Unsere Spielstätte: Ludwigsparkstadion

  • Die Kuhweiden auszubauen ohne Sie zu überdachen, ist zwecklos !!

    Nein weil die untere Tribune so oder so bleibt. Deswegen kann man die ruhig schonmal umbauen. Vorausgesetzt der Plan ist die HBT umzubauen ohne den unterrang abzureißen.


    Und im 1.Jahr 2.Liga kriegt man sowieso eine übergangslizens womit man direkt mehr Plätze hätte in der 2.Liga und mehr Ticketverkäufe. Ob mit Dach oder ohne.

  • diese LKW planen werden doch mittlerweile bei vielen Stadion um und Neubauten eingesetzt grade weil sie flexibel, leicht und stabil sind. Das Netz ist voll Bilder mit Dächer in PVC Planen in jeder Form. Wird also auch bei unserem Ludwigspark nicht scheitern. Auch das Dach der HB Tribüne runter und neue Träger in leichtbauweise über die ganze Tribüne mit diesen Planen zu bespannen ist machbar, siehe Stuttgart

  • SZ meldet keine Genehmigung für Campus , Untere Bau hat abgelehnt und Rückbau erwirkt.

    War völlig klar .

    Ohne die Stadt , ohne den OB geht es nicht , der erste Schritt war nicht gemacht.

    https://www.sr.de/sr/home/sport/proficampus_1_fc_saarbruecken_bauantrag_rasenplatz_abgelehnt_100.html


    Stadt lässt Gelände lieber weiter vergammeln , falsches Parteibuch , schade.

  • Ich denke, das hat nicht mal etwas mit dem Parteibuch zu tun. Der FCS polarisiert (leider) in Stadt und Land. Das bedeutet, dass jeder, der hier öffentlich rechtliche Entscheidungen zu treffen hat, noch genauer darauf achten muss, keine Fehler zu machen. Umso wichtiger wäre es, wenn der Verein solche Dinge seriös und korrekt angehen würde. Das wurde hier ja offensichtlich ganz und gar nicht gemacht und deshalb war dieses Ergebnis nicht anders zu erwarten.

    Das für die Entwicklung des Vereins absolut notwendige Projekt Proficampus sollte jetzt von Grund auf neu angegangen werden. Am allerbesten an einem anderen Standort und mit anderen handelnden Personen.

  • Ich denke, das hat nicht mal etwas mit dem Parteibuch zu tun. Der FCS polarisiert (leider) in Stadt und Land. Das bedeutet, dass jeder, der hier öffentlich rechtliche Entscheidungen zu treffen hat, noch genauer darauf achten muss, keine Fehler zu machen. Umso wichtiger wäre es, wenn der Verein solche Dinge seriös und korrekt angehen würde. Das wurde hier ja offensichtlich ganz und gar nicht gemacht und deshalb war dieses Ergebnis nicht anders zu erwarten.

    Das für die Entwicklung des Vereins absolut notwendige Projekt Proficampus sollte jetzt von Grund auf neu angegangen werden. Am allerbesten an einem anderen Standort und mit anderen handelnden Personen.

    Ich gebe Dir zum Teil ja Recht aber ich wage mal zu behaupten , dass es mit einem anderen Parteibuch weitaus leichter gewesen wäre. Das Thema AFD ist einfach zu präsent .


    Es wird keinen anderen Standort geben , denn es gibt Ihn einfach nicht , wo soll dieser denn bitte sein im Stadtverband ? Und warum bitte sollte man auch an einem neuen Standort alles neu erfinden wenn man einen Standort hat , ein Unternehmen hat das investieren und entwickeln will ?
    Das ist völliger Unsinn , es geht darum eine Einigung bezüglich eines Grundstückes und der Bebauung zu finden , das muss doch möglich sein ?

    Die Frage kann hier nur sein , ist ein solches Projekt überhaupt gewollt oder nicht , wenn ja dann bitte den Weg gehen der nötig ist und wenn nein sollte die Stadt das bitte auch genau so sagen !


    Das Gelände dort oben wird in 25 Jahren noch so aussehen und vergammeln .


    Ein Verein in der Größenordnung des FCS , mit über 5000 Mitgliedern , ein Verein der gute Jugendarbeit leistet und durch seine Erfolge ein Mehrwert und absoluter Werbeträger dieser Stadt ist und noch viel mehr werden kann , hat auch Unterstützung verdient. Davon profitieren am Ende alle.


    In anderen Städten hat man dies schon lange erkannt , dort wird es gelebt. Man muss nicht weit gehen , KL , Darmstadt und selbst das Dorf nebenan.


