15. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - FC Bayern München II 1:2 (1:1)


  • FC-Magazin, Ausgabe 8, Saison 2020/21

  • Mal abwarten, wer es in den 18er Kader schafft. Immerhin muss der Trainer 6 Spieler streichen von 24 zur Verfügung stehenden Spielern ( Maurice verletzt , Rasim + Mergim im Aufbautraining fallen aus).

    Ist halt nicht so leicht überhaupt in den Kader zu kommen, da reicht es nicht aus 1x top zu sein.

    Denke Lukas kann das ohnehin besser als jeder Fan beurteilen, sollte man auch so akzeptieren und nicht hinterfragen, ändert ja eh nix an der Situation.



  • Saartext, 11.Dezember 2020

  • FCS empfängt Bayern München II


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    "Sie haben immer noch extrem gute Spieler", so der FCS-Trainer. "Wir erwarten einfach einen extrem spielstarken Gegner. Es ist keine Überraschung, dass sie viel Qualität haben, sehr pressingresistent sind - und du kannst auch mal ganz schön ins Rotieren kommen, wenn du nicht so richtig Zugriff findest." Der 39-Jährige erwartet deshalb ein schönes Spiel, da auch Saarbrücken Fußball spielen möchte. "Da gucken wir mal, welche Qualität sich am Ende auch durchsetzen wird", erklärt Kwasniok.

  • Saarbrücken will gegen Bayern II die Wende schaffen


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    Ohne Mittelfeldakteur Maurice Deville muss der 1. FC Saarbrücken die nächste Drittliga-Partie gegen den FC Bayern München II (Sonntag, 13.00 Uhr) bestreiten. Der Fußball-Nationalspieler Luxemburgs fällt wegen eines Muskelfaserrisses vier bis sechs Wochen lang aus, teilte Trainer Lukas Kwasniok am Freitag bei einer Video-Pressekonferenz mit.

  • AM SONNTAG ZURÜCK IN DIE ERFOLGSSPUR


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    Für FCS-Trainer Lukas Kwasniok ist das nur eine Momentaufnahme: „Sie waren im Vorjahr nach der Hinrunde auch nur im unteren Mittelfeld. Es ist immer eine Aufgabe des Vereins, diese Mannschaft weiterzuentwickeln. Man sollte sie auf keinen Fall am aktuellen Tabellenplatz messen.“


    Schwierig gestaltet sich vor allem die Gegneranalyse, da die Gäste über einen großen Kader verfügen und immer wieder Spieler zwischen Profi- und Nachwuchsteam pendeln. „Sie geben vielen Spielern Einsatzzeiten und haben eine Menge Optionen. Wir wissen also nicht genau, was auf uns zukommt. Es ist auf jeden Fall eine extrem spielstarke Mannschaft. Wenn man gegen sie keinen Zugriff bekommt, kann man ganz schön ins Rotieren geraten“, sagte Kwasniok, der nach vier Spielen ohne Sieg einen unterhaltsamen Fußball-Mittag erwartet: „Es treffen zwei Mannschaften aufeinander, die gerne Fußball spielen. Das macht die Sache interessant. Wir wollen natürlich zu Hause gewinnen und wieder in die Erfolgsspur kommen.“

  • Gouras fit für das Duell mit dem Meister


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    Das Spiel gegen seinen Ex-Club könnte zu früh für den Wiedergenesenen (Bösel) kommen – anders als für Minos Gouras. Operation und Reha-Maßnahmen am gebrochenen Schlüsselbein des Flügelflitzers sind erfolgreich verlaufen. Und weil mit Maurice Deville (Muskelfaserriss aus dem Spiel in Mannheim) ein Außenbahnspieler ausfällt, könnte Gouras durchaus zu einer Option werden. „Ich bin froh, dass er wieder dabei ist. Er hat das gewisse Etwas, das einem Gegner wehtun kann“, sagt FCS-Trainer Lukas Kwasniok. Gouras hat im Training keine Probleme mehr – weder mit der Schulter noch mit dem Kopf. „Ich bin öfter hingefallen und wieder aufgestanden“, sagt der Ex-Walldorfer, „und wenn ich Adrenalin habe, werfe ich mich eh wieder in die Zweikämpfe.“

