21. Spieltag, Hansa Rostock - 1. FC Saarbrücken 4:2 (1:1)

  • Hansas Neuer weiß, wie man aufsteigt


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    Wovon Hansa profitieren kann: Rhein hat in jungen Jahren schon einiges erlebt. Mit 20 spielte er mit Nürnberg in der Bundesliga, sogar in München (0:3). „Damit ist ein Traum in Erfüllung gegangen, eine super Erfahrung. Das Spiel in der Allianz-Arena war ein Highlight, auch wenn wir nicht viel am Ball waren und viel hinterhergerannt sind.“

  • Litka nach Kreuzbandriss operiert


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    Drei Tage nach seinem 25. Geburtstag ist Hansa-Profi Maurice Litka in seiner Heimatstadt Hamburg am rechten Knie operiert worden. Der Eingriff sei erfolgreich verlaufen, teilte der Fußball-Drittligist am Dienstag mit. Der Offensivmann hatte im Auswärtsspiel gegen den FC Ingolstadt (0:1) einen Kreuzbandriss im rechten Knie erlitten und fällt voraussichtlich für den Rest der Drittliga-Saison aus.


    Auch die beiden anderen Langzeitverletzten des FC Hansa, Max Reinthaler (Sehnenanriss) und Nils Butzen (Schambeinreizung), können noch nicht wieder mit der Mannschaft trainieren und sind für das erste Spiel des neuen Jahres am Sonnabend gegen die SpVgg Unterhaching noch keine Option.

  • Nur fünf Spiele stehen für Hansa Rostock im Januar an, dies bedeutet auch nur eine englische Woche. Ende Januar empfängt man dann den FCS unter der Woche. Hansa ist Tabellenfünfter und hat hohe Ziele, zuletzt hatte man jedoch Probleme und kassierte drei Niederlagen in den letzten fünf Spielen. In 2021 will man konstanter werden. Beginnen soll dies am Samstag mit dem Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching. Bei einem Punkt Rückstand auf den Relegationsplatz und zwei Punkten Rückstand auf Ingolstadt ist noch alles möglich.

  • Rhein schlägt sofort ein


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    Rheins direkter Konkurrent um einen Platz im defensiven Mittelfeld, Björn Rother, fehlte gegen Unterhaching wegen seiner fünften Gelben Karte. Der ehemalige Magdeburger konnte die Erwartungen auf der zentralen Positionen bisher nicht voll erfüllen. Auch Jan Löhmannsröben, der gegen Haching kämpferisch überzeugte, ist nicht der klassische Ballverteiler, den Hansa vor der Abwehr braucht. „Wir haben in der Analyse gemerkt, dass wir zu viele Ballverluste hatten und sind zu dem Schluss gekommen, dass uns ein ballsicherer Spieler auf dieser Position guttut. Deshalb haben wir uns für Simon entschieden“, erklärt Härtel.

  • Hansa ist mit einem Heimsieg gegen Unterhaching in das neue Jahr gestartet und als Tabellenvierter stehen im Aufstiegskampf noch alle Optionen offen, auch wenn Dresden und Ingolstadt einen Vorsprung haben. Der Relegationsplatz ist jedoch nur einen Zähler entfernt. Den dritten Sieg in Folge soll es am Samstag beim VfB Lübeck geben. Danach geht es für Rostock nach Duisburg, anschließend wartet das Heimspiel gegen den FCS.

  • „Absage spielt uns in die Karten“


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    Der Abräumer: „Ich habe den Schiris gesagt: ‚Wenn es nicht unbedingt sein muss, dann nicht.‘ Das Verletzungsrisiko war zu groß. Der Fünfmeterraum war komplett eisig. Wenn man da ohne Rückenprellung rauskommen will, braucht man unterm Torwarttrikot eine Matratze.“


    Trotz der anfänglichen Enttäuschung – Löhmannsröben glaubt nicht, dass die Mannschaft durch die ungeplante Spielpause den Rhythmus verliert. Die zusätzliche Englische Woche sieht er sogar als Chance: „Es ist eine extreme Belastung, aber als Spieler ist es eigentlich ganz geil, nicht viel Training zu haben, sondern zu spielen. Ich denke, dass wir physisch so gut sind, dass es uns eher in die Karten spielt. Wir haben immer Kraft, in der 85. Minute nochmal einen Defensivsprint zu machen oder alles reinzuhauen.“

  • Hansa Rostock reist mit Personalsorgen nach Duisburg


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    Während Korbinian Vollmann einen Schlag auf das Fußgelenk bekommen hat, wie Härtel am Mittag im Rahmen der Pressekonferenz berichtete, fällt Oliver Daedlow mit einem Schlag auf den Oberschenkel aus. Auch Maurice Litka (Saisonaus nach Kreuzbandriss), Max Reinthaler (Sehnenanriss) und Nils Butzen (Schambeinprobleme) stehen weiterhin nicht zur Verfügung, darüber hinaus musste Nik Omladic das Training aufgrund einer Muskelverletzung im Oberschenkel abbrechen und wird ebenfalls ausfallen.

  • Löhmannsröben: "Wir kennen die Verfolgerrolle"


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    Am Samstag treffen zwei Vereine mit unterschiedlichen Tabellensituationen aufeinander: Der MSV Duisburg steckt als 19. im Tabellenkeller fest, Hans Rostock richtet den Blick dagegen weiterhin nach oben: Die Nordostdeutschen stehen auf Rang 6, haben wegen der Spielabsage am vergangenen Wochenende jedoch ein Spiel weniger. Momentan beträgt der Rückstand auf die Münchner Löwen auf dem Relegationsplatz vier Punkte. Die Aufstiegsränge bleiben damit weiter in Reichweite.


