Kaderplanung - Saison 2021/22

  • ich glaube es kommt einem nur so vor weil er schon ewig da ist aber er ist noch keine 30... :) da müsste doch kräftemäßig noch genügend im Tank sein. Zumal man mit Kerber und auch gnaase zwei Alternativen hat die ihn in einer englischen Woche auch Mal ersetzen könnten. Aber ja er hat's auch hinten gut gemacht wobei ich das Gefühl hatte dass er weil er eben kein gelernter verteidiger ist immer wieder Angst vor einem Klipper hatte. Tatsächlich sind ihm hinten auch immer wieder und das irgendwie auch immer total unglücklich also aus Pech nicht aus Fehlern ein paar Mal richtig blöde Dinger passiert. Dieses Jahr hat man aber allgemein einige solcher Ping Pong Tore kassiert.

    Ich denke dass der Trainer das im Rahmen der Vorbereitung ausprobieren wird und dann werden wir sehen was für ein Plan dahinter ist. Fakt ist dass jetzt die basics in der Planung gemacht sind und wir nur noch auf die zwei top Transfers warten müssen denn bisher ist der versprochene schippi Ersatz und der gute iv noch nicht da. Wie gesagt mir persönlich waren zwei iv lieber

  • Man konnte ja Zeitz Worten entnehmen, dass er lieber 6er spielt und das wird auch eine kleine Rolle spielen. Fand ihn in der IV auch richtig stark, aber wenns ganz schnell geht, ist er eben auch nicht der Schnellste. Und ab und an sieht man auch slapstick bei ihm.


    Als 6er noch wertvoller auch wenn es manchmal so aussieht, als kommt er ans Limit seiner Kräfte. Aber ohne Frage immer noch unser großer Stabilisator, der sich allerdings seinen Platz auch wieder erkämpfen muss.

  • ich glaube es kommt einem nur so vor weil er schon ewig da ist aber er ist noch keine 30... :) da müsste doch kräftemäßig noch genügend im Tank sein.

    Manuel Zeitz ist am 31.08.1990 geboren. Wird also am 01. August 31 Jahre. Ich würde Kerber, Gnaase und/oder Bösel als 6-er bringen.

    Alexander Groiß, der nun verpflichtet wurde kann da auch spielen oder als IV.

    Einen guten IV, der bei einem anderen Drittligisten Stammspieler und wertvoll war, wird der FCS sich nicht leisten können.

    Doch ich lasse mich gern positiv überraschen.

    Ein Morris Schröter (25) (FSV Zwickau) als Rechtsaußen würde mich begeistern. Aber einen Außenstürmer dieser Qualität werden wir nicht bekommen.

  • Gehen wir Mal davon aus, dass von den sieben neuen eher nur gnaase und natürlich auch Grimaldi nicht günstig waren. Bei grois bin ich nicht sicher, aber wird wohl auch eher auf einem perdedaj Niveau liegen wenn nicht sogar tiefer. Wenn dann also die Aussage korrekt ist dass das Budget nicht sinkt muß noch was gehen. Mendler vungu Brylle fejzullahu schorch golley werden allesamt gut dotiert gewesen sein. Auch froese ist sicher nicht für lau in die Regio.. kann mir nicht vorstellen dass ein Galle oder Steinkötter und co. aus der Regio heraus ähnliche Ansprüche gehaltstechnisch haben werden als die o.g... auch ein ernst ist im Herbst seiner Karriere sicher günstiger als die kolportierten 10.5 k monatlich von vungu..

  • Durchbruch: Daniel Batz bleibt Saarbrücker


    Durchbruch geglückt! Der 1.FCS hat Stammtorwart Daniel Batz langfristig an sich gebunden. Der 30-Jährige unterschrieb am Dienstag einen Vertrag bis zum 30.Juni 2024. Der bisherige Kontakt von Batz lief noch bis Sommer 2022, allerdings stand zeitweise auch ein Abgang im Raum. Nach guten Leistungen hatte er sich in die Notizbücher einiger Zweitligisten gespielt.


