6. Spieltag, Würzburger Kickers - 1. FC Saarbrücken 1:1 (1:0)

    • Offizieller Beitrag

    Es geht vor allem darum, die unnötigen Fehler abzustellen, die es mal wieder kurz vor dem Gegentor gab. Da kann kein Trainer was machen, wenn die Spieler nicht mit dem Kopf bei der Sache sind. Wer gegen die seit Monaten starken Magdeburger ein tolles Spiel abliefert, der könnte das mit einer konzentrierten Einstellung auch in Würzburg. Das Postive ist, dass man einen Punkt mitgenommen hat. Vielleicht ein Schuss vor den Bug zur richtigen Zeit, wobei das eigentlich schon Osnabrück hätte sein müssen....

  • Rechne mal nicht mit den Verletzten, bis die in Schwung kommen ist die Vorrunde abgeschlossen, dazu werden andere gesperrt und verletzt werden, also ein ständiger Wechsel in der Aufstellung. Dazu ist unser Kader in der Breite nicht stark genug und etliche der Neuverpflichtungen erreichen nicht das gewünschte Niveau das wir erwartet haben und die zweite Reihe greift noch nicht, speziell in der Konstanz. Spielerisch sind wir Mittelfeld, ganz schlecht ist die Bindung von Mittelfeld in den Sturm und im Abschluss der Angriffsreihen. Also ich sehe uns zwischen Platz 7 und 10. Spielerisch gibt es Bessere Teams und es werden noch einige die besser besetzt sind als wir nach vorne kommen.

    Spielerisch sehe ich mit dem aktuellen Kader auch kaum noch Potential nach oben, dafür fehlt's den meisten an Kreativität und Ballsicherheit. Mit Zellner in der Startelf wären wir da etwas besser aufgestellt, aber der ist ja leider nicht verfügbar! Der FCS muss sich dementsprechend seine Punkte mit extrem hohem Aufwand erkämpfen, wobei man sich bezüglich der relativ hohen Fehlpassquote einige Meter sparen könnte. Daran wird Koschinat in den nächsten Wochen arbeiten und auch Fortschritte machen! Am Ende sehe ich uns auch irgendwo zwischen Platz 6 und 12, was man durchaus als eine erfolgreiche Saison bezeichnen könnte!

  • Spielbericht: Last-Minute-Punkt in Würzburg


    Punkt gerettet. Durch einen Treffer von Minos Gouras in der Nachspielzeit sicherte sich der FCS einen schmeichelhaften Zähler bei den Würzburger Kickers und bleibt nach in der englischen Woche ungeschlagen. In Würzburg lieferten die Malstätter über weite Strecken ihr schwächstes Spiel in der noch jungen Saison ab und kamen trotz zeitweise Überzahl nie wirklich in der Begegnung an.




    Wie war die Kulisse?

    2.355 Zuschauer bildeten bei widrigen Witterungsbedingungen den Rahmen am Würzburger Dallenberg. Die bedeutete den Bestwert für die Kickers. Rund 400 Saarbrücker hatten den Weg auf sich genommen und dank der besseren Rahmenbedingungen konnte man sich auch auf einen aktiven Support freuen. Auch die Heimkurve war - zumindest in einigen Phasen - in dieser Saison aktiv.



    Das Personal

    Die personelle Ausgangslage hatte sich im Vergleich zum Spiel gegen Magdeburg nicht verändert. Jonas Hupe, Steven Zellner, Boné Uaferro, Sebastian Bösel und Sebastian Jacob standen erneut nicht zur Verfügung. Außerdem musste man auch auf Innenverteidiger Dennis Erdmann (Knieprobleme) verzichten. Der Abwehrspieler konnte das Abschlusstraining am Samstag nicht bestreiten, weitere Untersuchungen in der kommenden Woche sind angekündigt. Erstmalig in dieser Saison eine Option war Tim Korzuschek.



