26. Spieltag, SC Verl - 1. FC Saarbrücken 1:3 (0:2)

  • Die Lage des FCS vor Verl


    Fußball kann schnelllebig sein. Zwei Siege in Folge haben die Unruhe (Ergebnisse, Trainerentscheidung) rund um den FCS spürbar verflachen lassen und die Malstätter haben sich weiter im Mittelfeld der Tabelle festgebissen. Statt zwölf Spiele mit nur einem Sieg, lässt sich der Blick nun aus sieben Punkten in den letzten drei Spielen und nur eine Niederlage in den letzten sechs Begegnungen richten. Als Achter gehört man zur oberen Tabellenhälfte und aktuell ist eine kleine Lücke auf den neunten Platz entstanden, auch der Vorsprung auf die Abstiegsplätze ist komfortabel. Man ist auf dem besten Weg um den angepeilten Klassenerhalt frühzeitig in der Saison zu sichern und kann mit einer breiteren Brust als noch vor zwei Wochen in die angehende Saisonphase mit sechs Spielen innerhalb von 20 Tagen gehen. Nach dieser Phase könnte man schon die Punkte für den Klassenerhalt beisammen haben.


    Mit dem Mitaufsteiger aus Verl hat man erst mal einen richtigen Brocken vor der Brust bevor es zu drei Heimspielen in Folge geht. Verl hat hohe Aktivität im eigenen Spiel, ist eine Mannschaft die im 4-3-3-System total auf Pressing und Aggressivität geht und eine sehr gute Mannschaft mit vielen gut ausgebildeten Fußballern auf das Feld bringt. Der Aufsteiger will Fußball spielen und tut dies mit einer sehr hohen Laufbereitschaft. Es ist längst kein Thema mehr diese Mannschaft ob des kleinen Vereinsnamen zu unterschätzen und im Hinspiel war Verl so mit der beste FCS-Gegner in dieser Saison. Dieser Stärke muss man wie schon gegen 1860 München Rechnung tragen, zugleich aber auch wieder sein eigenes Spiel auf das Feld bringen.



    Personelle Situation

    Rechtzeitig zu den anstehenden englischen Wochen bessert sich die personelle Situation beim FCS deutlich auf. Kapitän Manuel Zeitz hat seine Rot-Sperre aus dem Spiel bei Hansa Rostock abgesessen und darf am Samstag wieder spielen. Auch Boné Uaferro fehlte gegen München gesperrt (fünfte gelbe Karte) und ist gegen Verl wieder eine Alternative. Verzichten muss der 1.FCS dagegen weiter auf Bjarne Thoelke und Marin Sverko. Thoelke fehlt mit seinem Wadenbeinbruch noch einige Zeit, Sverko ist nach seinem Muskelfaserriss wieder im individuellen Training unterwegs. Er könnte in absehbarer Zeit wieder eine Alternative darstellen. Auch aus persönlicher Sicht ist dies wichtig für Sverko, denn in rund einem Monat steht die Gruppenphase der U21-Europameisterschaft an und Sverko hat als Stammspieler gute Karten für seine Nationalmannschaft spielen zu dürfen. Alle anderen Spieler sind - soweit bekannt - im Training aktiv und stehen Lukas Kwasniok zur Verfügung. Maximal 21 Feldspieler stehen dem Trainer dann zur Verfügung und gleich fünf Spieler verpassen den Sprung in den Kader. In Timm Golley, Sebastian Bösel und Tobias Jänicke sind drei Spieler mit vier gelben Karten vorbelastet. Bei einer weiteren gelben Karte sind sie für ein Spiel gesperrt. Einen exakten Überblick über die personelle Situation ist wie gewohnt am Freitag auf der Pressekonferenz (ab 12:30 Uhr auch live über unsere Seite verfolgbar) zu erwarten.



    Wie könnte der FCS beginnen?

