7. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - SV Wehen Wiesbaden 3:4 (0:4)

  • Flutlichtspiele im Ludwigspark (3.Liga)


    Bilanz

    24 Spiele - 14 Siege - 03 Unentschieden - 07 Niederlagen - 53:36-Tore



    Übersicht

    25.08.21: FCS - FC Magdeburg 2:1 (0:1) (Grimaldi, Scheu) ZS: 6.400

    14.05.21: FCS - SV Meppen 2:0 (1:0) (Jänicke, Golley) ZS: 0

    05.05.21: FCS - 1.FC Magdeburg 0:3 (0:0) ZS: 0

    21.04.21: FCS - Waldhof Mannheim 5:0 (2:0) (2x Golley, 2x Deville, Shipnoski) ZS: 0

    19.03.21: FCS - Viktoria Köln 2:3 (1:0) (Jacob, Vungudicia) ZS: 0

    10.03.21: FCS - FSV Zwickau 1:2 (0:0) (Uaferro) ZS: 0

    03.03.21: FCS - MSV Duisburg 4:1 (1:0) (2x Gouras, Froese, Günther-Schmidt) ZS: 0

    25.03.14: FCS - Hansa Rostock 2:0 (2:0) (Schmidt, Korte) ZS: 3.818

    03.09.13: FCS - 1.FC Heidenheim 2:3 (0:2) (Hoffmann, Rathgeber) ZS: 4.054

    20.02.13: FCS - Arminia Bielefeld 2:4 (1:2) (Sökler, ET) ZS: 3.036

    26.09.12: FCS - SpVgg Unterhaching 2:4 (1:2) (Jüllich, Laux) ZS: 3.089

    28.08.12: FCS - Kickers Offenbach 2:2 (0:2) (Lerandy, Maek) ZS: 4.881

    07.08.12: FCS - Alemannia Aachen 1:2 (1:0) (Straith) ZS: 6.377

    10.04.12: FCS - SV Sandhausen 2:1 (2:0) (Laux, Stiefler) ZS: 3.220

    13.03.12: FCS - VfR Aalen 4:2 (2:0) (3x Ziemer, Stiefler) ZS: 3.408

    13.09.11: FCS - SV Darmstadt 4:0 (1:0) (2x Wurtz, Eggert, Laux) ZS: 5.296

    26.08.11: FCS - VfL Osnabrück 2:2 (2:0) (2x Sökler) ZS: 5.540

    16.08.11: FCS - Werder Bremen II 2:0 (1:0) (Ziemer, Laux) ZS: 5.637

    05.08.11: FCS - Carl Zeiss Jena 2:1 (1:1) (Sieger, Wurtz) ZS: 5.141

    05.04.11: FCS - VfR Aalen 3:2 (1:2) (Zeitz, Pisano, Kohler) ZS: 4.800

    15.02.11: FCS - Kickers Offenbach 2:0 (0:0) (2x Zimmermann) ZS: 5.600

    11.02.11: FCS - Dynamo Dresden 3:2 (1:0) (Mann, Zimmermann, Sieger) ZS: 5.898

    08.12.10: FCS - Wacker Burghausen 2:1 (1:0) (Pisano, ET) ZS: 2.565

    22.09.10: FCS - SV Wehen Wiesbaden 0:0 ZS: 5.044

  • Weil das System von Reservix leider immer mal wieder seine Macken hat :sleeping:


    Aber natürlich ist der Gästeblock an sich auch nur für Gästefans. Alles andere ist eigene Gefahr.

    Als nicht Standard Stadiongänger kann man das ja unmöglich wissen, dass es der Gästeblock ist. Steht im System ja nirgends. 😉


    edit… Ich nehms zurück, wenn man auf die Plätze selbst klickt ateht da „Sitzplatz Gast“…

    Flach spiele, hoch gewinne.

