Man darf denke ich nicht den Pokal mit der Liga vergleichen. Das HNS war ein Teil dieser seltenen Cindarella Story, mit der sich auch der DFB am Ende ein wenig schmücken wollte. Im Vorfeld zum Kölnspiel wurde ja schon viel diskutiert bzgl. Umzug, als dieses dann aber ohne große Probleme durchgeführt wurde, fiel es schwerer in der Folge einen Umzug zu fordern. Und dennoch mussten einige herausfordernde Auflagen gemeistert werden. So easy going war das ja auch nicht. Die Spielräume im Ligabetrieb sind einfach kleiner und statt Ausnahmeregelung heißt es eben schon länger bitte Alternative suchen. Bevor wir jetzt wieder über HNS, Sportfeld, Elversberg, Homburg und Neunkirchen reden sollten wir einfach der schonungslosen Realität (=zunächst Frankfurt) ins Auge schauen. Es gibt keine schöne Lösung solange das Spiel in der LuPa Baustelle nicht möglich ist. Das dies mit hohem Fandruck forciert werden muss steht natürlich außer Frage.
Ausweichspielstätte: Bornheimer Hang
- goalgetter13
- Geschlossen
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Ja dass du den Umzug nach Völklingen von vor fünf Jahren mit der aktuellen Situation vergleichst, zeigt echt wie blöd du bist.
Noch eine Anmerkung, du nennst hier öfters mal schnell jemanden Dummschwätzer oder blöd. Vielleicht wäre ein wenig Selbstreflexion und Einsicht hier angebracht, wer hier blöd ist und wer hier ein Dummschwätzer ist.
Wie du es drehst und wendest, es wird kein Spielbetrieb im Sportfeld stattfinden, finde dich damit ab. -
andere user als blöd bezeichnen unn dann selbst 0,0 plan haben.
lustiger kerl^^ -
Wo wurde denn gesagt, dass spielen in z.b. Völklingen nicht möglich sei?
Es hieß doch, ohne Zuschauer sei Völklingen möglich. Oder irre ich mich da? Warum sollte dann ab 100, 200 oder 1000 Zuschauer Völklingen nicht mehr möglich sein?Wir sind nicht im Normal Modus
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Noch eine Anmerkung, du nennst hier öfters mal schnell jemanden Dummschwätzer oder blöd. Vielleicht wäre ein wenig Selbstreflexion und Einsicht hier angebracht, wer hier blöd ist und wer hier ein Dummschwätzer ist.Ich nannte einen User der häufig absolute Aussagen trifft, zwei mal einen Dummschwätzer weil beide mal die Aussagen falsch waren.
Die eine Aussage war: "Ein mögliches DFB-Pokalspiel des FCS wird nicht in Völklingen stattfinden."
Die Aussage stimmt in der Form nicht, da man definitiv nur sagen kann, dass ein DFB-Pokalspiel Anfang September definitiv nicht im Ludwigspark ausgetragen werden kann.
Die naheliegendste Möglichkeit die dem FCS für ein potentielles Pokalspiel offen steht, wäre eben doch Völklingen, neben Frankfurt.
Selbst wenn angenommen, nur 600 Stehplätze, 250 Sitzplätze und 50 VIP Plätze in Völklingen genehmigt würden, müsste man den sportlichen Vorteil durch die Nähe potentiellen 2000 FCS Fans in Frankfurt gegenüberstellen, und sich somit für Völklingen entscheiden. Für mich spricht rein gar nichts dafür, sofern Völklingen genehmigt wird, das Pokalspiel woanders auszutragen. Wenn das jemand anders sieht, billige ich ihm die Meinung zu. Eine Aussage zu treffen, dass wir definitiv nicht in Völklingen spielen, halte ich allerdings für idiotisch.Die zweite Aussage war: "Der Ludwigspark wird Zweitligatauglich".
Die Aussage stimmt absolut nicht, und wurde auf meinen Anstoß hin, hier hinlänglich diskutiert. Dass das Stadion in der geplanten/ im bau befindlichen Form nicht zweitliga-tauglich wird, wird wohl inzwischen jeder hier im Forum anerkennen. Es gibt jedoch Personen im Rathaus die dies immer noch nicht erkennen. Auf erneute Anfrage an Herrn Thomas Blug gab es erneut die selbe Antwort, die auch Goalgetter13 letzte Woche hier auf seine Anfrage aus dem August 2018 mit dem mahnenden Beispiel vom SV Darmstadt bekam.
Darin heißt es: Da das Stadion 2016 geplant wurde, gelten die Lizenzierungsbedingungen aus dem Jahr 2016. Zu dem Zeitpunkt wäre der Ludwigspark-Plan zweitligatauglich und der Ludwigspark wird daher auf Ewig zweitligatauglich sein.