  • Die Lage des FCS vor dem Heimspiel gegen Bayern II


    Nach sechs Spielen ohne Niederlage setzte es für den FCS am vergangenen Samstag eine 1:4-Niederlage bei Waldhof Mannheim. Nach einer sehr guten Anfangsphase und einer insgesamt ansprechenden ersten Halbzeit schlug sich der FCS mit seinen Fehlern fast selbst und verlor nach einer deutlich schwächeren zweiten Hälfte noch deutlich. Drei von vier Gegentoren schenkte man dabei leicht her. Die Wahrnehmung wechselte damit zu "vier Spiele ohne Sieg" und man verlor die Tabellenführung an Dynamo Dresden. Die Momentaufnahme des Spitzenreiters ist damit erst mal vorbei, es spielt jedoch auch keine wirkliche Rolle mit Blick auf die eigenen Ziele. Auch Rückschläge waren zu erwarten und in Mannheim gab es den entsprechenden Dämpfer. Man wird noch öfter in dieser Saison verlieren, man wird noch öfter mehr als ein Spiel in Folge nicht gewinnen können.


    Mit drei Spielen in den letzten sechs Tagen wartet noch nun mal eine knackige englische Woche mit zwei Heimspielen auf die Malstätter. Das Ziel ist klar: So viele Punkte wie möglich holen um mit der bestmöglichen Ausgangslage in Sachen Klassenerhalt ins neue Jahr gehen zu können. Mit Bayern II und Magdeburg hat man zunächst zwei Gegner die in der Tabelle weit unten stehen und zum Abschluss kommt mit Ingolstadt noch einmal ein Team von oben in den Park. Alle drei Spiele werden durch die Ausrichtung der Gegner unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Nach dem Spiel in Mannheim hatte man beim FCS die englische Woche bereits im Blick und hat am Montag den wohl letzten freien Tag des Jahres eingestreut. Seit Dienstag bereitet man sich in mehreren Trainingseinheiten auf die letzten Spiele vor, in der englischen Woche selbst wird es nur Regeneration geben können.


    Der Auftakt gegen Bayern II setzt den Schwerpunkt auf die Einzigartigkeit des Gegners. Sie sind die einzige U23-Mannschaft im Team und haben die entsprechenden Vor- und Nachteile. Es ist eine Mannschaft mit zahlreichen Talenten und vielen Spielern die in Zukunft in den höchsten Ligen unterwegs sein kann. In der Abwehr kann man da mit Arrey oder Lawrence beginnen, Tiago Dantes im Mittelfeld oder Spielern wir Zirkzee und Arp im Angriff. Alle Spieler sind taktisch und technisch hervorragend ausgebildet. Sie sind spielstark, sie sind unbekümmert und haben mit Nicolas Feldhahn und Timo Kern zwei erfahrene Spieler in ihren Reihen. Diese Mannschaft will Fußball spielen, presst gerne schon tief in der gegnerischen Hälfte und ist aktiv. Sie haben im Umkehrschluss ihre Probleme und stehen auch deswegen so weit unten in der Tabelle. Sie haben im Sommer viel Qualität verloren und auch körperliche Robustheit. Einige Spieler dürfen noch in der A-Jugend spielen und es gilt den richtigen Mix aus eigenen Aktionen, eigener Dominanz und dem Nutzen der körperlichen Überlegenheit zu finden. Beim FCS beginnt das in erster Linie mit weniger Fehlern in der eigenen Defensive.