    Einmal editiert, zuletzt von saarmania ()

  • Beim Kauf der Tickets (auch wenn man "nur" seine abgespeckten Personalien angeben muss) interessiert zunächst keinen "die örtliche Herkunft". Ich wohne in Mainz, bin aber aus SB und war bisher bei jedem Spiel. Habe auch für einen Freund aus Essen 1 Ticket für Freitag gekauft. Allerdings alles im Heimbereich. Das stört dann vor Ort keinen. Will sagen: Man kann sich natürlich Tickets im Auswärtsblock kaufen. Was aber die Polizei entscheidet, wenn man dann in FCS Vollausstattung im Gästebereich erscheint, kann man nur erahnen: Wahrscheinlich kein Einlass. Ich kann das aber dann doch irgendwo aus Sicherheitsgründen (nicht Corona) verstehen.

  • Heimspiele gegen Teams aus Hessen (3.Liga)


    Gesamt

    11 Spiele - 05 Siege - 04 Unentschieden - 02 Niederlagen - 23:14-Tore



    Überblick

    21.11.20: FCS - SVWW 3:3 (2:2) (2x Jacob, Shipnoski) ZS: 0

    28.09.13: FCS - SV Darmstadt 0:1 (0:1) ZS: 4.204

    20.07.13: FCS - SVWW 1:2 (1:2) (Rathgeber) ZS: 5.250

    10.11.12: FCS - SVWW 3:3 (2:3) (Sökler, Ziemer, Kruse) ZS: 3.182

    27.10.12: FCS - SV Darmstadt 3:1 (2:1) (Eggert, Ziemer, Laux) ZS: 3.452

    28.08.12: FCS - Kickers Offenbach 2:2 (0:2) (Lerandy, Maek) ZS: 4.881

    26.11.11: FCS - Kickers Offenbach 3:1 (3:0) (Ziemer, 2x Laux) ZS: 6.149

    24.09.11: FCS - SVWW 2:1 (2:1) (Ziemer, Laux) ZS: 7.403

    13.09.11: FCS - SV Darmstadt 4:0 (1:0) (2x Wurtz, Eggert, Laux) ZS: 5.296

    15.02.11: FCS - Kickers Offenbach 2:0 (0:0) (2x Zimmermann) ZS: 5.600

    22.09.10: FCS - SVWW 0:0 ZS: 5.044

  • 3.Liga - Saison 2021/22 - 7.Spieltag

    Freitag, 3.September 2021 - 19:00 Uhr

    Ludwigspark




    1.FC Saarbrücken (05.) - SV Wehen Wiesbaden (07.)


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    Fakten


    Gesamt

    05 - Platz - 07

    11 - Punkte - 11

    06 - Spiele - 06

    1,83 - Punkte/Spiel - 1,83

    7:4 - Tore - 7:5

    +3 - Tordifferenz - +2

    1,17:0,67 - Tore/Spiel - 1,17:0,83


    3/2/1 - Bilanz - 3/2/1

    N/S/U/S/U - Tendenz - U/S/S/S/N



    Heim/Auswärts

    05 - Platz - 04

    06 - Punkte - 07

    03 - Spiele - 03

    2,00 - Punkte/Spiel - 2,33

    5:3 - Tore - 3:0

    +2 - Tordifferenz - +3

    1,67:1,00 - Tore/Spiel - 1,00:0,00


    2/0/1 - Bilanz - 2/1/0

    N/S/S/-/- - Tendenz - U/S/S/-/-



    Uwe Koschinat - Trainer - Rüdiger Rehm

    Gouras (3) - Torschützen - Nilsson (4)

    Ernst (2) - Vorlagen - Nilsson/Prokop (2)

    Günther-Schmidt/Gouras (3) - Scorer - Nilsson (6)

  • Vorbericht: Spitzenspiel unter Flutlicht


    Den letzten beiden Heimsiegen folgte jeweils ein Unentschieden in der Fremde. Mit der Serie an Heimsiegen will der FCS am Freitag den nächsten Schritt gehen. Der SV Wehen Wiesbaden kommt zum nächsten Spitzenspiel in den Ludwigspark. Gespielt wird bereits am Freitag und damit unter Flutlicht. Anstoß im Park ist um 19:00 Uhr.