    Der 30-Jährige kam 2017 von der SV Elversberg nach Saarbrücken und erlebte beim FCS keine einfache Anfangsphase. Zwar war der Keeper als klare Nummer 1 geholt worden und hatte diesen Status in der Saison 2017/18 auch inne. Doch trotz der Meisterschaft und der besten Defensive der Regionalliga beäugten viele Personen den Schlussmann kritisch. Persönlich erlebte Batz bei 1860 München die dritte verlorene Relegation in Serie. Die Kritik an seiner Person änderte sich auch in der Spielzeit 2018/19 nicht, obwohl Batz eine sehr starke Saison absolvierte. Seinen wirklichen Durchbruch schaffte der Schlussmann in seiner dritten Saison beim FC. In der Liga kassierte er nur 18 Gegentore in 23 Spielen und war wieder Chef der besten Defensive der Regionalliga. Sein Anteil am Aufstieg war maßgeblich. In Erinnerung bleiben jedoch vor allem die Spiele im DFB-Pokal. Beim Pokalmärchen hielt Batz schon in den regulären Spielen überragend und setzte sich schließlich in den Elfmeterschießen die Krone auf. Gegen Karlsruhe hielt er den entscheidenden Strafstoß, gegen Düsseldorf parierte er gleich fünf Elfmeter. Innerhalb von einem Monat wurde Batz zum Kultspieler, zu einer Vereinslegende und zu einem bundesweit bekannten Torhüter. Selbstvertrauen zog er aus diesen Spielen und gemeinsam mit Torwarttrainer Michael Weirich hievte er sich auf ein neues Level und verbesserte insbesondere seine Strafraumbeherrschung. In der abgelaufenen Drittligasaison präsentierte er sich als kompletter Torwart, als Führungspersönlichkeit und leistete sich in einer persönlich überragenden Spielzeit nur wenige Fehler. Batz bestritt seit 2017 insgesamt 140 Pflichtspiele für den FCS. Nur Dieter Ferner (151), Alfred Wahlen (163) und Peter Eich (176) bestritten seit 1945 mehr Spiele im FCS-Tor. Alle Torhüter kann er in der Saison 2021/22 knacken.


    Die vorzeitige Vertragsverlängerung ist ein Zeichen nach innen und außen. Einmal werden damit Spekulationen um einen Abgang des Keepers verstummen. Auf der anderen Seite honoriert der Klub vorzeitig seine gezeigten Leistungen und sichert sich auf Jahre hin einen sehr starken Torhüter, einen Führungsspieler und einen Publikumsliebling. Solche Spieler muss man an den Verein binden. Auch aus rein sportlicher Sicht hat er mit seinen 30 Jahren noch einige gute Jahre für sich. Nun gilt es noch seine Konkurrenz im Tor zu verpflichten. Zwei junge Torhüter als Herausforderer stehen beim Verein auf dem Zettel.


    „Die Verlängerung von Daniel ist eine logische Konsequenz seiner Weiterentwicklung als Torwart und Mensch in den letzten Jahren sowie seiner gezeigten Leistungen. Er ist zu einem Gesicht des Vereins geworden und gehört zu den besten Torhütern in der 3. Liga. Er ist ein mitspielender Schlussmann und steht für das moderne Torwartspiel. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Daniel in die Zukunft gehen können“, so Sportdirektor Jürgen Luginger zur Vertragsverlängerung.


    Daniel Batz kommentierte die Verlängerung wie folgt: „Nach nun fast fünfeinhalb Jahren im Saarland fühle ich mich hier in der Region einfach heimisch und es war mein Bestreben, auch zukünftig hier zu bleiben. Die letzten vier Jahre beim 1. FC Saarbrücken waren extrem ereignisreich, geprägt von vielen Erfolgen, aber auch von schmerzhaften Rückschlägen. Ich verbinde sehr viel mit dem Verein und kann nur sagen, dass ich mich sehr, sehr freue auf die nächsten drei Jahre für den FCS auflaufen zu dürfen. Es erfüllt mich mit Stolz und ich habe extreme Lust mit unseren Anhängern und unserem Team weiter erfolgreich zu sein. Wir haben uns in der Vergangenheit hohe Ziele gesetzt, und das werden wir auch zukünftig tun“

  • DANIEL BATZ VERLÄNGERT BIS SOMMER 2024 BEIM FCS


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken und sein Stammtorhüter Daniel Batz haben sich auf eine Ausdehnung seines bestehenden Arbeitspapiers bis zum 30.06.2024 verständigt. Der gebürtige Erlanger steht seit der Saison 2017/2018 zwischen den Pfosten bei den Blau-Schwarzen.