    Personelle Situation

    Der 1.FCS geht mit einer ansprechenden personellen Ausgangslage in die englische Woche. Man wird allerdings auf Maurice Deville verzichten müssen. Der Offensivspieler zog sich in Mannheim einen Muskelfaserriss zu. Mit ihm fällt eine wichtige Option weg. Auch Rasim Bulic und Mergim Fejzullahu fehlen verletzungsbedingt, spielen sportlich aber keine so große Rolle. Im Gegenzug stehen andere Spieler wieder zur Verfügung. Sebastian Bösel befindet sich seit einigen Tagen wieder im Mannschaftstraining und könnte zum ersten Mal seit dem Heimspiel gegen den SC Verl wieder eine Option für den Kader sein. Auch Rasim Bulic ist nach seinem Muskelfaserriss zurück und ist eine zusätzliche Möglichkeit. Minos Gouras stand schon gegen Mannheim wieder zur Verfügung, dort verpasste er jedoch noch den Sprung in den Kader und man gab ihm nach seiner langen Verletzung noch mal eine Trainingswoche mehr. Zur Verfügung steht auch wieder Steven Zellner. Der Abwehrchef fehlte in Mannheim aufgrund einer Bauchmuskelzerrung, konnte jedoch am Dienstag wieder ins Training einsteigen. Seine Rückkehr wird ungemein wichtig für den FCS sein. Ohne kurzfristigen Ausfälle stehen dem FCS am Sonntag somit bis zu 25 Spieler (inkl. U19-Torwart Hoffmann) zur Verfügung. Die obligatorischen Corona-Testungen und Vorfälle im Abschlusstraining könnten den Spielerpool noch mal beeinflussen.



    Wie könnte der FCS beginnen?

    Drei Spiele, 270 Minuten und noch mal alle verbliebenen Körner auf den Platz bringen. Es waren anstrengende Monate seit September und bevor man kurz Luft holen kann gilt es noch drei Mal ans Limit zu gehen. Für das Trainerteam gilt es auch mit Blick auf die drei Spiele in kurzer Zeit die richtigen Aufstellungen zu finden, die Auswahl ist groß genug und wird auch am Sonntag einige Härtefälle produzieren. Sie wird zusätzlich weiterhin durch den nötigen "fünften" U23-Spieler erschwert. Wie in den letzten beiden Spielen könnte man diese Position durch Lukas Hoffmann aus der U19 als Ersatztorwart hinter Daniel Batz besetzen. Solange sich der Stammtorwart im Spiel nicht verletzt spielt es keine Rolle ob Hoffmann oder Castellucci auf der Bank sitzt. Aus taktischer Sicht ist Lukas Kwasniok im Spiel in Mannheim zum ersten Mal wirklich von seinem 4-1-4-1- bzw. 4-3-3-System abgewichen und hat mit zwei festen Sechsern agiert. Eine Rückkehr zum gewohnten System wäre erwartungsgemäß.


    In der Abwehr ist dagegen die Rückkehr von Steven Zellner zu erwarten. Er hat in Mannheim sichtlich gefehlt und wenn Zellner fit ist und auch von Beginn an spielen kann wird er dies auch tun. Er ist Abwehrchef, er nimmt die zentrale Rolle in der Innenverteidigung ein und steht noch mal ein Stück über den anderen Innenverteidigern. Sein Partner könnte wie über den größten Teil der Saison Marin Sverko sein. Ihm merkt man die Belastung (mit Nationalmannschaft) an und er ist nicht mehr ganz in der Folge von Saisonbeginn. Er hat sich aber genügend Vertrauen verdient um weiter von Beginn an zu spielen. Boné Uaferro - zuletzt auf der Sechs - und Anthony Barylla (wie gegen Mannheim) sind die Optionen. Barylla könnte wieder auf seine angestammte Position des rechten Verteidigers rücken. Dort spielte zuletzt Fanol Perdedaj eine gute Begegnung gegen Mannheim. In Sebastian Bösel kommt eine weitere Option hinzu, allerdings wird er für einen Einsatz von Beginn an kaum in Frage kommen. Auf der linken Seite ist Mario Müller der Stammspieler. Es gibt zwei Alternativen: Man kann Marin Sverko aus der Innenverteidigung nach außen ziehen oder man kann (wie gegen Verl) mit Anthony Barylla auf dieser Seite beginnen.


