18. Spieltag, SV Meppen - 1. FC Saarbrücken 1:0 (1:0)

  • SV Meppen: Die Gewinner und Verlierer unter Trainer Frings


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    Bünning sicherte sich nach seinem Wechsel ins Emsland prompt einen Stammplatz. „Lars ist ein sehr robuster Spieler mit einem starken linken Fuß. Er hat nahezu das erfüllt, was wir uns von ihm erhofft haben“, bilanziert Frings. „Er hat sich seinen Stammplatz auch durch gute Leistungen verdient.“ Man sehe in ihm aber auch noch großes Entwicklungspotenzial, gibt Meppens Coach zu. Bünning komme aus einer Regionalligamannschaft. „Er kann schon noch besser im Spielaufbau werden und kann in der Abwehr noch lauter werden.“ Deshalb müsse Bünning jetzt auch dranbleiben.

  • SV Meppen gegen Saarbrücken mit neuem Hoffnungsträger


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    Die Meppener konnten sich in den vergangenen Jahren eigentlich immer auf den einen treffsicheren Stürmer verlassen. Vor Undav hatten Nick Proschwitz und davor Benjamin Girth diese Rolle inne. Und jetzt Boere? "Wir haben die Augen aufgehalten und mit Sorgfalt geschaut, was für uns möglich ist. Die große Chance, Tom Boere zu bekommen, haben wir genutzt", erklärte Sportvorstand Heiner Beckmann.


    Boere erhielt zunächst nur einen Kontrakt bis zum kommenden Sommer. Der 28-Jährige, der schon für den FC Oss und Twente Enschede in den Niederlanden für Furore sorgte, betonte allerdings: "Ich bin sehr glücklich hier zu sein. Ich bringe viel Energie und Freude mit, um mit der Mannschaft tolle Leistungen zu zeigen und Siege zu holen." Boere ist bereits ins Training eingestiegen und dürfte, wenn nichts dazwischenkommt, gegen Saarbrücken sein Debüt feiern.

  • Wenn sowohl Bösel als auch Sverko ausfallen würden, wäre das richtig ätzend! Dann werden die Optionen für die Abwehr langsam dünn...

    Dann stellt sich unsere Abwehr mit Barylla - Zelle - Uaferro - Müller quasi von selbst auf. Als Reserve hat man dann nur noch Breitenbach als RV. Und in der aller größten Not noch Vungu als LV.

  • Die Lage des FCS vor Meppen


    Nach der sehr kurzen Winterpause geht es für auf alle Mannschaften nun in den sehr wichtigen Januar. Sofern Corona nicht weiter eingreift warten viele englische Wochen auf die Mannschaften und die Tabelle kann sich in den kommenden Wochen deutlich verändern. Dies gilt auch für den FCS mit seinen sechs Spielen im Januar, darunter sind auch vier Auswärtsspiele. Die Malstätter haben auf einem ausgezeichneten vierten Tabellenplatz und mit einem angenehmen Puffer auf die Abstiegszone überwintert. Ein Ruhekissen sind die 26 erzielten Punkte in 2020 jedoch nicht und nach sechs Spielen ohne eigenen Sieg wird es Zeit wieder Spiele mit drei Punkten zu beenden. Die Aufholjagd und die gute Leistung gegen Ingolstadt im letzten Spiel des Jahres 2020 sollten auch das Selbstvertrauen gestärkt haben. Der 1.FCS hat die freien Tage zur Erholung genutzt und befindet sich seit Anfang Januar wieder im Training. Vor dem Spiel gegen Meppen bleiben Mannschaft und Trainer nur acht Trainingseinheiten auf dem Trainingsplatz. Dazu hat der FCS den Kader umgestaltet. Fünf Spieler (Schorch, Köhl, Herr, Bulic und Singer) spielen keine Rolle mehr, dazu ist Fejzullahu nach Aachen gewechselt. Im Gegenzug kamen mit Jannick Theißen und Julian Günther-Schmidt bisher zwei Neuzugänge.