    Mittlerweile kann Daniel Batz auf 140 Pflichtspiele für den 1. FC Saarbrücken zurückblicken. Dabei konnte er 48 Mal seinen Kasten sauber halten. Unvergessen natürlich seine parierten Elfmeter in der Saison 2019/2020, als der FCS für Furore im DFB-Pokal gesorgt hat und auch Dank Daniel Batz als erster Viertligist überhaupt das Halbfinale erreicht hat.

  • Die Verpflichtungen können sich sehen lassen. Ich denke das wird eine Mischung,die passt.

    Freue mich auf den Trainingsstart und bin vor allem auf unseren neuen Trainer gespannt. Bisher gab es noch kein offizielles Interview als FCS-Trainer.

  • Nach fünf Jahren: Mendler verlässt den FCS


    Der Umbruch beim FCS geht weiter. Nach einigen Zugängen gab es heute den zwölften Abgang zu verkünden: Markus Mendler verlässt nach fünf Spielzeiten den 1.FCS. Der offensive Flügelspieler wechselt zum FC 08 Homburg in die Regionalliga Südwest und wird den "Saarbrücker Block" in Homburg weiter vergrößern. Mendler unterschreibt in Homburg einen Vertrag bis 2023, über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Seiten stillschweigen.


    Beim FCS besaß Mendler ursprünglich noch einen Vertrag bis zum 30.Juni 2022, die Verantwortlichen des FCS legten dem gebürtigen Memminger allerdings einen Wechsel nahe. Für diese Entscheidung kann man Verständnis zeigen, zugleich bleibt definitiv ein weinendes Auge zurück. Mendler kam 2016 von den Stuttgarter Kickers zum FCS und hat sich in seiner Zeit in Saarbrücken in die Herzen der Fans gespielt. Er bestritt für den FCS stolze 153 Pflichtspiele, in 127 Ligaspiele war er für die Malstätter am Ball. Der 28-Jährige feierte mit dem FCS große Erfolge. Neben dem Aufstieg in die 3.Liga ist vor allem der Einzug in das Halbfinale des DFB-Pokals zu nennen. Gemeinsam musste man aber auch tiefe Täler wie nach den verlorenen Aufstiegsspielen gegen 1860 München durchschreiten. Seine fußballerischen Qualitäten sind unbestritten und wurden oft genug unter Beweis gestellt. Zur Wahrheit gehört aber auch seine sportliche Situation beim FC in den letzten Jahren. In der abgelaufenen Drittligasaison kam er zwar auf 31 Einsätze, spielte jedoch lediglich neun Mal von Beginn (darunter die letzten drei Saisonspiele) an und nur ein einziges Mal über 90 Minuten. Ihm gelangen sechs Scorerpunkte, der Durchbruch in der 3.Liga blieb Mendler allerdings verwehrt. Auch bemerkenswert: Zum letzten Mal ein Stammspieler beim FCS war Mendler im März 2019. Mit diesem Blick ist sein Abgang nachvollziehbar.


    Auf den offensiven Außenbahnen war ein Abgang aus Sicht der Kaderplanung ungemein wichtig, um sich einen Freiraum zu schaffen. Mit dem Abgang von Nicklas Shipnoski hat man viel Qualität in der Spitze verloren, aber auch in der Breite wies man in der vorherigen Saison große Defizite auf. In Minos Gouras, Maurice Deville und Tim Korzuschek stehen zum aktuellen Zeitpunkt noch drei Flügelspieler im Kader, dazu kommt Tobias Jänicke. Der 32-Jährige war immer ein Spieler für die rechte Außenbahn, wurde in der vergangenen Saison jedoch zum Achter umfunktioniert. Eine Position im rechten Mittelfeld ist nun noch frei und kann durch einen starken Neuzugang besetzt werden. Die Kaderstärke beim FCS sind durch den Abgang auf 23 Spieler.



