16. Spieltag, 1. FC Magdeburg - 1. FC Saarbrücken 1:2 (1:1)

  • Letztes Auswärtsspiel des Jahres in Magdeburg. Was ist drin? 17

    1. Sieg! (13) 76%
    2. Unentschieden! (1) 6%
    3. Niederlage! (3) 18%

    Datum: Dienstag, 12.Januar 2021

    Anstoß: 19:00 Uhr


    Spielort: MDCC-Arena, Magdeburg

    Live-Übertragungen: Magenta, FCS-Fanradio

    Zusammenfassung: Magenta, Sport1, FCS-TV, SR, MDR










    1.FC Magdeburg - 1.FC Saarbrücken


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  • Der 1.Blick

    Im letzten Auswärtsspiel des Jahres 2020 gastiert der FCS unter der Woche in Magdeburg. Leider ohne Gästefans und höchstwahrscheinlich weiter komplett ohne Zuschauer. Dieses Highlight in der normal stimmungsvollen MDCC-Arena geht verloren. Die englische Woche wird die letzte Kraftanstrengung bevor man in die Mini-Winterpause geht. Aus sportlicher Sicht hat Magdeburg bisher eine schwierige Saison hinter sich, bis zum Spiel bleiben aber noch einige Möglichkeiten um das eigene Tabellenbild zu verbessern.

  • Spiel im Funk & Fernsehen


    Fernsehen

    - Keine Übertragung



    Livestream


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    -> Beginn: 15 Minuten vor Spielbeginn


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    -> Beginn: 15 Minuten vor Spielbeginn



    Radio


    FCS-Fanradio

    -> Kostenfrei

    -> FCS-App

    -> Youtube

    -> Beginn: 15 Minuten vor Spielbeginn



    Nach dem Spiel


    Saarländischer Rundfunk

    - Aktueller Bericht (Donnerstag)


    MDR

    - Bisher nicht bekannt


    Magenta Sport

    - Zusammenfassung nach dem Spiel

    - Kostenfrei, auch für Nichtkunden


    Sport1

    - 3.Liga Pur (Donnerstag)


    (gerne Ergänzen!)

  • FCM stellt Schork vor und begnadigt Gjasula und Bertram


    Zitat

    Zur Zusammenarbeit mit Vorgänger Kallnik sagte der 63-Jährige: "Ich kenne und schätze Mario Kallnik seit mehreren Jahren und weiß, was er für den Verein geleistet hat. Auch wir verstehen uns gut und haben uns lange über die sportliche Situation ausgetauscht."


    Ein Ergebnis des ersten Austausches zwischen Schork und seinem neuen Arbeitgeber: Die suspendierten Spieler Sören Bertram und Jurgen Gjasula "sind ab heute wieder Teil der Mannschaft. Dabei wird genau geschaut, wie deren Trainingszustand ist", erklärte Schork. Alle persönlichen Eitelkeiten sollen fortan dem gemeinsamen Erfolg untergeordnet werden.

  • Franzke fehlt FCM sechs Wochen


    Zitat

    Seinem ersten Tor für den Drittligisten 1. FC Magdeburg am Wochenende gegen den FC Bayern München II werden vorerst keine weiteren folgen: Maximilian Franzke wird den Blau-Weißen voraussichtlich sechs Wochen fehlen. Der 21-jährige Leihspieler vom Zweitligisten FC St. Pauli hat sich beim Spiel gegen die Bayern-Zweite einen Sehnenanriss im linken Oberschenkel zugezogen.

  • Saar-Seb

    Hat den Titel des Themas von „16. Spieltag, 1.FC Magdeburg - 1.FC Saarbrücken“ zu „16. Spieltag, 1. FC Magdeburg - 1. FC Saarbrücken -:- (-:-)“ geändert.
  • 1. FCM will nachlegen


    Zitat

    Klar im Fokus lag dabei das Gastspiel in Kaiserslautern. Dabei kehrt Abwehrspieler Tobias Müller, der beim 2:5 in Mannheim nach einer Notbremse für ein Spiel gesperrt wurde, wieder in den Kader zurück. Wer Franzke in der Startformation ersetzt, ließ Hoßmang offen, sagte aber, dass Sirlord Conteh „eine Möglichkeit“ sei. Offensivmann Sören Bertram und der erfahrene Jürgen Gjasula, die zuletzt vom Verein freigestellt wurden, sind wieder fester Teil der Magdeburger Mannschaft, für das Spiel in Kaiserslautern seien sie aber „noch kein Thema“, so Hoßmang. Mit beiden Akteuren habe es demnach gute Gespräche gegeben.


