36. Spieltag, FC Ingolstadt - 1. FC Saarbrücken 0:0

  • Das Spiel Rostock - Ingoldstadt habe ich gesehen. Abgesehen davon das beide Teams nicht gut gespielt haben brauchen wir uns vor den Audis nicht zu verstecken. Ein Team das rein auf Ergebnis spielt und "nur" gute Einzelspieler hat. Tip auf einen Sieg 1:3.

  • Torschützen gegen Ingolstadt (+ Vorgängerclubs)

    4 - Jonathan Jäger

    4 - Werner Heck

    4 - Heinz Traser

    3 - Erich Unger

    3 - Nicklas Shipnoski

    2 - Franz Fischer

    2 - Ernst Traser

    2 - Werner Emmerich

    2 - Rainer Künkel

    2 - Ludwig Denz

    2 - Mahir Saglik

    1 - Viktor Samb

    1 - Arif Karaoglan

    1 - Thorsten Nehrbauer

    1 - Gunther Thiebaut

    1 - Walter Hoffmann

    1 - Konrad Eickels

    1 - Gerd Müller

    1 - Günther Michl


    + ein Eigentor

  • Vorbericht: Das Zünglein an der Waage?


    Zu Gast bei einem Aufstiegskandidaten. Während es für den FCS seit dem ein oder anderen Spieltag in der Tabelle der 3.Liga nicht mehr um große Dinge geht, so wartet am drittletzten Spieltag der Saison doch noch ein sportliches Highlight auf den FC. Drei Tage nach der deutlichen Heimniederlage gegen den 1.FC Magdeburg geht es zum aktuellen Tabellenvierten Ingolstadt. Die Begegnung findet am Samstag um 14:00 Uhr statt.




    TV-Übertragung/Livestream

    Keine Liveübertragung in den ARD-Programmen wird am Wochenende angeboten. So bleibt lediglich Magenta Sport als Übertragungsweg. Alle Informationen.



    Die Spielstätte/Zuschauer

    Der FC Ingolstadt trägt seine Heimspiele im Audi-Sportpark aus. Das Stadion wurde 2010 eröffnet und bietet insgesamt 15.200 Zuschauern einen Platz. Für den FCS ist es das erste Gastspiel in diesem Stadion.



    Historie

    Gegen den 1.FC Ingolstadt hat der FCS bisher erst vier Spiele absolviert und bisher noch keine Niederlage kassiert. Drei Siege (ein Mal wurde ein Elfmeterschießen benötigt) und ein Unentschieden stehen in der Statistik. In der Saison 2006/07 der Regionalliga Süd gewann man zunächst in Ingolstadt mit 3:0. Die Tore erzielten Jonathan Jäger, Arif Karaoglan und Thorsten Nehrbauer. Das Rückspiel fand im November 2006 im Park statt. Vor 2.400 Zuschauern setzte der FCS eines der wenigen Highlights jener Saison: Nach einem Hattrick von Jäger und einem Treffer von Victor Samb stand es zur Pause schon 4:0, ein Doppelpack von Saglik stellte im zweiten Abschnitt den Endstand her. Im Jahr zuvor war der FCS noch im DFB-Pokal zu Gast gewesen und konnte sich im Elfmeterschießen knapp durchsetzen. Das Hinspiel dieser Saison fand im Dezember im Park statt. In einer spektakulären Begegnungen trennten sich beide Teams mit einem 3:3-Unentschieden. Für den FCS traf Nicklas Shipnoski drei Mal. In der Statistik stehen zudem noch acht Vergleiche mit Vorgängervereinen der Ingolstädter. Nimmt man diese Spiele dazu hat der FCS sieben der elf Begegnungen gewonnen, je zwei Mal gab es ein Unentschieden/eine Niederlage.



