leider nicht nur in der Offensive - bei Gegner-Ecken ist immer Tor-Gefahr angesagt
wir haben seltsamerweise keine starken Defensiv-Kopfball-Spieler
Das war in der ersten Hälfte genau das Gegenteil. Da standen wir bei allen Standards wirklich top.
leider nicht nur in der Offensive - bei Gegner-Ecken ist immer Tor-Gefahr angesagt
wir haben seltsamerweise keine starken Defensiv-Kopfball-Spieler
Das war in der ersten Hälfte genau das Gegenteil. Da standen wir bei allen Standards wirklich top.
Das war in der ersten Hälfte genau das Gegenteil. Da standen wir bei allen Standards wirklich top.
Soares hatte jeden Kopfball gewonnen und auch ansonsten der IV sehr viel Stabilität gegeben.
Alles anzeigenHabe nur die 2.Hälfte gesehen - war ein guter Test - aber auch nicht mehr - es galt Allen Spielzeit zu geben
kämpferisch hielt man sich - wie immer in Testspielen - zurück
Wir haben gute Spieler - jetzt muss noch Harmonie rein - da werden wir auch eine gute Mannschaft haben
was mir gefällt - die neuen haben alle eine gute Mentalität - und vor allem einen guten Trainer, der die Schwachstellen
erkennt und jeden Spieler auf ein höheres Level bringen wird
d.h ab jetzt geht es in den Feinschliff und da gibt es noch einiges zu schleifen
Ich durfte das ganze Spiel verfolgen. Aber wie man einen Mario Müller auf einen höheren Level bringen will musst du mir erklären
Das war in der ersten Hälfte genau das Gegenteil. Da standen wir bei allen Standards wirklich top.
die erste Hälfte nicht gesehen - aber der erste Gegentreffer resultierte aus einem Eckball und dann ein Kopfballtor
daher meine Voreingenommenheit
Mea Culpa
Nein, Müller war mal wieder 100 Meter von seinem Gegenspieler entfernt.
Müller ist in dem Fall lediglich der letzte in der Kette und sieht deswegen schlecht aus. Die entscheidenden Probleme sind davor passiert. Man war nach dem Einwurf auf links im Zentrum nicht sortiert, der Freiburger geht dann am Ende zu leicht an Jänicke vorbei und setzt sich gegen Kerber durch. Dadurch geht Zeitz die entscheidenden beiden Schritte raus aus der Kette. Jeder Meter wo Müller in dieser Situation weiter außen steht öffnet den Raum für Freiburg um mit einem einfachen flachen Pass frei zentral vor Batz zu stehen. Und geändert hätte ein breiteres Stehen von Müller beim Ball hinter die Abwehr kaum etwas. Der Freiburger Linksaußen kommt mit vollen Tempo während unsere Kette (in dem Fall noch Galle, Uaferro, Müller) mit dem Rücken zum Tor steht.
Das hab ich schon ewig nicht mehr gesehen.
Wir haben übrigens letzte Saison die meisten Standardtore (nach Ecken und Freistößen) der Liga gemacht. Vom Gefühl her war ich da auch immer in der Richtung "da kommt zu wenig".
Ich durfte das ganze Spiel verfolgen. Aber wie man einen Mario Müller auf einen höheren Level bringen will musst du mir erklären
nur ja Skul - mit schleifen eben
aber man kann Kies schleifen wie man will - es kommt eben kein Brilliant heraus
d.h. manche Spieler sind limitiert - heißt aber nicht dass wir auf Mario komplett verzichten können
er ist nur gut gegen bestimmte Gegenspieler und auch nur dann wenn sein Vordermann mitverteidigt
4.Test: Guter Auftritt bei Bundesligist
Mit einer achtbaren 1:2-Auswärtsniederlage kehrte der 1.FCS am Samstag vom Testspiel beim SC Freiburg zurück. Beim letztjährigen Tabellenzehnten der Bundesliga hatte Angreifer Adriano Grimaldi die Malstätter frühzeitig in Führung gebracht, mit einem Doppelschlag unmittelbar nach der Halbzeitpause drehten die überlegenen Freiburger das Spiel schließlich zu ihren Gunsten. Aus Sicht der Saarländer lassen sich etliche positive Dinge aus dem Test ziehen, wie gewünscht zeigte der höherklassige Gegner aber auch noch Verbesserungspotenzial bei der Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat auf.
