1. Spieltag, VfB Lübeck - 1. FC Saarbrücken 1:1 (1:0)

  • Die Lage des FCS vor Lübeck
    Die Vorbereitung ist zu Ende und der FCS konnte ein ordentliches, jedoch nicht überragendes Fazit ziehen. Es war eine lange Vorbereitung und man hatte Höhen und Tiefen zu akzeptieren. Guten Auftritte wie gegen Karlsruhe oder Hesperingen stehen Auftritte wie im Saarlandpokal entgegen. Zuletzt gab es einen Formanstieg zu verzeichen und die Generalprobe beim FC Basel wurde überraschend deutlich und überlegen gewonnen. Unabhängigkeit vom Ergebnis haben einige Dinge gut funktioniert und diese Komponenten will man nun in den Saisonstart mitnehmen, andere Dinge bleiben zu verbessern. Dies war das Ziel in dieser Trainingswoche. Bis einschließlich Donnerstag standen noch mal sechs Einheiten auf dem Programm, wobei vier Mal auf dem Feld trainiert wurde. Bereits am heutigen Donnerstag bricht der FCS in Richtung Lübeck auf und wird einen Zwischenstopp in Teistungen einlegen. Dort findet am Freitag das Abschlusstraining statt, anschließend geht es weiter nach Lübeck. Die 726 Kilometer (die zweitweiteste Auswärtsfahrt der Saison) werden demnach in zwei Etappen bewältigt, anders als andere Drittligisten ordert der FC keinen Charterflug. Es gilt frisch zu sein in Lübeck und auf den Punkt fit.


    Obwohl man viele größere Ausfälle vermeiden konnte geht der FCS mit einigen personellen Problemen in das Spiel gegen Lübeck. In Anthony Barylla und Boné Uaferro fallen zwei Stammspieler definitiv aus. Barylla ist mit einem hartnäckigen Muskelfaserriss seit dem Test gegen Hoffenheim II raus, mittlerweile aber immerhin wieder teilweise im individuellen Training aktiv. Uaferro hatte schon vor dem Test gegen Basel Knieprobleme, konnte dort jedoch sein Pensum absolvieren. Im Spiel zog er sich dann einen Meniskuseinriss zu und fehlt nun erst mal. Auch auf Markus Mendler wird der FC verzichten müssen. Er ist zwar ein Stück weiter als Barylla, den Sprung in das Mannschaftstraining konnte er jedoch erst am Mittwoch vollziehen. Die Zeit bis Samstag ist zu knapp. Mit Mario Müller und Fanol Perdedaj stehen zwei weitere etablierte Kräfte auf der Kippe. Perdedaj musste nach einem Foulspiel in Basel vom Feld und hat eine Muskelzerrung erlitten. Am Mittwoch war lediglich Lauftraining angesagt. Bei ihm wird man den Donnerstag und Freitag abwarten. Müller hat am Mittwoch aus unbekannten Gründen nicht trainiert. Ohne die fünf Akteure stünden dem FCS noch 21 Akteure zur Verfügung. Dazu muss man effektiv Mergim Fejzullahu und Teo Herr abziehen. Aus den verbliebenen 19 Spielern gilt es dann den 18er Kader für Samstag zu bestimmen.


    Lukas Kwasniok hatte sich früh in der Vorbereitung auf einen großen Stamm festgelegt und diese Achse im neuen 4-1-4-1-System auch klar herausgestellt. Durch die möglichen Ausfälle könnte er zum Umbauen gezwungen werden, dazu sind ihm Überraschungen zuzutrauen. Im Tor kündigt sich eine solche Überraschung nicht an. Daniel Batz ist der gesetzte Mann, ist die Nummer 1 und wird am Samstag auch im Tor stehen. Ramon Castellucci wird den gewohnten Gang auf die Bank antreten und als Option zur Verfügung stehen.


