionalliga. Die Liga sollte erst zwei Wochen später starten und so ging es für den FCS eigentlich Mitten in der Winterpause um Punkte. Die Voraussetzungen beim FCS waren trotzdem andere: Lukas Kwasniok hatte zwischenzeitlich als Trainer übernommen und erlebte im Pokal gegen seinen alten Arbeitgeber das erste Pflichtspiel als FCS-Trainer. In Abwesenheit des verletzten Sebastian Jacob kehrte der FCS zu einem 4-4-2-System zurück. Kwasniok überraschte dabei mit Steven Zellner als zweite Sturmspitze neben Fabian Eisele. In Kianz Froese und Gillian Jurcher saßen zwei Leistungsträger der vorherigen Pokalspiele zunächst nur auf der Bank. Zweitligist Karlsruhe (mit dem ehemaligen FCS-Spieler Manuel Stiefler) hatte in dem Jahr schon zwei Pflichtspiele absolviert, kam jedoch in einer Krisensituation nach Völklingen. Nach vier Pleiten in Folge und dem Sturz auf Platz 17 in der Tabelle hatte man sich vom Trainer getrennt.


    Das Spiel begann mit deutlich stärkeren Gästen. Der FCS hatte ganz offensichtlich Probleme damit in den Wettkampfmodus zu finden und mühte sich in der Anfangsphase dem Druck der Karlsruher zu widerstehen. Nach den ersten Minuten verflachte die Begegnung zusehens. Der FCS beschränkte sich auf Verteidigen, hatte im Offensivspiel nur wenig Möglichkeiten und konnte sich mit den langen Bällen auf Zellner und Eisele nicht entscheidend in Szene setzen. Karlsruhe dagegen scheiterte an der kompakten, gut organiserten Defensive des FCS. Mehr als ein Kopfball von Pisot sorgte nicht für Gefahr. Ohne Tore ging es in die Pause. Nach der Halbzeit präsentierte sich der FCS zunächst mutiger und hatte durch Eisele auch einen vielversprechenden Abschluss. Schnell kehrte das Spiel zum alten Bild zurück. Ein optisch überlegener KSC ohne Idee die FCS-Abwehr entscheidend zu knacken. Torchancen gab es zwar, wirklich gefährlich wurden die Aktionen jedoch selten. Das Spiel schleppte sich also ohne Höhepunkte und auf überschaubaren Niveau durch. Kurz vor Schluss vergab der eingewechselte Jurcher die große Möglichkeit mit einem Lucky-Punch das Spiel in der regulären Spielzeit zu entscheiden und dem FCS den Lohn für einen großen Kampf zu bescheren. In der Verlängerung änderte sich das Bild weiter nicht wirklich. Beide Seiten hatten eine Chance. Torlos ging es nach 120 Minuten ins Elfmeterschießen. Die ersten fünf Elfmeter wurden verwandelt. Auf FCS-Seite trafen Zellner, Golley und Zeitz. Daniel Batz hielt dann den Strafstoß von Pisot und brachte den FCS in Vorteil. Miotke und Schorch behielten die Nerven und brachten den FCS ins Viertelfinale. Zum ersten Mal seit 1985 stand der FCS im Viertelfinale!







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  • Bayer beim SC Freiburg
    Einen großen Rückschlag erlebte Pokalgegner Leverkusen unter der Woche. Gegen den VfL Wolfsburg kam man mit 1:4 unter die Räder und kassierte die erste Niederlage seit Februar. Diese Niederlage tat weh. Zwar bleibt das internationale Geschäft in der nächsten Saison bestehen (14 Punkte Vorsprung bei noch sechs Spielen), im Kampf um die Champions-Leaque war es jedoch ein Rückschlag. Bayer fiel zurück auf den fünften Platz und ist nun wieder punktgleich mit Mönchengladbach. Leipzig und Dortmund (beide mit Niederlagen) bleiben aber auch in Schlagdistanz. Bereits am Freitag hat man die Chance vorzulegen. Dann ist man zu Gast beim SC Freiburg. Ein Sieg würde bis Sonntag den dritten Platz bedeuten und die Konkurrenz unter Druck setzen. Anstoß ist um 20:30 Uhr.

  • Wenn ich FCS-Trainer wäre......würde ich den Kai Havertz ab der Mittellinie in absolute Manndeckung nehmen. Es bräuchte dazu einen bissigen, agressiven und schnellen Spieler (Perdedaj?). Selbst unter der Tatsache, dass er dann für andere Dinge verschenkt wäre.
    Auch die Außenstürmer Diabi und Bellarabi müssen unbedingt bereits bei der Ballannahme gestört werden. Können sie den Ball ohne Druck annehmen, verarbeiten und losrennen, kommt keiner mehr hinterher (siehe Spieler Friedl von Werder Bremen, der auch nicht gerade langsam ist).

