3. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - MSV Duisburg 2:0 (2:0)

  • „Meine Vorbilder sind Ramos & Ibrahimovic“


    Zitat

    In Saarbrücken wurde Krätschmer als Ersatz für Boné Uaferro (Achillessehnenriss) geholt: „Ich bin als Innenverteidiger eingeplant. Ich bin ein offensiv denkender Verteidiger. Ich habe einen ziemlich guten linken Fuß, bin gut im Aufbau und taktisch versiert. In Schweinfurt habe ich im Mittelfeld gespielt und auch die Ecken und Freistöße geschossen.“ Da entdeckte ihn der Club.


    Krätschmer ist ein ruhiger Typ: „Hektik kann ich gar nicht ausstehen. Ich nehme alles gelassen und ganz ruhig. Auf dem Platz ist das ähnlich. Klar, im Spiel geht es um Leben und Tod, aber, dass man dann hektisch sein muss, mag ich nicht. Es ist trotzdem noch das Spiel, das Du liebst von klein auf und bei dem Du Spaß haben solltest.“

  • Mit 619 verfügbaren Karten geht es in den Abend.



    Haupttribüne

    H8: 4

    Gesamt: 4


    Nordtribüne, Oberrang

    T1: 115

    T2: 61

    T3: 195

    T4: 25

    T5: 111

    T6: 2

    T13: 12

    T14: 49

    T15: 45

    Gesamt: 615



    Allgemein

    Gesamte Kapazität: 6.400

    Gästefans: 572

    DK Sitze: 842

    DK Steher: 1.500

    Geblockte Karten: 844

    Verkauf Sitz (Mitglieder + Freier): 2.023

    Freie Karten: 0.619

  • Unsere Nörgelgesellschaft: wir sind gegen alles ist mir langsam zum Kotzen, Ballspielen verboten, Grillen verboten, Kinder verboten, Hunde verboten......u.s.w A.r.s.c.h.l.ö.c.h.e.r erlaubt, 365 Tage ca. 18 Spiele a 2 Std und alle drehen durch. Während des Fussballspiels ab 14.00 Uhr sind die meisten im Sommer noch beim Essen oder im Garten, im Winter sitzen sie auf dem Sofa und schauen fern. Das künstliche Aufregen der immer selben interessiert mich nicht mehr. Wenn es ihnen nicht passt sollen sie wegziehen. Früher waren 30000 im Park, heute 6500 und die sind jetzt besser abgeschirmt und trotzdem wird rumgejammert. Und zur SZ, die hab ich abgemeldet weil das mittlerweile eine Pfälzer Zeitung ist siehe Kaiserlautern und Elversbergberichte.

    Super Statement. :thumbup:Unterschreibe ich 1:1.

  • Unsere Nörgelgesellschaft: wir sind gegen alles ist mir langsam zum Kotzen, Ballspielen verboten, Grillen verboten, Kinder verboten, Hunde verboten......u.s.w A.r.s.c.h.l.ö.c.h.e.r erlaubt, 365 Tage ca. 18 Spiele a 2 Std und alle drehen durch. Während des Fussballspiels ab 14.00 Uhr sind die meisten im Sommer noch beim Essen oder im Garten, im Winter sitzen sie auf dem Sofa und schauen fern. Das künstliche Aufregen der immer selben interessiert mich nicht mehr. Wenn es ihnen nicht passt sollen sie wegziehen. Früher waren 30000 im Park, heute 6500 und die sind jetzt besser abgeschirmt und trotzdem wird rumgejammert. Und zur SZ, die hab ich abgemeldet weil das mittlerweile eine Pfälzer Zeitung ist siehe Kaiserlautern und Elversbergberichte.

    Dir ist aber schon klar, ohne deine geografiekenntnisse all zu sehr hinterfragen zu wollen, das Elversberg schon noch im Saarland liegt. ;) Aber helfe gern wo ich kann

    3 Mal editiert, zuletzt von Mpa87 ()

  • Heimspiele gegen Teams aus NRW (3.Liga)


    Gesamt

    15 Spiele - 02 Siege - 06 Unentschieden - 07 Niederlagen - 26:30-Tore



    Überblick

    19.03.21: FCS - Viktoria Köln 2:3 (1:0) (Jacob, Vunguidica) ZS: 0

    06.03.21: FCS - KFC Uerdingen 2:2 (1:1) (2x Gouras) ZS: 0

    03.03.21: FCS - MSV Duisburg 4:1 (1:0) (Günther-Schmidt, Froese, 2x Gouras) ZS: 0