Der FCS reiste mit insgesamt 21 Akteuren in den Breisgau, darunter drei Torhütern. Nicht am Start waren Steven Zellner (verletzt), Sebastian Bösel (individuelles Training), Frederic Recktenwald (Unbekannt) sowie Dominik Ernst und Sebastian Jacob. Die beiden letztgenannten Spieler hatten die Woche über am Training teilgenommen. Bei Jacob und seinem Trainingsrückstand sowie auch bei Ernst nach seinen muskulären Problemen wird die Belastungssteuerung mutmaßlich der ausschlaggebende Punkt gewesen sein. Dafür mit dabei: Bruno Soares in seinem ersten offiziellen Spiel als FCS-Spieler und Alexander Groiß (nach Rippenbruch) und Manuel Zeitz (nach muskulären Problemen).
Uwe Koschinat blieb ihm erwarteten 4-2-3-1-System und Daniel Batz im Tor agierte als erster Keeper in dieser Vorbereitung über die vollen 90 Minuten. Rechts hinten musste der Trainer angesichts der Ausfälle von Ernst und Bösel basteln und probierte Offensivspieler Robin Scheu aus. Die Innenverteidigung bildeten Bruno Soares und Boné Uaferro. Der Brasilianer begleitete den rechten Part des zentralen Duos. Links hinten begann Mario Müller. Im defensiven Mittelfeld kehrte Alexander Groiß sofort in die Mannschaft zurück und spielte an der Seite von Dave Gnaase. Davor setzte man auf eine Dreierkette um Deville auf dem rechten Flügel, Jänicke hinter der Spitze und Gouras auf der linken Seite. Wie in bisher allen Testspielen begann Adriano Grimaldi in der Sturmspitze.
Zur Halbzeit nahm der FCS die ersten drei Wechsel vor: Manuel Zeitz kam für Soares in die Innenverteidigung, Luca Kerber ersetzte Groiß im defensiven Mittelfeld und Nick Galle kam für Maurice Deville ins Spiel. Galle besetzte seine angestammte Position des Linksverteidigers, Müller ging dafür auf die ungewohnte rechte Abwehrseite und Scheu zeitweise ins rechte Mittelfeld. Nach 57 Minuten kam Günther-Schmidt für Müller ins Spiel. Scheu ging wieder nach rechts hinten, Jänicke auf die rechte Außenbahn. Dann kam Steinkötter für Grimaldi ins Spiel und spielte ganz vorne drin. Eine Viertelstunde vor Spielende kamen noch Bulic für Scheu, Köhl für Jänicke und Korzuschek für Gouras ins Spiel. Neben Torhüter Batz absolvierten so Uaferro und Gnaase die kompletten 90 Minuten.
Der Bundesligist startete mit mehr Ballbesitz in die Begegnung und zeigte erwartungsgemäß die bessere Spielanlage. Gerade die Tempowechsel im Spiel der Freiburger gingen für den FC in der ersten Phase bisweilen zu schnell. Große Chancen konnte die Defensive der Blauschwarzen jedoch - mit Ausnahme eines gefährlichen Kopfballs nach drei Minuten - zunächst verhindern. Die erste Offensivaktion des Drittligisten gab es nach sechs Minuten. Jänicke presste stark, holte sich das Leder und wurde gefoult. Der folgende Freistoß führte jedoch fast in einen Konter des Bundesligisten. Die Führung des FCS nach neun Minuten kam ob des Spielverlaufes überraschend. An der Mittelinie presste Adriano Grimaldi, holte sich die Kugel und leitete mit einem langen Sprint die Aktion selbst ein. Nach einem Doppelpass mit Jänicke tauchte er frei vor dem gegnerischen Tor auf und traf aus spitzen Winkel zur Führung. Keine Minute später fast der Ausgleich. Grifo prüfte Batz mit einem Schuss aus 21 Metern, der FCS-Keeper wehrte mit schöner Parade zur Ecke ab. Die nächsten gefährlichen Chancen gab es erst zehn Minuten später. Am Ende einer langen Belagerungsphase des FCS-Strafraumes kam Freiburg über rechts zum Flanken, der Kopfball ging über das Tor. Zwei Minuten später kam der SCF über links hinter die Abwehr, Batz wehrte den Abschluss ab und Müller klärte im Zentrum endgültig. Dazwischen hatte auch der FCS wieder eine Offensivaktion. Ein Schnittstellenpass fand den Weg zu Jänicke, trotz aussichtsreicher Position hatte der Routinier jedoch zu wenig Zug aufs Tor und die Chance blieb ungenutzt. Nach intensiven ersten 20 Minuten konnte der 1.FCS die Begegnung offener gestalten. Man kam nun mehr zu eigenen Ballbesitzphasen, ließ die Kugel laufen und spielte nicht mehr fast ausschließlich ein direktes Offensivspiel mit einer schnellen Überbrückung des Mittelfeldes. Bis zur Halbzeit passierte so vor den Toren nicht mehr viel. Nach 34 Minuten kam ein Schnittstellenpass der Freiburger durch, da der sonst starke Soares sich auf die falsche Seite drehte. Der Abschluss stellte Batz jedoch vor keine Probleme. Kurz vor der Pause ging ein Freistoß der Gastgeber ans Außennetz.
