23. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - MSV Duisburg 4:1 (1:0)

  • Die Zebras kommen in den Park. Wie geht es aus? 9

    1. Heimsieg! (8) 89%
    2. Unentschieden! (0) 0%
    3. Niederlage! (1) 11%

    Datum: Mittwoch, 03.März 2021

    Anstoß: 17:00 Uhr


    Spielort: Ludwigspark

    Live-Übertragungen: Magenta, FCS-Fanradio, evtl. SR

    Zusammenfassung: Magenta, Sport1, SR








    1.FC Saarbrücken - MSV Duisburg


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  • Der 1.Blick

    Das erste Pflichtspiel im Februar ist für den FCS das Heimspiel gegen den MSV Duisburg. Nach dem Januar mit zwei englischen Wochen in Serie leitet dieses Heimspiel eine längere Phase ohne geplante englische Woche ein. Erst im April ist wieder eine englische Woche angesetzt. Die exakte Terminierung steht noch aus. Duisburg wird zum ersten Mal seit der Saison 2013/14 beim FCS zu Gast sein. Das Hinspiel entschied der FCS durch einen späten Treffer von Tobias Jänicke mit 3:2 für sich.

  • Spiel im Funk & Fernsehen


    Fernsehen

    - TV-Sender legen die Live-Spiele in der ARD noch fest



    Livestream


    Magenta Sport als Einzelstream

    -> Nur mit einem gültigen Abo

    -> Link

    -> Beginn: 15 Minuten vor Spielbeginn


    Magenta Sport als Konferenzstream

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    -> Beginn: 15 Minuten vor Spielbeginn



    Radio


    FCS-Fanradio

    -> Kostenfrei

    -> Youtube

    -> Beginn: 15 Minuten vor Spielbeginn



    Nach dem Spiel


    Saarländischer Rundfunk

    - Arena am Samstag (Samstag, 17:30 Uhr) (auch online)

    - Sportarena (Sonntag, 18:45 Uhr) (auch online)


    ARD

    - evtl. Sportschau (Samstag, 18:00 Uhr)


    Magenta Sport

    - Zusammenfassung nach dem Spiel

    - Kostenfrei, auch für Nichtkunden


    Sport1

    - 3.Liga Pur (Montagabend)


    (gerne Ergänzen!)

  • Saar-Seb

    Hat den Titel des Themas von „23. Spieltag, 1.FC Saarbrücken - MSV Duisburg“ zu „23. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - MSV Duisburg -:- (-:-)“ geändert.
  • MSV Duisburg verliert Test gegen Wiesbaden


    Zitat

    Trainer Gino Lettieri hätte sich natürlich trotzdem einen Erfolg zum Start ins neue Jahr gewünscht. Grund zur Freude gab es für den 54-Jährigen aber trotzdem. Zum ersten Mal seit März letzten Jahres stand Joshua Bitter wieder in der Startaufstellung der Meidericher. Der ehemals Langzeitverletzte hatte im alten Jahr bereits beim 1:1 beim FC Bayern München II als Einwechselspieler sein Comeback gegeben, nun war der 24-Jährige von Beginn an dabei. Der Rechtsverteidiger wirkte 74 Minuten mit und sprach hinterher von einem „tollen Gefühl, wieder dabei zu sein.“

  • MSV-Start in Schicksalsspiele


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    Nur zwei Testspiele (Sonntag gegen Wehen, Mittwoch gegen Rödinghausen) bleiben Trainer Gino Lettieri (54), um die Mannschaft (Platz 19) auf den Januar-Marathon vorzubereiten: „Schwerpunktmäßig werden wir an der Fitness und der Taktik arbeiten.“


    Lettieri: „In der Zeit geht es fast nur um die richtige Regeneration zwischen den Spielen. Aber ich bin optimistisch. Die Mannschaft ist auf einem guten Weg!“