    In der Innenverteidigung haben in den letzten Testspielen immer Zellner und Uaferro zusammen gespielt und Zellner ist auch für das Wochenende gesetzt. Durch den Ausfall von Uaferro sucht man nun den Partner. Hier scheint Christopher Schorch der prädestinierte Ersatz zu sein. Der Kampf um die beiden Startplätze wurde eh enger erwartet als er es dann in der Vorbereitung dann war und gegen Basel hat Schorch dann auch immerhin 45 Minuten gespielt und lange Zeit gemeinsam mit Zellner die Innenverteidigung gebildet. Möglicherweise wird sich Kwasniok aber auch für Marin Sverko entscheiden. Der Neuzugang kann auch im Zentrum spielen, hat das zuletzt bei der Nationalmannschaft zwei Mal über 90 Minuten getan und hinterließ bisher einen bärenstarken Eindruck. Sverko ist auch eine Option als linker Außenverteidiger. Diese Position nahm er zuletzt auch gegen Basel ein. Die Alternative ist wie in den letzten Jahren Mario Müller und Müller dürfte an sich auch erst mal der Stammspieler sein. Müller könnte auch wieder vor Sverko im linken Mittelfeld spielen und damit dort eine Baustelle besetzen. Fällt Müller auch aus bleibt noch Breitenbach in der Hinterhand und man müsste die Abwehr massiv umbauen. Auf der anderen Seite wird Anthony Barylla vermisst. Dafür dürfte Sebastian Bösel sein Ligadebüt für den FCS geben. Der Neuzugang hat sich im Laufe der Vorbereitung gesteigert und konnte zuletzt überzeugen, dazu ist mit Tobias Jänicke ein Konkurrent auf einer anderen Position geplant. Die Alternative heißt so Jayson Breitenbach.


    Im defensiven Mittelfeld führt kein Weg an Kapitän Manuel Zeitz vorbei. Mit Bösel ist die erste Alternative woanders eingesetzt, Perdedaj ist fraglich und Kianz Froese ist nicht der Spieler für diese defensive Rolle. Die beiden Achter müssen womöglich ebenfalls überdacht werden. Normal wäre Fanol Perdedaj ohne Zweifel gesetzt und wenn er fit ist (und wenn es möglich ist wird er wie in der Vergangenheit auch die Zähne zusammenbeißen und spielen) gibt es um seine Person keine Diskussion. Der designierte Ersatz ist Kianz Froese. Diese Achterposition ist seine Position und er hat die Qualität um von hier aus viele Impulse zu setzen. Er bringt die Qualität nur noch immer auf den Rasen. Die zweite Position dürfte wohl an Tobias Jänicke gehen. Eigentlich eine Überraschung, doch mit drei guten Testspielen hat er sich hier etabliert. Die Rolle kommt natürlich seinen offensiven Stärken entgegen. Die weiteren Alternativen sind Maurice Deville und Timm Golley. Deville hatte - mit dem verspäteten Einstieg - eine sehr durchwachsene Vorbereitung und wirkt noch nicht angekommen. Von Beginn an dürfte er keine Option werden und Golley ist der gleiche Sonderfall wie im Vorjahr. Ein guter Fußballer, aber noch mehr als Froese bringt er sein Potenzial zu selten auf den Platz.


    Die rechte Außenbahn ist klar durch Nicklas Shipnoski besetzt. Der Neuzugang hat sich diesen Status mit einer guten Vorbereitung verdient und sich fast durchgängig gesteigert. Nun muss er es auch in die Liga bringen und noch konsequenter spielen. Die Alternative ist Jonas Singer oder Deville. Die linke Seite ist wie angesprochen eine Baustelle, obwohl maximal Mendler als Spieler für diese Position fehlt. Gouras ist ordentlich und eine denkbare Variante. So ganz in den Fokus gespielt hat er sich jedoch noch nicht. So könnte tatsächlich wieder Mario Müller diese Rolle einnehmen. Das Duo Sverko/Müller ist natürlich defensiver als mit einem echten Flügelspieler. Fällt Müller auch aus wird wohl Gouras die erste Wahl sein. Möglicherweise werden dann aber auch Maurice Deville und José Vunguidica verstärkt in die Überlegungen einbezogen. Im Angriff ist dann Sebastian Jacob gesetzt. Seine Person ist wie Batz, wie Zellner, wie Zeitz, wie normal Perdedaj klar und er wird von Beginn an stürmen. Mit Vunguidica und Deville hat man zwei Alternativen hinter ihm.



    Mögliche Aufstellung



    Ersatzbank
    Ramon Castellucci (ETW), Jayson Breitenbach, Kianz Froese, Minos Gouras, Maurice Deville, Timm Golley, José Pierre Vunguidica


    Viele Optionen für die Ersatzbank bleiben nicht, wenn Perdedaj ausfallen sollte noch ein Spieler weniger. Mit Sverko und Shipnoski hätte man in diesem Szenario zwei U23-Spieler im Kader, dazu kommen mutmaßlich Jayson Breitenbach als defensive Option und Minos Gouras in der Offensive. Dazu könnten sich Kianz Froese, Maurice Deville, Timm Golley und José Vunguidica und Ersatztorhüter Ramon Castellucci gesellen. Fehlt Perdedaj dürfte noch Jonas Singer auf die Bank rücken.