    Die FCS-Taktik

    Wie gewohnt begann der FCS in einem 4-2-3-1-System, Uwe Koschinat nahm zum Ende der englischen Woche hin nur eine moderate Rotation vor. Einmal war er durch den Ausfall von Erdmann zu Veränderungen gezwungen. Pius Krätschmer rückte für ihn zum ersten Mal überhaupt in die Startelf. Im defensiven Mittelfeld kam Dave Gnaase wieder in die Mannschaft, er ersetzte Alexander Groiß. Außerdem kam Tobias Jänicke für Robin Scheu in die Elf. Beide Wechsel begründete Trainer Koschinat mit der Frische der Spieler, zumal Scheu bekanntlich erst aus einer Verletzung kam. Die Abwehrkette komplettierten wie gewohnt Dominik Ernst, Manuel Zeitz und Nick Galle. Partner von Gnaase im defensiven Mittelfeld war einmal mehr Luca Kerber. Neben Jänicke spielten wieder Günther-Schmidt und Gouras in der offensiven Dreierreihe und Adriano Grimaldi in der Sturmspitze.



    Die Taktik der Gastgeber

    Zwei Wechsel nahm Torsten Ziegner im Vergleich zur 0:1-Niederlage gegen den SC Freiburg II vor: Der jüngste Neuzugang Mirnes Pepic rückte wie Louis Breunig in die Mannschaft, es wichen Atmaca und Herrmann. Taktisch formierte man sich schließlich nicht mit einer Dreierkette, sondern in einem 4-1-4-1-System. Bei Würzburg in der Startelf fand sich auch der ehemalige FCS-Spieler Fanol Perdedaj wider.



    Spielbericht

    Das Spiel hatte kaum begonnen, da bekam der FCS einen Warnschuss vor den Bug. Der insgesamt sehr auffällige Kopacz hatte an der Mittelinie viel zu viel Raum und spielte einen Schnittstellenpass zum durchgelaufenen Sané. Freistehend vor Daniel Batz parierte der Keeper stark und bewahrte den FCS vor dem frühen Rückstand. Den Warnschuss konnte die Malstätter jedoch nicht wahrnehmen. Zwar kontrollierte man die Begegnung in der Anfangsphase und hatte ein klares optisches Übergewicht gegen einen defensiveingestellten Gegner. Doch den Weg in den gegnerischen Strafraum und vor das gegnerische Tor fand der FC nicht.


    Bei den zahlreichen Standardsituationen fand man regelmäßig den Würzburger Keeper Bonmann. Aufreger es in den ersten 15 Minuten ausschließlich durch die erwartet robuste Spielart der Gastgeber. Sie sammelten schnell die ein oder andere gelbe Karte an. Die erste FCS-Chance gab es nach 20 Minuten. Ein langen Ball kam auf die rechte Seite, der durchgelaufene Dominik Ernst schoss aus spitzen Winkel ans Außennetz. Drei Minuten später stand Ernst dann wieder im Mittelpunkt. Nach einem Querschlag ging er zögerlich in den Zweikampf und verpasste es den Ball auf die Tribüne zu schlagen. Kopacz eroberte den Ball, ging durch und seine flache Flanke von der Grundlinie ließ Batz auf nassen Grund prallen. Sané stand richtig und schob zur Führung ein. Ein Torwartfehler und ein bitterer Rückstand. In den folgenden Minuten bettelte der FCS um den zweiten Gegentreffer. Einmal mehr konterte Würzburg nach Ballgewinn schnell, Kopacz brachte den Ball nicht auf das Tor (27.). Nach einer halben Stunde brachte Würzburg eine Flanke von rechts rein, die FCS-Defensive verpasste es zu klären und Sané tauchte frei vor Batz auf. Der Schlussmann reagierte herausragend und bewahrte die Mannschaft vor dem zweiten Treffer.


    Spätestens nach dieser Aktion war der Rückstand aus FCS-Sicht hoch verdient. Bis zur Halbzeit konnte sich der FCS zumindest in defensiver Hinsicht stabilisieren. Würzburg bekam keine weitere Torchancen, auf der gegenüberliegenden Seite blieb Saarbrücken jedoch weiter harmlos und kam zu keinen Chancen. Zwei Probleme waren auszumachen: Die langen Bälle auf Stoßstürmer Grimaldi funktionierten gegen die hochgewachsenen Verteidiger der Würzburger nicht, über den flachen Ball fehlte die Genauigkeit und die Möglichkeiten in den Aktionen. Halbzeit!