    Der morgige Gegner erscheint Hoßmangs Einschätzung nach unter Trainer Jeff Saibene, der seit Anfang Oktober beim FCK an der Seitenlinie steht, stabiler. Und so gelang der Saibene-Elf, die mit fünf Remis die meisten Punkteteilungen in der 3. Liga hat, jüngst der erste Saisonsieg. Ein weiteres Erfolgserlebnis will der FCM aber auch – und unbedingt nachlegen. „Wir fahren dort hin und wollen unsere Entwicklung weiter vorantreiben und diese schwierigen Phasen als Team überstehen“, so Thomas Hoßmangs klare Vorstellung. „Ich glaube, dass uns da vieles erwartet. Wir brauchen Emotionen, Leidenschaft und diesen Willen.“

  • Legt der 1. FC Magdeburg auf dem Betzenberg nach?


    Zitat

    Mit dem insgesamt zweiten Saisonsieg kam beim 1. FC Magdeburg ein Stück weit Erleichterung auf, die jäh wieder durch die Hiobsbotschaft aufgrund der Oberschenkelverletzung bei Torschütze Maximilian Franzke gedämpft wurde. "Maxi hat sich beim Tor die Sehne abgerissen", berichtete FCM-Cheftrainer Thomas Hoßmang in der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Kaiserlautern nochmal, weil der junge Angreifer zuletzt so wichtig war. "Ich glaube schon, dass er eine Belebung für unser Spiel ist und sich dafür auch am Wochenende belohnt hat. Jetzt muss man das akzeptieren."

  • Burger: "Mit Fans wäre es noch ekliger, dort zu spielen"


    Zitat

    Auch Trainer Thomas Hoßmang sagt auf der Pressekonferenz: "Dort wird es brennen. Sie werden alles daraufsetzen, den nächsten Sieg einzufahren." Am vergangenen Spieltag gelang Kaiserslautern gegen Zwickau der lang ersehnte erste Saisonsieg. Auch der FCM konnte nach drei Niederlagen in Folge wieder dreifach punkten: Am Samstag gelang Magdeburg ein 2:1-Sieg gegen Bayern II. "Die Mannschaft hat einen Step gemacht", erklärte der Magdeburg-Trainer. Davor geriet das Team immer wieder in Situationen, in denen dann die Gegentore fielen. Das habe Magdeburg diesmal besser gemacht.


    Diesen "Prozess" möchte Hoßmang jetzt auch gegen Lautern vorantreiben. Deshalb gelte: "Dass bei schwierigen Situationen man sich klug dagegenstemmt, sich unterstützt, sowohl verbal als auch mit einer guten Körpersprache. Das ist für mich wichtig, unabhängig von der momentanen Situation, dass wir da unten stehen." Der 53-Jährige will "mit fußballerischen Mitteln dem Gegner weh tun". Mit Emotion und Leidenschaft soll das gelingen.

  • Der FCM befindet sich in schwierigen Zeiten, hat mittlerweile einen neuen Sportdirektor und will nun sportlich aus dem Keller raus. Den ersten Schritt ging man letzten Samstag, das Heimspiel gegen Bayern II wurde mit 2:1 gewonnen, es war der zweite Saisonsieg. Zuvor hatte man drei Spiele in Folge verloren. Am Samstag kommt es nun zum Kellerduell mit dem 1.FC Kaiserslautern.

  • Der FC Magdeburg hat im Auswärtsspiel beim FCK am Samstag einen Punkt entführt. Ein Flankentreffer von Müller egalisierte die Führung der Gastgeber und der FCM holte aus den letzten zwei Spielen immerhin vier Punkte. Die Tabellensituation bleibt mit Platz 19 prekär.

  • Magdeburg erkämpft mit Traumtor Punkt auf dem Betzenberg


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    Im altehrwürdigen Fritz-Walter-Stadion begannen die Hausherren sehr engagiert und pressten die Magdeburger früh in deren eigene Hälfte. Die erste gefährliche Aktion verzeichneten aber die Gäste. Der Schuss von Adrian Malachowski kurz vor der Strafraumkante landete knapp neben dem linken Pfosten (8.). Im Anschluss ging es munter hin her, beide Teams suchten ohne Umwege den direkten Weg zum Tor. Bis auf einen zu hoch angesetzten Distanzschuss von Lauterns Philipp Hercher (22.) blieben klare Chancen aber Mangelware.