    Der Gegner: FC Ingolstadt

    Der FC Ingolstadt (offiziell: Fußballclub Ingolstadt 04 e. V.) ist ein Fußballverein aus Oberbayern. Der Club ist auch als "Schanzer" bekannt. Der Verein entstand 2004 als Fusioon des MTV Ingolstadt und des ESV Ingolstadt und bündelte die Kräfte der Stadt Ingolstadt. Die Wurzeln der Fusionsvereine geht bis ins Jahr 1905 zurück. Beide Teams hatten kurze Phasen in der 2.Bundesliga, traten ansonsten aber im Profifußball nicht wirklich in Erscheinung. Der Verein begann 2004 in der viertklassigen Bayernliga und steig 2006 in die Regionalliga Süd auf. 2008 gab es dann gar den Sprung in die 2.Bundesliga. Nach einem Jahr in Liga 3 etablierte man sich in der Folge bis 2015 im deutschen Unterhaus ehe man als Meister in die Bundesliga aufstieg. 2015/16 schaffte man den Klassenerhalt, im Sommer 2017 gab es jedoch den Abstieg und nach zwei weiteren Jahren in der 2.Bundesliga ging es 2019 zurück in die 3.Liga. Die Saison 2019/20 war für Ingolstadt ein auf und ab mit einem dramatischen Ende. Lange Zeit hatte man eine gute Ausgangslage, kurz vor und nach der Corona-Pause hat man an Boden verloren und fiel teilweise bis auf Platz 9 zurück. Ein guter Endspurt brachte Ingolstadt wieder in Stellung, am vorletzten Spieltag verlor man jedoch zuhause gegen Abstiegskandidat Magdeburg und verspielte damit eine mögliche perfekte Ausgangslage. Trotzdem gewann man am letzten Spieltag bei 1860 München und schien dem Direktaufstieg nahe, bis Würzburg mit einem Treffer in der Nachspielzeit doch wieder vorbei zog. In der Relegation gegen Nürnberg sah man drei Halbzeiten wie der sichere Verlierer aus und drehte die Begegnung dann innerhalb weniger Minuten. Ein Gegentor in letzter Sekunde riss Ingolstadt aus allen Träumen und man musste einen neuen Anlauf in Richtung 2.Bundesliga unternehmen. Der Aufstieg in die 2.Liga ist auch das Ziel des Vereins für diese Saison. Zuständig für den sportlichen Bereich ist Tomas Oral. Der 48-Jährige übernahm den Verein im Sommer 2020. Oral hatte zuvor für den Karlsruher SC, den FSV Frankfurt oder RB Leipzig als Trainer gearbeitet. Von November 2011 bis Juni 2013 stand er zudem schon einmal in Ingolstadt als Trainer unter Vertrag. Ein Spieler mit FCS-Vergangenheit steht nicht im Kader, dafür war Co-Trainer Michael Henke mal beim FCS aktiv.



    Transferaktivitäten

    Der Kader der Mannschaft blieb im Winter fast ohne Veränderung. Thorsten Röcher kehrte in seine Heimat nach Österreich zurück. Der 29-Jährige hatte keine Rolle gespielt. Als Ersatz verpflichtete man den Brasilianer Caiuby. Der 32-Jährige spielte zuvor schon zwei Mal für Ingolstadt und wurde im Januar als vereinsloser Spieler verpflichtet.



