SL-Pokal, Halbfinale: FC 08 Homburg - 1. FC Saarbrücken 5:6 i.E. (1:1, 1:1)

  • Man wird da alles reinhauen müssen. Wenn man jetzt denkt, dass man was besseres ist und das Ding irgendwie gewinnen wird, dann geht es ins Auge. Ich sehe da ein absolutes 50/50 Spiel. Das wird genau so ekelhaft, wie in den ganzen Regionalligaspielzeiten.

  • Seit Timo Wenzel als Trainer in Homburg aktiv ist, hat der FCH noch nicht verloren. In diesen acht Spielen gab es aber auch fünf Unentschieden und nur drei Siege. Zuletzt siegte man mit 2:1 beim Bahlinger SC. Am Samstag empfängt man nun den Drittligaabsteiger Großaspach. Nach der Entscheidung unter der Woche hat Großaspach den Klassenerhalt gepackt und es geht um nichts mehr.

  • Homburg gewinnt gestern mit 2:1 gegen Großaspach und bleibt unter dem neuen Trainer ohne Pleite. Weiß und Sachanenko drehten einen Rückstand zum Sieg.


    Aufstellung:

    Salfeld – Schuck (46. Ristl), Sachanenko, Reuss, Plattenhardt – Di Gregorio (79. Hingerl), Lienhard – Weiß (72. Sommer), Dulleck, Hoffmann (93. Stegerer) – Gösweiner (79. Marceta)

  • Die Serie hält auch gegen Sonnenhof


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    „Es wurde etwas lauter in der Kabine. Nicht nur von meiner Seite, auch von den Spielern. Die waren mit ihrem Auftritt bis zur 35. Minute selbst nicht glücklich“, berichtete Wenzel. Und die Aussprache zeigte ihre Wirkung. Die Homburger machten gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs mächtig Dampf, liefen ihre Gegner hoch an, gingen energisch in die Zweikämpfe. Nach einem feinen Schnittstellenpass von Jannis Reuss traf Loris Weiß zum verdienten Ausgleich (49.). Fünf Minuten später köpfte Sachanenko einen Eckball von Patrick Lienhard aufs Gästetor. Nreca-Bisinger drehte den Ball um den Pfosten. Wieder Ecke für Homburg. Und diesmal machte es Sachanenko besser und wuchtete den Ball per Kopf zum 2:1 (55.) ins Netz. „Patrick bringt diese Eckbälle ganz stark vors Tor. Und wir haben das im Training schon ein wenig einstudiert“, freute sich Sachanenko.

  • Homburger Erfolgsserie unter Wenzel geht weiter


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    Nachdem er in der 54. Minute das Siegtor zum 2:1 erzielt hatte, war auch Ivan Sachanenko nach dem Spiel bestens aufgelegt. „Ich muss nicht Stürmer spielen. Ich fühle mich wohl hinten“, antwortete der Innenverteidiger lachend auf die Frage, ob er nach seinem dritten Tor im fünften Spiel künftig nicht besser im Sturm aufgehoben wäre. Das Kopfballtor von Sachanenko war das Sahnehäubchen auf die Leistungssteigerung der Homburger nach der Halbzeitpause. Zuvor war der FCH nach einem Tor von Sebastian Schiek in der 19. Minute mit 0:1 in Rückstand geraten. In der 49. Minute hatte Loris Weiß einen Zuckerpass von Jannis Reuss über das halbe Spielfeld zum 1:1 verwandelt. Danach spielte nur noch der FCH, dessen Sieg bei besserer Chancenverwertung auch höher hätte ausfallen können.


    Entsprechend erfreut zeigte sich auch der Vorsitzende des FC, Eric Gouverneur, über das glück­liche Händchen, das der Vereinsvorstand bei der Nachfolger-Wahl des geschassten Matthias Mink im März bewissen hat. „Ich bin stolz auf die Jungs: Die Spielfreude ist wieder da. Ich bin froh, dass wir im richtigen Augenblick die richtigen Entscheidungen getroffen haben.“

  • FC Homburg dreht Spiel und siegt gegen Großasbach


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    Die Partie war noch keine Minute alt, als Thomas Gösweiner die große Chance zur Führung für den FCH hatte, der Schuss des Österreichers prallte aber gegen den Pfosten des Gäste-Tors. Danach passierte lange Zeit wenig vor den beiden Toren. In der 19. Minute nutzte Sebastian Schiek die erste echte Torgelegenheit der Gäste zur 1:0-Führung für Großaspach. Der FCH drückte auf den Ausgleich, doch weder Patrick Dulleck (26. Minute), Loris Weiß (41.) noch Ivan Sachanenko (45.) schafften es, Gäste-Schlussmann David Nreca-Bisinger zu überwinden. So ging es mit dem etwas unglücklichen 0:1-Rückstand in die Kabinen.

  • Das Pokalhalbfinale gegen den FC Homburg rückt immer näher. Drei Ligaspiele warten für beide Teams noch. Der FCH ist so heute Abend bei Kickers Offenbach gefordert. Das Spiel beim Tabellenzweiten ist ein echter Härtetest, auch für den noch ungeschlagenenen Trainer Wenzel. In der Tabelle geht es für den FCH dagegen um nichts mehr.