    In SB werden dem Verein aber lieber möglichst viele Steine in den Weg gelegt , daran hat sich nichts geändert , das ist eine Art Kultur geworden.


    Die Stadt und das Land haben uns ein Stadion zur Verfügung gestellt dass am Ende nicht die Anforderungen an eine 2 Liga erfüllt , schon vergessen?


    Was ich genau so sehe ist dass man sich von Seiten des Vereins besser aufstellen muss was die Kommunikation angeht und das taktische Geschick , viel besser sogar.


    Schade aber es musste genau so kommen.

  • Finde das absulut in Ordnung das Leuten die machen was sie wollen ein Riegel vorgeschoben wird. Wird einfach Zeit das das Verein sich besinnt und sich ein Vorstand aufbaut der mit Stadt und Land wieder positiv zum Vorteil unseres FCS zusammen arbeiten kann.


    Auch wenn wie von teilen des AR bekundet wurde "alles läuft über den Schreibtisch von HO" was hat das gebracht? Nix hats gebracht außer Ärger und Unstimmigkeiten im AR.


    Was ist eigentlich mit dem Angebot der Stadt zu einem Erbpacht Vertrag vom Sportfeld? Wird dem offiziell widersprochen wenns den von der Stadt eine Lüge war? Oder ist der Vorstand bereit zum Thema Sportfeld zu verhandeln, alles okay, es läuft.

  • Auch ich gebe dir zum Teil Recht. Aber Fakt ist, dass die für den Verein Handelnden offenbar hier so ziemlich alles falsch gemacht haben, was man falsch machen kann. Der Gipfel dabei ist, dass man ohne Genehmigung auf fremdem Grund und Boden großflächig Erdbewegungen vorgenommen hat. Wie blöd kann man eigentlich sein? Da braucht es auch keinen AfD Bezug, damit klar ist, dass eine Behörde das nicht einfach so hinnehmen kann. Durch den Unfug, der hier gemacht wurde, wird man leider nie erfahren, wie die Entscheidungsprozesse bei einer seriösen Herangehensweise ausgegangen wären. Der Verein sollte sich in diesem Fall jedenfalls an die eigene Nase fassen und die eigenen Fehler aufarbeiten, bevor mit dem Finger auf andere gezeigt wird. Was nicht heißt, dass auch ich von Seiten der Stadt im Allgemeinen eine andere Haltung gegenüber dem größten Verein des Landes erwarten würde.

  • Auch ich gebe dir zum Teil Recht. Aber Fakt ist, dass die für den Verein Handelnden offenbar hier so ziemlich alles falsch gemacht haben, was man falsch machen kann. Der Gipfel dabei ist, dass man ohne Genehmigung auf fremdem Grund und Boden großflächig Erdbewegungen vorgenommen hat. Wie blöd kann man eigentlich sein? Da braucht es auch keinen AfD Bezug, damit klar ist, dass eine Behörde das nicht einfach so hinnehmen kann. Durch den Unfug, der hier gemacht wurde, wird man leider nie erfahren, wie die Entscheidungsprozesse bei einer seriösen Herangehensweise ausgegangen wären. Der Verein sollte sich in diesem Fall jedenfalls an die eigene Nase fassen und die eigenen Fehler aufarbeiten, bevor mit dem Finger auf andere gezeigt wird. Was nicht heißt, dass auch ich von Seiten der Stadt im Allgemeinen eine andere Haltung gegenüber dem größten Verein des Landes erwarten würde.

    Dem stimme ich komplett zu. Natürlich wäre es gut wenn bei einem solchen Projekt die Stadt dem Verein gegenüber wohlwollender wäre, aber das einfach vorauszusetzen und anzufangen ohne eine Genehmigung zu haben geht einfach absolut nicht. Das kann sich keine Stadt bieten lassen und selbst in München oder Dortmund würde sie ihren Vereinen dann in den Hintern treten.


    Das ist einfach absolut amateurhaft gewesen von der Maxi Sport und bei allen politischen Kritikpunkten ist das auch ein deutliches Zeichen das das absolut kein seriöser Geschäftspartner ist

  • Das ist einfach absolut amateurhaft gewesen von der Maxi Sport und bei allen politischen Kritikpunkten ist das auch ein deutliches Zeichen das das absolut kein seriöser Geschäftspartner ist

    Amateurhaft? Das ist Dilettantismus in Reinkultur.

    Aus nichts macht man gerade noch weniger als nichts dank Rückbauverordnung.

    Kopfschütteln reicht da nicht mehr aus um solch einen Vorgang zu bewerten.