    Für Jan Löhmannsröben ist diese Situation keine Neue: "Wir kennen die Verfolgerrolle. Wir sind heiß." Dass die Kogge nicht weiter oben steht, hat sie sich selbst zuzuschreiben: Rostock ließ die Konstanz missen. So folgten nach drei Niederlagen in Folge zuletzt wieder zwei Siege. "In der Hinrunde hatten wir einige Spiele, wo wie Lehrgeld gezahlt haben - ob durch individuelle Fehler oder eine verschlafene Anfangsphase", so der Verteidiger. "Das gilt es in der Rückrunde abzustellen. Wir wollen so viele Punkte wie möglich sammeln."

  • Nach dem ausgefallen Spiel in Lübeck greift Rostock am Samstag wieder in den Wettbewerb ein. Zu Gast ist man dann beim abstiegsgefährdeten MSV Duisburg. Bevor der FCS am Mittwoch im Ostseestadion zu Gast ist, kann man mit einem Sieg den Anschluss nach oben halten. Man liegt mit 29 Punkten auf Platz 6, hat aber noch ein Nachholspiel und könnte dann auf einen Punkt an 1860 München und auf zwei Punkte an Ingolstadt heranrücken.

  • MSV Duisburg: Zebras in Not


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    Die anstehende Reise in den Westen tritt unsere Kogge nun mit großen Personalsorgen an: Zum FCH-Lazarett bestehend aus Litka, Reinthaler und Nils Butzen haben sich in dieser Woche Daedlow, Vollmann und Nik Omladic gesellt, die im Training Blessuren erlitten haben und am Sonnabend nicht zur Verfügung stehen werden. Geht es nach der Statistik, so könnten die Vorzeichen aus FCH-Sicht allerdings schlechter stehen: In den zurückliegenden drei Spielzeiten trat unsere Kogge die Rückreise aus Duisburg immer mit etwas Zählbarem im Gepäck an – so soll es auch in diesem Jahr sein.

  • Hansa-Kicker reisen mit einem „heißen Herz“ an die Wedau


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    Mit einem Sieg in Duisburg will Rostocks Abräumer mit seinem Team „oben dran bleiben“, als Tabellensechster ist Hansa in unmittelbarer Schlagdistanz zu den Aufstiegsplätzen. Von diesen will das „Kampfschwein“ aber im Moment nichts wissen: „Wir haben noch so viele Spiele vor uns und ohnehin kackt die Henne doch erst zum Saisonende.“


    Für das Auswärtsspiel an der Wedau plagen Rostocks Trainer Jens Härtel doch so einige Personalsorgen. Korbinian Vollmann fehlt wegen einer Fußverletzung ebenso wie Oliver Daedlow wegen einer Oberschenkelprellung.

  • Nach dem bitteren Remis gegen Lübeck gilt es den Fokus auf das Spiel gegen Rostock zu setzen

    der - wohl längere - Ausfall von Zellner muss kompensiert werden


    Wen wird er beim Mitaufstiegskonkurrenten aufstellen?

    Wer ist fit - und wer muss spielen, obwohl er eigentlich eine Pause braucht :!:

    Ist Thoelke bereits soweit - überrascht uns Kwasniok wieder mit einer taktischen Variante


    ich vermute mal folgende Aufstellung ( hängt ganz stark von der Fitness der Spieler ab )


    Tor: Batz

    IV: Uaferro und Barylla

    LV: Müller

    RV: Breitenbach

    vor der Abwehr eine Doppel-Sechs mit Zeitz und Kerber

    mittleres Mittelfeld mit Froese starten - später als Überraschung Schleimer

    RM: Jänicke

    LM: Gouras

    Sturm: Jacob


    man darf ja 5x wechseln - da hat Kwasniok jede Menge an Möglichkeiten für taktischen Änderungen durch Aus-/Einwechselungen

    und bisher hat er meistens die richtigen Entscheidungen getroffen

    das es mit der Chancen-Verwertung nicht so gut klappt ist aktuell einfach unglücklich


    daher den Schaum nach dem Lübeck-Spiel abwischen die RESET-Taste drücken und in Rostock durchstarten

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • ich rechne mit Deville in der Startaufstellung.

  • Stenogramm


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    Übersicht


    • Offizieller Name: Fußballclub Hansa Rostock e. V.
    • Unternehmensform: F.C. Hansa Rostock GmbH & Co. KGaA (seit 2016)
    • Gründung: 28.Dezember 1965 (11.November 1954)
    • Vereinsfarben: Weiß-Blau
    • Mitglieder: ca. 13.828


    • Ort: Rostock
    • Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
    • Einwohner: ca. 209.000
    • Entfernung: 842 KM


    • Stadion: Ostseestadion (29.000)
    • ZS-Schnitt 19/20: 13.699
    • ZS-Schnitt 18/19: 13.874


    • Bilanz: 4/3/6
    • Letzte Duelle: Saison 2020/21


    • Platzierung 2019/20: 6.Platz
    • Platzierung 2018/19: 6.Platz
    • Größter Erfolg: NOFV-Meister (1991)
    • Ewige Tabelle 3L: 4.Platz

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