    Liveübertragung

    Freitags findet das "Bwin Topspiel der Woche" von Magenta Sport statt. Eine Free-TV-Übertragung ist an diesem Tag nicht möglich. Alle Informationen.



    Die Spielstätte/Zuschauer

    Ein erneut ausverkaufter Heimbereich im Ludwigspark wartet auf Spieler und Fans. Alle Informationen.



    Historie zwischen den Clubs

    Von 2002 an gab es insgesamt 16 Duelle mit dem SV Wehen und dem heutigen SV Wehen Wiesbaden. Vor der letzten Saison traf man sich zuletzt in der Saison 2013/14. Wiesbaden ist dabei ein kleiner Angstgegner des FCS und man hat von allen Vergleichen nur drei Spiele gewinnen können. Dagegen stehen sieben Niederlagen. Gleich sechs Niederlagen entstammen aus den sacht Auswärtsspielen in Wiesbaden. Dazu kommt ein Unentschieden, in Wehen/Wiesbaden steht folgerichtig ein mageres Pünktchen aus acht Spielen zu Buche. Auf einen Auswärtssieg wartet man bisher vergeblich. Bei den Heimspielen sieht es besser raus. Drei Siege, vier Unentschieden und eine Niederlage stehen hier zu Buche. Von 2010 bis 2014 und 2020/21 spielte man in jeder Drittligasaison gegeneinander und die Bilanz in der 3.Liga lautet ein Sieg, fünf Unentschieden und fünf Niederlagen. Insgesamt wartet man seit sieben Spielen auf einen Sieg. Den letzten Dreier holte der FCS im September 2011. Damals siegte man durch Tore von Ziemer und Laux mit 2:1. Vergangene Saison gab es im Park ein 3:3-Unentschieden (Doppelpack Jacob, Shipnoski) und im Rückspiel kassierte man durch zwei späte Gegentreffer den Ausgleich.



    Wer wird Spitzenreiter?

    FCS und Wiesbaden gehen mit jeweils elf Punkten in die Begegnung. Durch die Tabellenkonstellation spring der Sieger des Spiels - zumindest für eine Nacht - an die Tabellenspitze der 3.Liga.



    Der Gegner: SV Wehen Wiesbaden

    Der SV Wehen 1926 Wiesbaden ist seit dem Jahr 2007 ein Fußballunternehmen aus Wiesbaden. Seine Wurzeln hat man im rund 12 Kilometer entfernten Örtchen Taunausstein-Wehen mit rund 7.000 Einwohnern. Der SV Wehen wurde 1926 gegründet und konnte als kleiner Verein über viele Jahre einen stetigen Aufstieg verzeichnen. Mit dem erstmaligen Aufstieg in die 2.Bundesliga 2007 wechselte der Club seinen Namen und seine Spielstätte. Ziel war es in der hessischen Landeshauptstadt heimisch zu werden um sich dort als Vorzeigeclub zu etablieren. In der Saison 2007/08 hielt man als Aufsteiger ohne große Probleme die Klasse und erreichte am Ende den achten Platz. Es ist das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte. 2008/09 konnte man diesen Erfolg nicht wiederholen. Als Tabellenletzter stieg man in die 3.Liga dort. Dort verbrachte man zehn Spielzeiten in Folge. Manchmal ging es um den Abstieg, manchmal um den Aufstieg und teilweise landete man einfach im Mittelfeld. 2017/18 verpasste man die Relegation nur knapp, in der Spielzeit 2018/19 erreichte man genau diesen 3.Platz nach einer starken Saison mit 70 Punkten. In der Relegation gegen Ingolstadt gelang der Aufstieg. In der 2.Bundesliga hing der Club von Beginn an unten drin. Nach sieben Spieltagen hatte man gerade einmal einen Punkt auf dem Konto. Anschließend stabilisierte man sich und stellte den Kontakt zu den Nichtabstiegsplätzen her. Am 20.Spieltag verließ man dann auch kurzfristig die Abstiegszone. Nach dem Restart gewann man das erste Spiel gegen Stuttgart, leistete sich dann jedoch eine Niederlagenserie von vier Spielen. Darunter eine späte Niederlage gegen Dresden. Ein Sieg in Kiel brachte wieder Hoffnung, Niederlagen gegen Nürnberg und Darmstadt besiegelten das Schicksal. Am letzten Spieltag stieg man rechnerisch ab. Die Niederlagen in den direkten Duellen waren zu zahlreich. In der 3.Liga sollte nun ein Neuaufbau umgesetzt werden, ein konkretes Saisonziel hat man vor der letzten Saison nicht ausgeben wollen. Am Ende reichte es für einen sehr ordentlichen sechsten Tabellenplatz, schon frühzeitig hatte man jedoch nichts mehr mit dem Aufstieg zu tun. Der Club ist aus finanzieller Sicht gut aufgestellt, hat die Firma Brita um Vereinspräsident Markus Hankammer hinter sich und ist stets ambitioniert. Der Aufstieg ist so für diese Spielzeit durchaus ein Thema in Wiesbaden, auch wenn man nicht als Favorit in die Runde ging. Als Trainer steht Rüdiger Rehm an der Seitenlinie. Der 42-Jährige ist mittlerweile seit Februar 2017 im Amt und trotz des Zweitligaabstieg hielt man am Übungsleiter fest. In der Saison 2001/02 spielte Rehm eine Saison für den FCS.