  • Wenn ich FCS-Trainer wäre......würde ich den Kai Havertz ab der Mittellinie in absolute Manndeckung nehmen. Es bräuchte dazu einen bissigen, agressiven und schnellen Spieler (Perdedaj?). Selbst unter der Tatsache, dass er dann für andere Dinge verschenkt wäre.
    Auch die Außenstürmer Diabi und Bellarabi müssen unbedingt bereits bei der Ballannahme gestört werden. Können sie den Ball ohne Druck annehmen, verarbeiten und losrennen, kommt keiner mehr hinterher (siehe Spieler Friedl von Werder Bremen, der auch nicht gerade langsam ist).


    Abwarten ob die genannten Spieler überhaupt in der ersten Elf stehen, für Leverkusen zählt im Moment der Champions Liga Platz mehr als der Pokal und das ist auch meine Hoffnung das sie uns als Fallobst ansehen :P

  • Hi, ich habe mal eine Frage. Wenn wir ins DFB Pokal Finale einziehen würden, sagen wir mal gegen Bayern, würde das bedeuten, dass wir zur Europa League qualifiziert wären? Da war doch was wenn Bayern schon als Meister qualifiziert wäre zur CL.

  • Die einzige Chance die ich sehe ist Mauern und ums leben Rennen und ganz Eng bei den Leuten sein um irgendwie ins Elfmeterschießen kommen.
    Realistisch gesehen ist es aber Wunschdenken.
    LEV ist ein anderes Kaliber als die andern die hier waren, noch dazu in guter Form (trotz Niederlage gegen WOB).

  • Nein, diese Variante gibt es seit ein paar Jahren nicht mehr.
    Nur der Pokalsieger hat einen Startplatz in der Europaleague. Ist der Pokalsieger schon über die Bundesliga qualifiziert, rückt automatisch der Tabellensiebte nach.

  • Die Pokalreise von Bayer 04 - Zuhause gegen Zweitligisten Stuttgart
    Am neunten oder zehnten Juni darf der FCS nach den aktuellen Planungen sein Halbfinale im DFB-Pokal gegen Bayer 04 Leverkusen austragen. Ohne Zuschauer und ohne echte Vorbereitung, aber zumindest mit dem ersten Spiel seit Monaten und den Spielern wird dieses sportliche Highlight ihrer Karrieren nicht gänzlich genommen. Der FCS hat dabei eine ganz lange Reise hinter sich und auch Bayer musste einige Hürden überstehen. Der Blick zurück führt heute auf Leverkusens Begegnung in der 3.Hauptrunde beziehungsweise dem Achtelfinale.


    Nach dem Favoritensieg in Runde 1 bei Regionalligist Alemannia Aachen (4:1) und dem knappen Heimsieg gegen den Ligakonkurrenten aus Paderborn in Runde 2 hatte Bayer im Achtelfinale durchaus Losglück. Man bekam es mit dem VfB Stuttgart aus der 2.Bundesliga zu tun und durfte wieder zuhause spielen. Die Begegnung fand Anfang Februar 2020 statt und wurde von rund 20.000 Zuschauern verfolgt.


    Bayer 04 hatte die Schwächephase vor dem letzten Pokalspiel gegen Paderborn längst abgelegt, auch wenn man wenige Tage vor dme Spiel in Hoffenheim mit 1:2 unterlegen war. In der Bundesliga war man trotzdem guter Fünfter und hatte die Champions-Leaque-Plätze bei fünf Punkten Rückstand immer noch in Sicht. Stuttgart spielte in der 2.Bundesliga um den Aufstieg. Leverkusen agierte in einem 4-5-1-System und hatte im Vergleich zum Spiel gegen Paderborn auf einigen Positionen umgestellt. Sinkgraven, Sven Bender, Demirbay, Palacios und Diaby spielten statt Lars Bender, Tah, Baumgartlinger, Amiri und Volland.


    Bayer brauchte (mit einigen geschonten Stammkräften) etwas Anlaufzeit und taten sich gegen den Zweitligisten zunächst sehr schwer. Man hätte gar in Rückstand geraten können. Zur Halbstand es 0:0. Zur Pause kam bei Leverkusen Tah für Bender um die teils wackelige Defensive zu stabilisieren. Besser wurde es für den Bundesligisten zunächst nicht. Drei Abseitstore für Leverkusen wurden zurecht nicht gegeben, doch mit fortlaufender Spielzeit verschoben sich die Kräfteverhältnisse dann doch immer mehr in Richtung des Favoriten. Die Führung fällt nach einer Ecke, die Flanke wird vom Stuttgarter Torwart ins eigene Gehäuse geboxt. Da sind schon über 70 Minuten gespielt. 13 Minuten später erhöhte Lucas Alario nach einem abgefälschten Ball mit einer Mischung aus Qualität, Slapstick und Reflex auf 2:0. Der VFB hat zwar kurz darauf noch mal zum Anschlusstreffer, den Sieg konnte man Leverkusen jedoch trotz zweier großen Chancen nicht mehr entreißen.