    Rasim Bulic und Marius Köhl dürften die ersten beiden Kandidaten sein die den Sprung in den Kader nicht schaffen. Dazu kommen Mergim Fejzullahu und Teo Herr. Abhängig von der Anzahl der ausfallenden Spieler wird dann noch ein oder zwei Spieler den Sprung in den Kader verpassen.



    Nicht im Kader
    Anthony Barylla (verletzt), Markus Mendler (verletzt), Boné Uaferro (angeschlagen), Jonas Singer, Rasim Bulic, Mergim Fejzullahu, Teo Herr, Marius Köhl (nicht berücksichtigt)

  • Ich nimm dann lieber die ganze Reihe an starken Spielen im FCS-Dress.


    Fast die ganze Reihe im FCS Dress.
    Tut mir leid, aber Perdedaj ist für mich a kein besonders guter Spieler und b zuweilen auch sehr unbeherrscht gegenüber den eigenen Fans.
    Ich erinnere an die letzte Regio Saison mit 2 roten Karten innerhalb kürzester Zeit.
    Für mich der unsympathischste Spieler der letzten Jahre.


    Und dann mal zu Spielern die reines Rego Format haben.
    Mario Müller.
    Der geht in der 3.Liga unter und wird eine unserer größten Schwachstellen sein.

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

  • Perdedaj ist ein Spieler, der ein Spiel alleine wenden kann. Von dieser Sorte haben wir sonst wenn überhaupt nur noch Schorch. Solche Typen brauchst Du. Dazu kommt, dass er an einem guten Tag ein Mega-Niveau spielen kann. Natürlich hat er auch seine "Aussetzer" .. hätte er die nicht, würde er wohl auch nicht bei uns spielen sondern noch etwas höher.

  • Saarbrücken will in Lübeck überzeugen


    Zitat

    Eine "Partie auf Augenhöhe" erwartet der 1. FC Saarbrücken zum Auftakt der 3. Fußball-Liga beim Mitaufsteiger VfL Lübeck. "Wir hatten eine gute Vorbereitung, jetzt gilt es, das Erarbeitete auf den Platz zu bringen", sagte Trainer Lukas Kwasniok am Donnerstag. Der 39-Jährige ist am Samstag (Anpfiff: 14.00 Uhr) gezwungen, die Startelf vom überraschenden 5:1 im Testspiel beim Schweizer Erstligisten FC Basel zu ändern. Innenverteidiger Boné Uaferro fällt wegen einer Meniskusverletzung mehrere Wochen aus. Hinter dem Einsatz von Fanol Perdedaj (Wadenverletzung) steht ein Fragezeichen.


    Nach vier Jahren in der Regionalliga freut sich vor alle Kapitän Manuel Zeitz auf die Rückkehr in die dritthöchste Spielklasse. "Dafür haben wir in der Vergangenheit hart gearbeitet, auch wenn es sicherlich länger gedauert hat als wir das eigentlich geplant hatten", sagte der 30 Jahre alte Mittelfeldspieler. "Es ist schön, dass wir nach der langen Corona-Pause wieder in den Wettkampfbetrieb zurückkehren können und wir wollen natürlich mit einem Erfolgserlebnis in die Runde starten." Im Dietmar-Scholze-Stadion sind 1860 Zuschauer zugelassen.

  • AUFTAKT IM HOHEN NORDEN


    Zitat

    „Es geht darum, dass wir die bestmögliche Vorbereitung haben, um am Samstag im Vollbesitz unserer Kräfte zu sein“, sagte Kwasniok. Im Spiel der beiden Aufsteiger erwartet der FCS-Trainer eine „Partie auf Augenhöhe“: „Lübeck hat die Regionalliga Nord in der vergangenen Saison dominiert und verfügt über eine eingespielte Mannschaft, die mit Routiniers wie Mirko Boland, Martin Röser oder Sebastian Hertner gezielt verstärkt wurde. Für uns wird es wichtig sein, dass wir gut ins Spiel kommen und konzentriert mit einer gewissen Grundaggressivität arbeiten. Wir hatten eine gute Vorbereitung, jetzt gilt es, das Erarbeitete auf den Platz zu bringen.“


    Dabei ist Kwasniok gezwungen, die Startelf, die zuletzt beim 5:1-Erfolg beim FC Basel überzeugte, zu verändern. Innenverteidiger Boné Uaferro zog sich eine Meniskusverletzung zu und wird mehrere Wochen ausfallen. Auch hinter dem Einsatz von Fanol Perdedaj (Wadenverletzung) steht noch ein Fragezeichen: „Er hat am Donnerstag normal trainiert und wir müssen jetzt einfach sehen, wie er sich fühlt“, sagte Kwasniok. Für Markus Mendler und Anthony Barylla kommt ein Einsatz ohnehin noch zu früh. „Wir haben verschiedene Möglichkeiten, wie wir den Ausfall von Boné kompensieren können, aber ich möchte noch die letzten Trainingseindrücke abwarten“, sagte Kwasniok.

