• Daten




    Überblick Karriere


    Zitat

    Stationen in der Jugend

    • TuS Gronau (??? - ???)
    • Ludwigshafener SC (01.07.2012 - 30.06.2013)
    • SC Freiburg (01.07.2013 - 30.06.2015)
    • FC-Astoria Walldorf (01.07.2015 - 30.06.2017)



    Zitat

    Stationen im Aktivenbereich

    • FC-Astoria Walldorf (01.07.2017 - 30.06.2020) (Regionalliga Südwest/Oberliga)



    Zitat

    Einsätze

    • 35 Einsätze Regionalliga Südwest (9 Tore)
    • 48 Einsätze Oberliga BW (7 Tore)
    • 19 Einsätze Verbandsliga Nordbaden (11 Tore)
    • 10 Einsätze U17-Bundesliga (2 Tore)




    Karriere:
    Minos Gouras wurde im Sommer 1998 in Speyer geboren und hat sowohl deutsche als auch griechische Wurzeln. Im Alter von sechs Jahren startete er seine Fußballerkarriere bei der TuS Gronau, einem kleinen Verein rund 18 Kilometer von Ludwigshafen entfernt. In den folgenden Jahren war er auch in der Nachtmann Fußballschule aktiv. Ob rein in der Schule oder nebenbei noch in einem regulären Verein ist nicht bekannt. Im Sommer 2012 wechselte er in die C-Jugend des Ludwigshafener SC. Dort war er Stammspieler in der Regionalliga Südwest und konnte sich - auch durch Auftritte in der Südwestauswahl für höhere Aufgaben empfehlen. Schon nach einem Jahr in Ludwigshafen schloss er sich dem Nachwuchsleistungszentrum des SC Freiburgs an. In Freiburg spielte er im ersten Jahr in der U16 des Clubs und der Oberliga Baden-Württemberg. Als Tabellensechster landete man im Mittelfeld, über die Einsatzzeiten von Gouras ist nichts bekannt. Zur Saison 2014/15 rückte er in die U17 auf und spielte fortan in der U17-Bundesliga. Hier war Gouras ein Ergänzungsspieler. Er kam zu zehn Einsätzen, wobei er bei allen zehn Spielen eingewechselt wurde. Meistens war es nur für wenige Minuten, nur in Ulm spielte er mal eine komplette Halbzeit. Trotz der wenigen Spielzeit erzielte er zwei Saisontore. Entsprechend endete seine Zeit im Breisgau nach zwei Jahren wieder. Er verließ das Nachwuchsleistungszentrum und wechselte in die Jugendabteilung von Astoria Walldorf und damit wieder in seine Heimatregion. Die letzten beiden Jugendjahre spielte er in Walldorf. Beide Male landete er mit seiner Mannschaft im Mittelfeld der Oberliga Baden-Württemberg. Seinen genauen Status innerhalb der Mannschaft lässt sich nicht nachvollziehen, er soll jedoch Stammspieler gewesen sein. In seinem letzten Halbjahr als U19-Spieler wurde er zudem schon in die zweite Mannschaft (Herren-Oberliga Baden-Württemberg) gezogen und wurde dort in jedem Spiel eingesetzt. Acht Spiele bestritt er von Beginn an, in sechs Spielen kamen er von der Bank. Sein Aktivendebüt gab er am 17.Februar gegen Sandhausen II über 90 Minuten, eine Woche später spielte er eine Halbzeit gegen Hollenbach und traf für Walldorf. Es blieb sein einziges Tor in diesem Halbjahr. Zur Saison 2017/18 wurde er fest in die U23 des Clubs übernommen und spielte in seinem ersten Aktivenjahr eine ordentliche Rolle. Er wurde in allen Spielen eingesetzt. In 22 Begegnungen startete er, bei zwölf Spielen kam er von der Bank. Er erzielte sechs Saisontore. Die Mannschaft stieg jedoch ab. Dazu trainierte er teilweise mit der Regionalligamannschaft und saß bei zwei Spielen im Herbst 2017 ohne Einsatz auf der Ersatzbank. Das erste Halbjahr der Saison 2018/19 verlief gleich. Gouras war Stammspieler in der zweiten Mannschaft (Verbandsliga) und kam dort auf 18 Einsätze (alle von Beginn an) und elf Saisontore. Im Winter 2018 fand in Walldorf aufgrund einer prekären Tabellensituation ein Umbruch statt und einige jüngere Spieler aus der zweiten Mannschaft erhielten ihre Chance. Gouras griff mit beiden Händen zu. Am 2.Dezember 2018 feierte er in Offenbach sein Debüt als Joker und spielte sich im Frühjahr 2019 in der ersten Elf fest. Ihm gelangen zwei SAisontore bei insgesamt 13 Einsätzen (9x Startelf) und der Klassenerhalt mit der Astoria. In der vergangenen Saison war er neben Stürmer André Becker einer der Säulen von Walldorf und gehörte fest zum Stamm und zur Kreativabteilung. In 22 von 23 Saisonspielen (einmal pausierte er durch eine Gelbsperre) kam er zum Einsatz, in 20 Spielen stand er bei Spielanpfiff auf dem Feld. Sieben Tore und laut Transfermarkt.de acht Vorlagen konnte er für sich verbuchen.