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  • Leverkusen siegt knapp mit 1:0. Das Tor des Tages geht auf das Konto von Kai Havertz. Vorerst ist Leverkusen damit Dritter.


    Aufstellung:
    Hradecky - Tah, S. Bender - Dragovic, Amiri, Aranguiz, Baumgartlinger, Sinkgraven - Wirtz, Havertz, Bailey

  • Die Pokalreise des FCS - Historie
    Am neunten oder zehnten Juni darf der FCS nach den aktuellen Planungen sein Halbfinale im DFB-Pokal gegen Bayer 04 Leverkusen austragen. Ohne Zuschauer und ohne echte Vorbereitung, aber zumindest mit dem ersten Spiel seit Monaten und den Spielern wird dieses sportliche Highlight ihrer Karrieren nicht gänzlich genommen. Der FCS hat dabei eine ganz lange Reise hinter sich. Der Blick zurück führt auf das bisher letzte Pokalduell.


    Als Saarlandpokalsieger der Saison 2018/19 qualifizierte sich der FCS im Mai für den DFB-Pokal und rückte mit zwei Überraschungen gegen Regensburg und Karlsruhe sowie einer Sensation gegen Bundesligist Köln bis ins Viertelfinale des Wettbewerbs vor. Dort man war man der absolute Underdog unter sieben Bundesligisten und überhaupt erst der dritte Viertligist in der Runde der Letzten Acht. Das Los beschied dem FCS mit Fortuna Düsseldorf ein Bundesligist aus den unteren Tabellenregionen. Anfäng März kam die Fortuna ins erneut ausverkaufte Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen. Nachdem der FCS beide Ligabegegnungen des Jahres in der Regionalliga gewinnen konnte war die Ausgangslage für die Molschder in der Tabelle weiter gut. Die Fortuna kam mit akuten Abstiegssorgen, aber auch einer klar ansteigenden Form nach Völklingen und hatte selbst die große Chance auf das Halbfinale. Der FCS spielte erneut mit der "Zellner gibt den zweiten Stürmer"-Idee und vertraute ansonsten auf die erwartete Aufstellung. Vor Batz im Tor verteidigten Barylla, Schorch, Uaferro und Müller in der Viererkette. Das zentrale Mittelfeld um Perdedaj und Zeitz wurde von Jänicke und Mendler flankiert. Vorne agierte Jurcher neben Zellner.


    Der Bundesligist bemühte sich von Beginn an der eigenen Favoritenstellung gerecht zu werden und startete mit viel Druck in die Begegnung. Der FCS kam kaum zu Entlastung, Torhüter Batz musste schon in den ersten Minuten doppelt eingreifen. Früh musste beim FC gewechselt werden. Uaferro konnte nicht weitermachen, Froese kam ins Spiel. Zellner ging wieder in die Innenverteidigung. Die Gäste blieben aktiver, Müller rettete einen Kopfball erst kurz vor der Linie. Effienz bewies der FC im Offensivspiel. Mendler und Jurcher eroberten den Ball, beim Konter zog Froese alle Blicke auf sich. Querpass zu Jänicke, Abschluss, Führung! Mit der Führung im Rücken konnte der FCS seine Spielweise fortsetzen und glänzte weiter mit disziplinierter Abwehrleistung. Führung zur Halbzeit. Zum ersten Mal in dieser DFB-Pokalsaison ging es beim FCS nicht torlos in die Kabine. Nach der Pause ändert sich wenig am Spiel. Düsseldorf hat mehr Ballbesitz und probiert viel, die Defensive des FCS steht jedoch. Kommt doch mal ein Angreifer durch ist Batz zur Stelle. So mit starker Parade gegen Ofori nach 52 Minuten. Der FCS übersteht Minute um Minute, Phase um Phase und kommt der erneuten Sensation stetig näher. Nach 83 Minuten ein Schreckmoment. Elfmeter für Düsseldorf, Batz pariert. Nun scheint der Sieg zum Greifen nah, doch es kommt anders. Nachspielzeit, Ecke Düsseldorf. Der Torwart verlängert die Ecke, ZAnke köpft in die Ecke. Alle Träume sind geplatzt, es geht in die Verlängerung. Dort kann der FCS wieder zulegen, obwohl man in der zweiten Hälfte platt wirkte. Der FCS ist nun die bessere und aktive Mannschaft. Die größte Gelegenheit lässt Jacob aus.