  • Erste Niederlage für Timo Wenzel als Trainer des FC Homburg. Sie verloren am Dienstag mit 2:3 in Offenbach. Dulleck und Lienhard brachten den FCH dabei schnell mit zwei Treffern in Front, die Gastgeber schlugen mit einem Doppelschlag zurück und trafen spät zum Sieg.

  • Nützt ihnen nichts, beide werden gegen uns wieder mit allen Mitteln gegen halten, hoffentlich fair. Und bitte auf den Schiedsrichter achten, wenn nicht auch mal einen ablehnen. Der letzte gegen Elven war unter aller S.a.u.

  • Am Dienstag kassierte Homburg die erste Niederlage unter dem neuen Trainer. Bei Kickers Offenbach verlor man - trotz schneller 2:0-Führung - noch mit 2:3. Am Samstag empfängt man nun die TSG Hoffenheim II im eigenen Stadion. Einen sportlichen Wert hat die Begegnung für beide Teams jedoch nicht mehr.

  • 1:1-Unentschieden trennt sich Homburg heute im Heimspiel von der TSG Hoffenheim II. Weiss brachte den FCH nach 55 Minuten in Front, fast im Gegenzug glichen die Gäste aus. Der FCH bleibt damit Tabellensiebter.


    Aufstellung

    Knichel – Ristl, Sachanenko, Maier (33. Reuss), Scholz – Lienhard – Weiß (85. Carl), Hingerl, Dulleck (80. Di Gregorio), Hoffmann – Marceta (85. Schuck)

  • FC Homburg und TSG Hoffenheim II trennen sich 1:1


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    Zehn Minuten war die zweite Halbzeit alt, als Weiß eine tolle Hereingabe von Philipp Hoffmann zum 1:0 für die Hausherren verwertete. Die Führung des FCH hielt aber nur knappe drei Minuten. Dann verlängerte Asllani einen Freistoß zum 1:1 ins Homburger Tor. In der 61. Minute hatte Marceta die große Chance, die Gastgeber wieder in Führung zu bringen, schoss aber aus kurzer Distanz deutlich über das Hoffenheimer Tor. Fünf Minuten später war es erneut Marceta, der allein vor Philipp an dem Gästetorwart scheiterte. In der 73. Minute verstolperte Knichel einen Ball im eigenen Strafraum, doch der Hoffenheimer Meris Skenderovic schoss aus 16 Metern über das leere Tor. Drei Minuten danach hatte wieder Weiß eine Großchance, legte sich aber allein auf Philipp zulaufend den Ball zu weit vor. Am Ende blieb es bei der Punkteteilung.

  • 1:1 Unentschieden gegen Hoffenheim II


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    Timo Wenzel schenkte erstmals Nachwuchstorhüter Niklas Knichel das Vertrauen und belohnte ihn mit seinem Startelfdebüt für den FCH in einem Pflichtspiel. Jonas Scholz ersetzte nach überstandener COVID-Infektion den gesperrten Luca Plattenhardt und Damjan Marceta begann für den verletzten Thomas Gösweiner, der nun mit einem Kreuzbandriss lange ausfallen wird. Zudem spielten Stefano Maier und Marco Hingerl von Beginn an, Daniel Di Gregorio und Jannis Reuss nahmen auf der Bank Platz.


    In den Anfangsminuten neutralisierten sich beide Mannschaften weitestgehend, wobei die Hoffenheimer noch etwas aktiver waren. Es dauerte 20 Minuten bis zum ersten Aufreger vor dem Tor der TSG. Hingerl zog ab, aber traf den Ball nicht richtig und der Hoffenheimer Keeper Luca Philipp konnte klären (22.). Jetzt wollte es auch die TSG wissen. Fisnik Asllani stand plötzlich allein vor dem Homburger Torwart Knichel. Frech wollte er ihn überlupfen, doch sein Versuch landete neben dem Tor (23.). Ähnlich wie im Hinspiel war die Partie sehr ausgeglichen und so gingen beide Mannschaften torlos in die Halbzeit.

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    Zu tun hatte auch FCS-Vizepräsident Dieter Ferner. Der war nicht in Ingolstadt, sondern in Homburg. Wohl weniger, um Journalisten aus dem Weg zu gehen, von denen er sich zuletzt in den Medien falsch wiedergegeben fühlte, sondern mehr, um mit Ex-Sportdirektor Marcus Mann Saarbrückens Saarlandpokal-Halbfinalgegner beim 1:1 gegen die TSG Hoffenheim II zu beobachten.


    SZ, 09.Mai 2021

  • Am Dienstag ist das Halbfinale, zuvor bestreitet der FCH noch ein Ligaspiel. Am Samstag geht es zur TSG Balingen. Weder für den FCH noch für die TSG geht es um etwas, angesichts der kurzen Zeit bis zum Pokalspiel könnten die Homburger für Rotation sorgen.

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