  • MSV Duisburg verliert Testspiel gegen Wehen Wiesbaden


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    Gegen den Tabellensechsten bot Trainer Gino Lettieri überwiegend die Stammelf auf, Moritz Stoppelkamp, Dominik Schmidt, Max Jansen, Orhan Ademi und Wilson Kamavuaka wurden aber geschont. Dafür stand Joshua Bitter nach langer Verletzungspause erstmals wieder in der Startelf. Rüdiger Rehm auf Wiesbadener Seite ließ derweil einige Reservisten ran, zudem stand der erst am Samstag verpflichtete Lucas Brumme auf dem Platz. Die erste Chance der Partie gehörte Wiesbadens Guthörl, der nach 21 Minuten knapp vorbei zog. Kurz danach vergab Vermeij auf der anderen Seite (24.), sodass es ohne Tore in die Pause ging.

  • MSV VERLIERT WIESBADEN-TEST IN DEN SCHLUSSMINUTEN


    Zitat

    „Wir haben eine sehr gute erste Halbzeit gespielt“, analysierte Chef-Trainer Gino Lettieri nach Abpfiff. „Die zweite Halbzeit war dann ein wenig verfälscht, weil Wiesbaden achtmal gewechselt hat. Dann hat man gesehen, dass sie deutlich frischer waren.“


    Moritz Stoppelkamp, Dominik Schmidt, Max Jansen, Orhan Ademi und Wilson Kamavuaka setzten im Sinne der Belastungssteuerung vor dem Pflichtspielstart in Ingolstadt aus.


    Joshua Bitter durfte nach langer Verletzungspause seine Belastung dagegen deutlich hochfahren. 75 Minuten durfte Bitter als Rechtsverteidiger mitwirken. „Ihm fehlt sicher noch einiges. Er hat seinen Job heute aber sehr ordentlich erledigt. Wichtig war, dass er mal wieder in einem Spiel auf dem Feld stand“, urteilte Lettieri.

  • Der Monat der Wahrheit beginnt


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    Auf das Gastspiel in Bayern folgen drei Heimspiele: gegen den SV Meppen (17. Januar), gegen den 1. FC Magdeburg (20. Januar) und im ersten Rückrundenspiel gegen den FC Hansa Rostock (23. Januar). Am Dienstag, 26. Januar, geht es noch zum FSV Zwickau. Danach steht das Heimspiel gegen den VfB Lübeck auf dem Programm, der DFB hat diese Partie aber noch nicht fest terminiert.


    Ende Januar dürften Trainer Gino Lettieri und die weiteren Verantwortlichen schlauer sein: Kann sich die Mannschaft festigen und kontinuierlich punkten? Oder bleibt ein Befreiungsschlag aus und der MSV wird weiter erbittert um den Klassenerhalt kämpfen müssen.

  • MSV Duisburg auch gegen den SV Rödinghausen ohne Sieg


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    Am Sonntag hat der MSV ein Testspiel gegen den Ligakonkurrenten SV Wehen Wiesbaden mit 0:2 (0:0) verloren. Der MSV musste ohne Moritz Stoppelkamp, Dominik Schmidt, Max Jansen, Orhan Ademi und Wilson Kamavuaka antreten.


    Am Mittwoch ging es nun gegen den Regionalligisten SV Rödinghausen. Nach 90 Minuten stand es 1:1. Der erst 17-jährige Julian Hettwer traf vor der Pause zum 1:0 für den MSV. Nach dem Wechsel glich Arnold Budimbu mit einem Eigentor aus.


    Fazit von MSV-Trainer Gino Lettieri gegenüber den vereinseigenen Kanälen: "Rödinghausen hat den Ball sehr gut laufen lassen. Außerdem waren sie in den Zweikämpfen sehr konsequent. Mit unserer zusammengewürfelten Mannschaft haben wir sehr gut dagegengehalten.“

  • Krempicki feiert beim MSV sein Comeback


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    Tomas Oral, Trainer des FC Ingolstadt 04, dürfte aus der Ferne nur wenige Erkenntnisse aus dem Testspiel seines Auftaktgegners gewonnen haben. Als Generalprobe ging der Kick der Zebras, die am Sonntag um 13 Uhr bei den Schanzern in den Spielbetrieb der 3. Liga zurückkehren, nicht durch. MSV-Trainer Gino Lettieri nutzte das Match, um Spielern, die beim ersten Test gegen den SV Wehen Wiesbaden noch außen vor gewesen waren, die Möglichkeit zu geben, sich zu zeigen.