    Gegen 1860 München hat Lukas Kwasniok eine neue taktische Variante ins Spiel gebracht. In der ersten Halbzeit agierte der FCS in einem 3-6-1-System, nach der Halbzeitpause wechselte man dann zurück zum gewohnten System. Die Dreierkette bietet mehr Möglichkeiten und könnte auch am Samstag eine Option sein. Allerdings ist dann die Laufleistung der Außenbahnspieler entscheidend, denn Mann gegen Mann zu verteidigen ist gegen das starke Angriffstrio der Verler keine gute Idee. Unabhängig vom System bieten sich dem Trainer vor Daniel Batz wieder Alternativen in der Defensive. Angesichts des straffen Programm bis zum 20.März wird auch jede Alternative benötigt.


    Für den zentralen Part in der Abwehr ist wieder Steven Zellner der Favorit. Der Abwehrchef kehrte gegen 1860 München in die Mannschaft zurück und ist ein wichtiger Spieler. Er konnte nun auch noch mal eine Woche trainieren und damit seinen Trainingsrückstand verringern, gegen 1860 ist ihm nach 70 Minuten die Luft ausgegangen. Als Partner kommen Uaferro und Barylla in Frage. Uaferro hatte gegen Haching stark gespielt, Barylla in den letzten Wochen zentral die Fahne hochgehalten. Endlich hat man hier wieder Auswahl. Bekommt Uaferro den Vorzug ist Barylla auch wieder eine Alternative als Außenverteidiger. Barylla ist auf beiden Außenbahnen eine Option. Mit Müller, Breitenbach, Bösel und Perdedaj hat man auch dort wieder mehr Auswahl. Bösel hat gegen München zum ersten Mal wieder 20 Minuten gespielt, ein weiterer langsamer Aufbau ist ratsam. Dies gilt auch für Mario Müller. Er stand gegen 1860 erstmalig wieder im Kader, kam aber noch nicht zum Einsatz. Mit einer Trainingswoche mehr in den Knochen kann er am Samstag von der Bank zu ersten Spielminuten kommen. Auf der rechten Seite kann man dann mit Barylla beginnen und ihn gegen Yildirim stellen. Die Alternative ist Perdedaj um als "Wadenbeißer" sich am Gegner abzuarbeiten. Für die linke Seite bliebe noch Breitenbach. Er hat die Chance in den letzten Wochen genutzt und die letzten beiden Spiele über jeweils 90 Minuten bestritten. Er ist kein Lückenfüller mehr, sondern eine echte Alternative und hat sich weiteres Vertrauen verdient. Selbst wenn man mit Müller oder dem Duo Perdedaj/Barylla beginnen sollte.


    Im Mittelfeld kehrt Manuel Zeitz zurück. Der Kapitän komplettiert die Achse der Mannschaft (Batz, Zellner, Jacob). In den letzten drei Spielen wurde er von Nachwuchstalent Luca Kerber stark vertreten. Kerber hat sich ins Rampenlicht gespielt, auch die Frage Zeitz oder Kerber darf man stellen. Von seiner Spielweise her ist Kerber aber kein reiner Sechser, er könnte auch auf die Acht rücken. Allgemein muss er nicht jedes Spiel von Beginn an auf dem Feld stehen und er wird in den nächsten Wochen definitiv weiter seine Chancen erhalten und ist ein echter Startelfkandidat. Auf der Acht muss er sich auch gegen hochwertige Konkurrenz durchsetzen. Zuletzt hat hier das Duo von Tobias Jänicke und Julian Günther-Schmidt gut harmoniert. Eigentlich sind beide Akteure Stammkräfte. Günther-Schmidt ist mittlerweile im Team angekommen, zeigt auch seine Qualitäten als Stürmer und arbeitet sehr viel für die Mannschaft. Dazu bleiben Spieler wie Perdedaj, Golley oder Froese als Alternativen. In diesem zentralen Bereich stehen also viele Optionen für die kommenden Spiele parat. Für beide Achter wird es ungemein wichtig sein die Kreise von Mehmet Kurt zu begrenzen.