  • Bei Sverko scheppert es auch mal


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    „Ich hatte vor dem Training eine Idee, nach dem Training hatte ich wieder eine andere“, sagte Lukas Kwasniok, Trainer des Fußball-Drittligisten 1. FC Saarbrücken, am Donnerstag nach der letzten Einheit im FC-Sportfeld, bevor sich der FCS Richtung Lübeck aufmachte, wo an diesem Samstag die Drittliga-Saison beginnt.


    Fanol Perdedaj (muskuläre Probleme in der Wade) ist mit in den Bus gestiegen. Innenverteidiger Boné Uaferro dagegen soll an diesem Freitag in Köln am Meniskus operiert werden, und so rückt Neuzugang Marin Sverko ins Blickfeld. Der hatte beim letzten Testspiel beim FC Basel (5:1) einen bärenstarken Eindruck als Linksverteidiger hinterlassen: schnell, zweikampfstark, robust und ballsicher.


  • Saartext, 17.September 2020

  • FCS geht gut vorbereitet ins Spiel gegen Lübeck (inkl. Pressekonferenz)


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    Unmittelbar vor der Abfahrt Richtung Teistungen, wo die Mannschaft des 1. FC Saarbrücken Zwischenstation machen wird, wurde die Pressekonferenz vor der ersten Begegnung in der neuen Spielzeit abgehalten. Lukas Kwasniok zeigte sich nicht ganz glücklich mit der vorangegangenen Übungseinheit. „Die Aggressivität beim Anlaufen hat mir gefehlt“. Missmutig war er indes nicht: „Wir gehen sehr gut vorbereitet in die Begegnung“ ließ er erkennen. Das Abenteuer Dritte Liga steht unmittelbar bevor und rund um das Ludwigsparkstadion, wo heute der neue Rasen verlegt wird, herrscht schob so etwas wie Euphorie. Die Fans wünschen sich endlich wieder Punktspiele ihres Teams zu sehen.

  • VfB Lübeck holt Goalgetter Soufian Benyamina


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    Der VfB Lübeck ist fündig geworden auf der Suche nach einem neuen Stürmer – und man setzt auf Erfahrung und nicht auf Jugend. Soufian Benyamina, einer der erfahrensten Drittliga-Stürmer, zudem auch in der Bundesliga und in der 2. Bundesliga schon eingesetzt, verstärkt die Grün-Weißen. Der 30-Jährige ist nach Tommy Grupe, Nico Rieble und Elsamed Ramaj der vierte VfBler mit Hansa-Rostock-Vergangenheit. Zuletzt stürmte der gebürtige Berliner in der ersten polnischen Liga Ekstraklasa für Pogon Stettin.