    Mit dem bereits Drittliga-erprobten Julian Hettwer (Sturmspitze) sowie Yusuf Cicekdal (defensives Mittelfeld) und Simeon Louma (linker Verteidiger) kamen drei U-19-Spieler zum Einsatz. Für Cicekdal war es ein unglückliches Matchdebüt im Kreis der Profis: Er schied in der 33. Minute verletzt aus. Besser lief es für die beiden anderen Youngster: Louma bereitete den Führungstreffer durch Hettwer vor.

  • Am ersten Februar-Wochenende kommt der MSV Duisburg nach Saarbrücken. Beide Teams stehen zunächst jedoch vor dem sehr wichtigen Januar. Für den MSV bedeutet dies sechs Spiele um die schwierige Ausgangslage zu verbessern. Man ist Vorletzter und viele Konkurrenten haben noch Nachholspiele in der Hinterhand. Sie beginnen das Jahr 2021 am Sonntag mit dem schwierigen Auswärtsspiel in Ingolstadt.

  • Disput zwischen Stoppelkampf und Lettieri


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    Das Spiel in Ingolstadt zeigte allerdings, dass es auch mit einem zu 100 Prozent fitten Moritz Stoppelkamp nicht getan sein wird. Auf wichtigen Positionen fehlt weiterhin die Qualität. Das ist auch den aktuellen Verletzungsproblemen geschuldet: Mit den Ausfällen von Max Jansen, Wilson Kamavuaka, Mirnes Pepic, Lukas Scepanik und zuletzt Connor Krempicki fehlen im Mittelfeldbereich wichtige Kräfte.


    Aber nicht nur das: Weiterhin schlägt ins Kontor, dass der MSV im Sommer die Leistungsträger im Defensivverbund (Compper, Boeder, Albutat, Ben Balla) nicht adäquat ersetzen konnte. Mangelnde Qualität: Das flog den Zebras in dieser Saison schon mehrfach um die Ohren – nun auch in Ingolstadt.

  • Lettieri frustriert: "Ich habe nicht ganz verstanden, warum wir so passiv waren"


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    Es sollte der erste Schritt aus dem Tabellenkeller sein, der Auftakt einer kleiner Aufholjagd. Und tatsächlich hatte der MSV im Gastspiel beim favorisierten FCI gut in die Partie gefunden. Schon nach vier Minuten lag der Revierklub in Führung. Die Freude über Ahmet Engins Tor - sein viertes in der laufenden Saison - hielt aber nicht lange an. "Ich habe nicht ganz verstanden, warum wir so passiv waren", blickte Lettieri nach dem Spiel auf die Phase nach dem 1:0 zurück. "Wir wollten hier mit Power auftreten und die Ingolstädter schneller und früher stören."


    Das allerdings gelang seinem Team nicht. Stattdessen drehten die Schanzer auf - und durch zwei Tore das Spiel. Da passte es ins Bild, dass die Defensive des MSV sowohl beim Treffer von Dennis Eckert Ayensa als auch beim Rückstand durch Thomas Keller ein schwaches Bild abgab. "Zwei Tore, die eigentlich geschenkt waren", hatte Lettieri gesehen. "In der Halbzeit habe ich mit der Mannschaft nochmal gesprochen und erklärt, dass es so nicht geht. Sie haben es in der zweiten Hälfte besser gemacht, aber dann war es zu spät. Wir sind nicht mehr ins Spiel reingekommen."

