31. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - Türkgücü München 2:1 (2:0)

  • Macht euch nicht so viele Gedanken. Die Spieler sind zu vergleichen mit Söldner.

    Wir haben vielleicht 2-3 Spieler überhaupt für höhere Aufgaben.

    Der größte Teil des Kaders kann froh sein, in der 3.LIga untergekommen zu sein, weil selbst die Regionalliga

    für den einen oder anderen eigentlich zu hoch ist.

    Hut ab vor einem Fingerhut voll Sachverstand. 👏

  • Macht euch nicht so viele Gedanken. Die Spieler sind zu vergleichen mit Söldner.

    Wir haben vielleicht 2-3 Spieler überhaupt für höhere Aufgaben.

    Der größte Teil des Kaders kann froh sein, in der 3.LIga untergekommen zu sein, weil selbst die Regionalliga

    für den einen oder anderen eigentlich zu hoch ist.

    Wie gut, dass im Verein niemand nach deiner Meinung fragt.

    Du verwechselt uns mit dem FCK, dort trifft das vielleicht zu.

    Man hat sich als Fan natürlich auch mal über die ein oder andere Leistung der Spieler geärgert , aber was du da abziehst ist respektlos.:thumbdown:

    Wenn dem so wäre würde man nicht auf dem 5. Platz stehen:!:

  • Voraussichtliche Aufstellungen vom Kicker


    1.FC Saarbrücken

    Voraussichtliche Aufstellung

    Batz - Perdedaj, Zellner, Sverko, Barylla - Zeitz - Jänicke, Günther-Schmidt - Shipnoski, Gouras - Jacob


    Es fehlen

    Bösel (muskuläre Probleme), Golley (Reizung der Patellasehne), Thoelke (Reha nach Wadenbeinbruch), Vunguidica (Muskelfaserriss in der Wade)



    Türkgücü München

    Voraussichtliche Aufstellung

    Vollath - Fischer, Sorge, Kusic, Awoudja - Erhardt, Tosun - Maier, Sararer, Niemann - L. Röser


    Es fehlen

    P. Sliskovic (Reizung der Fußsohle), Stangl (Adduktorenverletzung)

  • Der 31.Spieltag des FCS (3.Liga)


    Gesamt

    04 Spiele - 04 Siege - 00 Unentschieden - 00 Niederlagen - 08:03-Tore


    Heim

    04 Spiele - 04 Siege - 00 Unentschieden - 00 Niederlagen - 08:03-Tore


    Auswärts

    00 Spiele - 00 Siege - 00 Unentschieden - 00 Niederlagen - 00:00-Tore



    Überblick

    25.03.14: FCS - Hansa Rostock 2:0 (2:0) (Schmidt, Korte) ZS: 3.818

    30.03.13: FCS - Babelsberg 2:1 (0:0) (Ziemer, Petry) ZS: 4.003

    24.03.12: FCS - Regensburg 1:0 (0:0) (Stiefler) ZS: 4.138

    05.04.11: FCS - VfR Aalen 3:2 (1:2) (Zeitz, Pisano, Kohler) ZS: 4.800

  • Wie könnte Türkgücü spielen?


    Unter Alexander Schmidt war Türkgücü lange Zeit in einem 4-3-1-2-System unterwegs. Die beiden Spitzen Sararer und Sliskovic erhielten dabei alle Freiheiten, der Rest der Mannschaft hatte zu verteidigen und beide Spieler in Szene zu setzen. Dieser Ansatz hat sich mittlerweile geändert und München läuft unter dem neuen Trainer vornehmlich in einem 4-2-3-1-System auf. Stammtorwart ist der erfahrene René Vollath. Er hat ist zuletzt als Kapitän aufgelaufen und hat in dieser Saison noch kein Spiel verpasst. Zudem hat er schon einige Drittligajahre auf dem Buckel (fast 180 Einsätze in der 3.Liga, dazu rund 40 Einsätze in der 2.Bundesliga). Die Nummer 2 ist meist Maxi Engl. Er erfüllt die U23-Regel und saß in den letzten drei Spielen auf der Bank. Zuvor hatte man für einige Wochen den erfahreneren Franco Flückiger (30) auf der Bank.