    Transferaktivitäten

    Zwölf Akteure haben Wiesbaden im Sommer verlassen. Die Routiniers Stefan Aigner und Benedikt Röcker spielten verletzungsbedingt keine Rolle. Auch Sechser Walbrecht und Ersatztorhüter Hamrol kamen kaum zum Einsatz. Michael Guthörl (RV/15 Einsätze) und Michel Niemeyer (LV/18 Einsätze) gehörten dem erweiterten Kader an. Marvin Ajani kam auf der rechten Seite zu 24 Einsätzen und spielte 18 Mal von Beginn. Schmerzhaft sind die verbliebenen fünf Abgänge. Rechtsverteidiger Moritz Kuhn (26 Einsätze) wollte seinen Vertrag nicht verlängern, der 29-Jährige wechselte zu Türkgücü München. Türkgücü sicherte sich zudem auch die Dienste von Sechser Paterson Chato, der 24-Jährige wurde aus seinem Vertrag gekauft. Angreifer Philipp Tietz (33 Einsätze, 17 Scorerpunkte) verlängerte nicht und ging stattdessen nach Darmstadt. Jakov Medic wurde vom FC St. Pauli aus seinem Vertrag gekauft und brachte eine ordentliche Ablösesumme ein. Mit 36 Einsätzen war er Stammkraft in der Defensive. Schwer wiegt auch der Verlust von Maurice Malone (21 Scorerpunkte). Er kehrte nach Ende seiner Leihe zurück nach Augsburg.


    Die letztjährigen Leihen Florian Cartens (IV), Kevin Lankford (RM/beide St. Pauli) und Ahmet Gürlehen (IV/Mainz II) konnten fest unter Vertrag genommen werden. Torhüter Lucas Becker aus der eigenen Jugend erhielt einen Profivertrag, außerdem kam in Florian Stritzel ein externer Keeper. Dazu kommen einige weitere externe Neuzugänge. Stefan Stangl kommt als Linksverteidiger von Türkgücü München. Der 29-Jährige bestritt dort 16 Einsätze. Für die linke Seite oder die Innenverteidigung kam dazu Nico Rieble, er war zuletzt Stammspieler beim Absteiger aus Lübeck. Außenverteidiger ist auch Jozo Stanic. Für das defensive Mittelfeld stand ein kompletter Umbruch an. Man konnte viel Qualität verpflichten und sicherte sich die Dienste von Mehmet Kurt (Verl) und Gino Fechner (Uerdingen). Beide Spieler waren feste Größen bei ihren Clubs. Der 26-Jährige Emanuel Taffertshofer kam vom SV Sandhausen, beim Zweitligisten absolvierte er 21 Einsätze. Bjarke Jacobsen (27) war Stammspieler beim AC Horsens in der höchsten dänischen Spielklasse. In der Offensive wurde Amin Farouk aus der eigenen U19 nach oben gezogen, für die offensiven Außenbahnen kam Thijmen Goppel (RM) von Roda JC, Maximilian Thiel ist ein Linksaußen und wurde vom 1.FC Heidenheim verpflichtet. Im Angriff hat man John Iredale vom SC Paderborn ausgeliehen.