    Elfmeterschießen nach 120 Minuten ist die Folge. Wie gegen Karlsruhe. Eine Belohnung für die Malstätter. Düsseldorf war zwar insgesamt die aktivere Mannschaft, ein großer Klassenunterschied jedoch nicht zu sehen. Das Drama geht in den Höhepunkt über. Erster FCS-Schütze ist wie gewohnt Steven Zellner. Er scheitert an Kastenmeier. Die beiden ersten Spieler der Fortuna treffen wie Jacob und Zeitz. Batz hält den Elfmeter von Karaman und der FCS ist wieder da. Der Nackenschlag folgt durch Kastenmeiers Parade gegen Golley. Skrzybski bringt Fortuna in Front, Schorch hält den FCS im Spiel. Trifft Stöger ist Fortuna trotzdem weiter. Batz ahnt die Ecke, lenkt den Ball an den Pfosten und die Molschder sind wieder dabei. Bis Andrist den nächsten Elfmeter in einem Tor im Ludwigspark versenkt. Das Aus steht wieder vor den Augen, doch Batz ist längst auf Betriebstemperatur und fischt gleich den Elfer von Zimmermann hinterher. Froese trifft wie Suttner, Barylla verwandelt wie Ampomah, Jänicke ist so treffsicher wie Morales. Neun Schützen auf jeder Seite, noch keine Entscheidung gefallen. Müller trifft als letzter Feldspieler zum 7:6. Zanka - Torschütze zum Ausgleich - scheitert anschließend an Batz. Der Torhüter hält seinen fünften Strafstoß in diesem Spiel. Der FCS hat Geschichte geschrieben und steht als erster Viertligist im Halbfinale des nationalen Pokals. Es ist die vorläufige Krönung einer unfassbaren Pokalsaison. Anschließend brechen alle Dämme!




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    Zusammenfassung auf Youtube

  • "TAUSENDE VEREINE WÜRDEN GERNE TAUSCHEN"


    Zitat

    Am Dienstag, 9. Juni, trifft der FCS im DFB-Pokal-Halbfinale in Völklingen auf Bayer 04 Leverkusen. Wie läuft die Vorbereitung auf eines der größten Spiele der Vereinsgeschichte?


    Mann: Wir befinden uns mittlerweile seit zwei Wochen im Mannschaftstraining und versuchen, die Einheiten mit Wettkampfcharakter zu absolvieren, so gut es eben geht. Dazu gehören viele interne Trainingsspiele, die wir mit Match-Trikots bestreiten. Natürlich ist es nicht möglich, die Wettkampfsituation in einem Pflichtspiel zu 100 Prozent herzustellen. Auch wir würden uns gerne wieder im Spielbetrieb befinden. Aber das ist kein Grund für uns zu jammern. Im Gegenteil: Wir sind sehr dankbar für die Möglichkeit, wieder trainieren zu dürfen und unsere fantastische DFB-Pokalreise fortzusetzen.

  • Politiker wollen Fans beim DFB-Pokal-Halbfinale


    Zitat

    Die saarländischen Bundestagsabgeordneten Christian Petry (SPD) und Oliver Luksic (FDP) fordern eine Debatte über Zuschauer beim DFB-Pokal-Halbfinalspiel des 1. FC Saarbrücken gegen Bayer Leverkusen. Mit strengen Vorschriften müsste der Stadionbesuch von Fans möglich sein.


    Eine Geisterkulisse sei traurig, gerade für die Heimmannschaft und ihre Fans, sagte Luksic dem SR. Strenge Hygiene- und Abstandsregeln könnten aber wenigstens einigen treuen Anhängern ermöglichen, den denkbaren historischen Einzug des FC Saarbrücken ins DFB-Pokalfinale zu erleben. Luksic nannte eine Verlosung unter den Dauerkartenbesitzern als Möglichkeit.

  • LOL Wenn man in VK alle Steher sperrt und die Sitzer so extrem beschraenkt braucht man auch garnicht erst zu oeffnen :D

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • Das wäre toll wenn da noch was gehen würde. Es wäre echt toll für die Mannschaft, den Verein und natürlich auch für die jenigen die eine Karte bekommen würden. Ich selbst habe keine Dauerkarte und wäre deshalb nicht betroffen, aber trotzdem wurde würde ich mich freuen wenn es klappt. Ich habe mir auf jeden Fall heute schon Mal ne Geisterkarte gesichert :thumbup:


  • FB FCS

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Das Spiel wird ohne Zuschauer sein.



    Hör doch auf immer mit solchen Pauschalaussagen alles Kaputt zu reden. Bundestagsabgeordnete forderen eine DISKUSSION ob und wie Zuschauer bei einem Spiel möglich wären.


    und es WÄRE möglich, wenn nicht in VK, dann aber in Berlin. Das Stadion fasst 80.000 Zuschauer, wenn man 8000 rein lässt, wären die echten Fans dabei, und das Infektionsrisiko wäre geringer als im Supermarkt.

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