  • Auftakt im hohen Norden


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    Der 1. FC Saarbrücken bestreitet am Samstag um 14 Uhr sein erstes Spiel in der dritten Liga nach dem Wiederaufstieg. Die Saarländer sind Gast des VfB Lübeck im Dietmar-Scholze-Stadion an der Lohmühle. „Es geht darum, dass wir die bestmögliche Vorbereitung haben, um am Samstag im Vollbesitz unserer Kräfte zu sein“, sagte Kwasniok. Im Spiel der beiden Aufsteiger erwartet der FCS-Trainer eine „Partie auf Augenhöhe“: „Lübeck hat die Regionalliga Nord in der vergangenen Saison dominiert und verfügt über eine eingespielte Mannschaft, die mit Routiniers wie Mirko Boland, Martin Röser oder Sebastian Hertner gezielt verstärkt wurde. Für uns wird es wichtig sein, dass wir gut ins Spiel kommen und konzentriert mit einer gewissen Grundaggressivität arbeiten. Wir hatten eine gute Vorbereitung, jetzt gilt es, das Erarbeitete auf den Platz zu bringen.“ Dabei ist Kwasniok gezwungen, die Startelf, die zuletzt beim 5:1-Erfolg beim FC Basel überzeugte, zu verändern. Innenverteidiger Boné Uaferro zog sich eine Meniskusverletzung zu und wird mehrere Wochen ausfallen. Auch hinter dem Einsatz von Fanol Perdedaj (Wadenverletzung) steht noch ein Fragezeichen: „Er hat am Donnerstag normal trainiert und wir müssen jetzt einfach sehen, wie er sich fühlt“, sagte Kwasniok. Für Markus Mendler und Anthony Barylla kommt ein Einsatz ohnehin noch zu früh. „Wir haben verschiedene Möglichkeiten, wie wir den Ausfall von Boné kompensieren können, aber ich möchte noch die letzten Trainingseindrücke abwarten“, sagte Kwasniok. Mit an Bord ist auf jeden Fall der alte und neue Kapitän Manuel Zeitz. Das FCS-Urgestein freut sich nach vier Jahren in der Regionalliga über die Rückkehr auf die bundesweite Bühne: „Dafür haben wir in der Vergangenheit hart gearbeitet, auch wenn es sicherlich länger gedauert hat als wir das eigentlich geplant hatten. Es ist schön, dass wir nach der langen Corona-Pause wieder in den Wettkampfbetrieb zurückkehren können und wir wollen natürlich mit einem Erfolgserlebnis in die Runde starten.“

  • Perdedaj ist ein Spieler, der ein Spiel alleine wenden kann. Von dieser Sorte haben wir sonst wenn überhaupt nur noch Schorch. Solche Typen brauchst Du. Dazu kommt, dass er an einem guten Tag ein Mega-Niveau spielen kann. Natürlich hat er auch seine "Aussetzer" .. hätte er die nicht, würde er wohl auch nicht bei uns spielen sondern noch etwas höher.


    Also ich finde er hat noch nie ein Spiel gewendet. Ganz im Gegenteil. Musste er mal auf die Bank war er nach einer Einwechslung so wertvoll wie eine Blumenwiese im Winter.
    Kurz und knapp. Ich mag diesen Typ absolut nicht.
    Da gibt es tausend bessere Mittelfeldspieler die sich nicht als "Krieger" bezeichnen........

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

    Einmal editiert, zuletzt von Skulduggery ()


  • Also ich finde er hat noch nie ein Spiel gewendet. Ganz im Gegenteil. Musste er mal auf die Bank war er nach einer Einwechslung so wertvoll wie eine Blumenwiese im Winter.
    Kurz und knapp. Ich mag diesen Typ absolut nicht.
    Da gibt es tausend bessere Mittelfeldspieler die sich nicht als "Krieger" bezeichnen........


    Bin komplett anderer Meinung, macht aber ja nix. :P

  • VfB Lübeck startet in das Abenteuer Dritte Liga


    Zitat

    16 Jahre nach dem Abstieg aus der zweiten Fußball-Bundesliga scheinen die Lübecker mit der Dritten Liga aber noch ein wenig zu fremdeln. Eine Pressekonferenz vor dem Spiel - das gab es in Regionalliga nie. Der neue Presseraum ist noch ein Provisorium. In einem schnell errichteten Container sind die Wände noch kahl. Viel zu viele Stühle und Tische für eine Handvoll Medienvertreter. Immerhin ist das Podium gut gefüllt. Das liegt auch an einem Neuzugang, den der VfB Lübeck zwei Tage vor dem Saisonstart am Sonnabend gegen den 1. FC Saarbrücken (14 Uhr) verpflichtet hat. Soufian Benjamina unterschrieb einen Vertrag bis 2021 und soll die in der Vorbereitung offenbarten Probleme im Sturm beheben. "Er ist torgefährlich, zudem erfahren", sagt Rolf Martin Landerl. Für den VfB-Trainer waren das die beiden entscheidenden Kriterien für die Verpflichtung.

  • Am 7.März 2020 spielte der FCS bei Astoria Walldorf. Trotz einer ordentlichen Begegnung unterlag man mit 0:1. Damals nur von wenigen geahnt war es das letzte Ligaspiel vor dem Saisonabbruch. Das angesetzte Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 II am nächsten Wochenende wurde kurzfristig abgesagt und der Ligabetrieb nicht mehr aufgenommen. Der FCS hat seither nur einige Pokal- und Testspiele absolvieren dürfen.


    Nach über sechs Monaten geht es nun am Samstag mit dem Spiel in Lübeck wieder los. Am Spieltag werden es gar 196 Tage sein. Eine solch lange Phase ohne Ligaspiel gab es für den FCS zuletzt während des zweiten Weltkrieges.

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