    Bisherige Saison & Tabellensituation

    Der Saisonstart verlief für Wiesbadener zunächst nicht gänzlich nach Plan. Zwar kam man mit einer guten Defensive in die Saison, in der Offensive tat man sich jedoch schwer. So gab es zum Auftakt beim SC Freiburg II ein 0:0-Unentschieden und auch beim Heimauftakt gegen den TSV 1860 München fielen keine Tore. Im DFB-Pokal war man gegen Bundesligist Dortmund ohne Chance, am Ende stand eine klare 0:3-Niederlage. Danach begann der Erfolg. Am dritten Spieltag gelang ein später Treffer in Osnabrück, Cartens köpfte den ersten Saisonsieg ein. Eine Woche später gab es wieder einen späten Sieg, dieses Mal gegen den TSV Havelse. Wiesbaden geriet dabei in Unterzahl und ging durch Nilsson in Führung. Nach dem Ausgleich gelang dem Angreifer in der 93.Minute per Elfmeter der umjubelte Siegtreffer. Den dritten Saisonsieg holte man beim MSV Duisburg. Die Begegnung brauchte lange Anlauf, nach 69 Minuten war es einmal mehr Nilsson per Kopf, der Wiesbaden in Führung brachte. Wenige Minuten vor Schluss traf Thiel mit einem Fernschuss von der Mittellinie zum 2:0. Der Lohn war die Tabellenführung. Letzten Samstag gab es dann die erste Saisonniederlage. Im Heimspiel gegen den 1.FC Magdeburg geriet man bis zur Pause mit 0:2 in Rückstand, ein Doppelschlag nach der Halbzeit brachte den Ausgleich. Lankford und Nilsson trafen. Doch in der Schlussphase entschied Magdeburg das Spiel noch mit zwei Treffern für sich.


    Nach sechs Spieltagen belegt Wiesbaden den siebten Tabellenplatz und hat wie der FCS elf Punkte auf dem Konto. Dadurch besitzt man die gleiche Punktzahl wie der Tabellendritte und hat auch nur zwei Punkte Rückstand auf den Tabellenführer. In der Fremde ist Wiesbaden noch ungeschlagen. Neben zwei Auswärtssiegen in Osnabrück und Duisburg gab es auch ein Unentschieden. Einen Gegentreffer in der Fremde hat man noch nicht kassiert. Bester Torschütze ist Angreifer Nilsson mit vier Saisontreffern.