    Das sollte sich nach 36 Minuten ändern. Der agile Hikmet Ciftci bediente Marvin Pourié mit einem ansehnlichen Chip-Pass im Strafraum, doch FCM-Keeper Morton Behrens parierte dessen Abschluss mit einem starken Reflex. Auch in der Folge präsentierten sich die Lauterner angriffslustiger, während die Gäste ihr spielerisches Potenzial nunmehr kaum auf den Platz bringen konnten. Am Ende lag es einzig an der mangelnden Zielgenauigkeit auf Seiten der Pfälzer, dass die Magdeburger mit einem schmeichelhaften 0:0 in die Pause gingen. Alleine Marlon Ritter vergab kurz vor dem Halbzeitpfiff dreimal aussichtsreich aus der Distanz.

  • FCM-Torschütze Müller: "Wir bleiben definitiv in dieser Liga"


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    Auf Nachfrage gab der Torschütze bei "MagentaSport" nicht eindeutig zu Protokoll, ob das Tor auf diese Art gewollt war. "Das Ziel bei solchen Bällen ist, dass sie rein gehen, wenn sie keiner berührt. Aber wenn jemand anderes den Ball noch berührt hätte, wäre es mir auch recht gewesen." Müllers Trainer Thomas Hoßmang war es nach Spielschluss egal, wie der Treffer zustande kam. Aufgrund des klaren Chancenplus für die Heimelf vom Betzenberg wertete der Übungsleiter das Unentschieden als Punktgewinn. "Kaiserslautern hatte die Mehrzahl der Chancen. Diesen Punkt nehmen wir sehr gerne mit, er ist gewonnen und dafür müssen wir uns auch nicht schämen." Zugleich hob Hoßmang die positiven Aspekte des Spiels für seine Mannschaft hervor. "Es war das erwartet schwere Spiel. Wir haben jetzt vier Punkte aus zwei Spielen geholt, das wird uns die kommenden Wochen begleiten und Selbstvertrauen geben."

  • Glückliches Remis im Kellerduell: 1. FC Magdeburg holt Punkt in Kaiserslautern


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    Der 1. FC Magdeburg bleibt in der 3. Liga weiter auf einem Abstiegsplatz. Auf dem Betzenberg holte die Elf von Trainer Thomas Hoßmang ein glückliches 1:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern.


    Kaiserslautern. Der 1. FC Magdeburg bleibt in der 3. Liga auf einem Abstiegsplatz hängen. Am zehnten Spieltag kam der der FCM im Kellerduell beim 1. FC Kaiserslautern zu einem glücklichen 1:1 (0:0)-Unentschieden. Marvin Pourié (48.) hatte die Hausherren am Samstag im Fritz-Walter-Stadion in Führung gebracht, Andreas Müller schaffte nur sechs Minuten später den Ausgleich.


    Magdeburg begann taktisch wie beim 2:1-Erfolg gegen den FC Bayern München II, musste allerdings mit gut pressenden Gastgebern zurecht kommen, die im Laufe der ersten Halbzeit immer mehr das Spiel kontrollierten, ohne selbst ihre Chancen zu nutzen.

  • Punkteteilung auf dem Betzenberg


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    Bei den Gastgebern gab es keine personellen Veränderungen. FCK-Trainer Jeff Saibene vertraute der siegreichen Elf aus der Vorwoche in Zwickau (2:1) und wollte heute auf heimischem Grund nachlegen. Der 1. FC Magdeburg hatte zwei Veränderungen vorgenommen. Während sich Maximilian Franzke verletzungsbedingt abmelden musste (Sehnenanriss im Oberschenkel), nimmt Daniel Steininger auf der Bank Platz.


    In die Startelf rutschten Kai Brünker und Abwehrmann Tobias Müller, welcher seine Rotsperre abgehakt hat. Torhüter Timon Weiner reiste aufgrund eines grippalen Infekts nicht in die Pfalz, dafür war Tom Schlitter als Ersatztorwart mit dabei.

  • Das letzte Auswärtsgegner im Jahr 2020 wird der 1.FC Magdeburg sein. Der FCM hat mit dem Remis in Kaiserslautern den vierten Punkt aus den letzten beiden Spielen geholt, die Leistung ließ jedoch noch zu wünschen übrig und die Tabellensituation als Vorletzter bleibt prekär. Zudem könnte Meppen mit zwei Nachholspielen noch vorbei ziehen und der FCM wäre dann Letzter. Die Aufgabe am Sonntag ist schwer. Im zweiten Auswärtsspiel in Serie ist man zu Gast beim 1.FC Ingolstadt. Anstoß ist um 15:00 Uhr.