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

  • Man muss die Stadt hier überhaupt nicht in Schutz nehmen , Sie hat auch mit am Tisch gesessen , sie war sehr wohl involviert und wusste um was es geht , hat aber ebenfalls getan als wüsste niemand etwas , obwohl der OB mit vor Ort war.


    Was ich vermisse ist ein klares Bekenntnis der Stadt Projekte des Vereins zu unterstützen und gemeinsam den entsprechenden Weg zu gehen , dieses gibt es aber nicht und daher gehe ich davon aus dass es auch nicht gewollt ist . Weder am Campus noch am Sportfeld .

    Es wäre ein einfaches hier mal eine klare Aussage zu treffen.


    Es gibt Ihn nicht den gemeinsamen Weg , das ist beschämend auf beiden Seiten , nicht nur auf einer.


    Nicht dass der Eindruck entsteht ich toleriere das Vorgehen dort oben , ganz im Gegenteil.


    Ich rege mich einfach auf dass wieder nichts vorwärts geht .


    Ich habe von Anfang an gesagt das wird da oben nichts , es ist nicht gewollt , nicht in 100 Jahren .

  • Denke auch, dass hier die Fehler vor allem vom Verein und seinem Projektpartner gemacht worden sind. Natürlich kann man immer auf die Stadt draufhauen, meistens auch mit Recht, aber hier wurde die ganze Angelegenheit einfach komplett falsch angegangen und maximal schlecht vorbereitet. Die Quittung für dieses unprofessionelle Handeln hat man jetzt eben vorerst erhalten. Hoffentlich ist man wenigstens beim Stadionumbau in Sachen Zweitligatauglichkeit schlauer, auch wenn es sich dabei natürlich um die selben Personen handelt, die sich darum kümmern.

  • @Hagbard von Seiten der Stadt wurde doch zugesagt das ein Erbpacht Vertrag zum Sportfeld zur verhandeln vorliegt. Dort oben ist unserer DNA da wurde gekickt und gekämpft lange vorm LuPa. Das Sportfeld gehört zuerst mal langfristig gesichert, dort sollte auch verhandelt werden was Baulich möglich ist und endlich mal seitens des Vorstandes kommuniziert werden. Auch dort oben kann eine Rasenheizung und weiteres verbaut werden wenn ein langfristiger Vertrag vorliegt und mit der Stadt ordentlich verhandelt wird. Danach ist all das was gemacht wird in der Hand vom Verein und nicht von Geschäftsleuten die jetzt bereits machen was sie wollen.


    Kann natürlich auch sein das der Mietzins fürs Sportfeld unseren Geschäftsleuten die unseren FCS steuern ein Dorn im Auge ist, der könnte doch gut in deren eigenen Taschen fliesen, sind bestimmt einige tausender pro Monat? Ein Schelm der böses dabei denkt?

  • @Hagbard von Seiten der Stadt wurde doch zugesagt das ein Erbpacht Vertrag zum Sportfeld zur verhandeln vorliegt. Dort oben ist unserer DNA da wurde gekickt und gekämpft lange vorm LuPa. Das Sportfeld gehört zuerst mal langfristig gesichert, dort sollte auch verhandelt werden was Baulich möglich ist und endlich mal seitens des Vorstandes kommuniziert werden. Auch dort oben kann eine Rasenheizung und weiteres verbaut werden wenn ein langfristiger Vertrag vorliegt und mit der Stadt ordentlich verhandelt wird. Danach ist all das was gemacht wird in der Hand vom Verein und nicht von Geschäftsleuten die jetzt bereits machen was sie wollen.


    Kann natürlich auch sein das der Mietzins fürs Sportfeld unseren Geschäftsleuten die unseren FCS steuern ein Dorn im Auge ist, der könnte doch gut in deren eigenen Taschen fliesen, sind bestimmt einige tausender pro Monat? Ein Schelm der böses dabei denkt?

    Es ist aber nunmal Fakt das man am Sportfeld nicht aus dem nichts ein Gebäude oder sogar 2 (Profis und Jugend müssen ja glaube getrennt sein) hoch ziehen kann und auch nicht Platz für weitere Plätze da ist.

    Bis auf auffrischen und Sanieren ist das Sportfeld fertig.

  • NLZ und Proficampus gleichzeitig werden auf Dauer nicht am Sportfeld umsetzbar sein, wenn man die nächste Stufe mit dem NLZ erreichen will. Das wurde vom Verein klar kommuniziert und ist auch völlig klar, wenn man sich allein die Größe des Geländes anschaut. Da gibt es keine Möglichkeit sich entsprechend zu erweitern.