Zur zweiten Halbzeit hatte der FCS drei Positionen in der Abwehrkette neu besetzt und auch im defensiven Mittelfeld umgestellt. Die Stabilität ging in den ersten Minuten verloren und bereits nach zwei Minuten nach Wiederanpfiff fiel der Ausgleich. Nach einem Eckball verlor Kerber im Zentrum die Zuordnung, sein Gegenspieler köpfte in die lange Ecke ein. Weitere sechs Minuten später bekam der FC weder auf der eigenen linken Abwehrseite noch im zentralen Mittelfeld einen Zugriff, nach guter Spielverlagerung hinter Müller traf ein Freiburger freistehend zum 2:1. Erst danach stabilisierte sich der FCS wieder in der Defensive und kam nach 56 Minuten zur ersten Offensivaktion im zweiten Abschnitt. Kerber spielte aus dem Mittelfeld einen guten Ball hinter die Kette, Gnaase wurde aus 17 Metern jedoch in letzter Sekunde gestört. Nach etwas mehr als einer Stunde der nächste stark vorgetragene Angriff. Kerber spielte zu Gnaase, dessen Ablage leitete Grimaldi weiter auf Scheu. Der Flügelspieler scheiterte jedoch am gegnerischen Keeper. Auch nach 70 Minuten lag der Ausgleich in der Luft. Auf der rechten Außenbahn gewann der FCS den Ball, die Flanke von Jänicke konnte Gnaase im Zentrum jedoch nicht ordentlich verarbeiten und verpasste damit eine Monsterchance. Zwei Minuten später setzte sich der FCS auf links fest, Jänicke schloss eine Diektabnahme über das Tor ab. Eine Viertelstunde vor Spielende gewann man gegen den Torwart den Ball auf Außen, beim Ball ins Zentrum traf man jedoch die falsche Entscheidung. Korzuschek wollte quer spielten statt im Rückraum den völlig freien Gnaase zu bedienen. Der Bundesligist zeigte in dieser Phase quasi keine nennenswerten Offensivaktionen mehr. Bitter dann eine Situation nach 81 Minuten. Der FCS gewann einmal mehr einen Ball tief in der gegnerischen Hälfte, ein Freiburger kam im Zweikampf mit Korzuschek zu spät und verletzte den Außenbahnspieler. Zwar probierte er Korzuschek noch mal, musste jedoch wenige Minuten später das Spielfeld endgültig verlassen und der FCS beendete in Unterzahl die Begegnung. Zwei Chancen gab es noch: Kurz bevor Korzuschek vom Feld ging kam er nach Zuspiel von Gnaase einen Schritt zu spät am langen Pfosten und nach einer Spielverlagerung wurde ein Abschluss von Köhl aus 22 Metern zur Ecke abgewehrt.