  • Drittligabilanz gegen den SV Wehen Wiesbaden


    Gesamt

    10 Spiele - 01 Siege - 04 Unentschieden - 05 Niederlagen - 15:20-Tore


    Heim

    05 Spiele - 01 Siege - 03 Unentschieden - 01 Niederlagen - 09:09-Tore



    Überblick

    03.04.21: SVWW - FCS 2:2 (0:0) (2x Günther-Schmidt) ZS: 0

    21.11.20: FCS - SVWW 3:3 (2:2) (2x Jacob, Shipnoski) ZS: 0

    21.12.13: SVWW - FCS 1:0 (1:0) ZS: 3.265

    20.07.13: FCS - SVWW 1:2 (1:2) (Rathgeber) ZS: 5.250

    03.05.13: SVWW - FCS 3:1 (1:1) (Stiefler) ZS: 3.758

    10.11.12: FCS - SVWW 3:3 (2:3) (Sökler, Ziemer, Kruse) ZS: 3.182

    17.03.12: SVWW - FCS 3:2 (2:1) (Laux, Eggert) ZS: 3.498

    24.09.11: FCS - SVWW 2:1 (2:1) (Ziemer, Laux) ZS: 7.403

    12.03.11: SVWW - FCS 2:1 (1:0) (Zimmermann) ZS: 4.539

    22.09.10: FCS - SVWW 0:0 ZS: 5.044

  • Die bisherige Saison des SV Wehen Wiesbaden

    6.SP: SVWW - FC Magdeburg 2:4 (0:2) (Nilsson, Lankford) ZS: 2.168

    5.SP: MSV Duisburg - SVWW 0:2 (0:0) (Nilsson, Thiel) ZS: 7.259

    4.SP: SVWW - TSV Havelse 2:1 (0:0) (2x Nilsson) ZS: 1.337

    3.SP: VfL Osnabrück - SVWW 0:1 (0:0) (Cartens) ZS: 6.028

    DFB: SVWW - Borussia Dortmund 0:3 (0:2) ZS: 4.882

    2.SP: SVWW - TSV 1860 0:0 (0:0) ZS: 2.712

    1.SP: SC Freiburg II - SVWW 0:0 (0:0) ZS: 4.000

  • Voraussichtliche Aufstellungen des Kickers


    1.FCS

    Aufstellung

    Batz - Ernst, Zeitz, Krätschmer, Galle - Kerber, Groiß - Scheu, Günther-Schmidt, Gouras - Grimaldi


    Es fehlen

    Bösel (Sehnenriss im Oberschenkelbeuger), Deville (Nationalelf Luxemburg), Hupe (Aufbautraining nach Muskelfaserriss), Jacob (Trainingsrückstand nach Muskelzerrung), Uaferro (Achillessehnenriss), Zellner (Reha nach Außenmeniskusriss)



    SV Wehen Wiesbaden


    Voraussichtliche Aufstellung

    Stritzel - Mockenhaupt, Carstens, Gürleyen - Fechner, Jacobsen, E. Taffertshofer, Kempe - Prokop, Thiel - Nilsson


    Es fehlen

    G. Korte (Meniskus-OP)

  • „ES WIRD EINE EMOTIONALE UND INTENSIVE PARTIE.“


    Zitat

    … den 1. FC Saarbrücken: „Saarbrücken war schon im letzten Jahr eine Top-Mannschaft und es stehen noch viele Spieler aus der Vorsaison im Kader. Wir haben am Freitag einen starken Gegner vor der Brust, der sicherlich von den Zuschauern nach vorne gepeitscht werden wird. Es wird eine emotionale und intensive Partie.“


    Zitat

    … Freitagabend unter Flutlicht mit Fans: „Darauf freuen wir uns. Uns erwartet wieder ein volles Stadion mit viel Atmosphäre und Emotionen. Freitagabends unter Flutlicht geht es richtig schön ab und wir hoffen, dass uns viele unserer Fans begleiten, um hoffentlich nach dem Spiel gemeinsam mit ihnen feiern zu können.“

  • Die Lage des FCS vor Wiesbaden


    Hin und her geht es in der 3.Liga schnell und auch beim FCS hat man diese großen Schwankungen in diesen Tagen. Die jeweils starken Heimspiele gegen Duisburg und Magdeburg hoben die Stimmung bei den Malstätter deutlich an, die Punktgewinne in den Auswärtsspielen in Dortmund und Würzburg sorgten dagegen für mehr Sorgenfalten. Gerade in Würzburg zeigte der FC überhaupt keine gute Leistung. Unter dem Strich steht ein wirklich guter Saisonstart mit elf Punkten und mit dieser Ausbeute darf man sehr zufrieden sein. Gleichzeitig wird man diese Momentaufnahme nicht zu hoch hängen dürfen, dafür hat man noch zu viele Schwächen im eigenen Spiel drin und ist auch nicht konstant genug. Auch tut man sich im Spiel nach vorne noch schwer Lösungen zu finden und der laufende Prozess muss fortgesetzt und sich verbessert werden.