    Möglicher Kaderansatz beim FCS

    TW: Batz, ???, ???

    RV: Bösel, Ernst, (Recktenwald)

    IV: Zellner, Sverko

    IV: Uaferro, ???

    LV: Müller, Galle

    DM: Zeitz, Bulic

    RM: Deville, ???

    ZM: Jänicke, Kerber

    ZM: Gnaase, Groiß

    LM: Gouras, Korzuschek

    ST: Jacob, Günther-Schmidt, Grimaldi, Steinkötter, (Köhl)

  • Sicher traurig dass Markus geht aber für beide Seiten nachvollziehbar.. was mir halt etwas unverständlich erscheint - aber sicher sehen es auch einige anders- ist die Tatsache dass man Mende oder perde ziehen lässt bzw. Nicht verlängert aber weiterhin mit einem Müller plant. Da haben doch beide vorgenannten im Gegensatz zu ihm wenigstens immer wieder oder perde auch immer öfter ihre Klasse unter Beweis gestellt wohingegen beim Müller null Entwicklung und eher miese Leistung vorherrscht. Also wenn es jemand gab dem man zuerst einen Wechsel nahelegen sollte dann dem Müller oder bulic

  • Also wenn es jemand gab dem man zuerst einen Wechsel nahelegen sollte dann dem Müller oder bulic

    Vielleicht hat der neue Trainer auf der linken Seite etwas vor und stellt sie taktisch anders auf. Als es noch einen Kevin Behrens gab, der vorne immer wieder auf die linke Seite auswich und Bälle zurückeroberte, hatte nach meinem Empfinden Mario Müller viel mehr Selbstvertrauen und Mut, mal bis an die gegnerische Grundlinie zu gehen, da er sich der Absicherung durch Behrens sicher war. Bei Gouras oder Golley in der abgelaufenen Saison war das so eine Sache. Wenn Mario jedoch ab Sommer auf dem gleichen Niveau wie zuletzt weiterspielen sollte, müsste man reagieren.

  • Zitat

    Klar ist: Sverko hat sich durch eine starke Vorrunde in die Notizbücher vieler Zweitligisten gespielt – auch Ex-Coach Lukas Kwasniok (39) würde seinen ehemaligen Schützling mit Kusshand nach Paderborn nachholen.

    Das Problem: Sverko hat eine Ausstiegsklausel, aber anders als kolportiert liegt die Ablösesumme nicht bei 80 000 Euro, sondern bei 400 000 Euro. Das bezahlt vor allem in der Corona-Zeit, in der alle Klubs den Gürtel enger schnallen müssen, kaum ein Klub.




    https://www.bild.de/sport/fuss…ro-weg-76679944.bild.html

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Sverko hat uns in dieser Saison nicht viel genutzt. So ca 200-250T € Ablöse plus ein Freundschaftsspiel im Park mit Zuschauern und die Einnahmen bleiben komplett hier.

    seh ich komplett anders. Defensiv bärenstark, offensiv mit vielen super Spieleröffnungen und noch jung genug sich weiter zu entwickeln. Kein Wunder, dass Zweitligisten ihn haben wollen. Zum Glück im Vertrag mit einer festen Ablöse, die entsprechend hoch ist.

    Nur. Der. F.C.S. 💙🖤💙🖤😎✌️

  • Wenn das mit 400.000,- Ablöse stimmt und ein 2.Liga Verein bereit ist das zu zahlen haben wir ein Bomben Geschäft gemacht. Dann haben wir (mit seinem Gehalt) ca. 500.000,- Budget für neue. Davon kann man locker zwei (3.Liga) Granaten Transfers (Gehälter) bezahlen. Denke mal Nauber + Erdmann könnte man damit locker finanzieren... (die frage ist halt das Gehaltsgefüge). Oder man reinvestiert 100.000,- davon in Göttlicher ;)


    Auf keinen Fall würde ich auch nur 1 Euro runter gehen! Entweder viel Geld oder er bleibt!