    Bis Ende Januar nahm Aaron Berzel eine zentrale Rolle in der Defensive der Münchner ein. Lange Zeit in der Innenverteidigung, später dann auch im zentralen Mittelfeld. Nach einer Innenbandverletzung feierte er gegen Duisburg sein Comeback, wurde auch in beiden Pokalspielen eingesetzt und stand dann gegen Meppen nicht im Kader. Eine feste Größe in der Innenverteidigung ist indes Alexander Sorge. Der 27-Jährige ist seit Monaten gesetzt und hat kaum eine Spielminute verpasst. Sein Partner ist meist Filip Kusic (auch als Außenverteidiger eine Option). Neben einer Rückkehr von Berzel kann auch Awoudja nach innen rücken. Furkan Zorba (23) war zeitweise Stammspieler, kam seit Ende Januar jedoch nicht mehr zum Einsatz. Eine der vielen Leihgaben im Kader, Yi-young Park, war meist in dieser Saison der Stammspieler auf der Position des rechten Verteidigers. Bis zur Länderspielpause war er gesetzt, hat in den letzten drei Pflichtspielen jedoch seinen Platz an Kilian Fischer verloren. Gegen Meppen stand er nicht einmal im Kader. Der 20-Jährige ist eigentlich Mittelfeldspieler, wurde aber schon in der letzten Saison auch als Außenverteidiger eingesetzt und kann mittlerweile fest auf dieser Position gesehen werden. Als Linksverteidiger kam in den letzten Wochen Awoudja zum Einsatz. Der Winterneuzugang spielt am liebsten zentral, kann aber auch auf der Außenbahn agieren und ist dann ein offensiv ausgerichteter Verteidiger. Der erfahrene Stefan Stangl spielt kaum eine Rolle, Leihgabe Kilian Jakob ist eine weitere Option. Ebenso hat Boubacar Barry seinen Platz verloren. Eigentlich auf der offensive Außenbahn beheimatet, wurde er in dieser Saison regelmäßig als Außenverteidiger eingesetzt und kam in den letzten drei Spielen nur noch von der Bank.


    Im defensiven Mittelfeld ist Philipp Erhardt ein entscheidender Mann. Der Österreicher bringt mit seinen 27 Jahren viel Erfahrung mit und ist eine der Schlüsselfiguren. Er fehlte im Januar/Februar verletzungsbedingt und München tat sich ohne ihn schwer. Einmal ist er der zweikampfstarke Abräumer vor der Abwehr, zugleich aber auch ein guter Fußballer und im Aufbauspiel von Türkgücü beteiligt. Die zweite Position ging in den letzten Wochen stets an Ünal Tosun. Auch er ist ein gestandener Spieler und nimmt den offensiveren Part auf der Doppelsechs ein. Optionen sind Benedikt Kirsch und Nico Gorzel. Kirsch ist als Stammspieler gestartet und stand gegen Meppen erstmalig seit Monaten wieder im Kader. Nico Gorzel war in diesem Jahr die erste Wechseloption. Der offensive Part im zentralen Mittelfeld wird seit seiner Verpflichtung von Sebastian Maier eingenommen. Er kam von Zweitligist Bochum und hat die Qualität in der Offensive noch mal klar erhöht. Er ist ein typischer Kreativer Kopf und kann seine Mitspieler sehr gut einsetzen. In dem Jahr hat er schon vier Tore direkt vorbereitet. Alternativ kann Sararer die Rolle einnehmen.