    Nach der englischen Woche geht es nun auch wieder in den normalen Spieltakt über. Durch das Spiel in Würzburg am Sonntag und gegen Wiesbaden am Freitag ist es aber nicht viel mehr Zeit als zwischen den letzten beiden Spielen der englischen Woche gewesen und der Fokus lag wieder auf Regeneration. Am Montag gab es eine Entspannungseinheit, Dienstag wurde nicht trainiert. So hat man vor Wiesbaden nur zwei echte Trainingseinheiten als Vorbereitung zur Verfügung.


    Einen echten Favoriten gibt es in dieser Begegnung wie so oft in der 3.Liga nicht. Beide Teams sind gut gestartet, bewegen sich auf Augenhöhe und gehen auch mit der gleichen Punkteanzahl ins Spiel. Wiesbaden verfügt zudem über einen guten Kader mit einigen interessanten Spielern. Die Tagesform wird eine entscheidende Rolle spielen. Angesichts des Heimspieles könnte man den FCS als leichten Favoriten sehen.


    Ein leidiges Thema bleibt die Geschichte rund um Magdeburg. Die für heute angesetzte Verhandlung passt hier kaum in die Planungen des Clubs hinein. Nach Möglichkeit kann man die Geschichte danach jedoch endgültig abschließen. Der Transfermarkt hat am Dienstag geschlossen, der FCS hat - anders als oftmals in den letzten Jahren - nicht mehr spät mit einem Neuzugang nachgerüstet und geht mit dem Aufgebot von 27 Spielern (inklusive der Langzeitverletzten) in die Phase bis zum Winter. Bis zum 1.Januar dürfen nur noch vertragslose Spieler verpflichtet werden.



    U23-Regel

    Seit dieser Saison dürfen die Drittligisten insgesamt 20 Spieler an einem Spieltag in den Kader berufen. Weiterhin müssen vier Spieler die U23-Regel erfüllen. U23-Spieler ist in der Saison 2021/22, wer nach dem 30.Juni 1998 geboren wurde. Angesichts des erweiterten Kaders hat die Bedeutung der U23-Regel abgenommen und wird für den FCS auch am Freitag keine Rolle spielen.



    Personelle Situation

    Die üblichen Verdächtigen fehlen dem FCS auch gegen Wiesbaden. Steven Zellner, Jonas Hupe, Sebastian Bösel und Boné Uaferro fallen definitiv aus. Uaferro wird bis weit in das nächste Jahr fehlen, auch bei Bösel wird es nach Sehnenriss noch einige Zeit benötigen. Jonas Hupe setzt ein Muskelfaserriss außer Gefecht. Einen Hoffnungsschimmer gab es diese Woche bei Steven Zellner. Der Abwehrspieler konnte am Mittwoch eine Laufeinheit im Sportfeld absolvieren. Bis zur vollständigen Rückkehr werden jedoch noch einige Wochen ins Land ziehen, der Verein hofft auf eine Rückkehr im Oktober oder November. Der fünfte sichere Ausfall ist Maurice Deville. Der Flügelspieler weilt in dieser Woche bei der Luxemburger Nationalmannschaft. Es ist die einzige Länderspielperiode in dieser Saison, in der die 3.Liga im Spielbetrieb bleibt. Fraglich sind Dennis Erdmann und Sebastian Jacob, ein Einsatz erscheint eher unwahrscheinlich. Beide Spieler waren am Mittwoch noch lediglich im Lauftraining aktiv, so bliebe maximal das Abschlusstraining vor dem Spiel. Alle anderen Spieler sollten dem Trainer zur Verfügung stehen, inklusive U19-Akteur Recktenwald blieben genau 20 Spieler für den Kader übrig.