    Die Karriere von Gouras hat in den letzten Jahren an Pfad aufgenommen und obwohl es in Freiburg nicht optimal für ihn lief hat er sich über Walldorf stetig nach oben gearbeitet, ist längst ein etablierter Spieler in der Regionalliga und versucht nun den Schritt zum Profi und in der 3.Liga. Mit seinen 22 Jahren hat er immerhin schon die Erfahrung von 35 Regionalligaspielen in seiner Vita stehen. Dazu kommen 48 Einsätze in der Oberliga Baden-Württemberg und 19 Einsätze in der Verbandsliga Nordbaden. Gouras ist im offensiven Mittelfeld beheimatet. In Walldorf hat er überwiegend auf der linken Außenbahn gespielt und auf dieser Position wurde er auch in Freiburg ausgebildet. Zugleich hat er in seiner Karriere aber auch schon auf dem rechten Flügel oder im offensiven Mittelfeld agiert und ist hier neben einem Zehner auch eine Option für eine hängende/zweite Spitze. Unter dem Strich also wieder ein sehr flexibler Spieler in der Offensive.

  • Am heutigen
    Vormittag hat der 1. FC Saarbrücken seinen vierten Neuzugang für die
    kommende Spielzeit unter Dach und Fach gebracht. Dabei handelt es sich
    um Minos Gouras vom FC-Astoria Walldorf.
    Der 22-Jährige hat in
    den vergangenen anderthalb Jahren nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht
    in der Regionalliga Südwest. Gouras besticht durch ein hohes Tempo und
    kann aufgrund seiner Beidfüßigkeit auf allen Positionen im
    Offensivbereich spielen. In Walldorf kam er vorzugsweise im linken
    Mittelfeld zum Einsatz. Der kleine Wirbelwind kann beachtliche Zahlen
    vorweisen, in 35 Spielen in der Regionalliga Südwest gelangen ihm neun
    Tore und zehn Vorlagen.
    „Minos ist ein temporeicher sowie
    dribbelstarker Außenbahnspieler. Mit seinen 22 Jahren ist er noch nicht
    am Ende seiner Entwicklung und wir sind uns sicher, dass er beim FCS den
    nächsten Schritt absolvieren kann. Er bringt definitiv die Anlagen mit,
    den Konkurrenzkampf weiter anzuheizen“, wie Sportdirektor Jürgen
    Luginger den Techniker vom FC-Astoria Walldorf beschreibt.
    „Für
    mich ist es eine große Ehre für einen solchen Traditionsverein spielen
    zu dürfen. Ich freue mich sehr darauf zukünftig die Blau-Schwarzen
    Farben tragen zu dürfen. Darüber hinaus möchte ich zeigen, dass das in
    mich gesetzte Vertrauen zu Recht angebracht ist“, so ein strahlender
    Minos Gouras nach seinem Wechsel zum 1. FC Saarbrücken.

    Im Fußball wird alles komplizierter durch die Präsenz der gegnerischen Mannschaft.

  • Seine Laufwege waren nicht optimal - hat desöftern JGS bemängelt

    hat nicht mit Shippi harmoniert - standen sich daher gegenseitig auf den Füssen

    hat LK nicht gesagt hat man aber beobachten können

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

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