Diese Aussage lässt zwei Schlüsse zu:
- Entweder leidet man im Rathaus an einem kognitiven Komplettausfall und hat gar keine Ahnung von dem was man da treibt und vermurkst
oder
- Man ist im Wissen um die Lizenzbedingungen und lügt den Bürger/ Steuerzahler/ Fußballfan mit dieser Aussage ganz DREIST ins Gesicht, um sich fürs erste aus der Affaire ziehen zu können, und bei späterem Bedarf weiter murksen zu können.Eins davon muss es ja sein, beides ist jedoch katastrophal und setzt der unfassbaren Stadiontragödie irgendwann noch die Krone auf. Traurig zu sehen ist auch, dass die Bürger/ Steuerzahler / Fußballfans sich das alles gefallen lassen, und wohlwissend darüber eine Lüge vorgesetzt zu bekommen, nach fünf Jahren Exil jetzt noch dreckigen Nichtsnutze in Schutz zu nehmen, und Frankfurt OHNE widerrede anzunehmen.
Und wie kommst du auf 2-3 Spiele? Hast du jetzt vorab einen gültigen Bauzeitenplan erhalten?Welker sagte doch, dass das Stadion Ende September technisch spielbereit ist, also wenn wir Auswärts anfangen, wäre das erste Heimspiel zumindest ohne Fans im Ludwigspark schon realisierbar. Wenn dann vom DFB ohnehin auch noch die Auflagen Gästeverbot sowie Ausschließlich Sitzplätze kommt, dann ist es aus Sicherheitsrelevanten Aspekten bis zum zweiten- dritten Heimspiel auch mit den nach Hygienevorschriften zugelassen Anzahl an Fans möglich.
andere user als blöd bezeichnen unn dann selbst 0,0 plan haben.
lustiger kerlSo kleine Hosenscheißer wie du sind lange nicht meine Kragenweite
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niedlich. beleidigt weiterhin leute, hat aber kein plan unn keine ahnung von nix...
sind immer die besten, die ihre eigene meinung als fakt vertreteten unn selbst nit merken wie sie sich lächerlich machen mit ihrer ahnungslosigkeit... -
Zitat von »MaHa67«
Und wie kommst du auf 2-3 Spiele? Hast du jetzt vorab einen gültigen Bauzeitenplan erhalten?
Welker sagte doch, dass das Stadion Ende September technisch spielbereit ist, also wenn wir Auswärts anfangen, wäre das erste Heimspiel zumindest ohne Fans im Ludwigspark schon realisierbar. Wenn dann vom DFB ohnehin auch noch die Auflagen Gästeverbot sowie Ausschließlich Sitzplätze kommt, dann ist es aus Sicherheitsrelevanten Aspekten bis zum zweiten- dritten Heimspiel auch mit den nach Hygienevorschriften zugelassen Anzahl an Fans möglich.
Also ich habe immer nur gelesen daß niemand, auch Welker nicht, eine Aussage gemacht hat wann Spiele, ob mit oder ohne Zuschauen, im LuPa möglich sein werden. Neben DFB müssen ja auch Polizei und andere Stellen dem Spielbetrieb zustimmen.
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Fischer: Geisterspiele gut für unser Stadion-Problem
ZitatSaarbrückens Geschäftsführer David Fischer (36) sieht das Thema mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Denn der FCS hat für Spiele mit Zuschauer noch kein Stadion, müsste dann wirklich in das Stadion des FSV Frankfurt ausweichen.
ZitatFischer ehrlich: „Die Geisterspiel-Thematik wäre förderlicher für unsere Stadion-Problematik.“
Heißt: Bei Zuschauer-Verbot könnten die Saarbrücker vielleicht schneller im halbfertigen Lugwigspark spielen. Klappt das nicht, wäre das im bisherigen Spielort Völklingen gar kein Problem.