    Der Auftritt musste zu Denken geben und Uwe Koschinat versuchte mit zwei Wechseln für neue Impulse zu sorgen. Robin Scheu kam für Tobias Jänicke auf die rechte Außenbahn, außerdem nahm der Trainer Angreifer Grimaldi vom Feld. Für ihn kam Justin Steinkötter ins Spiel. Den erhofften Schwung brachten die neuen Spieler jedoch nicht, die Malstätter agierten ähnlich pomadig wie in der ersten Hälfte während Würzburg weiter fleißig gelbe Karten sammelte. So auch nach 51 Minuten. Hoffmann kam gegen Scheu klar zu spät und traf ihn mit offener Sohle. Den folgenden Freistoß schoss Krätschmer jedoch zehn Meter über das Tor.


    Ohne Toraktionen vergingen die ersten 15 Minuten im zweiten Abschnitt und erst nach 63 Minuten änderte sich das Spiel. Dies lag jedoch ausschließlich an den Gastgebern. Der bereits verwarnte Hoffmann grätschte tief in der FCS-Hälfte Dave Gnaase mit zwei Beinen um und sah für diese sinnlose Aktion völlig berechtigt die Ampelkarte. Mit 27 Minuten in Überzahl sollte nun doch was beim FCS gehen? Würzburg jedenfalls nahm gleich zwei Wechsel vor. Neben Offensivspieler Heinrich ging auch der gelb vorbelastete Perdedaj vom Feld. Neu kamen die Defensivspieler Waidner und Strohdiek und gegen noch tiefer stehende Gastgeber verpuffte die Überzahl der FCS fast vollständig. Man blieb pomadig, man blieb ungenau und konnte sich weiter keine Chancen erspielen.


    Würzburg dagegen hatte über Konter und Standards die Chance auf den zweiten Treffer. Mit mehr Glück als Verstand vermied man die Entscheidung. Zehn Minuten vor Schluss plätscherte die Begegnung weiter mit viel Ballbesitz und quasi null Ideen für die Malstätter dahin und Koschinat brachte mit Müller für Galle und Deville für Gnaase zwei frische Spieler und stellte noch offensiver auf. Kurz darauf kam auch noch Marius Köhl für Rechtsverteidiger Ernst. Auch die Gastgeber wechselten in der Schlussphase doppelt und nahmen so Zeit von der Uhr. Doch in dieser Schlussphase nahm der Druck der Malstätter zumindest noch mal zu und man setzte sich endlich mal um den gegnerischen Strafraum fest. Zwei Mal forderte der FC nach Aktionen gegen Marius Köhl einen Elfmeter, beide Male pfiff der Schiedsrichter berechtigterweise nicht. Als der Schiedsrichter berechtigterweise vier Minuten Nachspielzeit verkündete schien die Begegnung trotzdem entschieden. Doch es gab noch den Lucky-Punch. Seit Müller auf dem Feld war existierte die Offensive auf der linken Seite und der Außenverteidiger machte viel Dampf. In der 92.Minute bediente er Minos Gouras am Strafraum und der Flügelspieler zog mit einer Einzelaktion in die Mitte, ließ mehrere Gegenspieler stehen und traf aus 18 Metern in die Ecke zum umjubelten Ausgleich. Danach wurde er hitzig, wollten die Gastgeber vor dem Ausgleich doch ein Foul gesehen haben. Trainer Ziegner wurde auf die Tribüne geschickt, der FCS bekam in der Form eines Freistoßes noch eine letzte Gelegenheit. Scheu brachte die Kugel rein, eine echte Gefahr erwuchs jedoch nicht mehr und nach 96 Minuten beendete der Schiedsrichter die Begegnung.

  • Spielfazit


    Ein glücklicher Punkt für den FCS. Um diese Erkenntnis kommt man am Sonntag nicht vorbei. Alleine durch den späten Ausgleich. Es war aber auch schlicht und ergreifend ein wirklich schlechtes Spiel des FCS und die Mannschaft wirkte zwar bemüht, aber vor allem in mentaler Hinsicht nicht vollständig auf der Höhe. Das Spiel gegen Magdeburg war sehr anstrengend, danach ist dann auch von den Medien eine Menge auf die Mannschaft eingeprasselt.