  • Der MSV Duisburg kämpft um den Lückenschluss


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    Fußball-Drittligist MSV Duisburg hat bis zum Mittwoch-Mittag 2350 Geister-Dauerkarten verkauft. Damit hat der Klub gut 117.000 Euro, die in die Nachlizenzierung einfließen, eingenommen. Wie der MSV mitteilte, ist der Effekt des Verkaufes sogar weitaus größer. „Der Kauf einer Unterstützer-Dauerkarte zu 49,95 Euro hat durch die Anerkennung für zukünftige Ziel- und Planungsgrößen einen Effekt von 150 Euro bei der nun zu schließenden Lücke", teilte der Klub mit.


    Am Mittwoch beteiligte sich auch das MSV-Museum mit elf Tickets am Verkauf. „Wir als MSV-Museum wollen Tradition bewahren, aber auch Zukunft gestalten“, sagte Volker Baumann, Vorstandsvorsitzender des Museums. Auch Mannschaft und Funktionsträger hatten in der vergangenen Woche bereits Geistertickets erworben.

  • Der MSV verlor letzten Sonntag trotz früher Führung mit 1:2 in Ingolstadt, in der Tabelle rutschte man dadurch wieder auf den letzten Tabellenplatz ab und hat vorerst vier Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz. Am Sonntag beginnt nun für die Duisburger vielleicht schon eine entscheidende Phase. Man empfängt den SV Meppen im heimischen Stadion. Anstoß ist um 14:00 Uhr. Man hat nun zwei englische Wochen in Folge, in deren Verlauf stehen auch noch Heimspiele gegen den 1.FC Magdeburg und den VfB Lübeck, sowie ein Auswärtsspiel in Zwickau auf dem Plan. Außerdem geht es zuhause gegen Rostock. Vier Mannschaften die auch eher unten in der Tabelle zu finden sind, die drei anderen Teams auf den Abstiegsplätzen als Gegner. Mit vielen Punkten kann die Welt für den MSV in zwei Wochen schon viel freundlicher aussehen.

  • MSV braucht Defensivstärke: "Mit jedem Gegner auf Augenhöhe"


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    Zwei Siege, zwei Unentschieden, vier Niederlagen – diese Bilanz kostete Torsten Lieberknecht nach acht Spielen den Job als MSV-Cheftrainer. Nachfolger Gino Lettieri konnte in derselben Anzahl von Partien noch keine Verbesserung vorweisen, die Punktausbeute liegt sogar unter der vorherigen Quote. Der einzige Pluspunkt ist derzeit, dass sich die Offensive leicht verbessert hat und klammert man die deutlichen Niederlagen gegen Verl und Dresden aus, dann auch gilt dies teilweise auch für die Defensive. Dennoch ist die Abwehrreihe die Krux der Zebras – denn von vier Führungen unter Lettieri konnte der MSV nur eine über die Zeit bringen.


    "Wir sind offensiver geworden, wir sind körperlicher geworden. Wenn wir jetzt die Defensive in den Griff bekommen, dann können wir schnell da unten herauskommen", beschwor Lettieri die Achtsamkeit in der hintersten Reihe, die bislang mit 30 Gegentoren zu den wackeligsten Defensiven der Liga zählt. Der MSV-Coach sieht seine Mannschaft auf dem richtigen Weg, will und muss aber die "einfache Fehlerquote minimieren", die aus "Leichtinnsfehlern" resultieren. Sogar die 1:2-Niederlage gegen den FC Ingolstadt kann den Duisburgern Mut machen: "Wir haben gegen Ingolstadt auch nicht ausgesehen wie ein Verein, der auf einem Abstiegsplatz steht."

  • Der MSV holt einen extrem wichtigen 1:0-Heimsieg über den SV Meppen. Kamavuaka traf zum goldenen Tor des Tages. Man ist damit wieder näher an die Nichtabstiegszone gerückt.



    Aufstellung

    Weinkauf - Sauer, Schmidt, Gembalies, Sicker - Kamavuaka - Hettwer, Stoppelkamp, Ghindovean, Engin - Vermeij

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