    Sararer ist auch nach der Systemumstellung die zentrale Figur im Spiel von Türkgücü. Er ist qualitativ mit der beste Spieler in dieser Liga und immer für Überraschungen und Einzelaktionen gut. Zuletzt hat er nominell auf dem rechten Flügel gespielt. Er besitzt aber fast alle Freiheiten und geht gerne mit in die Spitze, zieht ins Zentrum oder auch mal auf linke Seite. Eine Alternative ist Boubacar Barry. Die zweite Außenbahn gehört in den letzten Wochen vorwiegend Noel Niemann. Er ist einer der Ausleihen aus dem Winter und bringt viel Tempo, viel Dynamik und auch Zug zum Tor oder zur Grundlinie mit. Kilian Jakob ist eine Option.


    Petar Slikovic (12 Saisontore) hat in den letzten Wochen oft gefehlt, so stand er auch gegen Meppen nicht im Aufgebot. In den beiden Pokalspielen kam er dagegen zum Einsatz. Das letzte Ligator erzielte er Mitte Januar. Er ist nicht mehr in der Form von Saisonbeginn, seine Qualitäten vor dem Tor hat er jedoch nicht verloren und sofern er Türkgücü zur Verfügung steht könnte er auch am Samstag von Beginn an spielen. Statt Sliskovic war zuletzt Lucas Röser die erste Wahl im Sturm. Er ist ein etwas anderer Spielertyp als Röser und kann sich auch mal fallen lassen. Auch Sararer hat schon den Stürmer gegeben und kann dann mit noch mehr Freiheiten agieren. Mounir Bouziane spielt aktuell keine Rolle und stand in den letzten Wochen nicht im Kader.



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  • Die Lage des FCS vor Türkgücü


    Der späte Ausgleich gegen Wiesbaden war ein Nackenschlag und muss insbesondere in der Art und Weise nerven. Leichtfertig hat man einen "sicheren" Sieg aus der Hand gegeben und sich nicht für einen hohen Aufwand belohnen können. Bei Betrachtung der FCS-Saison müssen nach wie vor zwei Parameter ins Verhältnis gesetzt werden. Einmal ist dies ein Ärgernis. Man hat die letzten fünf Spiele nicht gewinnen können, hat dabei einige Punkte verschenkt. In Wiesbaden musst du gewinnen, gegen Viktoria Köln bekommt man spät den Gegentreffer, gegen Uerdingen bringt man eine Führung nicht über die Zeit und gegen Zwickau verpasst man es - mit einem nicht gegebenen Elfmeter - noch einen Punkt zu holen. Damit hat man sich (obwohl die Leistungen in den Spielen zum größten Teil absolut in Ordnung gingen) im Kampf um Platz 4 in eine schlechte Ausgangslage gebracht und liegt fünf Punkte hinter 1860 München. Man braucht jetzt am Samstag mal wieder einen Sieg. 1860 München spielt zeitgleich gegen den SC Verl. Der Rückstand darf nicht anwachsen, muss im besten Falle sogar wieder reduziert werden. Die Tatsache einer sehr guten Saison berührt dieser Kampf jedoch nicht. Wir sind und waren nie der Favorit auf den vierten Platz. Man hat keine Abstiegssorgen in dieser Spielzeit, man hat das eigentliche Saisonziel längst erreicht und in der Bewertung dürfen dann neu gesetzte Ziele nicht alleine stehen. Selbst wenn der Kampf um den vierten Platz verloren geht, wird der FCS weiter eine Saison über den Erwartungen gespielt haben. Man hat noch acht Spiele in der Drittligasaison und im Vergleich zu den vielen Mannschaften im Abstiegskampf (auch bei jenen die es nicht erwartet haben) ist es eine sehr angenehme Situation. Der Endspurt der Saison soll nun bestmöglich bestritten werden. Neben der Hoffnung auf den vierten Platz bleibt der Saarlandpokal als Weg zur Qualifikation zum DFB-Pokal und es warten auch noch zwei wichtige Duelle gegen die Südwestrivalen aus Kaiserslautern und Mannheim, aber auch weitere interessante Spiele wie gegen Magdeburg oder Ingolstadt auf den FCS. Selbst wenn Spiele nicht mehr einen entscheidenden Einfluss auf Auf- oder Abstiegskampf nehmen, so will man doch Erfolg haben und einen positiven Endspurt hinlegen. Auch um dem scheidenden Trainer Lukas Kwasniok einen anständigen Abschied zu ermöglichen. Er ist der Vater des Erfolges in dieser Spielzeit.