    Das konnte man in ganz vielen Situation - insbesondere bei einfachen Aktionen - sehen. Umgekehrt hat es nicht funktioniert diese positive Energie aus dem Magdeburg-Spiel mit in das Auswärtsspiel zu nehmen und allgemein tut sich die Mannschaft bisher in der Fremde noch sehr schwer ihr Spiel auf das Feld zu bringen. Heute war ganz typischer Drittligafußball und anders als Mittwoch wurde dieses Mal dem FCS der Schneid abgekauft und man ist auch viel zu selten in Zweikämpfe gekommen. Die ersten 15 bis 20 Minuten waren aus fußballerischer Sicht in Ordnung gewesen. Man hatte viel Ballbesitz, ein klares optisches Übergewicht und hat das Spiel mehr oder weniger kontrollieren können. Zur Wahrheit gehört aber auch in dieser Phase, dass man bereits nach zwei Minuten in Rückstand geraten kann und man selbst überhaupt keinen Zugriff im Angriffsdrittel hatte. Schon vor dem Gegentreffer hat sich das Spiel geschehen gedreht und von Minute zu Minute wurde das FCS-Spiel träger. Dann kam der von Ernst und Batz geschenkte Rückstand und danach war konstruktiv nur noch ganz wenig vom FCS zu sehen. Der Rückstand war dann auch hochverdient und Würzburg hatte genügend Aktionen um den zweiten Treffer zu machen.


    Wie gebraucht der FCS-Tag eigentlich war, sah man dann nach dem sinnlosen Platzverweis. Auch in Überzahl hatte man keine Mittel um in den Strafraum zu kommen, hatte man quasi keine Torchancen und es fehlte an Durchschlagskraft und an Genauigkeit. Erst in den letzten zehn Minuten hat man überhaupt so etwas wie Gefahr erschaffen, ist man mal in den Strafraum gekommen. Trotzdem blieb man ohne die großen Torchancen. Umgekehrt stand man hoch, bei Ballverlusten über das komplette Spiel konnte man die Konter der Gastgeber nicht verteidigen. An so einem Tag kann einem nur eine Einzelaktion wie beim Ausgleich von Gouras helfen. Aus diesem Grund muss man froh sein den Punkt doch noch geholt zu haben und mehr war definitiv nicht möglich gewesen. Ohne Zweifel muss man auf Dauer anders Auswärts agieren und muss viel näher an die Heimauftritte kommen. Man wird sich nicht immer zu einem Punkt in der Fremde mogeln können. Und man braucht zwingend Optionen in der Offensive. Es fehlt an Durchschlagskraft, es fehlt vor allem gegen eine kompakte und tiefstehende Defensive wie die der Würzburger an den Mitteln um Chancen zu bekommen.


    In dem Spiel haben die langen Bälle auf Grimaldi nicht funktioniert, da die gegnerischen Abwehrspieler alle sehr groß waren und einen funktionierenden Plan B hat man insbesondere in den Auswärtsspielen noch nicht gefunden.



    Tabellensituation

    In der engen Tabelle der 3.Liga bleibt der 1.FCS auf dem fünften Platz. Mit elf Punkten liegt man voll im Soll und in der großen Spitzengruppe der Liga. So ist man punktgleich mit dem Relegationsplatz und liegt lediglich zwei Punkte hinter den beiden Erstplatzierten. Immer noch ist jedoch die Aussagekraft der Tabelle begrenzt, dafür befindet sich die Saison noch in einem zu frühen Stadium. Platz 12 ist so nur drei Punkte zurück, alleine fünf Teams haben 11 Punkte. Die Situation der Würzburger bleibt nach abermals verschenken Punkten schlecht und man rutscht mit nun drei Punkten auf den vorletzten Platz in der Tabelle ab und ist als eine von drei Teams weiter sieglos.



    Das nächste Flutlichtspiel - Wiesbaden gastiert im Park

    Einige Tage bleibt nun Zeit um die Akkus zu füllen, doch bereits am Freitag geht es mit dem Spitzenspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden weiter. Dann wartet auch zugleich das nächste Flutlichtspiel im Park. Beide Teams gehen mit elf Punkten nach sechs Spielen in die Begegnung. Folglich springt der Sieger der Begegnung - zumindest für eine Nacht - auf den ersten Tabellenplatz.



    Deville auf Länderspieltour

    Gegen Wiesbaden nicht mit am Start sein wird Maurice Deville. Der Flügelspieler wurde für die luxemburgische Nationalmannschaft nominiert und spielt dort in der WM-Qualifikation gegen Aserbaidchan (1.September), Serbien (4.September) und Katar (7.September).