    Bisherige Saison & Tabellensituation

    Das Jahr 2021 begann für Ingolstadt erfolgreich. Zum Jahresauftakt siegte man mit 2:1 gegen den MSV Duisburg. Eckert Ayensa und Keller drehten einen frühen Rückstand in einen Sieg. Man ließ unmittelbar einen 2:0-Erfolg beim FSV Zwickau folgen. Im Spitzenspiel bei 1860 München gab es dann jedoch eine späte 0:1-Niederlage, anschließend kam man zuhause auch nicht über ein Unentschieden hinaus. Kutschke brachte den FCI gegen Halle per Elfmeter in Front. Es folgten Siege in Unterhaching (Tor durch Caiuby) und gegen Viktoria Köln. In diesem Spiel lag Ingolstadt lange zurück, machte erst in der Nachspielzeit durch den Torhüter den Ausgleich ehe eine Minute später Elva noch zum Sieg traf. Auch im Heimspiel gegen den 1.FC Kaiserslautern gab es einen späten Sieg, dieses Mal traf Butler. Am 26.Spieltag ging man dafür bei Dynamo Dresden mit 0:4 unter, konnte diesen großen Rückschlag jedoch gut überwinden. Man ließ eine Serie mit 13 Punkten aus fünf Spielen folgen. Dabei gewann man klar in Uerdingen (3:0), setzte sich knapp in Wiesbaden (2:1) durch und holte einen Punkt beim SC Verl. Außerdem gab es knappe Heimsiege gegen Türkgücü München und Waldhof Mannheim. Angesichts der Tabellensituation schenkte man in der Länderspielpause den Landespokal ein Stück weit ab und scheiterte mit einer B-Elf gegen 1860 München. Doch auch die Liga machte danach einige Probleme. Vier Spiele gelang Ingolstadt kein Sieg. Man verlor in Magdeburg mit 0:2, kam dann auch zuhause gegen Bayern II nicht über ein Unentschieden hinaus. Dabei ging man in der 75.Minute und 89.Minute in Führung und kassierte beide Male noch den Ausgleich. Auch gegen den SV Meppen und beim VfB Lübeck kam man nicht über ein Unentschieden hinaus. Das letzte Heimspiel war dafür erfolgreich. Zwei Mal ging man gegen Zwickau in Front, beide Male glichen die Gäste aus. Ein strittiger Handelfmeter durch Eckard Ayensa sorgte dann schlussendlich für den Sieg. Vergangenen Dienstag gab es das Spitzenspiel in Rostock. Lange Zeit war Ingolstadt die bessere Mannschaft und man ging nach einer Stunde auch in Führung, am Ende endete die Begegnung jedoch ohne Sieger.


    Die Tabellensituation lässt für Ingolstadt drei Spieltage vor Saisonende noch alle Möglichkeiten offen. Die letzten Wochen mit nur einem Sieg haben die Ausgangslage jedoch deutlich verschlechtert. Vor dieser Phase hatte man den dritten Platz und die Relegation eigentlich schon sicher, dieser Umstand hat sich verändert und man geht als Tabellenvierter in die letzten Spiele. Man selbst hat 64 Punkte auf dem Konto und ist damit punktgleich mit 1860 München auf Platz 3. Man hat jedoch das deutlich schlechtere Torverhältnis und muss am Ende mehr Punkte haben als München. Da es am letzten Spieltag noch das direkte Duell gibt, hat man die Relegation auch noch in der eigenen Hand. Anders sieht es beim Direktaufstieg aus. Dresden und Rostock haben zwei Punkte mehr und sie kann Ingolstadt aus eigener Kraft nicht mehr überholen, sondern muss auf Patzer hoffen. Der Druck vor Samstag ist entsprechend groß, denn eine Niederlage könnte die Ausgangslage massiv verschlechtern. In den bisherigen 35 Saisonspielen gab es 18 Siege, 10 Unentschieden und sieben Niederlagen. Keine andere Mannschaft in der Liga hat seltener verloren. Ansonsten nimmt Ingolstadt die Rolle der Minimalisten der TOP4 ein. 38 Gegentore bedeuten den höchsten Wert in der Spitzengruppe, Offensiv gelang 48 Treffer. Auch dies ist der tiefste Wert der TOP 4. Extrem viele Tore (über 20) erzielte Ingolstadt dabei nach Standardsituationen. Ein erstaunlicher Gesamtwert, führt man sich die starken Offensivspieler der Ingolstädter vor Augen. Das größte Problem für Ingolstadt sind ihre Schwierigkeiten in Auswärtsspielen. In der Heimtabelle belegt Ingolstadt dagegen den Spitzenplatz. 12 von 17 Heimspielen wurden gewonnen, dazu kommen vier Unentschieden und nur eine Niederlage. Sie werden am Ende der Saison wohl auch das beste Heimteam der Liga sein. Die einzige Heimpleite gab es gleich am dritten Spieltag gegen die SpVgg Unterhaching. Bester Angreifer ist Stefan Kutschke mit elf Saisontoren. Ihm folgt Dennis Eckert Ayensa mit acht Treffern. Bester Vorlageneber ist Michael Heinloth (6), gefolgt von Eckert Ayensa und Marc Stendera (je 5). Stendera ist am Samstag gesperrt.