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Zitat
Das gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Donnerstag mit der
Veröffentlichung des Spielplans bekannt. Zum ersten Heimspiel erwartet
der FCS den FC Hansa Rostock (25. bis 28. September). Am dritten
Spieltag empfängt der FCS den Halleschen FC, danach geht es zum MSV
Duisburg. Die taggenauen Ansetzungen der ersten vier Spieltage nimmt der
DFB in Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden in den nächsten Tagen
nach den Terminierungen der Bundesliga und 2. Bundesliga vor. In Sachen
Corona müsse man „natürlich kurzfristig auf die Verfügungslage
reagieren“, sagt FCS-Geschäftsführer David Fischer, „aber Stand heute
würden unsere ersten Heimspiele in Frankfurt stattfinden.“ -
Die Frage nach der Heimspielstätte bleibt weiter unbeantwortet
ZitatOb und wieviele Heimzuschauer zugelassen werden, hängt vom Infektionsgeschehen und den Verordnungen der örtlichen Behörden ab. „Ich persönlich wünsche mir, dass das erste Spiel im neuen Ludwigspark mit Zuschauern stattfindet“, sagt Seiffert: „Darauf haben unsere Fans schon viel zu lange warten müssen.“
Wie lange sie noch warten müssen, kann derzeit niemand beantworten. Dass es bei einem Verzicht auf Auswärtsfans widersinnig erscheint, wenn FCS-Anhänger zu einem „Heimspiel“ fast 200 Kilometer zum Bornheimer Hang nach Frankfurt reisen, ist ebenso zweifelsfrei wie die fehlende Drittligatauglichkeit des Hermann-Neuberger-Stadions in Völklingen. „Dort wurde das DFB-Pokal-Halbfinale ausgetragen“, gibt Seiffert zu bedenken: „Der neue Baustellenleiter Martin Welker macht im Ludwigspark einen tollen Job. Ich hoffe einfach, dass dadurch bei Oberbürgermeister Uwe Conradts Ankündigung von den zwei Heimspielen plus x in diesem Jahr das x jeden Tag größer wird.“
Auch wenn der FCS also bundesweit wieder mehr Beachtung findet, bleibt die Frage nach der Heimspielstätte drei Wochen vor Saisonstart immer noch unbeantwortet.
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THEATER UM ZUSCHAUER-AUSSCHLUSS
Muss Saarbrücken in Völklingen bleiben?von: THOMAS LIPKE veröffentlicht am
29.08.2020 - 09:00 Uhr
Beim 1. FC Saarbrücken herrscht nicht nur die Ungewissheit, ob in diesem Jahr überhaupt Fans ins Stadion dürfen, sondern auch, in welchem die Spiele ausgetragen werden.FCS-Geschäftsführer David Fischer (36) zu BILD: „Entweder spielen wir in der PSD-Arena in Frankfurt oder weiter in Völklingen.“
Erklärt weiter: „Wenn keine Fans ins Stadion dürfen, dann kommt wohl eher Völklingen in Frage.“ Danach sieht es aus, da die Spiele des FCS wohl auch als Großveranstaltung gewertet werden dürften.
Somit muss Saarbrücken wohl auch in der 3. Liga im ungeliebten Völklingen spielen. -
Ungeliebtes Völklingen..... Also echt. Es ist doch allemal besser quasi vor der Haustür zu spielen, wenn schon keine Fans rein dürfen, als in Frankfurt.
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und selbst mit Fans war es doch für alle die das Glück hatten eine Karte zu bekommen Gänsehaut pur in den Pokalspielen. Ich jedenfalls bin Völklingen auf ewig dankbar und meine Liebe haben sie gewonnen.
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Aber echt, so ein Schwachsinn..."ungeliebtes Völklingen", in dieser Situation?!? Wir wären mittlerweile heilfroh in VK zu spielen anstatt in Frankfurt.
Ich weiß wirklich nicht wie man denken muss, um so einen Blödsinn zu schreiben.
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Es müsste doch sogar möglich sein mit ein paar hundert Zuschauern dort zu spielen. Nach der saarländischen Verordnung sind ja 900 erlaubt, weshalb auch Elversberg vor 700 Zuschauern bei nur teilweise geöffneten Stadion spielt. Dass sich in dieser Frage nach den regional geltenden Verordnungen gerichtet werden soll und Unterschiede von Verein zu Verein in der Frage, ob und wenn ja, wie viele Zuschauer teilnehmen, in Kauf genommen werden, es also kein bundesweit einheitliches Vorgehen geben wird, haben dmDFB und Vereine der 3. Liga ja schon beschlossen. Der FCS müsste halt ein Hygienekonzept vorlegen und ein faires Vergabeverfahren der Karten, wahrscheinlich unter den Dauerkarteninhaber*innen finden.
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Der DFB muss weiterhin in Sachen Flutlicht und Rasenheizung (das Ausweichstadion muss laut Statuten vollständig drittligatauglich sein) mitspielen, wenn es Völklingen sein soll.
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Die Saarbrücker Ultra-Gruppierung ‚Virage Est‘ hat heute einen offenen Brief an das Präsidium des 1. FC Saarbrücken geschrieben:
ZitatOffener Brief an die Vereinsführung des 1. FC Saarbrücken e. V.