Insgesamt ein verdienter Sieg für den Bundesligisten, viel fehlte der Mannschaft von Uwe Koschinat jedoch für ein Unentschieden nicht und gerade in der zweiten Hälfte hatte man ausreichend Gelegenheiten zum Ausgleich. Viel wichtiger: Eine Entwicklung der Mannschaft ist zu sehen und auch aus diesem Testspiel wird der Trainer eine Menge Erkenntnisse für die restliche Vorbereitung mitnehmen können. Der Sinn des Testspieles gegen eine deutlich stärker einzuschätzende Mannschaft hat sich entsprechend erfüllt und Freiburg war der erhoffte Härtetest. In der Offensive sind viele gute Ansätze zu verzeichnen, aber auch der Umstand noch zu oft ohne die letzte Genauigkeit agiert zu haben gehört zum Gesamtblick. Mit einer besseren Ballannahme in der einen Aktion oder einer minimal schnellen Handlungsschnelligkeit in der anderen Aktion hätte man noch für mehr Gefahr vor dem gegnerischen Tor sorgen können. Die Entwicklung sieht man unter anderem bei Grimaldi. Im Vergleich zum ersten Testspiel ist er deutlich weiter, konnte seinen Trainingsrückstand reduzieren und hatte wie in allen Testspielen wieder seine guten Aktionen. Defensiv hat man sich in der Phase nach der Halbzeit übertöpfeln lassen. Ansonsten war es über große Strecken eine runde Leistung. Obwohl die Abwehr mit Scheu als Rechtsverteidiger und dem Innenverteidigerduo aus dem ersten Abschnitt noch nicht eingespielt sein kann hat man sich den Angriffen des Bundesligisten gut erwehrt. Bei deren Klasse kann man nicht sämtliche Chancen vermeiden und Freiburg hätte schon in der ersten Hälfte treffen können. Viel Gefahr ging jedoch nach Standards von ihnen aus, aus dem Spiel heraus hatten es Uaferro und Soares oft im Griff. Soares hat allgemein einen runden Eindruck hinterlassen, hat sich sehr stark in den Zweikämpfen präsentiert und eine gute Halbzeit absolviert. Ihn gilt es mit Blick auf den Ligastart auf den Punkt zu bringen. Auffällig am Spiel: Der FCS kann Tempo gehen. Bis zu den vielen Wechseln zwischen der 70. und 75.Minute konnte man ein hohes Tempo halten und vor den Wechseln sogar noch erhöhen. Mit zwei Wochen kann man diese Zeitspanne auch auf die vollen 90 Minuten ausbauen.
Müller ist in dem Fall lediglich der letzte in der Kette und sieht deswegen schlecht aus. Die entscheidenden Probleme sind davor passiert. Man war nach dem Einwurf auf links im Zentrum nicht sortiert, der Freiburger geht dann am Ende zu leicht an Jänicke vorbei und setzt sich gegen Kerber durch. Dadurch geht Zeitz die entscheidenden beiden Schritte raus aus der Kette. Jeder Meter wo Müller in dieser Situation weiter außen steht öffnet den Raum für Freiburg um mit einem einfachen flachen Pass frei zentral vor Batz zu stehen. Und geändert hätte ein breiteres Stehen von Müller beim Ball hinter die Abwehr kaum etwas. Der Freiburger Linksaußen kommt mit vollen Tempo während unsere Kette (in dem Fall noch Galle, Uaferro, Müller) mit dem Rücken zum Tor steht.
Das stimmt. Ist mir auch schon im Spiel aufgefallen. Zeitz hätte die Schritte eher nicht machen dürfen, wobei das leicht gesagt ist. Das war auch einfach stark gespielt und man hat sich im Zentrum vorher etwas abkochen lassen.
Wobei es generell schon stimmt, das Müller tendenziell etwas weit weg vom Gegner war. Wobei ich auch der Meinung bin, dass er sich mit zunehmender Spieldauer stark gesteigert hat.
Am Montag starten die Malstätter in die letzte echte Vorbereitungswoche ehe die unmittelbare Vorbereitung auf Havelse beginnt. Im Rahmen der anstehenden Woche warten noch mal zwei Testspiele auf den FCS. Am Dienstag (18:00 Uhr) spielt man beim Saarlandligisten SV Mettlach. Kommenden Samstag wartet dann die Generalprobe beim Karlsruher SC. Leider sind dann keine FCS-Fans beim Spiel erlaubt.