    Mit Türkgücü München kommt am Samstag wie gewohnt eine schwierige Aufgabe auf den FCS zu. Jede der 38 Aufgaben in dieser Saison verdient diesen Ausdruck. Der Mitaufsteiger weist in seiner Saison viele Parallelen zum FCS auf und hängt auch ein wenig zwischen den Zielsetzungen. Der Abstieg ist verhindert, der Aufstieg kein Thema mehr. Mit drei Punkten weniger als der FCS ist Platz 4 auch ein gutes Stück entfernt. Dort geht es um einen guten Saisonausklang und den Gewinn des Landespokals. Dazu befinden sie sich in aufsteigender Form. Der Heimsieg gegen Meppen bedeutete den ersten Ligasieg nach vier Spielen, dazu hat man zwei Drittligisten im Landespokal geschlagen. Die Qualität innerhalb der Mannschaft ist unbestritten. In erster Linie sticht Sararer hervor, er ist auch der bekannteste Spieler bei Türkgücü. In seinem Schatten tummeln sich zahlreiche weitere gute Spieler wie Zehner Maier.


    Neben der sportlichen Situation geht es beim FCS auch schon um die nächste Spielzeit. Unter der Woche stellte man durch die Verpflichtung von Uwe Koschinat als neuen Cheftrainer die Weichen für die Spielzeit und kann nun mit einer vollständigen sportlichen Leitung intensiv am Kader für die nächste Saison basteln. Die nächsten Spiele bieten dem neuen Trainer auch die Möglichkeit sich im Stadion einen Eindruck von seiner zukünftigen Mannschaft zu verschaffen.



    Personelle Situation

    Innenverteidiger Bjarne Thoelke wird dem FCS auch am Wochenende fehlen, bei allen anderen Spielern lässt es sich nicht abschließend sagen. Timm Golley fehlt seit einiger Zeit mit einer Patellasehnenentzündung, er dürfte kaum zur Verfügung stehen. José Vunguidica zog sich im Spiel gegen Viktoria Köln einen Muskelfaserriss zu, fehlte entsprechend in Wiesbaden und will nach eigener Aussage am Wochenende zurückkehren. Sebastian Bösel war bereits in der letzten Wochen voll im Training gewesen, wurde nach seiner Leidensgeschichte in dieser Saison jedoch noch nicht für den Kader berufen und soll langsam wieder ans Team geführt werden. Man fürchtet um einen weiteren Rückschlag. Ohne einen solchen Rückschlag sollte er theoretisch auch eine Option für den Kader sein. Steven Zellner klagte nach dem Abschlusstraining gegen Wiesbaden über Kniebeschwerden und fehlte dann im letzten Spiel auch. Ob der Abwehrchef wieder im Training steht ist nicht überliefert. Ansonsten sind keine angeschlagenen Spieler aus der Trainingswoche bekannt geworden, kein Spieler ist gesperrt. Ein genaues personelles Update ist wie gewohnt im Rahmen der Pressekonferenz am Freitag (ab 12:30 Uhr) zu erwarten.



    Wie könnte der FCS beginnen?