    Die zentrale Position vor der Abwehrkette ist das Gebiet von Manuel Zeitz. Der Kapitän ist ähnlich klar gesetzt wie Steven Zellner in der Innenverteidigung und gehört zur Achse der Mannschaft. Der 30-Jährige hat seinen Status der Unantastbarkeit aus den letzten Jahren verteidigt. Perdedaj ist die Alternative, auch Sebastian Bösel kommt nach seiner Rückkehr als Alternative in Frage. Zuletzt hatte Zeitz mit Uaferro einen zweiten Sechser neben sich. Am Sonntag könnte es eher wieder auf zwei Achter hinauslaufen. Tobias Jänicke hat diese Rolle in den letzten Wochen immer gespielt und sollte auch für Sonntag der erste Kandidat sein. Er scheint gesetzt. Einige Spieler kommen als Alternative in Frage. So könnte Fanol Perdedaj wieder auf seine angestammte Position rücken. Mit Golley, Froese oder Mendler hat man offensivere Varianten in der Hinterhand. Froese bleibt als Einwechselspieler effektiver.


    Golley und Mendler sind zusätzlich Optionen für das linke Mittelfeld. Deville fehlt hier nun, Gouras ist nach seiner Verletzung kaum eine Option für die Startformation. Die ganze Saison sucht man hier schon nach der richtigen Lösung und hat auch schon Vunguidica oder Mario Müller auf dieser Position spielen lassen. Beide Akteure sind auch am Sonntag Optionen. Auf der rechten Seite ist Nicklas Shipnoski gesetzt. Gegen Mannheim hatte er nicht sein bestes Spiel, wurde auch zurecht vom Feld genommen. Es ändert aber nichts an seiner bisherigen Saison, an seiner Qualität und an seinem Wert und er wird am Sonntag wieder mehr Einfluss auf das Spiel nehmen. Mehr Einfluss nehmen muss auch wieder Sebastian Jacob. Er wird gegen Mannheim weitgehend abgemeldet und hat sich einmal mehr in den Dienst der Mannschaft gestellt. Gegen Bayern wird es wichtig sein wieder mehr von seinen fußballerischen Qualitäten profitieren zu können.



    Mögliche Aufstellung


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    Ersatzbank

    Lukas Hoffmann (ETW)Jayson Breitenbach
    Boné UaferroKianz Froese
    Timm GolleyMinos Gouras
    José Vunguidica



    Nicht im Kader

    Ramon CastellucciNicht berücksichtigt
    Rasim Bulicangeschlagen
    Sebastian BöselNicht berücksichtigt
    Lukas SchleimerNicht berücksichtigt
    Christopher SchorchNicht berücksichtigt
    Mergim Fejzullahuangeschlagen
    Teo HerrNicht berücksichtigt
    Marius KöhlNicht berücksichtigt
    Jonas SingerNicht berücksichtigt
    Maurice DevilleMuskelfaserriss
  • Mit ZELLNER und ZAUBER Bayern schlagen


    Zitat

    Jetzt kommen die Meister-Bayern – aber die sind nach dem Weggang von Trainer Sebastian Hoeneß (38) nach Hoffenheim nur Vorletzter der 3. Liga.


    Große Chance für den 1. FC Saarbrücken also, heute (13 Uhr) gegen die kleinen Bayern im Ludwigspark die Serie von vier Spielen ohne Sieg zu beenden.


    Saarbrückens Trainer Lukas Kwasniok (39): „Das zeigt, wie eng die Liga ist. Die Bayern haben extrem gute Spieler. Sie sind sehr Pressing-resistent. Du kannst schön ins Rotieren kommen, wenn du nicht so richtig Zugriff findest.“

  • Amateure müssen in Saarbrücken auf Fiete Arp verzichten


    Zitat

    Dabei gibt es eine bittere Nachricht für die Amateure: Stürmer Fiete Arp fällt in Saarbrücken wegen einer Knieprellung aus. Auch der Einsatz von Flügelstürmer Leon Dajaku ist fraglich. Dennoch hat sich die Personalsituation im Vergleich zum Auswärtsspiel in Rostock etwas entspannt. Ron-Thorben Hoffmann, Toptorjäger Timo Kern, Jamie Lawrence und Nicolas Kühn kehren allesamt zurück in den Kader. Lawrence wird nach seiner Nasenbeinfraktur mit einer Gesichtsmaske auflaufen. Langzeitverletzt fehlen Malik Tillman, Maxi Welzmüller und Lenny Borges. Inwieweit es Profiabstellungen geben wird, ist offen.