    Mit dem SV Meppen hat man einen unangenehmen Gegner vor der Brust. Die Emslander haben sich stabilisiert und haben ein funktionierendes taktisches Konzept gefunden. Der klare Fokus liegt auf der Defensivarbeit. Sie machen hinten dicht, verteidigen geschlossen als Mannschaft und stehen gerne tief. In fünf der letzten sieben Spiele haben sie keinen Gegentreffer kassiert und das hat seine Gründe. Sie werden wohl wieder deutlich weniger mitspielen als es Ingolstadt oder Bayern II getan haben. Mit den positiven Ergebnissen ist dies auch nicht notwendig. Sie haben ein gutes Umschaltspiel entwickelt, können schnelle Konter aus der eigenen Defensive fahren und sind zudem bei Standardsituationen gefährlich. Auch für den FCS muss die Defensive Priorität haben. Eine so fahrlässige Defensive wie gegen Ingolstadt kann man sich in der 3.Liga nicht leisten. Man kriegt zu viele und zu leichte Gegentore. Gerade bei langen Bällen zeigte man sich verwundbar. Offensiv hat man seine Qualitäten oft genug unter Beweis stellen können und man wird auch nicht vom eigenen Spielstil mit viel Ballbesitz abweichen wollen. Es muss wieder weniger um den Gegner gehen, dafür mehr um das eigene Spiel, die eigene Idee und die eigene Qualität.



    Personelle Situation

    Die Kadersituation hat sich auf den ersten Blick deutlich geändert. Sechs Spieler wurden ausgebootet, dafür kamen bislang zwei neue Spieler. Realistisch gesehen spielten die sechs Akteure jedoch keine Rolle und verändern damit das Gefüge im Kader nicht. Lukas Kwasniok stehen momentan maximal 20 Feldspieler und drei Torhüter aus dem Profikader zur Verfügung. Dazu kommt Lukas Hoffmann als U19-Torwart, er ist weiter in die Trainingseinheiten eingebunden. Erwartungsgemäß ist Maurice Deville noch keine Option. Der Offensivspieler ist nach seinem Muskelfaserriss Anfang Dezember noch nicht wieder im Mannschaftstraining, soll nach Möglichkeit aber im Laufe des Januars wieder eine Option sein. Auch Fanol Perdedaj steht dem FCS nicht zur Verfügung. Er hat einmal mehr Probleme mit der Wade, fehlte deswegen auch schon gegen Ingolstadt und kann momentan nicht mit der Mannschaft trainieren. Sebastian Bösel - erst im letzten Spiel des Jahres 2020 mit seinem Comeback - fällt erneut mit einem Faserriss aus. Auch Torhüter Ramon Castellucci steht verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. Zu Guter Letzt fehlt mit Marin Sverko noch ein weiterer Defensivspieler. Sverko musste unter der Woche das Training abbrechen und fehlt mit Verdacht auf einen Muskelfaserriss. Die Neuzugänge Theißen & Günther-Schmidt dürften bis Samstag ihre Spielberechtigung erhalten und sind dann eine Option für den Kader. Ohne kurzfristige Ausfälle werden 16 Feldspieler sowie die Torhüter die Reise (mit anschließendem "Kurztrainingslager" Richtung Magdeburg) antreten. Am Spieltag selbst wird man keinen Spieler aus dem Kader streichen müssen. Die U23-Regel ist am Samstag kein Thema. Ein genaues Update wird der Verein auf der Pressekonferenz am Freitag geben. Die Pressekonferenz ist für 11:45 Uhr und kann live über neunzehnhundertdrei.de verfolgt werden.



    Wie könnte der FCS beginnen?