    In Wiesbaden kehrte der FC zu seinem 4-1-4-1-System zurück und konnte dort über große Strecken des Spiels auch wieder in eine gute Stabilität finden. Ein wiederkehrendes Muster: Die Aufstockung des Auswechselkontingents auf fünf Spieler hat dem Club nicht geholfen. Naturgemäß werden vorzugsweise Offensivspieler ausgewechselt, doch die nötige Breite im Kader ist dafür nicht vorhanden und ohne Jacob, Günther-Schmidt, Shipnoski und Jänicke fällt die Offensive in sich zusammen. Diesen Aspekt sollte man in den nächsten Wochen berücksichtigen, nicht immer muss man alle fünf Wechsel ausnutzen. Das eigene System dürfte indes auf die Spielweise von Türkgücü passen und es gilt die richtigen zehn Feldspieler vor Daniel Batz zu ermitteln. Der Schlussmann ist gesetzt. Zuletzt saß Castellucci statt Theißen als zweiter Torwart auf der Ersatzbank.


    In der Abwehrkette musste man letzte Wochen auf beide Stammspieler verzichten. Marin Sverko ist nun zurück und hat nach anstrengender Länderspielpause eine nötige Pause gehabt. Nun steht er vor der Rückkehr in die Mannschaft. Normal würde er an der Seite von Steven Zellner spielen. Sollte Zellner nicht zur Verfügung stehen hat man Uaferro, Barylla und Zeitz als Alternative. Zeitz hat es gegen Wiesbaden gespielt und wieder eine gute Leistung gezeigt. Für Uaferro gilt grundsätzlich ähnliches, doch der Anschlusstreffer resultiert aus seinem Fehler. Barylla indes sollte wieder auf der Außenbahn spielen. Als Linksverteidiger (wie in Wiesbaden) wäre sein direkter Gegenspieler wohl Sararer und ihm würde eine Schlüsselrolle zufallen. Er müsste dann auch seinen Offensivdrang ins Spiel bringen um ihn entweder auch Defensiv zu binden oder um Räume zu generieren. Breitenbach und Müller sind die Alternativen. Müller hat seit einiger Zeit keine Chance mehr auf seiner Position bekommen, auch Breitenbach saß zuletzt lange auf der Bank. Barylla kann gewohnt auch Rechts verteidigen und tritt dort in einen Zweikampf mit Fanol Perdedaj. Perdedaj hat es in Wiesbaden gut gelöst und kann den Part auch dauerhaft spielen.


    Manuel Zeitz ist der Mann vor der Abwehr. Zumindest solange er nicht in der Abwehrkette benötigt wird. Der Kapitän nimmt eine wichtige Rolle im FCS-Spiel ein und steht vor seinem 274.Pflichtspieleinsatz für den FCS. Mit dieser Marke zieht er mit Aufsichtsratsmitglied Wolfgang Seel gleich. Die Alternative bleibt Luca Kerber. Der 19-Jährige ist längst eine vollwertige Option und kann jederzeit von Beginn an gebracht werden. Seine Ruhe und seine Abgeklärtheit helfen dem eigenen Spiel und der eigenen Mannschaft. Kerber kann auch auf der Acht agieren, dort steht er in Konkurrenz zu Günther-Schmidt und Jänicke. Beide Akteure sind an sich gesetzt. Jänicke spielt selten auffällig, aber nimmt stets eine tragende Rolle im Mittelfeld ein und stopft Löcher. Günther-Schmidt ist in seiner Rolle hinter der Spitze torgefährlich und kann auch Mitspieler in Szene setzen. Alternativ hat man noch Kianz Froese in der Hinterhand.