    Aufstellung gegen den FC Hansa Rostock


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  • Die Lage des FCS vor Ingolstadt


    Natürlich geht es für den FCS am Samstag darum, eine Wettbewerbsverzerrung zu vermeiden. Ingolstadt befindet sich noch vollständig im Aufstiegskampf, es geht bei den TOP4 um jeden Punkt und entsprechend hat man sich auch als Gegner zu verkaufen. Andere Faktoren spielen jedoch eine wichtigere Rolle. Man darf sich in dieser Saison noch mal mit einem absoluten Spitzenteam der Liga messen und kann noch mal für einen kleinen Paukenschlag sorgen. Das hat man auch bereits bei 1860 München oder in Dresden geschafft. Ein Erfolgserlebnis in Ingolstadt wäre ein guter Schritt um sich gebührend von dieser starken Drittligasaison zu verabschieden. Dazu kommen noch eigene, kleine Ziele. Man möchte den Status des besten Aufsteigers in der Saison festigen, man kann eine Rekordsaison für den Verein in der 3.Liga spielen. Die Bestwerte lauten hier 59 Punkte und ein sechster Tabellenplatz. Auch steht der Saarlandpokal weiter am Horizont und es gilt sich mit Blick auf das Halbfinale gegen Homburg in eine gute Verfassung zu bringen. Ingolstadt wird die Mannschaft voll fordern und noch mal ein richtiger Härtetest werden. Der FCI wird und muss auf einen Heimsieg spielen und wird viel Druck entfesseln wollen. Die individuelle Qualität des Ingolstädter Kaders ist hinlänglich bekannt. Man hat eine Menge überdurchschnittlicher Spieler für diese Spielklasse unter Vertrag, hat einen breiten Kader und sie spielen einen schwierigen Fußball für den Gegner. Diese Art musste der FCS im Hinspiel erleben und hatte mächtig Probleme damit. Am Samstag wird man sich anders auf ihre Spielweise einstellen müssen. Da muss man von Beginn an dabei sein und seine eigenen Stärken und den fehlenden Druck auf das Feld bringen. Man hat selbst in diesem Spiel keinen Druck und kann für eine Überraschung sorgen. Dazu geht es um ein komplett anderes Auftreten als am Mittwoch gegen Magdeburg. Dieses Spiel war ein Aussetzer und entsprechend hat man auch verdient verloren. Es fehlte zu viel in der eigenen Mannschaft und man hatte einen gebrauchten Tag erwischt. So möchte man sich nicht auf dieser Saison verabschieden und es passt auch nicht zur eigenen Saison.



    Personelle Situation

    Die bitteren Nachrichten kamen für den FCS am gestrigen Donnerstag. Sowohl Sebastian Jacob (Achillessehnenreizung) als auch Steven Zellner (Riss des Außenmeniskus) werden dem FCS in dieser Saison verletzungsbedingt nicht mehr zur Verfügung stehen. Es sind zwei bittere Ausfälle, gerade mit Blick auf den anstehenden Saarlandpokal. Wie gewohnt wird auch Bjarne Thoelke (Wadenbeinbruch) fehlen. Laut Medienberichten musste er erneut operiert werden, dadurch kann auch er in dieser Saison keine Rolle mehr spielen. Zuletzt fehlten dem FCS auch Boné Uaferro (Schulter) und José Pierre Vunguidica (Wadenprobleme). Ob einer der beiden Akteure am Wochenende wieder zur Verfügung steht, ist nicht bekannt. Wieder spielberechtigt sind dafür Fanol Perdedaj und Timm Golley. Beide Akteure fehlten gegen Magdeburg gesperrt und dürfen nun wieder spielen. Zeitgleich sind Sebastian Bösel, Marin Sverko und Nicklas Shipnoski mit vier gelben Karten vorbelastet. Ein exaktes personelles Update ist auf der heutigen Pressekonferenz (ab 12:30 Uhr live) zu erwarten.