    25.10.20: FCS - SC Verl 1:2 (0:1) (Barylla) ZS: 0

    29.03.14: FCS - MSV Duisburg 0:2 (0:1) ZS: 6.189

    15.03.14: FCS - Borussia Dortmund II 0:1 (0:1) ZS: 4.104

    09.11.13: FCS - Preußen Münster 2:2 (0:1) (Fischer, Rahtgeber) ZS: 7.028

    20.02.13: FCS - Arminia Bielefeld 2:4 (1:2) (Sökler, ET) ZS: 3.036

    03.02.13: FCS - Borussia Dortmund II 3:3 (1:0) (3x Ziemer) ZS: 3.565

    06.10.12: FCS - Preußen Münster 0:0 ZS: 4.227

    07.08.12: FCS - Alemannia Aachen 1:2 (1:0) (Straith) ZS: 6.377

    10.03.12: FCS - Arminia Bielefeld 2:4 (1:1) (Wurtz, Ziemer) ZS: 4.118

    10.12.11: FCS - RW Oberhausen 5:2 (1:1) (3x Wurtz, Ziemer, Salifou) ZS: 5.042

    05.11.11: FCS - Preußen Münster 2:2 (1:0) (2x Pisano) ZS: 6.044

    02.10.10: FCS - RW Ahlen 0:0 ZS: 4.130

  • 3.Liga - Saison 2021/22 - 2.Spieltag

    Samstag, 14.August 2021 - 14:00 Uhr

    Ludwigspark




    1.FC Saarbrücken (09.) - MSV Duisburg (07.)


    629-fcs-msv-png





    Fakten


    Gesamt

    09 - Platz - 07

    03 - Punkte - 03

    02 - Spiele - 01

    1,50 - Punkte/Spiel - 3,00

    2:2 - Tore - 3:0

    0 - Tordifferenz - +3

    1,00:1,00 - Tore/Spiel - 3,00:1,00


    1/0/1 - Bilanz - 1/0/0

    S/N/-/-/- - Tendenz - S/-/-/-/-



    Heim/Auswärts

    15 - Platz - 15

    00 - Punkte - 00

    01 - Spiele - 00

    0,00 - Punkte/Spiel - 0,00

    1:2 - Tore - 0:0

    -1 - Tordifferenz - 0

    1,00:2,00 - Tore/Spiel - 0,00


    0/0/1 - Bilanz - 0/0/0

    N/-/-/-/- - Tendenz - -/-/-/-/-



    Uwe Koschinat - Trainer - Pavel Dotchev

    Günther-Schmidt/Gouras (1) - Torschütze - Mehrere (1)

    Günther-Schmidt/Gnaase (1) - Vorlagen - Mehrere (1)

    Günther-Schmidt (2) - Scorer - Ademi (2)

  • Vorbericht: Zweites Heimspiel soll Erfolgserlebnis bringen


    Die kurze Ligapause ist vorbei, ab dem Wochenende nimmt die 3.Liga wieder Fahrt auf. Nach den bisherigen beiden Spieltagen sind noch viele Fragezeichen offen. Im August warten nun noch vier Pflichtspiele, in deren Anschluss werden die Mannschaften in der Liga ihre eigene Situation in der Spielklasse besser einschätzen können. Dies gilt auch für den FCS. Der Sieg gegen Havelse brachte die ersten drei Punkte, insbesondere der Heimauftritt gegen Osnabrück ließ jedoch einige Fragezeichen zurück. Die Malstätter beginnen diese Phase mit dem zweiten attraktiven Heimspiel in Folge. Der MSV Duisburg kommt in den Ludwigspark. Anstoß im Park ist am Samstag, 14.August um 14:00 Uhr. Nach dem Spiel soll erstmalig vor der Fan- und Nordtribüne ein Sieg besiegelt werden.




    Liveübertragung

    Neben der Liveübertragung von Magenta Sport wird das Heimspiel auch durch den SR und den SWR im Free-TV ausgestrahlt. Alle Informationen.



    Die Spielstätte/Zuschauer

    Zum zweiten Mal in Serie sind 6.400 Zuschauer im Ludwigspark zugelassen. Alle Informationen rund um den Stadionbesuch.