    Viel Raum blieb den Spielern im Jahr 2021 nicht um sich zu empfehlen. Man hat gerade einmal sechs Tage als Mannschaft auf dem Platz trainiert und es gab keine Testspiele um sich zu zeigen. Trotzdem können auch jene Spieler die zuletzt eher in der zweiten Reihe standen die Chance im Training genutzt haben und sich ins Gespräch für Einsätze gebracht haben. Zumal gleich eine harte englische Woche wartet, man die Belastung wird steuern müssen und in den Spielen auch unterschiedliche Spielertypen gefragt sein werden. Im Tor gibt es sicher keine Überlegung: Daniel Batz ist der gesetzte Mann und leistet sich kaum Fehler. Auf der Ersatzbank dürfte erstmalig Jannik Theißen setzen. Er ist zwar erst kurze Zeit fest bei der Mannschaft, das sollte beim Ersatztorwart aber kein Thema sein. Ansonsten wird U19-Torwart Hoffmann noch mal auf der Bank sitzen. In jedem Fall ist es ein U23-Torwart und die Personalie gewährt Lukas Kwasniok für die Zukunft mehr Freiräume bei der Kaderzusammenstellung. Aus taktischer Sicht ist indes das gewohnte 4-1-4-1-System zu erwarten. Kwasniok ist selten in dieser Saison von seinem Grundsystem abgewichen und man hätte den taktischen Gegenpart zum 4-2-3-1-System der Meppener. Auch die Abwandlung zu einem eigenen 4-2-3-1-System kann eine Überlegung sein, theoretisch könnte sogar ein Wechsel auf ein System mit zwei Spitzen ein ernsthafterer Gedanke als im kompletten letzten Halbjahr werden.


    Die Defensive - mit Ausgangspunkt in der Viererkette, aber bestimmt durch das Defensivverhalten der kompletten Mannschaft - hatte Ende 2020 ihre Stabilität verloren und gipfelte in den drei Gegentoren gegen Ingolstadt. Sie hat zudem nun Ausfälle zu beklagen. Die Viererkette stellt sich dieses Mal fast von selbst auf. Als Abwehrchef eine tragende Rolle einnehmen wird auch weiterhin Steven Zellner. Trotz der Probleme bleibt in der Defensive bleibt er ein Spieler der Achse und ist mit seiner Schnelligkeit und seinen fußballerischen Fähigkeiten kaum zu ersetzen. Sein Partner sollte Boné Uaferro werden. Uaferro zeigte nach seiner Einwechslung gegen Ingolstadt eine stabile Leistung und ist gegen die vielen hochgewachsenen Meppener eine gute Wahl gegen lange Bälle. Dazu hatte er nun - zum ersten Mal seit seiner Verletzung - die Gelegenheit ein paar Tage abzuschalten und aufzuholen. Die Pause sollte ihm gut getan haben. Die Alternative ist Anthony Barylla. Barylla wird durch den Ausfälle von Sebastian Bösel und Fanol Perdedaj aber wieder als Außenverteidiger benötigt. Dort spielt er meistens. Barylla ist an sich zurecht gesetzt und hat seit dem fünften Spieltag immer begonnen. Gegen Ingolstadt erwischte er jedoch einen schwächeren Tag und wurde zur Pause vom Feld geholt. Auf der linken Seite sollte Mario Müller beginnen. Auch er hatte gegen Ingolstadt einen schweren Stand und ging bereits zur Pause vom Feld. Die einzige Alternative in der Defensive ist Jayson Breitenbach. Er hat bisher selten seine Chance bekommen, könnte womöglich aber sogar von der Situation profitieren und von Beginn an spielen.

  • Kapitän Manuel Zeitz ist der Leader der Mannschaft und der gesetzte Spieler im defensiven Mittelfeld. Dieser Umstand wird sich auch zu Beginn des neuen Jahres kaum verändern. Auch unter Kwasniok bleibt er "unantasbar" und hat bisher noch keine Spielminute verpasst. Mit Perdedaj & Bösel fehlen Alternativen. Im Fall der Fälle müsste daher wohl Froese oder Zellner einspringen. Weiterhin wird der Sechser mehr Unterstützung der übrigen Mittelfeldspieler erhalten müssen. Dies dürfte für Tobias Jänicke gelten. Er hat sich in dieser Saison auf der Acht etabliert und stand überhaupt erst ein einziges Mal in dieser Saison nicht in der Startelf. Er ist offensiv meist an den gefährlichen Aktionen im Spiel beteiligt und ist zugleich ein laufstarker Spieler um Zeitz auch Defensiv zu unterstützen. Die zweite Position ist offener, zumal Fanol Perdedaj fehlt. Zuletzt hatte Golley hier noch mal den Vorzug erhalten, auch wenn er insgesamt weniger Impulse setzen konnte als noch zu Saisonbeginn. Dazu kommt Kianz Froese. Er hat in der Saison aber mehr als Einwechselspieler helfen können. Die weiteren Alternativen heißen Lukas Schleimer und Markus Mendler. Die Leihgabe spielte zuletzt kaum eine Rolle (letzte Einwechslung Mitte November) und müsste die kurze Vorbereitung sehr genutzt haben um gleich von Beginn an zu spielen. Ihn muss man aber wieder näher an die Mannschaft bringen, dann ist er eine wertvolle Alternative auf dieser Position. Bei Markus Mendler bleibt es das alte Spiel. Der wirkliche Durchbruch blieb ihm in dieser Saison noch verwehrt und wenn kam er mehr über die Außenbahn zum Einsatz.