    Die FCS-Taktik

    Das 4-2-3-1-System hat sich - trotz der ein oder anderen Schwankung bei den Leistungen - in der bisherigen Saison etabliert und wird auch am Freitag wohl das bevorzugte Mittel sein. Auch angesichts der aktuellen personellen Situation passt diese Ausrichtung zu den aktuellen Möglichkeiten des Kaders.



    Wie könnte der FCS beginnen?

    Im FCS-Tor ist weiter Daniel Batz gesetzt, da ändert auch der Fehler in Würzburg nichts. In den weiteren Aktionen zeigte sich der Keeper gewohnt stark und souverän. Als sein Vertreter hat man Marcel Johnen in der Hinterhand. In der Abwehrkette bleiben die Alternativen rar. Manuel Zeitz ist als zentraler Kopf der Abwehr gesetzt, sein Partner dürfte erneut Pius Krätschmer sein. Sein Startelfdebüt verlief bei weitem nicht so stark wie seine ersten Einwechslungen, die Spielpraxis wird dem Neuzugang aus Nürnberg helfen und auch die Abstimmung wird mit jedem Spiel besser werden. Alternativen sind Rasim Bulic und Alexander Groiß. Auf der rechten Abwehrseite steht für Dominik Ernst kein Back-Up (U19-Akteur Recktenwald im entfernteren Sinne, er ist von der Elf jedoch weit weg) zur Verfügung und der Außenverteidiger ist gesetzt. Auf der linken Abwehrseite ist wieder Nick Galle zu erwarten, auch wenn er sich wie die komplette Mannschaft in Würzburg schwer tat und seine vorhandenen Schwächen offenbart wurden. Trotzdem ist er auf einem guten Weg und hat sich Vertrauen verdient. Müller als Alternative hat nach seiner Einwechslung für viel Betrieb gesorgt und ist als offensiverer Spielertyp eine Möglichkeit.


    Das zentrale Mittelfeld ist eine der wenigen Positionen mit Konkurrenzkampf. Zumindest für die Position neben Luca Kerber. Das Eigengewächs ist definitiv gesetzt. Daneben kämpfen Gnaase und Groiß um die Spielanteile. Beide Akteure hatten bisher ihre Probleme, gegen Würzburg bekam Gnaase die Gelegenheit von Beginn an. Möglicherweise wird Uwe Koschinat hier auch den passenden Spielertyp für den Gegner auswählen. Die offensivste Position im zentralen Mittelfeld geht wieder an Julian Günther-Schmidt. Er ist der Verbindungsspieler zum Angriff, gerade in schwierigen Phasen muss er als bulliger Spielertyp jedoch noch mehr Verantwortung übernehmen. Das Back-Up ist Tobias Jänicke. Die Außenbahnen sind ein Problem im Spiel des FCS. Zumindest auf der rechten Seite. Scheu hat gegen Magdeburg gut gespielt, der Trainingsrückstand ist aber genauso präsent wie die fehlende Spielpraxis und so kam er gegen Würzburg von der Bank. Freitag dürfte er wieder in die Mannschaft rücken und Tobias Jänicke ersetzen. Jänicke konnte in Würzburg wie so viele andere Akteure nicht ihre Qualität abrufen. Auf der linken Seite hat man Minos Gouras und damit einen der bisherigen Unterschiedsspieler der Saison. Er ist gesetzt. Als Alternativen hat man Tim Korzuschek und Justin Steinkötter in der Hinterhand. Im Sturm bleibt Adriano Grimaldi der gesetzte Spieler. Grimaldi wurde gegen Würzburg bereits zur Pause ausgewechselt, es war definitiv nicht sein Spiel. Am Freitag muss er wieder an die vorherigen Auftritte anknüpfen.



    Mögliche Aufstellung

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    Ersatzbank

    Marcel Johnen (ETW), Frederic Recktenwald, Rasim Bulic, Mario Müller, Alexander Groiß, Tobias Jänicke, Justin Steinkötter, Marius Köhl, Tim Korzuschek


  • FCS-FB

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    If we're gonna walk, we walk as lions


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