Sehr geehrtes Präsidium,
weniger als 14 Tage sind es nunmehr bis zum Start in die lang herbeigesehnte 3. Liga. Nach sechs Spielzeiten in der öden Regionalliga Südwest zwischen Stadtallendorf und Ba(h)lingen – davon viereinhalb im trostlosen Völklinger Exil – hätte die Euphorie an der Saar kaum größer sein können. Jedoch wird diese neben den noch immer vorhandenen Unwägbarkeiten bei der Fertigstellung des Ludwigsparkstadions zusätzlich durch die Corona-Krise sowie die fehlende Kommunikation innerhalb des Vereins bis auf ein absolutes Minimum reduziert. Während der Stadionumbau auf die Zielgerade abgebogen zu sein scheint, wir auf die lokalen Bestimmungen in Bezug auf die Covid19-Pandemie keinen Einfluss nehmen können, liegt die Aufrechterhaltung des Informationsflusses einzig und allein in Ihrer Verantwortung. Konnten andernorts die Fankurven bereits entscheiden, ob ein Auftreten im Stadion vertretbar ist oder schon konkrete Planungen zur Unterstützung der Mannschaft vorantreiben, so tappt die Fanszene des FCS wie so häufig im Stockdunkeln und hat weniger als zwei Wochen vor Saisonstart noch nicht einmal Kenntnis darüber, in welchem Bundesland die Heimspiele ausgetragen werden. Dass es im Worst-Case- Szenario auf den Bornheimer Hang in Frankfurt hinausläuft, wurde Ihrerseits wenn überhaupt durch die Presse verlauten gelassen. Eine offene und direkte Erklärung zu einer solch folgenschweren Entscheidung gegenüber den Menschen, die Sie über den Aufsichtsrat ins Amt gewählt haben, fehlt bis heute. Weil jedes Mitglied und jeder Fan des 1. FC Saarbrücken ein Anrecht auf Transparenz und Information hat, wenden wir uns heute auf öffentlichem Weg mit der unmissverständlichen Aufforderung an Sie, bis spätestens Freitag,11.09, Stellung zur aktuellen Lage zu beziehen und dabei die folgenden Fragen umfassend zu beantworten:Welche Stadien wurden im Zulassungsantrag zur 3. Liga als Heimspielort angegeben?
Um welche alternativen Spielorte in der näheren Umgebung wurde sich in welcher Form bemüht?
Woran genau sind weitere Alternativen zu Frankfurt gescheitert? Warum wurde die Fanszene bei einer derart weitreichenden Entscheidung nicht involviert oder um Meinung gefragt?
Wie ist der aktuelle Stand hinsichtlich Ausnahmegenehmigung für einen Spielbetrieb in Völklingen?
Wie gestaltet sich konkret das derzeit vorgesehene Konzept für eine Zulassung von Zuschauern in den benannten Stadien in Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden?
Wie viele Zuschauer sind jeweils gestattet? Sind Gästefans gestattet? Wenn ja, wie viele? Welche Blöcke werden geöffnet?
Weshalb wurden bislang keine Dauerkarten mit dem klaren Hinweis, dass durch die Corona- Pandemie der tatsächliche Besuch aller Heimspiele nicht garantiert werden kann und keine Erstattungsansprüche gestellt werden können, angeboten?
Blau-schwarze Grüße
Virage Est Saarbrücken -
Ein Forderungskatalog bringt natürlich naturgemäß immer etwas Schärfe ins Gespräch. Es ist aber irgendwo auch einfach gerechtfertigt, im besonderen den Dauerkarteninhabern und der organisierten Fanszene gegenüber. So organisatorisch wirkt es bei unseren Verein zuweilen irgendwie, dass Fischer und Weller fortlaufend werkeln, aber vlt. nur einmal im Monat ein Treffen mit dem Präsi stattfindet. Was nicht aus diesen seltenen Treffen hervorgeht, erblickt nicht das Licht der Welt, auch wenn es noch so überfällig wäre.
Davon unabhängig läuft das sportliche Geschehen recht autark. -
Der DFB muss weiterhin in Sachen Flutlicht und Rasenheizung (das Ausweichstadion muss laut Statuten vollständig drittligatauglich sein) mitspielen, wenn es Völklingen sein soll.
Auch der DFB muss einsehen das außergewöhnliche Zustände eben außergewöhnliche Strategien fordern.
Nur auf Statuten zu pochen die derzeit keinerlei Akzeptanz in der Bevölkerung bzw. den Fussballfans hervorrufen sind hier nicht gefragt! -
Hm... hatten die in der letzten Zeit alle den Kopf im Sand? Der groesste Teil der Fragen wurde doch schon beantwortet in letzter Zeit. Dass es immernoch keine endgueltige Aussage zum Heimspielort gibt ist zwar unbefriedigend, aber ob dieser Brief da weiterhilft?
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