    Historie zwischen den Clubs

    Die Bilanz gegen den MSV spricht nicht zwingend für den FCS. In 25 Spielen gab es bisher neun Siege, die Zebras gewannen 14 Vergleiche. Vor allem in Duisburg sah man oft schlecht aus. Neun Niederlagen aus 13 Spielen stehen hier zu Buche. Im eigenen Stadion kann man dafür eine positive Bilanz für sich in Anspruch nehmen. Sieben Siege gab es, fünf Mal gewann Duisburg. In der dritten Liga gab es zwei Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage. Beide Siege resultieren aus der letzten Saison. Im Hinspiel in Duisburg gab es einen späten 3:2-Sieg. Shipnoski brachte den FCS in Front, Sverko erhöhte nach einem Standard auf 2:0. Das Spiel schien entschieden, doch mit einem Doppelschlag kam Duisburg zum Ausgleich. In letzter Minute besorgte Jänicke den Siegtreffer. Im Rückspiel tat sich der FCS vom Spielansatz her deutlich schwerer gegen aktive Duisburger, trotzdem brachte Günther-Schmidt die Mannschaft kurz vor der Pause in Führung. Nach dem Ausgleich drehte der FCS auf, Joker Froese stach zum zweiten Treffer ehe Gouras mit einem Doppelpack die Entscheidung herbeiführte. Das letzte Heimspiel zuvor fand am 29.März 2014 statt. Der FCS war da eigentlich schon abgeschlagen, hatte wenige Tage zuvor mit einem Heimsieg gegen Rostock noch mal einen kleinen Spalt geöffnet. Der MSV hatte den direkten Wiederaufstieg bereits verpasst. Der FCS verlor vor 6.200 Zuschauern mit 0:2. Im Januar 2005 konnte man dagegen gewinnen. Demai und Bencik erzielten auf eisigem Untergrund jeweils einen Doppelpack und fegten den MSV vor 10.000 Zuschauern mit 4:1 aus dem Park.



    Der Gegner: MSV Duisburg

    Der Meidericher Spielverein 02 e. V. Duisburg - kurz als MSV Duisburg bekannt - ist ein Traditionsverein aus Nordrhein-Westfalen. Gegründet wurde der Club am 2.Juni 1902. Die Vereinsfarben sind Blau und Weiß, rund 9.000 Mitglieder vereinen sich im Club. Schon seit 2001 ist die Profiabteilung in eine GmbH ausgegliedert. Aus sportlicher Sicht etablierte sich Duisburg nach dem zweiten Weltkrieg in der ersten Spielklasse und war 1963 auch Gründungsmitglied der Bundesliga. Man lief in der ersten Saison als Vizemeister ein. In der Folge rutschte man ins (hintere) Mittelfeld ab, spielte jedoch bis 1982 durchgängig in der höchsten Spielklasse. Nach vier Jahren in der 2.Liga ging es 1986 sogar in die Drittklassigkeit. 1991 kehrte man in die Bundesliga zurück, stieg jedoch sofort wieder ab. Auch von 1993 - 1995 und 1996 - 2000 spielte man in der Bundesliga, konnte sich jedoch nicht mehr auf Dauer etablierten. Dies gilt auch für die Ausflüge in den Spielzeiten 2005/06 und 2007/08. Beide Male stieg man als Tabellenletzter sofort wieder ab. 2013 gab es den Lizenzentzug in Liga 2 und seither pendelt man zwischen der 2.Bundesliga und der 3.Liga. In der Saison 2018/19 stieg man als Tabellenletzter aus der 2.Bundesliga ab und in der vorletzten Saison wurde der Aufstieg verpasst. Der MSV spielte lange eine gute Saison und lag über Monate auf Platz 1. Spätestens mit der Corona-Pause ging der Flow verloren und man rutschte am Ende bis auf Platz 5 ab. Es war ein extremer Einbruch und angesichts von anhaltenden finanziellen Problemen eine sehr bittere Situation und verpasste Chance. Die finanzielle Schwierigkeiten (Verluste in Millionen Höhe wurden eingeplant, die letzte Saison war lange nur bis Dezember durchfinanziert) nahmen durch die Pandemie-Situation weiter zu und spiegelte sich in der letzten Saison auch auf dem Platz wider. Ein Zwischenspurt in der Rückrunde holte Duisburg aus dem tiefen Abstiegskampf heraus, am Ende lief man mit zwei Punkten vor dem ersten Abstiegsplatz ein und verpasste zudem die Qualifikation zum DFB-Pokal. In finanzieller Hinsicht konnte man sich etwas Luft verschaffen. Im Januar wurden schließlich über 30% der Anteile an Partner Caprelli veräußert, im Gegenzug hat man insgesamt 5,4 Millionen Euro erhalten. Auch weitere Sponsoren und die Fans haben sich engagiert. Im Sommer baute Caprelli sein Engagement weiter aus und verschaffte den Verantwortlichen mehr Spielraum. Das große Ziel bleibt für den MSV die Rückkehr in die 2.Bundesliga. Doch diese Rückkehr soll mittelfristig anvisiert werden. Für diese Spielzeit hat man in erster Linie sich eine sorgenfreie Saison im Mittelfeld vorgenommen, man möchte nicht erneut gegen den Abstieg spielen. Der aktuelle Trainer in Duisburg ist weiter Pavel Dotchev. Dotchev wurde Anfang Februar verpflichtet und führte die Mannschaft zum Klassenerhalt.