    Wie könnte der FCS beginnen?

    Wie schon vor den letzten Spielen stehen für den FCS mehrere Aspekte in Sachen Startaufstellung und Einwechslungen auf der Agenda. Man muss nicht mehr komplett stur auf die vermeintlich beste Elf gehen, sondern auch Spielpraxis für alle verfügbaren Spieler mit der Gelegenheit sich für den Pokal oder die nächste Saison zu empfehlen gehört dazu. Auch soll die Variante für das Spiel und zum Gegner passen um möglichst einen Auswärtssieg zu holen. So extrem viele Alternativen stehen Lukas Kwasniok durch die Ausfälle jedoch so oder so nicht zur Verfügung. Im Tor ist Daniel Batz als eine der Konstante klar.


    Die Auswahl in der Innenverteidigung ist nach dem Ausfall von Zellner weiter geschrumpft. Mit Blick auf die letzten Wochen hat man noch Manuel Zeitz und Marin Sverko als Alternativen. Beide Akteure haben auch gegen Magdeburg die Innenverteidigung gebildet. Im Spielverlauf gegen Magdeburg rückte Bulic ins Abwehrzentrum, dazu ist naturgemäß auch Anthony Barylla eine Alternative. Auf den defensiven Außenbahnen hat man mehr Alternativen. Zuletzt haben Barylla und Müller auf den Außenbahnen begonnen. Dazu kommt Breitenbach oder Perdedaj als Alternative.


    Im Mittelfeld hat man Luca Kerber weiter als eine Konstante. Vor der Abwehr macht er seine Sache gewohnt routiniert und kann weitere Erfahrungen in der 3.Liga sammeln. Rückkehrer Fanol Perdedaj könnte wieder an seine Seite rücken. Die Kombination hat zuletzt funktioniert und Perdedaj ist ein frischer Spieler. In diesem Fall muss jedoch Jänicke oder Günther-Schmidt Platz machen. Günther-Schmidt hatte nach Quarantäne zuletzt wieder über eine Halbzeit gespielt, die Zwangspause war ihm anzumerken. Möglicherweise kommen zwei Startelfeinsätze in drei Tagen auch noch zu früh für ihn. Eine Rotation auf die Bank wäre denkbar um ihm mit Blick auf das Halbfinale zu dosieren.


    Nicklas Shipnoski und Minos Gouras sind über die Saison gesehen die gesetzten Spieler auf den offensiven Außenbahnen. Gegen Magdeburg kamen beide Spieler überhaupt nicht zum Zug, auch bedingt durch die fehlende Offensive beim FCS. Will Kwasniok hier eine Veränderung vornehmen, so könnten Mendler, Golley, Jänicke oder Deville auf die Außenbahn rücken. Vorne drin wiegt der Verlust von Jacob schwer. Sein Ausfall muss in den verbliebenen Spielen jedoch kompensiert werden. Dafür braucht es andere Lösungen. Julian Günther-Schmidt kann eine solche Lösung sein. Auch Minos Gouras als Sturmspitze hat in der Saison teilweise schon funktioniert, dann muss man aber das eigene Spiel anpassen. In den beiden Spielen vor Magdeburg hatte sich auch Timm Golley ins Blickfeld gespielt. Er könnte am Samstag wieder in die erste Elf kommen.