  • Es geht vor allem darum, die unnötigen Fehler abzustellen, die es mal wieder kurz vor dem Gegentor gab. Da kann kein Trainer was machen, wenn die Spieler nicht mit dem Kopf bei der Sache sind. Wer gegen die seit Monaten starken Magdeburger ein tolles Spiel abliefert, der könnte das mit einer konzentrierten Einstellung auch in Würzburg. Das Postive ist, dass man einen Punkt mitgenommen hat. Vielleicht ein Schuss vor den Bug zur richtigen Zeit, wobei das eigentlich schon Osnabrück hätte sein müssen....

    Das Spiel gegen Magdeburg war ein Spiel gegen eine Mannschaft die Fussball "spielen" wollte

    die Würzburger sind leider dazu nicht fähig und haben daher mit den Mitteln die der Fussball erlaubt

    sich einen Punkt ermauert bzw. ergaunert


    gegen Wehen weht ein anderer Wind im Ludwigspark mal sehen wer auf der Wies baden geht

  • Nach dem heutigen Spiel MUSS in den Tagen bis Freitag Zwingend am offensiv Spiel gearbeitet werden . Ich denke dass noch Geld da ist also bitte im offensiv kreative Bereich nachlegen!!! Da ist jetzt das Trainer Team gefordert. man muss dem luginger ehrlich sagen dass noch ein offensiv Spieler fehlt. Es at heute auch nie der Abstand zwischen den Ketten gestimmt Würzburg kam mit hohen Bälle schnell durch und auch mit einzelnen Aktionen und kurzen Pässen... Nach diesem sehr glücklichen Punkt sollte man sich wirklich klar werden dass es nur hochkonzentriert und engagiert gehen kann. Man hat nicht immer so viel Glück... Man muss einfach auch Mal mehr selbst nach vorne tun! Und da haben wir einfach niemand der das könnte. Dass ein Galle in seinem Alter nach zwei schweren Spiele Mal n Hänger hat ist doch OK aber von einem Frischen jänicke oder deville darf man mehr erwarten. Steinkötter bisher auch noch nicht der Bringer. Gnaase und grois auch noch nicht da wo wir sie wollen. Es wird ohne eine Verstärkung nicht reichen um vorn mitzuspielen auf Dauer... PS. Eine. Perde in der Form gehen zu lassen war nicht gerade schlau wie man jetzt sieht. Sein Spiel vermisst man doch. Er will immer zu 100 Prozent und reißt die neben Leute mit seiner Art mit das macht Spaß einem Spieler wie ihm der sich immer aufopfert zuzuschauen.

  • Eine. Perde in der Form gehen zu lassen war nicht gerade schlau wie man jetzt sieht. Sein Spiel vermisst man doch. Er will immer zu 100 Prozent und reißt die neben Leute mit seiner Art mit das macht Spaß einem Spieler wie ihm der sich immer aufopfert zuzuschauen.

    Hab gar nix gegen Perdedaj, aber gegen Magdeburg hat jeder jeden mitgerissen, auch ohne ihn. Es fehlt uns sicher nicht an Mentalität.

    Man sollte das Spiel heute abhaken und nach vorne schauen. Manchmal läuft es nicht und heute gab es nachvollziehbare Gründe. Trotzdem haben wir einen Punkt gewonnen. Es war nicht schön und es wird wieder besser werden. Die Mannschaft hat sich die volle Unterstützung verdient.

  • Ob es besser wird ist die Frage, wenn wie ich schon andeutete grosse Verteidiger sich Grimaldi annehmen ist der ausser Gefecht gesetzt. Auswärts funktioniert unser Spielaufbau null und ich gebe zu bedenken das wir in der Rückrunde fast alle starken Mannschaften auswärts haben, somit dürfte unsere Punktausbeute schmaller werden, also müssen wir in der Vorrunde punkten um nicht bei den engen Abständen nach hinten in gefährliche Zonen abzurutschen. Deutlich zu sehen war das jetzt wieder, denn selbst in Überzahl gelingt uns nichts, ein Zeichen das wir spielerisch vorne zu schwach sind und die ganze Mannschaft defensiv aufgebaut ist und man mit Grimaldi einen Stürmer hat der Bälle annehmen und prallen lassen soll nur für wen, ausser Kerber mit zwei guten Schüssen hat sich aus dem Mittelfeld keiner mit Ruhm bekleckert, Schmidt rechne ich eher als Stürmer.