    Je nach Besetzung im zentralen Mittelfeld kann es auch Auswirkungen auf den Flügel haben. Spielt man nicht mit Jänicke im Zentrum (sondern besetzt die beiden Achterpositionen anders), so hat man ihn frei für die linke Seite. Auf dieser Seite hat man in der Saison schon viel probiert und zuletzt hat Deville den Part gespielt. Jänicke ist nicht der typische Außenbahnspieler für das System von Lukas Kwasniok, dies gilt allerdings auch für Spieler wie Deville, Golley oder Mendler. Er kann die Rolle mit seiner Erfahrung übernehmen und andere Impulse setzen. Auf dem rechten Flügel ist Nicklas Shipnoski gesetzt. Auch gegen 1860 hat er wieder getroffen und alleine seine Werte zeigen die Wichtigkeit des Spielers im Spiel der Malstätter. Er hat in jedem Spiel seine Aktionen und zieht auch die Aufmerksamkeit von anderen Spielern weg. Für die Außenbahn bleiben ansonsten Deville, Gouras, Mendler oder Golley. Im Sturm bleibt es bei Sebastian Jacob. In seinem Fall wird man auch Ansätze brauchen um ihm Verschnaufpausen zu verschaffen.



    Mögliche Aufstellung


    oajmh.png%20



    Ersatzbank


    Jannik Theißen (ETW)Sebastian Bösel
    Mario MüllerFanol Perdedaj
    Timm GolleyMinos Gouras
    Maurice Deville



    Fünf U23-Spieler wären in diesem Fall im Aufgebot: Breitenbach, Shipnoski, Kerber, Theißen und Gouras. Alle fünf Feldspieler auf der Reservebank besitzen den realistischen Anspruch auch von Beginn an zum Einsatz zu kommen und decken alle Positionen ab. Eine solch breit besetzte Bank konnten die Malstätter in den letzten Wochen nicht vorweisen und können auch die fünf Wechsel besser ausnutzen. Müller oder Bösel könnten als defensive Spieler auch auf die Tribüne rücken (und dann Mittwoch komplett "frisch" eine Rolle spielen) und dafür einen weiteren Offensivspieler (Mendler, Froese, Schleimer, Vunguidica) auf die Bank bringen.



    Nicht im Kader


    Bjarne ThoelkeWadenbeinbruch
    Marin Sverkoindividuelles Training
    Ramon CastellucciNicht berücksichtigt
    Kianz FroeseNicht berücksichtigt
    Rasim BulicNicht berücksichtigt
    Markus MendlerNicht berücksichtigt
    José VunguidicaNicht berücksichtigt
    Lukas SchleimerNicht berücksichtigt
  • Die möglichen Jubiläen am 26.Spieltag


    3.Liga-Spiele (Allgemein)

    - 115.Spiel von Manuel Zeitz

    - 30.Spiel von Timm Golley

    - 5.Spiel von Luca Kerber


    3.Liga (FCS)

    - 20.Spiel von Timm Golley

    - 5.Spiel von Luca Kerber


    3.Liga (FCS, Auswärts)

    - 10.Spiel von Markus Mendler

    - 5.Spiel von Julian Günther-Schmidt

    ---------------------------------------------------

    Ligaspiele für den FCS


    Saison

    - 20.Saisoneinsatz von Timm Golly

    - 15.Saisoneinsatz von Maurice Deville

    - 5.Saisoneinsatz von Luca Kerber


    Gesamt

    - 239.Spiel von Manuel Zeitz

    -> Zieht gleich mit Waldemar Philippi (Platz 9)

    - 115.Spiel von Daniel Batz

    -> Überholt Volker Danner (114)

    -> Nur Ebertz (118), Marina (124), Ferner (147), Wahlen (150) und Eich (167) haben öfter für den FCS gespielt