  • Ich denke wenn der Spieler weg will ist es OK ihn auch für 300 k gehen zu lassen aber sonst eher nicht weil wir dann sonst ein riesen Problem in der Abwehr haben wenn dann Zusagen von potentiellen neuen wie vermutlich beim göttlichen nicht eingehalten werden.. ich gebe auch nicht viel auf dieses Bild Geschwätz von wegen es rechnet keiner damit dass er zurück kommt.. wäre nicht das erste Mal dass man versucht Unruhe zu streuen da darf man sich nicht anstecken lassen

  • Vertrag ist wohl klar, wenn er nicht zurück kommt, dann wurde er rausgekauft und das zwischen 200 und 300 Tausend, wenn das überhaupt bezahlt wird. Man wartet und bekommt ihn umsonst allerdings ein Jahr später, oder eventuell gegen einen Tausch, alles möglich. Abwarten und Tee trinken.

  • Ich denke wenn der Spieler weg will ist es OK ihn auch für 300 k gehen zu lassen aber sonst eher nicht weil wir dann sonst ein riesen Problem in der Abwehr haben wenn dann Zusagen von potentiellen neuen wie vermutlich beim göttlichen nicht eingehalten werden.. ich gebe auch nicht viel auf dieses Bild Geschwätz von wegen es rechnet keiner damit dass er zurück kommt.. wäre nicht das erste Mal dass man versucht Unruhe zu streuen da darf man sich nicht anstecken lassen

    Warum bitteschön sollte das OK sein einen Spieler der weg will auch ohne not einfach so für 100.000 weniger gehen zu lassen!? (nehmen wir einfach mal an dass diese Summe stimmt... muss mit Sicherheit nicht stimmen, aber sagen wir mal einfach es ist so)

    Warum sollten wir uns bitteschön 100 TAUSEND Euro durch die Lappen gehen lassen? Ich finde dieses ganze Geschwätz von wegen "ja man will dem Spieler nicht im Weg stehen und seiner Entwicklung" absolut verweichlicht und unprofessionell..

    So ein Blödsinn

    Fußball ist heutzutage ein knallhartes Geschäft, in dem jeder Verein (Unternehmen) schauen muss wo es bleibt.

    Spielt ein junger Spieler bzw allgemein ein Spieler ne ordentliche bis gute Saison und hat in seinem Vertrag ne Ablöse drin, dann hat der Interessent das entweder gefälligst zu zahlen, oder den Abgang zu machen. Punkt Ende!

    Wir sind doch hier nicht die Wohlfahrt...

    Gibt es ernstes Interesse, dann her mit der Kohle auf den Tisch, ansonsten bleibt der Spieler mit seinem Arsch hier und erfüllt seinen Vertrag.

    Und sollte der Spieler sich dann quer stellen, wie damals zb. Jurcher dann schmort er auf der Bank bis keiner mehr Interesse an ihm hat, Pech..

    Das war die beste Abschreckung die der FCS damals tun konnte mit Jurcher für zukünftige Spieler, die meinen nach einer Saison für die Champions League gemacht zu sein. Ich will Sverko sowas absolut nicht unterstellen, ich mag ihn und finde auch er hat Potenzial.

    ABER

    Entweder fließt Geld, ohne warum auch immer weniger Geld zu verlangen, oder der Spieler bleibt.

    Frag mal PSG, ob Sie Mbappe für sagen wir 50 Mio zu Bayern lässt statt für 150 Mio, Sie haben es doch locker sitzen und wollen doch sicher dem Spieler nicht im Weg stehen... Ha.. Ha..


    Wenn der FCS professionell sein will und erfolgreich, dann gehört auch dies zum Geschäft, gutes Geld zu machen und nicht nur den lieben netten Ausbilderverein zu machen und Spieler unter Wert und ohne Not zu verschenken


    Fusball heute = Knallhartes Business


    Nicht mehr, nicht weniger

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