    Auf dem rechten Flügel ist Nicklas Shipnoski zu erwarten. Er feierte gegen Wiesbaden sein Comeback, konnte nach Verletzung aber noch nicht bei 100 Prozent sein. Nun ist er eine Woche weiter und wird hoffentlich mehr Akzente im Offensivspiel setzen können. Im Sturm selbst ist Sebastian Jacob der gesetzte Mann. Wie Shipnoski ist er einer der Eckpfeiler der Mannschaft. Beide Spieler sind nicht direkt zu ersetzen. Mehr Vielfalt bietet die dritte offensive Position. In den letzten beiden Spielen bekam Markus Mendler die Chance von Beginn an. Die erhoffte Befreiung war für ihn nicht dabei. Auch am Samstag könnte er von Beginn an spielen. Seine Konkurrenz ist Minos Gouras. Er hatte gute Phasen, war zeitweise Stammspieler und wird sicher auch wieder seine Chance von Beginn an bekommen. In seiner ersten Saison als Profi muss er aber nicht jedes Spiel von Beginn an bestreiten. In der Hinterhand hat man dann noch Deville, Schleimer sowie evtl. Vunguidica und Golley.



    Mögliche Aufstellung

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    Ersatzbank

    Jannik Theißen (ETW)

    Mario Müller
    Jayson BreitenbachLuca Kerber
    Kianz FroeseMarkus Mendler
    Maurice Deville



    Nicht im Kader

    Ramon Castellucci

    Nicht Berücksichtigt
    Rasim Bulic

    Nicht Berücksichtigt

    Bjarne ThoelkeWadenbeinbruch
    Steven ZellnerKniebeschwerden
    Lukas SchleimerNicht Berücksichtigt

    José Pierre Vunguidica

    Nicht Berücksichtigt
    Sebastian BöselNicht Berücksichtigt

    Timm GolleyPartellasehnenentzündung
  • FCS will Heimsieg gegen Türkgücü München


    Zitat

    Der 1. FC Saarbrücken will nach fünf sieglosen Drittliga-Spielen am 31. Spieltag gegen Türkgücü München wieder drei Punkte holen. SR.de und das SR Fernsehen berichten am Samstag ab kurz vor 14.00 Uhr live von der Partie im Saarbrücker Ludwigspark.


    Im Ludwigsparkstadion treffen am Samstag (Anstoß: 14.00 Uhr) zwei Drittliga-Aufsteiger aufeinander, die sich bisher mehr als wacker geschlagen haben.

  • Die möglichen Jubiläen am 31.Spieltag


    3.Liga-Spiele (Allgemein)

    - 90.Spiel von Anthony Barylla

    - 55.Spiel von Fanol Perdedaj

    - 50.Spiel von Nicklas Shipnoski

    - 35.Spiel von Marin Sverko

    - 20.Spiel von Jayson Breitenbach

    ---------------------------------------------------

    Pflichtspiele


    Gesamt

    - 274.Pflichtspiel von Manuel Zeitz

    -> Zieht gleich mit Wolfgang Seel

    -> Platz 7

    - 150.Pflichtspiel von Mario Müller

    - 45.Pflichtspiel von Boné Uaferro

    - 35.Pflichtspiel von Jayson Breitenbach

    - 20.Pflichtspiel von Marin Sverko

    - 10.Pflichtspiel von Sebastian Bösel


    Heimspiele

    - 65.Heimspiel von Tobias Jänicke

    - 30.Heimspiel von Anthony Barylla

    - 20.Heimspiel von José Pierre Vunguidica

    ----------------------------------------------------

    Ligaspiele für den FCS (3.Liga)