    - 115.Spiel von Markus Mendler

    - 70.Spiel von Sebastian Jacob

    - 45.Spiel von José Pierre Vunguidica

    - 5.Spiel von Luca Kerber


    Auswärts

    - 50.Spiel von Steven Zellner

    - 35.Spiel von Fanol Perdedaj

    - 15.Spiel von Timm Golley

    - 5.Spiel von Julian Günther-Schmidt

    -----------------------------------------------

    Pflichtspiele


    Gesamt

    - 125.Spiel von Steven Zellner

    - 125.Spiel von Tobias Jänicke

    - 45.Spiel von José Vunguidica

    - 45.Spiel von Kianz Froese

    - 40.Spiel von Boné Uaferro

    - 5.Spiel von Luca Kerber


    Auswärts

    - 140.Spiel von Manuel Zeitz

    - 70.Spiel von Markus Mendler

    - 20.Spiel von Timm Golley

    - 15.Spiel von Nicklas Shipnoski

    - 5.Spiel von Julian Günther-Schmidt

    ---------------------------------------------------

    Trainer

    - 15.Ligaauswärtsspiel für Lukas Kwasniok

    -> Bisherige Bilanz: 6/3/5

  • Live: Die Pressekonferenz vor Verl


    FCS-TV überträgt ab 12:30 Uhr live aus dem Sportfeld



    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • FAKTEN,ZAHLEN,INFOS


    Zitat

    Der Sportclub Verl empfängt nach dem überzeugenden 0:4 Auswärtssieg beim 1.FC Magdeburg den 1.FC Saarbrücken im Duell der Tabellennachbarn.


    Die Saarländer, die bereits über fünf Jahre in der ersten Fußballbundesliga spielten sowie beeindruckende 1000 Punkte in Liga 2 auf ihrer Habenseite stehen haben, gewannen die letzte Partie im Verfolgerduell gegen 1860 München mit 2:1. In der laufenden Spielzeit lagen die Saarbrücker bereits acht Spieltage lang auf Rang 1. Es folgte eine sieglose Serie von sieben Partien, die erst mit dem 1:2 Auswärtssieg beim 1.FC Magdeburg Anfang Januar unterbunden wurde. Unter der Leitung von Lukas Kwasniok, der das Gründungsmitglied der Fußballbundesliga nach der Saison verlassen wird, gelangen seitdem 10 Punkte in 6 Partien.


    Die Verler, die durch die vier Treffer im letzten Spiel die alleinige Topoffensive der Liga mit 46 Treffern stellen, gelang durch den Auswärtssieg eine starke Reaktion auf die Last-Minute Niederlage bei Hansa Rostock. Coach Rino Capretti sprach im Nachgang „von einer total sicheren und abgeklärten Mannschaft, was ihm sehr imponiert habe. Man habe nach der Niederlage in Rostock die Fehler intensiv und in den Tag hart und intensiv gearbeitet.“

  • Die Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel beim SC Verl:



    FCS-FB

  • Da wird ja meine Aufstellung sehr wahrscheinlich. Kann mir nicht vorstellen, dass er Jänicke oder G-S draußen lässt. Eventuell jemand anderes für Mendler das könnte ich mir noch vorstellen

  • Der Kader für das Spiel in Verl (23)

    Daniel Batz

    Ramon Castellucci

    Jannick Theißen

    Jayson Breitenbach

    Anthony Barylla

    Steven Zellner

    Boné Uaferro

    Sebastian Bösel

    Mario Müller

    Rasim Bulic

    Manuel Zeitz

    Kianz Froese

    Markus Mendler

    Tobias Jänicke

    Fanol Perdedaj

    Nicklas Shipnoski

    Minos Gouras

    Lukas Schleimer

    Luca Kerber

    Maurice Deville

    José Pierre Vunguidica

    Julian Günther-Schmidt

    Sebastian Jacob



    Fraglich (0)



    Ausfälle (3)

    Bjarne Thoelke (Wadenbeinbruch)

    Marin Sverko (Trainingsrückstand)

    Timm Golley (Magenbeschwerden)

  • Sieht doch schon wieder viel besser aus was den Kader angeht. Ich hoffe nur dass er Müller draußen lässt. Der wAr zwar jetzt bei der pk dabei aber selbst in seiner besten Form nicht in der Lage zu Flanken oder kluge Pässe zu spielen ( Ausnahme n bestätigen wie immer die Regel) dafür ist er immer hinten gut für einen Bock und dafür seinen Gegenspieler ziehen zu lassen..

  • Also Fehler macht jeder mal, das haben wir diese Saison ja schon öfter mal gesehen, und natürlich kann man Müller davon nicht ausnehmen - aber so schlecht wie du ihn hier darstellt ist er jetzt auch wider nicht.

  • Für morgen muß man auch die 5 Spiele in kurzer Zeit mit einplanen. Da wird es sicher wieder zur Rotation kommen. Jänicke hat im Podcast z.b. gesagt das er sicher nicht in allen 5 Spielen 90min spielen wird/kann.