Datum: | Samstag, 10.Juli 2021 um 15:00 Uhr |
Spielort: | Dreisamstadion, Freiburg |
Zuschauer: | 3.000 (ausverkauft) |
Spielstand | Spielminute | Torschütze |
9. | 0:1 | Adriano Grimaldi (3.Tor) |
47. | 1:1 | |
53. | 2:1 |
System: | 4-2-3-1 |
Jonas Hupen (ETW) | Marcel Johnen (ETW) | Manuel Zeitz | Nick Galle | Rasim Bulic | Tim Korzuschek | Luca Kerber | Julian Günther-Schmidt | Marius Köhl | Justin Steinkötter |
Spielminute | Eingewechselt | Ausgewechselt |
46. | Manuel Zeitz | Bruno Soares |
46. | Luca Kerber | Alexander Groiß |
46. | Nick Galle | Maurice Deville |
57. | Julian Günther-Schmidt | Mario Müller |
64. | Justin Steinkötter | Adriano Grimaldi |
75. | Tim Korzuschek | Minos Gouras |
75. | Rasim Bulic | Robin Scheu |
75. | Marius Köhl | Tobias Jänicke |
Spieler | Grund |
Dominik Ernst | Geschont nach muskulären Problemen |
Sebastian Jacob | Trainingsrückstand |
Frederic Recktenwald | Unbekannt |
Steven Zellner | Knieverletzung |
Sebastian Bösel | Individuelles Training |
Datum | Uhrzeit | Ort | Heim | - | Auswärts | Ergebnis |
Montag, 21.Juni | 14:00 Uhr | FC-Sportfeld | Trainingsauftakt | |||
Dienstag, 22.Juni | 11:30 Uhr | Sportschule Saarbrücken | Laktattest | |||
Samstag, 26.Juni | 15:00 Uhr | Quierschied | SpVgg Quierschied (Saarlandliga) | - | FCS | 0:6 (0:3) |
Montag, 28.Juni - Mittwoch, 30.Juni | Nohfelden | Kurztrainingslager am Bostalsee | ||||
Mittwoch, 30.Juni | 19:00 Uhr | Esch | CS Fola Esch (1.Liga/Luxemburg) | - | FCS | 2:1 (1:0) |
Samstag, 3.Juli | 16:00 Uhr | Eupen | KAS Eupen (1.Liga/Belgien) | - | FCS | 1:1 (0:1) |
Samstag, 10.Juli | 15:00 Uhr | Freiburg | SC Freiburg (1.Liga) | - | FCS | 2:1 (0:1) |
Mittwoch, 13.Juli | 18:00 Uhr | Mettlach | SV Mettlach (Saarlandliga) | - | FCS | |
Samstag, 17.Juli | 14:00 Uhr | Karlsruhe | Karlsruher SC (2.Liga) | - | FCS |
nur ja Skul - mit schleifen eben
aber man kann Kies schleifen wie man will - es kommt eben kein Brilliant heraus
d.h. manche Spieler sind limitiert - heißt aber nicht dass wir auf Mario komplett verzichten können
er ist nur gut gegen bestimmte Gegenspieler und auch nur dann wenn sein Vordermann mitverteidigt
Sag ich doch. Nicht 3.Ligatauglich. Für Homburg wird's noch reichen
Wir haben übrigens letzte Saison die meisten Standardtore (nach Ecken und Freistößen) der Liga gemacht. Vom Gefühl her war ich da auch immer in der Richtung "da kommt zu wenig".
O.k. das ist dann völlig an mir vorbeigegangen.
Ich dachte wir wären da höchstens mittelfeld in der Statistik.
Merci für die info.
Zeitz hätte die Schritte eher nicht machen dürfen
Auch das ist schwer. Macht Zeitz den Weg nach vorne nicht, so hat der Freiburger aus 20 Metern zentraler Position überhaupt keinen Druck. Wenn man sich vor Augen wie Freiburg es dann zu Ende gespielt hat wäre ein freier Schuss aufs Tor vielleicht tatsächlich die bessere Wahl gewesen, aber im Normalfall darfst du den aus der Position auch nicht frei schießen lassen. Diese Unordnung hat in die ersten Minuten nach der Pause gepasst.
ZitatWobei es generell schon stimmt, das Müller tendenziell etwas weit weg vom Gegner war.
Das ist mit Sicherheit eine seiner Problemfelder.
Sag ich doch. Nicht 3.Ligatauglich. Für Homburg wird's noch reichen
teile Deine Meinung nur teilweise - und sollte MM noch zum FCH wechseln - wird er dort ein Leistungsträger
und steigt mit den GrünWeißen auf
ist eigentlich das Kapitänsamt bereits durch Wahl in der Mannschaft fest vergeben - oder ernennt UK "seinen"Kapitän ?