    Gesamt

    - 75.Drittligaspiel von Manuel Zeitz

    - 30.Drittligaspiel von Tobias Jänicke

    - 20.Drittligaspiel von Marin Sverko

    - 20.Drittligaspiel von Jayson Breitenbach

    - 20.Drittligaspiel von Fanol Perdedaj

    - 10.Drittligaspiel von José Pierre Vunguidica



    Heim

    - 15.Drittligaspiel von Steven Zellner

    - 15.Drittligaspiel von Tobias Jänicke

    - 10.Drittligaspiel von Minos Gouras

    - 10.Drittligaspiel von Fanol Perdedaj

    - 5.Drittligaspiel von José Pierre Vunguidica

    ---------------------------------------------------

    Ligaspiele für den FCS


    Gesamt

    - 130.Ligaspiel von Mario Müller

    - 120.Ligaspiel von Markus Mendler

    - 115.Ligaspiel von Tobias Jänicke


    Heim

    - 35.Ligaspiel von Fanol Perdedaj

    - 15.Ligaspiel von Jayson Breitenbach

    - 10.Ligaspiel von Minos Gouras

    ------------------------------------------------------------

    Trainer

    - 39.Pflichtspiel von Lukas Kwasniok

    - Zieht mit Herbert Binkert gleich

    - Platz 27

    - Bilanz: 17/10/11

    - 20.Pflichtheimspiel

    - Bilanz: 11/4/4

    - 34.Ligaspiel von Lukas Kwasniok

    - Zieht mit Alfred Pelke gleich

    - Platz 27

    - Bilanz: 14/10/9


  • FCS-FB

  • Der Kader für das Spiel gegen Türkgücü (19)

    Daniel Batz

    Ramon Castellucci

    Jannick Theißen

    Jayson Breitenbach

    Anthony Barylla

    Boné Uaferro

    Steven Zellner

    Mario Müller

    Manuel Zeitz

    Rasim Bulic

    Marin Sverko

    Fanol Perdedaj

    Tobias Jänicke

    Luca Kerber

    Markus Mendler

    Minos Gouras

    Nicklas Shipnoski

    Kianz Froese

    Lukas Schleimer

    Maurice Deville

    Sebastian Jacob



    Fraglich (0)



    Ausfälle (5)

    Bjarne Thoelke (Wadenbeinbruch)

    Julian Günther-Schmidt (Quarantäne)

    Sebastian Bösel (Trainingsrückstand)

    José Pierre Vunguidica (angeschlagen)

    Timm Golley (Trainingsrückstand)

  • „DIE TAGESFORM WIRD ENTSCHEIDEN“


    Zitat

    Wichtig wird es für den 1. FCS dabei sein, Fehler in der Defensive zu vermeiden. „Es entspricht ein Stück weit dem Naturell dieser Mannschaft, dass sie offensiv spielt. Aber wir brauchen nicht Drumherum zu reden, dass wir zuletzt einige Gegentore zu viel kassiert haben“, sagte der FCS-Trainer, der dennoch keinen Grund für eine negative Stimmung sieht. „Es ist kein Weltuntergang. Unter dem Strich spielen wir eine ganz starke Saison und wir werden alles daransetzen, dass wir sie positiv zu Ende bringen.“


    Mit Marin Šverko und Steven Zellner stehen morgen zwei Akteure wieder zur Verfügung, die zuletzt beim 2:2 in Wiesbaden fehlten. „Das Knie fühlt sich ganz gut an, mir haben die paar Tage Pause gut getan“, sagte Zellner. „Wir müssen insgesamt als Mannschaft defensiv besser arbeiten, dann haben wir auch gute Chancen, das Spiel morgen zu gewinnen.“

  • Stadion- und Corona-Schock für den FCS


    Zitat

    An diesem Samstag spielt der FCS im „Fußballtempel“ gegen Mitaufsteiger Türkgücü München (14.03 Uhr, SR-Fernsehen). Allerdings ohne Julian Günther-Schmidt, der sich nach einem positivem Corona-Test ohne Symptome in Quarantäne befindet. Der Winter-Neuzugang war zuletzt der stärkste Offensivspieler, in 13 Spielen war er an neun Toren beteiligt und traf zuletzt beim 2:2 beim SV Wehen Wiesbaden doppelt.


    „Wie wir ihn ersetzen, weiß ich noch nicht“, sagt Noch-Cheftrainer Lukas Kwasniok vor dem Aufsteigerduell und warnt: „Türkgücüs Sercan Sararer ist der Unterschiedsspieler schlechthin in einer Mannschaft, die mit uns auf Augenhöhe ist. Die Tagesform wird entscheiden.“

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