  • Hoßmang: "Die Ausgangslage ist verbesserungswürdig"


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    Magdeburg muss als Vorletzter weiterhin dringend punkten, um den Tabellenkeller zu verlassen. "Die Ausgangslage ist verbesserungswürdig", erkannte auch Trainer Thomas Hoßmang. Zuletzt holte seine Mannschaft vier Punkte aus zwei Spielen. Am vergangenen Spieltag gelang dem FCM ein glückliches Remis gegen Kaiserslautern. Dabei sah Hoßmang schon einen Erfolg: "Was wichtig für mich ist, dass wir die schwierigen Phasen in Kaiserslautern, gerade in der ersten Hälfte, aber auch nach hinten raus, als Team ordentlich überstanden haben. Das war auch der Ansatz, dass wir mental stärker sind." Das habe seine Mannschaft auch nach dem Rückstand geschafft.

  • 1. FC Magdeburg will "eklig" sein und in die Ingolstädter "Köpfe kommen"


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    An der rein tabellarischen Konstellationen hat sich vor dem Wiedersehen an Ort und Stelle nichts geändert. Die Gäste stecken als Vorletzter mit acht Punkten aus zehn Partien tief im Keller – Ingolstadt hat sieben Zähler mehr und aktuell Rang drei vorzuweisen. "Wir haben eine verbesserungswürdige Ausgangssituation", weiß Thomas Hoßmang, aber "ich sehe, dass meine Mannschaft Woche für Woche ordentlich arbeitet. Die Jungs sind sehr fokussiert, nehmen Dinge an, haben eine hohe Bereitschaft und unterstützen sich."


    Sein gegen Bayern II und Kaiserslautern nicht gesetzter, etatmäßiger Kapitän Christian Beck saß am Freitag (20. November) neben Hoßmang auf dem Pressekonferenz-Podium und verwies auf das bereits im Juli bei den "Schanzern" bewährte Mittel: "Wenn wir eklig sind und gleich wieder in ihre Köpfe kommen, dann ist es möglich, dort um die drei Punkte zu spielen."

  • Auswärts gegen die Schanzer


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    Trotz des Scheiterns in der Relegation konnten die Oberbayern den Kader weitestgehend zusammenhalten. Mit dem defensiven Mittelfeldspieler Maximilian Thalhammer, der in 36 Einsätzen auf vier Treffer kam und zum Bundesligaabsteiger SC Paderborn wechselte, musste man lediglich einen Leistungsträger ziehen lassen.


    Flügelspieler Agyemang Diawusie (12 Einsätze, vier Tore) verließ den Verein ebenfalls und läuft seit Sommer für Dynamo Dresden auf. Rechtsaußen Maximilian Wolfram wurde für eine Saison an den FSV Zwickau verliehen.


    Im Gegenzug verstärkte sich der FCI auf mehreren Positionen. Für die Mittelfeldzentrale wurde Marc Stendera von Hannover 96 verpflichtet. Auf der Außenbahn der Schanzer ist fortan der finnische Nationalspieler Ilmari Niskanen unterwegs, der von Kuopion Palloseura (Finnland) kam. Als Option für die Position des Linksverteidigers holte man Dominik Franke von der zweiten Mannschaft des VfL Wolfsburg.

  • Schork spricht Hoßmang das Vertrauen aus


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    Keine Frage: Mit nur acht Punkten aus zehn Spielen und dem vorletzten Tabellenplatz ist der 1. FC Magdeburg alles andere als gut in die neue Saison gestartet, den eigenen Ansprüchen laufen die Elbstädter derzeit um einiges hinterher. Nicht selten muss nach einem derart schwachen Auftakt der Trainer seinen Platz räumen, doch Thomas Hoßmang bleibt im Amt. "Es gibt keine Trainerdiskussion. Wir haben vom ersten Tag ein vertrauliches Verhältnis entwickelt und sind täglich in intensiven Gesprächen. Ich habe eine guten Eindruck, wie akribisch und professionell das Trainerteam arbeitet", stärkt Schork dem 53-Jährigen in der "Bild"-Zeitung den Rücken. "Wir haben eine knackige Englische Woche vor uns und werden ruhig und sachlich daran arbeiten, die Mannschaft weiter in die Spur zu bekommen."


    Damit das gelingt, führte der neue Sportchef zuletzt zahlreiche Einzelgespräche. "Es waren gute Gespräche. Man merkt, dass die Spieler nach den zuletzt positiven Ergebnissen (vier Punkte aus zwei Spielen, d. Red.) ein Stück offener, selbstbewusster und freudiger werden", berichtet Schork. Er selbst sei noch in der Findungsphase, die Leistungsstärke des Kaders zu erkennen. Der aktuelle Eindruck sei zwar positiv, dennoch weiß Schork, "dass noch viel Arbeit vor uns steht".

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