    Für das Sportfeld sollte ein Erbpachtvertrag ausgehandelt werden, der es ermöglicht, dort alle baulichen Veränderungen vorzunehmen, die für das NLZ langfristig notwendig sind.

    Dazu muss die Planung eines Standortes für die Profis kommen, am besten mit Geschäftsstelle, Fanshop und aller sonstigen für den Verein erforderlichen Infrastruktur. Aber bitte eine SERIÖSE Planung.

  • @Hagbard von Seiten der Stadt wurde doch zugesagt das ein Erbpacht Vertrag zum Sportfeld zur verhandeln vorliegt. Dort oben ist unserer DNA da wurde gekickt und gekämpft lange vorm LuPa. Das Sportfeld gehört zuerst mal langfristig gesichert, dort sollte auch verhandelt werden was Baulich möglich ist und endlich mal seitens des Vorstandes kommuniziert werden. Auch dort oben kann eine Rasenheizung und weiteres verbaut werden wenn ein langfristiger Vertrag vorliegt und mit der Stadt ordentlich verhandelt wird. Danach ist all das was gemacht wird in der Hand vom Verein und nicht von Geschäftsleuten die jetzt bereits machen was sie wollen.


    Kann natürlich auch sein das der Mietzins fürs Sportfeld unseren Geschäftsleuten die unseren FCS steuern ein Dorn im Auge ist, der könnte doch gut in deren eigenen Taschen fliesen, sind bestimmt einige tausender pro Monat? Ein Schelm der böses dabei denkt?

    Das Problem ist doch nicht eine fehlende Rasenheizung auf dem Sportfeld. Sondern das dort die Bedingungen zu eng sind, zusammen mit der Jugend alles aus den Nähten platzt und du kein Funktiongebäude hast für Presseräume, Büros, Fitnessstudio, Physio, Medienraum, Gastro, VIP Raum, Fanshop uvm.


    All das benötigt man zusammen mit mehreren Rasenplätzen alleine schon für die erste Mannschaft, wenn man sich professionalisieren will. So etwas heißt nicht ohne Grund Proficampus..und dafür brauch man Platz.


    Deswegen habe ich auch den galgendell immer für zu klein gehalten..du hast zwar ein Funktiongebäude. Aber nicht ausreichend Platz für Trainingsplätze. Ein Proficampus mit gerade mal eine..Outdoor Rasenplatz ist viel zu wenig und nicht zukunftsorientiert. Wenn du schon aufgrund von 25 Meter die fehlen kein Rasenplatz bauen darfst, dann sieht man schon wie wenig Platz da oben ist.


    Du hast zwar die Möglichkeit des Indoortrainings, dennoch ist das zusammen mit einem Rasen außerhalb zu wenig und nicht zukunftsorientiert gedacht in meinen Augen. Du hast keine Entwicklungsperspektiven an dem Standort.

  • Die nächste Problematik die sich auftut, wer sitzt in Zukunft mit am Tisch und verhandelt unsere Zukunft mit den Städtischen Entscheider grade über wichtige Belange unseres FCS, ein Mann der jetzt bereits mehr als verbrannt ist? alles gut immer weiter so?

  • Geht doch nicht darum im Sportfeld alles möglich zu machen. Was am Ende nicht möglich ist kann nicht umgesetzt werden, logisch. Doch das was vorhanden ist muß doch langfristig erhalten und verbessert werden.

    Natürlich. Aber das Sportfeld ist nicht erweiterbar und soll künftig nicht mehr für die Erste Mannschaft dienen, sondern für die U-Manschaften und die Jugend. Das sind eben keine professionellen Bedingungen am Sportfeld und erst Recht keine die du für Liga 2 brauchst.


    Daher müssen sich die Verantwortlichen eben eine Alternative überlegen und schauen wo man ein grosses Grundstück kaufen kann, das dann dem Verein zum Bau eines solchen Proficampus bereitsteht. Wenn es nicht in Saarbrücken geht, dann muss man eben über den Schatten springen und außerhalb bauen (wie ich es auch für das Stadion am besten gefunden hätte) Wo ist das Problem, alles ein Katzensprung entfernt im saarland. Besser so als gar kein Proficampus. Man würde sich damit nur selber schaden und die eigene Entwicklung aufhalten wenn man immer weiter versucht mit der Stadt eine Lösung zu finden. Irgendwann musst du eigene Wege gehen und das Heft des Handelns in die Hand nehmen und nicht immer nur auf die böse Stadt zeigen, die es nicht gut mit einem meint 😉

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