  • Der Kader für das Heimspiel gegen Bayern II

    Daniel Batz

    Ramon Castellucci

    Christopher Schorch

    Anthony Barylla

    Mario Müller

    Marin Sverko

    Steven Zellner

    Sebastian Bösel

    Boné Uaferro

    Jayson Breitenbach

    Kianz Froese

    Fanol Perdedaj

    Jonas Singer

    Manuel Zeitz

    Tobias Jänicke

    Lukas Schleimer

    Markus Mendler

    Minos Gouras

    Timm Golley

    Nicklas Shipnoski

    José Pierre Vunguidica

    Sebastian Jacob

    Marius Köhl

    Teo Herr


    Fraglich (0)


    Ausfälle (3)

    Mergim Fejzullahu

    Maurice Deville

    Rasim Bulic

  • Spielerpool der Bayern

    Ron Hoffmann (TW)

    Lukas Schneller (TW)

    Michael Wagner (TW)

    Dennis Waidner (RV)

    Josip Stanisic (RV)

    Angelo Stiller (RV)

    Bright Arrey-Mbi (IV)

    Kilian Senkbeil (IV)

    Jamie Lawrence (IV)

    Ivan Mihaljevic (IV)

    Alexander Lungwitz (LV)

    Remy Vita (LV)

    Angelo Mayer (LV)

    Nicolas Feldhahn (DM)

    Angelo Stiller (DM)

    Maximilian Zaiser (DM)

    Torben Rhein (DM)

    Jannik Rochelt (RM)

    Nicolas Kühn (RM)

    Taylor Booth (OM)

    Timo Kern (OM)

    Daniels Ontuzans (OM)

    Christopher Schott (LM)

    Lenn Jastremski (ST)




    Samstag bei den Profis

    Chris Richards (IV)



    Samstag bei den Profis nicht im Kader (U23)

    Tanguy Nianzou (IV)

    Joshua Zirkzee (ST)



    Fraglich

    Leon Dajaku (LM)



    Unbekannt

    Tiago Dantes (ZM)

    Can Karatas (RM)

  • Samstag bei den Profis nicht im Kader (U23)

    Tanguy Nianzou (IV)

    Joshua Zirkzee (ST)


    Waren die beide mit in Berlin? Falls ja kann ich mir nicht vorstellen das sie morgen gegen uns im Kader stehen. Das wäre schonmal perfekt!


    Normalerweise fliegen die Bayern von Berlin nach München per Jet. Da das Spiel erst spät Angefangen hat könnte es auch sein das sie erst morgen früh heim fliegen. Ob sie solch einen Aufwand betreiben und die 2 Spieler per Auto direkt von München nach Saarbrücken fahren? Die Münchner U23 Mannschaft ist sicherlich schon längst im Saarland.

  • Heute vor...

    ... 12 Jahren: 1. FC Saarbrücken - SC Idar-Oberstein 3:0

    ... 34 Jahren: 1. FC Saarbrücken - FC St. Pauli 0:0

    ... 40 Jahren: Borussia VfB e.V. Neunkirchen - 1. FC Saarbrücken 0:0

    ... 56 Jahren: BSC 1914 Oppau - 1. FC Saarbrücken 1:4

    ... 61 Jahren: SV Eintracht Trier 05 - 1. FC Saarbrücken 0:0

    ... 67 Jahren: 1. FC Kaiserslautern - 1. FC Saarbrücken 8:2

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