    Im rechten Mittelfeld kann man auf die Dienste von Nicklas Shipnoski setzen. Seine Zahlen passen zu seiner Spielweise und zur Wertigkeit in dieser Mannschaft. Entsprechend führt an ihm eigentlich kein Weg vorbei und abgesehen vom Spiel gegen Bayern II stand er in dieser Saison auch immer in der Startelf. Alternativ müsste man Jänicke wieder auf Außen ziehen. Links hat sich Minos Gouras mit zwei sehr ordentlichen Auftritten in den letzten beiden Spielen des Jahres 2020 in Stellung gebracht und geht als Favorit in die Restserie. Er bringt viele Qualitäten mit und ist wie Shipnoski ein Spieler der auch mal in direkte Duelle gehen können. Drei Spiele über 90 Minuten dürften in der englischen Woche aber noch zu viel für ihn sein. Erste Alternative könnte Mario Müller sein, sofern man in der Abwehr eine andere Besetzung wählt. Mendler und Vunguidica sind die weiteren Optionen. Das Sturmzentrum bleibt Gebiet von Sebastian Jacob. Er wartet zwar mittlerweile seit einiger Zeit auf einen Treffer, seine Qualitäten sind aber wohlbekannt und ihm werden auch wieder Tore gelingen. Zumal seine Arbeit für die Mannschaft in den letzten Wochen nie nachgelassen hat. Wie bisher bleibt Vunguidica eine Alternative als bulliger Angreifer, auf diese Variante hat man in der bisherigen Saison jedoch noch nicht gesetzt. Für alle offensiven Positionen kommt mit Neuzugang Günther-Schmidt eine weitere Alternative hinzu. Er steht voll im Saft, hat bis kurz vor Weihnachten noch gespielt und kann kurzfristig eine Alternative sein. Im vollgepackten Januar bleibt wenig Zeit für Training und Abstimmungsarbeit mit der Mannschaft. Für den Kader muss er von Beginn an ein Thema sein, er erhöht die Möglichkeiten von Kwasniok und kann zunächst als Joker helfen.




    Mögliche Aufstellung

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    Ersatzbank

    Jannik Theißen (ETW)
    Jayson Breitenbach
    Kianz Froese
    Lukas Schleimer
    Markus MendlerJosé Pierre Vunguidica
    Julian Günther-Schmidt



    Nicht im Kader


    Maurice DevilleMuskelfaserriss
    Fanol PerdedajWadenprobleme
    Ramon CastellucciVerletzt
    Sebastian BöselFaserriss
    Marin SverkoVerdacht auf Muskelfaserriss
  • Aufgrund der 5 Ausfälle fahren nur 16 Feldspieler + 3 Torhüter mit nach Meppen/Magdeburg

    Sollte Golley in Meppen Gelb sehen würden uns in Magdeburg nur 15 Feldspieler zur Verfügung stehen.


    Gerade im streßigen Januar sind die geballten Ausfälle extrem ungünstig =O||

  • die Ausfälle in der Abwehr sind extrem schlecht, ohne Bösel und Sverko sehe ich keinen Sieg" hoffe aber auf einen Punkt.

  • Mit der AW die sich wahrscheinlich von selber aufstellt

    Barylla--Zellner--Uaferro--Müller

    haben wir doch schon oft genug gespielt.

