9. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - Dynamo Dresden 2:1 (1:1)

  • Heimspiel gegen den Absteiger. Wie geht es aus? 14

    1. Heimsieg! (8) 57%
    2. Unentschieden! (3) 21%
    3. Niederlage! (3) 21%

    Datum: Samstag, 7.November 2020
    Anstoß: 14:00 Uhr


    Spielort: Ludwigsparkstadion
    Live-Übertragungen: Magenta, FCS-Fanradio
    Zusammenfassung: Magenta, Sport1, FCS-TV, SR, MDR








    1.FC Saarbrücken - Dynamo Dresden



  • Zitat

    Fernsehen
    - Eine Übertragung im Fernsehen ist bisher nicht angekündigt, aber möglich








    (gerne Ergänzen!)

  • Im fünften Heimspiel der Saison bekommt es der FCS mit der SG Dynamo Dresden zu tun. Das Spiel wird Anfang November im Ludwigspark ausgetragen werden. Der Zweitligaabsteiger wird eine Hohe Hürde sein und ist zugleich ein sehr attraktiver Gegner. Längst sollten zu diesem Spiel die baulichen Gegebenheiten vorhanden sein um viel mehr Zuschauer als zu Saisonbeginn ins Stadion lassen zu tun, ob das in der Praxis möglich sein wird liegt auch an der Pandemie-Situation vor dem Heimspiel. Die letzten Duelle zwischen den Teams gab es in der Saison 2010/11. Das Heimspiel dieser Saison gewann der FCS mit 3:2 und sicherte sich am Ende den Klassenerhalt, Dynamo stieg trotzdem in die 2.Bundesliga auf.

  • Dynamo Dresden: "Elb-Clásico" kann Lage von Erzfeind Magdeburg verschärfen


    Zitat

    Dynamo Dresden gegen FC Magdeburg ist für viele Fans mehr als nur Fußball. Die beiden Traditionsvereine waren in der ehemaligen DDR extrem erfolgreich - und stürzten dann ab. Nach zwei Zweitliga-Duellen trifft man sich - unter den eigenen Ansprüchen - in Liga drei wieder.


    Dresden/Magdeburg. Der "Elb-Clásico" zwischen Dynamo Dresden und dem 1. FC Magdeburg ist in der Regel ein Hochsicherheitsspiel. Auch wenn die Gästefans aus Sachsen-Anhalt an diesem Samstag (14.00 Uhr/MDR und MagentaSport) keinen Zugang ins Rudolf-Harbig-Stadion haben, ist genug Brisanz in diesem Traditionsduell. Mit nur einem Pünktchen aus drei Drittliga-Partien ist der einzige DDR-Europapokalsieger (1974) angezählt.

  • Dynamo Dresden als einer der TOP-Favoriten der Liga hat einen mittelmäßigen Start in die Saison erwischt. Der Zweitligaabsteiger steht nach drei Spielen bei vier Punkten. Zuletzt gab es bei Bayern II eine deftige 0:3-Niederlage und das zweite Spiel in Folge ohne Sieg. Am Samstag sollen im Heimspiel gegen Magdeburg wieder drei Punkte folgen.

  • Cueto mit dem Schlusspunkt: Köln gewinnt mit 2:0 gegen Ingolstadt


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    Von Beginn an übernahm die Viktoria die Spielkontrolle. Der erste Abschluss gehörte jedoch FCI-Angreifer Butler, der die Kugel im Strafraum unter Bedrängnis rechts vorbeilegte (3.). Nach genau zehn Minuten gingen die Hausherren aus Köln mit ihrer ersten richtigen Chance dann aber in Führung: Bunjaku beförderte die Kugel etwas kurios per Kopf aus kurzer Distanz ins Tor - sein erster Saisontreffer.


    Daraufhin versuchten die Schanzer wieder ins Spiel zu kommen, ihre Ansätze waren jedoch zu wenig: Kölns Keeper Mielitz fing die Kugel mehrfach sicher ab (15., 20.). Sein Gegenüber Buntic hingegen konnte sich nach einem Cueto-Versuch erstmals auszeichnen (17.). Insgesamt passierte im ersten Durchgang jedoch wenig. Während Köln das Geschehen dominierte, entwickelte Ingolstadt, das häufig mit langen Bällen agierte, keine Durchschlagskraft und fand gegen die sicher stehende Viktoria kein Durchkommen. Stattdessen war Köln, das durch Bunjaku noch zu einer weiteren Halbchance kam (34.), weiter besser im Spiel. Der Pausenstand ging daher auch in Ordnung.

  • Starks präziser Abstauber entscheidet Ost-Duell


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    Magdeburgs Trainer Thomas Hoßmang änderte seine erste Elf nach dem 0:2 gegen Viktoria Köln ebenfalls auf drei Positionen: Statt Steininger (Bank), Sliskovic und Malachowski (nicht im Kader) standen Müller, Bittroff und Franzke von Beginn an auf dem Rasen.


    Die SGD ging als Favorit ins Ostduell, was sich auf dem Feld auch früh zeigte. Ein erster Abschluss von Stark zischte schon in der vierten Minute am Magdeburger Kasten vorbei, der FCM konnte sich kaum entlasten. Ansatzlos kam nach einem Dresdener Fehler plötzlich Gäste-Linksverteidiger Burger zum Abschluss, der diesen aus 16 Metern jedoch genau auf Keeper Broll schoss (11.).