    Sa (A) Verl

    Mi (H) Duisburg

    Sa (H) Uerdingen

    Mi (H) Zwickau

    Sa (A) Dresden


    PS: Ich tippe das Günni morgen für Jacob im Sturm spielt. Was ich so hörte mußte Jacob heute das Training vorzeitig abbrechen. Könnte noch eine Folge vom 1860 Spiel (?) oder reine Vorsichtsmaßnahme gewesen sein :/

  • Ein Duell auf Augenhöhe


    Zitat

    Kwasniok hat unter der Woche Detailarbeit geleistet. Wieder und wieder wurden Abläufe einstudiert, Handlungsoptionen aufgezeigt, mit der Mannschaft Lösungen für das Spiel in Verl erarbeitet. Selten hatte der Verein wohl einen Trainer, der so versessen gearbeitet hat. Selten einen, der mit seiner Emotionalität intern ebenso mitreißen kann wie extern für Verwunderung sorgt. Für Guerino Capretti ist der SCV die erste reine Trainer-Station. Der 39-Jährige wurde zwischenzeitlich mit dem FC Bayern II in Verbindung gebracht. Capretti ist aber noch bis 2022 an Verl gebunden. Nur der Sieger im Duell darf weiter von „mehr“ träumen. „Es ist eine große Herausforderung, aber auch eine große Chance“, meint Kwasniok.

  • FCS spielt auswärts gegen Verl


    Der 1.FC Saarbrücken tritt am Samstag

    beim SC Verl in Ostwestfalen an. Das

    Duell der Aufsteiger wird um 14.00 Uhr

    angepfiffen. Das Hinspiel gewann der SC

    Verl mit 2:1.


    FCS-Trainer Kwasniok sagte, der SC Verl

    habe eine der spielstärksten Mannschaf-

    ten der Liga. Sie könnte einem Gegner

    "richtig wehtun". Das habe der FCS

    auch im Hinspiel zu spüren bekommen.


    Die personelle Situation hat sich beim

    FCS deutlich entspannt. Uaferro und Ka-

    pitän Zeitz sind nach ihren Sperren

    wieder spielberechtigt. Neben Thoelke

    und Golley muss nur Sverko passen.



    Saartext, 26.02.2021

  • FCS WILL AUFWÄRTSTREND FORTSETZEN


    Zitat

    „Der SC Verl hat eine der spielstärksten Mannschaften der Liga. Sie versuchen immer ihr Spiel durchzudrücken und können einem Gegner richtig wehtun. Das haben wir auch im Hinspiel zu spüren bekommen, auch wenn wir nicht so weit von einem Punktgewinn weg waren“, sagte Kwasniok.


    Aus der geschlossenen Mannschaft der Ostwestfalen sticht vor allem die Offensive mit Routinier Zlatko Janjic (13 Treffer) und Aygün Yildirim (zehn Treffer) heraus. „Sie haben vorne eine enorme Qualität. Janjic ist natürlich eine ganz besondere Hausnummer. Er ist unglaublich routiniert. Manchmal sieht man ihn gar nicht und plötzlich schlägt er zu. Aber wir haben auch den einen oder anderen Ansatz gesehen, wie wir sie knacken können“, sagte der Cheftrainer der Blau-Schwarzen und fügte hinzu: „Wir werden uns nicht verstecken und werden alles versuchen, um das Ergebnis aus dem Hinspiel umzudrehen. Ich freue mich auf das Spiel, weil zwei Mannschaft aufeinandertreffen, die nicht den typischen Drittligafußball pflegen.“

  • morgen das erste von 15 möglichen Endspielen

    beide werden Vollgas-Fussball zeigen - an Ihre Grenzen gehen

    in solchen Spielen zeigen sich die wahren Champions - wer wirklich Klasse hat

    = 2.-Liga-Würdigkeit


    Wird also ein geiles Spiel = Fussball total vor der Glotze - wohl dem der Magenta hat :!:


    ich hoffe auf unsere Defensive und auf Batz

    = nicht zu frühe gelbe Karten und und selbst die wenigen Chancen nutzen

    dann klappt es vielleicht mit meinem Tipp knapper, glücklicher Sieg für uns

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!