    Mit Bösel & Sverko hätte man mehr Optionen, ganz klar

  • Warum der SV Meppen die Zuschauer vermisst


    Zitat

    Der SVM hat sich über Jahre in den Ruf einer heimstarken Mannschaft erarbeitet. Neunmal sammelten er mehr als zwei Punkte im Schnitt. Den besten Wert weist er in drei Aufstiegsjahren auf: in die 3. Liga 2017 (2,59), in die 2. Bundesliga 1987 (2,5) und in die Regionalliga 2011 (2,47).


    „Auch in den ersten beiden Drittliga-Jahren haben wir da ordentlich gepunktet“, weiß Jesgarzewski. 2018/19 rangierte der SVM mit 17 Auswärtszählern auf einem Abstiegsrang, daheim holte er 30. In der vergangenen Saison lag er mit 32 Auswärtspunkten auf Platz zwei, in der Hänsch-Arena sammelte er sechs Zähler weniger. Aktuell ist er auf fremden Plätzen erfolgreicher. Das soll sich Samstag daheim gegen Saarbrücken ändern.

  • die Ausfälle in der Abwehr sind extrem schlecht, ohne Bösel und Sverko sehe ich keinen Sieg

    Die Abwehr besteht ja nicht nur aus Bösel und Sverko, obwohl gerade der Ausfall von Sverko natürlich schmerzt. Wie Bayernsepp schon anmerkte haben wir mit den 4 eine gute Abwehr, die sich bereits kennt. Neuzugang Günni wird zudem vorne noch mal einen Schub Motivation bringen. Man kann optimistisch bleiben, auch wenn es bestimmt wieder eine enge Kiste wird.

  • Wie sagt man doch so schön „ die Abwehrarbeit beginnt bereits ganz vorne.“

    Wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt ist alles gut .

    Frühzeitig Zugriff im Mittelfeld haben und unnötige Standards am eigenen 16er vermeiden, das ist der Schlüssel zum Erfolg.

  • Unter Lottner hatten wir auch Zeiten gehabt mit viel Muskelverletzungen .

    Sollte man auf jeden Fall im Auge behalten . Klar die Pause war extrem kurz aber 2x Bösel , 1 x Deville und jetzt wahrscheinlich Sverko ist schon viel......

    Vielleicht sind’s aber bei Deville und Sverko tatsächlich die zusätzlichen Reisestrapazen die nachwirken ?

    Vertraue hier aber auf unser Trainerteam samt Betreuer das in den Griff zu bekommen.

  • Mit der AW die sich wahrscheinlich von selber aufstellt

    Barylla--Zellner--Uaferro--Müller

    haben wir doch schon oft genug gespielt.

    Mit Bösel & Sverko hätte man mehr Optionen, ganz klar

    Das ist richtig, aber in den letzten Spielen die meisten Gegentore eingefangen.

    Müller ist für mich im Spiel nach vorne gut, aber sein Abwehrverhalten eben nicht.

    Da ist Sverko um einiges besser, beim letzten Spiel auch Bösel in der 2. Halbzeit ein starken Spiel gemacht.

    Für mich sind beide , falls gesund gesetzt.

  • PK - Personelle Situation

    - Bösel, Perdedaj, Castellucci, Sverko fehlen

    - Kein Wort zu Deville

    - 18 Spieler reisen mit, im Fall der Fälle reisen Spieler nach


    Ich glaube verstanden zu haben, korrigiert mich gern, dass es bei Marvin Sverko "nicht so" schlimm ist, er dennoch ca. 1 Woche pausieren muss (was immer noch 3 Spiele sind).


    Aber scheinbar kein Ausfall über Monate.

    Seht ihr die Fahnen, in unseren Farben,
    sie leuchten blau, sie leuchten schwarz, unser Stolz.

  • Ich glaube verstanden zu haben, korrigiert mich gern, dass es bei Marvin Sverko "nicht so" schlimm ist, er dennoch ca. 1 Woche pausieren muss (was immer noch 3 Spiele sind).


    Aber scheinbar kein Ausfall über Monate.

    Ja, ist eine Zerrung, leichter Faserriss. Wird wohl nur noch nächste Woche, also 3 Spiele fehlen.

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