    In der Folge fand das Schlusslicht besser ins Spiel und konnte dieses phasenweise ausgeglichen gestalten. Die besseren Chancen hatte allerdings Dynamo, durch Wills geblockten Distanzschuss (27.) und besonders durch Hosiners Flugkopfball aus wenigen Metern - Behrens parierte stark (29.). Vor dem Seitenwechsel machte die SGD noch einmal Druck, konnte sich für die eigene Überlegenheit aber nicht belohnen.

  • Stimmen nach dem Drittliga-Spiel VfB Lübeck gegen Dynamo Dresden


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    Dresdens Trainer Markus Kauczinski: „Das war ein hartes Stück Arbeit. Es ging relativ schnell los mit der Roten Karte. In dieser Szene kann man auch die Gelbe Karte zeigen. Für mich war das nicht unbedingt Rot. In Überzahl haben wir nicht immer die richtige Entscheidung getroffen. Wir haben zu umständlich gespielt. In der zweiten Halbzeit haben wir bessere Lösungen gefunden. Am Ende haben wir den Sieg mehr über die Zeit gezittert, als gespielt. Großen Respekt vor dem VfB Lübeck für eine gute kämpferische Leistung. Ich ziehe den Hut dafür. Sie haben uns mehr als abverlangt. Das war ein Arbeitssieg beziehungsweise ein dreckiger Sieg. Mit der Punkteausbeute sind wir zufrieden, können uns aber steigern.“

  • Dresden müht sich dank Hosiner-Treffer zum Sieg


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    Bei den Gästen ließ Dresdens Trainer Markus Kauczinski nahezu die Elf auflaufen, die gegen Magdeburg einen 1:0-Sieg eingefahren hatte. Einzig Knipping kehrte nach abgesessener Gelb-Rot-Sperre zurück, und verdrängte Ehlers auf die Bank.


    Der Matchplan, den Landerl und die Lübecker sich vor der Partie zurechtgelegt hatten, hielt gerade einmal sieben Minuten. Dann nahm Malone bei einem Angriff das Bein zu hoch und traf Will mit dem Fuß im Gesicht. Schiedsrichter Max Burda zeigte dem Lübecker die Rote Karte (7.). In Überzahl übernahm Dresden relativ schnell das Geschehen auf dem Feld - ohne allerdings wirklich für Gefahr zu sorgen. Denn Lübeck stellte sich gut um, ließ Dresden bis ins letzte Drittel gewähren, um dann den letzten Pass zu verhindern.

  • Dank Hosiner: Dynamo punktet erstmals in Lübeck


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    1.860 Zuschauer sahen im Lübecker Stadion an der Lohmühle eine hitzige Anfangsphase. Paul Will und Martin Röser gerieten nach einem Zweikampf bereits nach wenigen Minuten aneinander. Nur kurz darauf zückte Schiedsrichter Max Burda die Rote Karte, nachdem Lübecks Ryan Malone Paul Will im Strafraum mit dem Fuß am Kopf traf – eine harte, aber vertretbare Entscheidung (7.). Die sich bietenden Feldvorteile konnten die Gäste zunächst nicht nutzen. Vielmehr waren es die Hausherren, die mit schnell herausgespielten Aktionen ein ums andere Mal gefährlich vor dem Kasten von Kevin Broll auftauchten. Ein Kopfball von Nico Rieble segelte aber knapp über die Latte (17.).

  • "Dreckiger Sieg": Dynamo wähnt sich auf dem richtigen Weg


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    Letztlich, da waren sie sich im Dynamo-Lager einig, zählen nur die Punkte. Es gab also Gründe für Zufriedenheit. Im obligatorischen Mannschaftskreis nach dem Spiel etwa wurden die Ansagen des Trainers mit großem Jubel beantwortet. "Ich habe den Jungs gesagt, dass auch so ein dreckiger Sieg am Ende wichtig ist. Wir haben ja auch schon gezeigt, dass wir gut Fußballspielen können und dass die guten Spiele auch wiederkommen."

  • Komplett überzeugend präsentiert sich Dresden bisher tat, man tat sich auch beim Sieg in Lübeck trotz 85 Minuten Überzahl extrem schwer. Unter dem Strich konnte man jedoch gewinnen und ist mit zehn Punkten aus fünf Spielen voll im Soll. Am Dienstag kann man nun im Heimspiel gegen den FSV Zwickau die nächsten Punkte einfahren.

  • Trotz Hosiners Blitztor: Zwickau entführt drei Punkte aus Dresden


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    Lange mussten die 999 Zuschauer beim Derby nicht auf die Highlights warten. Bereits in der 2. Minute legte Diawusie den Ball quer in den Strafraum, Vlachodimos spielt mit dem ersten Kontakt auf den bestens postierten Hosiner. Der österreichische Mittelstürmer schob mühelos zur Dynamo-Führung ein. Die Freude der SGD währte ebenfalls nicht lange. Wolfram brachte eine Ecke vors Tor, Schikora ging dem Ball ein paar Schritte entgegen und überwand Broll mit einem Außenristabschluss im kurzen Eck (4.).

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