  • Ob es besser wird ist die Frage, wenn wie ich schon andeutete grosse Verteidiger sich Grimaldi annehmen ist der ausser Gefecht gesetzt. Auswärts funktioniert unser Spielaufbau null und ich gebe zu bedenken das wir in der Rückrunde fast alle starken Mannschaften auswärts haben, somit dürfte unsere Punktausbeute schmaller werden, also müssen wir in der Vorrunde punkten um nicht bei den engen Abständen nach hinten in gefährliche Zonen abzurutschen. Deutlich zu sehen war das jetzt wieder, denn selbst in Überzahl gelingt uns nichts, ein Zeichen das wir spielerisch vorne zu schwach sind und die ganze Mannschaft defensiv aufgebaut ist und man mit Grimaldi einen Stürmer hat der Bälle annehmen und prallen lassen soll nur für wen, ausser Kerber mit zwei guten Schüssen hat sich aus dem Mittelfeld keiner mit Ruhm bekleckert, Schmidt rechne ich eher als Stürmer.

    Jetzt sei doch nicht schon wieder direkt so pessimistisch ;) ^^ Sicherlich hast du im Kern deiner Aussage Recht, Auswärts muss vieles besser werden, das hat UK ja im Interview auch gesagt. Aber die Mannschaft ist nicht so schlecht, da ist zum Glück noch viel Luft nach Oben, und hallo Spieltag 6, da kann bei einer im Großen Stil neuformierten Mannschaft noch nicht alles rund laufen. Bitte nicht vergessen welch harte Woche, insbesondere Mental, hinter der Mannschaft liegt, zudem kurzfristig noch Erde ausgefallen ist.

    Das wir mit unserem Etat nicht alles spielerisch lösen können ist doch klar, das weiß auch UK. Und nur mit Schönspielerei wird das in dieser sehr ausgeglichenen, kampfbetonten Liga auch nichts werden.

    Step by Step, Mannschaft und Trainer in Ruhe arbeiten lassen.

  • Jetzt sei doch nicht schon wieder direkt so pessimistisch ;) ^^ Sicherlich hast du im Kern deiner Aussage Recht, Auswärts muss vieles besser werden, das hat UK ja im Interview auch gesagt. Aber die Mannschaft ist nicht so schlecht, da ist zum Glück noch viel Luft nach Oben, und hallo Spieltag 6, da kann bei einer im Großen Stil neuformierten Mannschaft noch nicht alles rund laufen. Bitte nicht vergessen welch harte Woche, insbesondere Mental, hinter der Mannschaft liegt, zudem kurzfristig noch Erde ausgefallen ist.

    Das wir mit unserem Etat nicht alles spielerisch lösen können ist doch klar, das weiß auch UK. Und nur mit Schönspielerei wird das in dieser sehr ausgeglichenen, kampfbetonten Liga auch nichts werden.

    Step by Step, Mannschaft und Trainer in Ruhe arbeiten lassen.

    Genauso siehts aus. Und ich gehe auch davon aus, dass wir spätestens zur Rückrunde spielerisch gewachsen sind, wie z.B. FCM im letzten Jahr. Das Potential haben wir doch auch in den letzten beiden Heimspielen gesehen. Da waren wir auch spielerisch Klasse. Jetzt Panik zu schieben, was Du ja zum Glück nicht machst, ist unnötig. Zumal wir trotz unserer noch vorhandenen Defizite auch jetzt schon weiter fleissig punkten.

    Auch wenn es gestern teils schwere Kost war, immerhin (durch individuelle Klasse) einen Punkt mit nach Hause gebracht.

    und durch individuelle Fehler das Gegentor bekamen, bzw. in Konter liefen.