    Mögliche Aufstellung


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    Ersatzbank



    Nicht im Kader

    Jannick TheißenNicht Berücksichtigt
    Rasim Bulic

    Nicht Berücksichtigt

    Bjarne ThoelkeWadenbeinbruch
    Sebastian BöselNicht Berücksichtigt

    Sebastian Jacob

    Achillessehnenreizung

    José Pierre Vunguidica

    Wadenprobleme

    Steven Zellner

    Riss des Außenmeniskus

    Boné Uaferro

    Schulterprobleme
  • Jacob und Zellner werden ab sofort für den Saarlandpokal geschont

    bzw. für die nächste Saison


    manche Spieler - die Wechselwillig sind - werden auch "verletzt" sein


    wir sind eine Mannschaft, die in der Rest-Saison nicht mehr viel reißen wird

    wenn LK clever ist ( uii ist wahrscheinlich ein Widerspruch in sich ) wird er den jungen Spielern eine Startelf-Chance geben

    hoffe das UK möglicherweise schon Einfluß nehmen darf und kann

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein


  • FCS-FB

  • Normal verletzt sich jetzt noch Shipnoski im Abschlusstraining. LK hat Ansätze bei Jacob und Zellner, klar er hat ja nicht mehr viel Auswahl, fast nur noch verschmähte die ihn da helfen können, ob sie es tun ist fraglich beim Spiel um die goldene Ananas. Vermute Deville spielt Libero das hatten wir noch nicht. Perdedei Abwehr, Zeitz Mittelstürmer mit Kopfballstärke, nee Quatsch beiseite.

    Batz

    Bösel, Zeitz, Sverko, Müller

    Jähnicke, Perdedei Golley, Kerber

    Shipnoski, Schmitt, Gouras


    z.B.

    Schätze mal 3:1 Ingolstadt und hoffe das es nicht schlimmer wird.

  • Bei deinen 12 Startelfspielern müsste es eigentlich zu einem knapperen Ergebnis kommen :D:thumbup:

  • Mensch ihr habt es gemerkt, dabei war das der Ansatz von LK, jetzt ist das natürlich nicht mehr möglich vielleicht bringt er einen 13 um vom 12 abzulenken😂😂😂😂😂😂

  • Nein Shipnoski sollte da nicht stehen, der Tritt kurz vor Spielbeginn gegen die Göttin Fortuna nach und wird dafür in die Kabine geschickt. LK wird ihn schonen müssen.

  • Der Kader für das Spiel in Ingolstadt

    Daniel Batz

    Ramon Castellucci

    Jannick Theißen

    Jayson Breitenbach

    Mario Müller

    Marin Sverko

    Sebastian Bösel

    Rasim Bulic

    Fanol Perdedaj

    Timm Golley

    Manuel Zeitz

    Tobias Jänicke

    Luca Kerber

    Markus Mendler

    Minos Gouras

    Nicklas Shipnoski

    Kianz Froese

    Lukas Schleimer

    Maurice Deville

    Julian Günther-Schmidt



    Ausfälle (6)

    Boné Uaferro (Schulterverletzung)

    Bjarne Thoelke (Wadenbeinbruch)

    Sebastian Jacob (Achillessehnenreizung)

    José Pierre Vunguidica (Aufbautraining)

    Anthony Barylla (Pferdekuss)

    Steven Zellner (Knieoperation)

  • „EINE GEILE HERAUSFORDERUNG“


    Zitat

    Für den 1. FC Saarbrücken steht in der Saison 2020/2021 das vorletzte Auswärtsspiel in der 3. Liga an. Das Team von Trainer Lukas Kwasniok tritt am Samstag um 14 Uhr beim Aufstiegsaspiranten FC Ingolstadt an. Die „Schanzer“ stehen mit 64 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz und sind zudem das beste Heimteam der Liga.


    „Wir sind der Underdog. Darin liegt der Reiz in diesem Spiel. Wir lassen die Saison nicht ausklingen, sondern wollen einen richtigen Fight abliefern. Es wird eine geile Herausforderung, gegen ein solches Topteam zu bestehen“, sagte Kwasniok, der sein Team auf mehreren Positionen umbauen wird.


    Sebastian Jacob (Achillessehnenreizung), Steven Zellner (Riss des Außenminiskus) und Bjarne Thoelke (Wadenbeinbruch) fallen bis zum Saisonende aus. Zudem wird auch Anthony Barylla aufgrund eines Pferdekusses fehlen, den er im Spiel am Mittwoch gegen Magdeburg erlitten hat. Er sollte aber für das kommende Heimspiel gegen den SV Meppen wieder zur Verfügung stehen. Ebenfalls nicht mit dabei sind Boné Uaferro und José Pierre Vunguidica, die ihre Blessuren noch nicht vollständig auskuriert haben.