KNAPPER TESTSPIELSIEG VOR RUND 3.000 FANS
ZitatDie aktuelle Begegnung bei den SC-Profis bestimmten die Gastgeber von Beginn an. Der SC hätte durch eine Direktabnahme von Vincenzo Grifo (5.) früh in Führung gehen können. Der frühere Freiburger im FC-Tor, Daniel Batz, lenkte den Ball aber noch über die Querlatte. Effektiver zeigte sich kurz darauf der Drittligist. Nach einer Balleroberung am SC-Strafraum nutzte Adriano Grimaldi (9.) die erste Möglichkeit aus kurzer Distanz zur Saarbrücker Führung.
An der spielerischen Dominanz des Sport-Club änderte sich bis zur Pause nichts. Allein der Ausgleichstreffer wollte bis zum Halbzeitpfiff von Bundesliga-Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck nicht mehr gelingen. Furrer (15.) aus spitzem Winkel, Nico Schlotterbeck per Kopf (19.), Grifo (31.) mit einem Freistoß und erneut Furrer (35.) verfehlten jeweils.
Müller ist in dem Fall lediglich der letzte in der Kette und sieht deswegen schlecht aus. Die entscheidenden Probleme sind davor passiert. Man war nach dem Einwurf auf links im Zentrum nicht sortiert, der Freiburger geht dann am Ende zu leicht an Jänicke vorbei und setzt sich gegen Kerber durch. Dadurch geht Zeitz die entscheidenden beiden Schritte raus aus der Kette. Jeder Meter wo Müller in dieser Situation weiter außen steht öffnet den Raum für Freiburg um mit einem einfachen flachen Pass frei zentral vor Batz zu stehen. Und geändert hätte ein breiteres Stehen von Müller beim Ball hinter die Abwehr kaum etwas. Der Freiburger Linksaußen kommt mit vollen Tempo während unsere Kette (in dem Fall noch Galle, Uaferro, Müller) mit dem Rücken zum Tor steht.
Top analysiert , besser in einem Testspiel solche Fehler aufdecken und daran arbeiten.
UK wird ganz genau hinsehen und solche Spiele brauchen Trainer und Mannschaft um an den Schwächen arbeiten zu können . Da ist das Ergebnis nunmal zweitrangig, auch wenn manch Fan das anders sehen sollte.
FCS VERLIERT KNAPP GEGEN SC FREIBURG
ZitatEs blieb am Ende bei der knappen 2:1-Niederlage und einem absoluten Härtetest, die positive Darbietung des Gäste-Teams wurde auch von vielen einheimischen Zuschauern mit wohlwollenden Worten bedacht. Auch Trainer Uwe Koschinat war weitgehend zufrieden. „Wir haben uns gut präsentiert, gingen in Führung, Boné Uaferro und Bruno Soares haben bis zur Pause gut harmoniert. Nach dem Wechsel fehlte es uns da an Länge, wodurch sie nach einem Freistoß zum Ausgleich per Kopfball kamen. Nach dem Rückstand dauerte es dann eine Zeitlang. Wir hatten Probleme, nachdem Mario Müller die Seite wechselte. Positiv war auch, dass Alexander Groiß ohne Beeinträchtigung nach seinem Rippenbruch mitwirken konnte und Justin Steinkötter zeigt nach dem Pfeiifferschen Drüsenfieber in der zweiten Woche keine Schwäche. Allerdings musste Tim Korzuschek, der gerade aus einer Verletzung kam, mit einer erneuten Fußverletzung wieder raus“, sagte der neue FCS-Trainer nach dem Spiel.
1. FC Saarbrücken mit starkem Auftritt beim Bundesligisten
ZitatVor 3000 zugelassenen Zuschauern im altehrwürdigen Dreisamstadion schickte FCS-Coach Uwe Koschinat Torwart Daniel Batz als Kapitän aufs Feld. Der eigentliche Spielführer Manuel Zeitz saß wie Eigengewächs Luca Kerber zunächst auf der Bank. Die Abwehr der Startformation bildeten Mario Müller, Boné Uaferro, Neuzugang Bruno Suares und Robin Scheu. Auf der Doppelsechs sollten Dave Gnaase und Alexander Groiß die Verbindung zur den Offensiven Minos Gouras, Tobias Jänicke und Maurice Deville bilden. Im Sturmzentrum war Adriano Grimaldi erste Wahl. Sebastian Jacob gehörte trotz ordentlicher Trainingswoche noch nicht zum Aufgebot.
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