  • Aber sich nur auf das Tor der Würzburger zu beschränken ist einfach zu billig. Fakt ist, dass wir in der ersten Halbzeit riesige Probleme hatten und zwar in allen Bereichen. Die Passqualität war ganz mies, kaum Laufwege und auch die zweiten Bälle hat man nur unzureichend gejagt. Hinzu kamen mehrere kapitale Schnitzer, mit denen wir uns ein paar Konter wie beim Gegentor beschert haben. Die zweite Halbzeit war dann diesbezüglich leicht besser, aber so richtig Druck erzeugen konnte man nicht. Man konnte gestern mal wieder sehen, dass wir eine gute individuelle Qualität haben, aber die musst du eben auch in diesen Spielen auf den Platz bringen. Sonst werden wir wie letztes Jahr gegen die Topteams gut punkten und gegen das graue Mittelmaß unnötig Federn lassen.


    Ich hoffe, dass UK daraus die richtigen Schlüsse zieht und man in den nächsten Spielen dieser Art nicht mehr so derart uninspiriert auftritt. Trotzdem gibt es schlimmere Starts, als am Freitag bei einem Sieg an die Tabellenspitze vorrücken zu können. :)

  • Alle Beteiligten wissen, dass das Spiel nicht gut war. Solche Spiele wird’s immer geben, nicht nur bei uns. Man wird das Spiel analysieren und versuchen es künftig, speziell in Auswärtsspielen, besser zu machen.

    Aus Fehlern wird die Mannschaft lernen, das gehört zum Entwicklungsprozess dazu.

  • Bis zum 1:0 gings doch einigermaßen. War eben ein Fehler von Ernst der Würzburg aufbaute und zu mehr Selbstbewusstsein verhalf.


    Was uns einfach gut tun würde wäre eine klare Reduktion der Fehler. Echt krass wie viele Fehlpässe und individuelle Fehler wir im Spiel haben. Das kostet unendlich Kraft und Nerven und baut die Gegner auf.

  • Also ich bin mit der Punktausbeute mehr als zufrieden, wir sind vorne mit dabei. Viel mehr ist mit unserer Verletztensituation doch gar nicht zu erwarten.

    Natürlich war das gestern kein gutes Spiel, aber die Liga ist nunmal auch verdammt eng.

    Die vielen Fehlpässe nerven mich auch, da muss dran gearbeitet werden, aber wenn man ehrlich ist, sieht man das bei fast allen Mannschaften in der 3. Liga, ist eben auch noch ein großer Qualitätsunterschied zur 1. Buli.

    Ich habe auch gestern mit einem schweren Spiel gerechnet und am Ende haben wir noch einen Punkt gerettet ob verdient oder nicht fragt am Ende keiner mehr, letzte Saison hätten wir solche Spiele verloren.

    Ich denke wir sind auf einem guten Weg und wenn wir weiter oben mitspielen, dann bin ich wie anfangs schon erwähnt mehr als zufrieden.

  • Ist das nur mein Eindruck? Gefühlt hat der FCS seit 10 Jahren kein Tor durch einen Distanzschuss erzielt. An jedem Spieltag sieht man solche Tore - auch in der Dritten Liga - . Haben wir keinen Spieler mit der nötigen Schusstechnik, oder hat es der Trainer verboten, aus 18 m mal abzuziehen, wenn freie Schussbahn da ist. Ab und an versucht es Kerber mal und man hat es gegen den MSV gesehen, wie gefährlich das sein kann.

  • Ist das nur mein Eindruck? Gefühlt hat der FCS seit 10 Jahren kein Tor durch einen Distanzschuss erzielt. An jedem Spieltag sieht man solche Tore - auch in der Dritten Liga - . Haben wir keinen Spieler mit der nötigen Schusstechnik, oder hat es der Trainer verboten, aus 18 m mal abzuziehen, wenn freie Schussbahn da ist. Ab und an versucht es Kerber mal und man hat es gegen den MSV gesehen, wie gefährlich das sein kann.

    Nein ist nicht nur dein Eindruck, auch wenn dich dein Gefühl trügt. Unser letzter Treffer war genau genommen ein Distanzschuss. 😅 Aber du hast Recht, ich würde es mir manchmal auch unkomplizierter wünschen und dass mal ab und an einer einfach draufhält.

  • Deshalb wollte ich auch einen offensiven Mittelfeldspieler der das Spiel machen kann und auch mal abzieht aus 20 oder 25 Metern, dann muss man halt auch mal was hinlegen, aber das lohnt sich aber dann auch. Ich würde auch mal Bundesligisten ansprechen und nachfragen ob sie uns helfen können mit Spielern als Leihe damit wir aufsteigen können, das Saarland braucht wieder einen Bundesligist.

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