  • Zitat

    Noch mit Shipnoski, aber ohne Uaferro (Schulter), Steven Zellner (Meniskusoperation), Sebastian Jacob (Achillessehnenprobleme), Bjarne Thoelke (erneute Operation nach Wadenbeinbruch), José Pierre Vunguidica (Reha) und Anthony Barylla (Oberschenkelprellung) geht es für den FCS an diesem Samstag zum FC Ingolstadt (14 Uhr). Ein Spiel, das für die Gastgeber im Aufstiegskampf enorm wichtig ist, für die Gäste dagegen fast nur noch statistischen Wert hat. „Das ist auch eine Frage des Arbeitsethos. Wir werden da nichts schleifen lassen“, sagt Lukas Kwasniok. Der FCS-Trainer nimmt die schwierige Personalsituation an – wie immer mit einer Prise Humor und Selbstironie: „Natürlich fehlen uns jetzt mit Zelle und Sebi zwei wichtige Spieler und Ansprechpartner. Aber wir haben in den letzten Monaten immer kreative Lösungen gefunden – ob sie immer funktioniert haben, sei mal dahingestellt.“



    SZ, 07.Mai 2021

  • SHOOTING-STAR, SPEKTAKEL & SHOWDOWN: 5 STORIES ZU SAARBRÜCKEN


    Zitat

    Packend, einfach nur packend! Das Rennen der vier vorderen Teams um den Aufstieg in die 2. Liga, von denen jeder drei Spieltage vor Saisonschluss noch Drittligameister werden kann, ist an Spannung nicht zu überbieten. Die Schanzer lieferten am vergangenen Dienstag eine klasse Partie beim Spitzenspiel in Rostock, mussten sich aber nach 90 überlegen geführten Minuten mit einem Punkt zufriedengeben. Schade! Doch der an dieser Stelle bereits häufig zitierte „Trend is your Friend“ spricht aktuell für das Team von Tomas Oral. Am Samstag wartet mit dem 1. FC Saarbrücken eine richtig harte Nuss. Doch unser Team ist gewappnet für die letzten 270 Minuten der laufenden Saison, das hat es an der Ostsee eindrucksvoll bewiesen. Nun also der Tabellenfünfte aus dem Saarland. Mit unseren fünf Geschichten zu dieser Begegnung, die um 14 Uhr im Audi Sportpark angepfiffen wird, wollen wir Euch, liebe Fans, auf dieses Match einstimmen. Sie handeln diesmal von einer Torfabrik, einem Shootingstar, etwas Historie, Fair-Play und einem Spektakel. Jetzt gilt es! Auf geht's Schanzer, wir wissen, wo wir hinwollen!

  • DIE PRESSEKONFERENZ VOR DEM HEIMSPIEL GEGEN DEN 1. FCS


    Zitat

    "Dass Programm definitiv zu ziehen!" sei das Ziel der Schanzer mit Blick auf die verbleibenden drei Spiele. Klarer Fokus dabei für Trainer Tomas Oral und Co.: Die nächste Partie, die bereits am Samstag ansteht. Dann empfangen die Schanzer den 1. FC Saarbrücken (Anpfiff: 14 Uhr). Welche Eigenschaften gefragt sein werden, welcher wichtige Akteur beim FCI fehlen wird und wie man die Saarländer im eigenen Stadion bezwingen will, erfahrt ihr im Rahmen unserer PK-Highlights.

  • Alles drin. Auch ein 3:0 für uns würde mich bei LK nicht überraschen. Wenn einer mit dem letzten Aufgebot die Überraschung schafft, dann er. Daumen drücken und postiv denken. Scheiss Defizitdenken. Wir sind doch keine Lautrer.

    Nur. Der. F.C.S. 💙🖤💙🖤😎✌️

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