    Transferaktivitäten

    Nach der enttäuschenden letzten Saison war ein Umbruch unvermeidlich. Insgesamt 16 Spieler haben die Zebras im Sommer verlassen. Die Torhüter Steven Deana und Jonas Brendieck spielten keine große Rolle. In der Abwehr bekam Rechtsverteidiger Bitter keinen Vertrag mehr, Linksverteidiger Arne Sicker war Stammspieler und wechselte im Sommer zum SV Sandhausen. Im zentralen Mittelfeld ließ man in Wilson Kamavuaka einen Stammspieler ziehen, Maximilian Jansen als weiterer Sechser kam Verletzungsbedingt nur zu 17 Einsätzen. Mirnes Pepic bekam nach nur sieben Einsätzen keinen Vertrag mehr. Etwas Offensiver im Mittelfeld sind Sinan Karweina (19 Einsätze), Connor Krempecki und Federico Palacios verortet. Palacios kam im Winter als Leihgabe und war eine Stütze für den Klassenerhalt. Krempecki hatte viele Einsätze (30), eine überzeugende Runde spielte er jedoch nicht. Auf den offensiven Flügeln bekamen Lukas Scepanik, Leroy Mickels und David Tomic keinen Vertrag mehr. Nach vielen Jahren in Duisburg musste auch Ahmet Engin gehen. Mit Angreifer Vincent Vermeij (14 Scorer in 23 Spielen) verlor man zudem noch eine feste Stütze im Team. Der Stürmer wechselte zu Freiburg. Cem Sabanci (0 Einsätze) war Ergänzungsspieler.

  • Wichtige Stützen wie Torhüter Weinkauf, Mittelfeldspieler Frey oder Angreifer Bouhaddouz konnten gehalten werden. Dazu hat man elf externe Neuzugänge vorgestellt, außerdem erhielt Jugendtorwart Schabbing einen Vertrag. Die neue Nummer 2 der Duisburger ist jedoch Jo Coppens. Er kam von Absteiger Unterhaching. Die großen Probleme in der Defensive sollen durch die Außenverteidiger Leroy Kwadwo und Rolf Feltscher verringert werden. Kwadwo (24) kommt von Aufsteiger Dresden und hat dort vor allem in der Innenverteidigung gespielt. Feltscher (30) spielte zuletzt für Würzburg und kam zu 19 Einsätzen. Für die Innenverteidigung - eine der größten Problemzonen der Vorsaison - kam Oliver Steurer vom FC Heidenheim. Im zentralen Mittelfeld sicherte man sich die Dienste des erfahrenen Marvin Bakalorz. Der 31-Jährige kommt aus der Türkei zurück. In Niclas Stierlin von Unterhaching sicherte man sich zugleich ein vielversprechendes Talent auf der zentralen Position. Offensiver eingestellt ist Alaa Bakir. Der 20-Jährige glänzte in der Vorsaison für Dortmund II in der Regionalliga und soll auch eine Klasse höher ein wichtiger Faktor werden. Auf der offensiven Außenbahn kam in Rudolf Ndualu ein weiterer vielversprechender Akteur aus der Regionalliga. Er war zuletzt für TeBe Berlin am Ball. Ebenfalls in der offensiven Dreierreihe beheimatet sind Marvin Ajani und Kolja Pusch. Ajani kam vom SV Wehen Wiesbaden, Pusch vom KFC Uerdingen. Im Angriff verpflichtete man den jungen Chinedu Ekene von der U23 der TSG Hoffenheim. Er schoss elf Tore in der Regionalliga.



    Bisherige Saison & Tabellensituation

    Mitte Juni startete der MSV in die Vorbereitung, erlebte aber früh Rückschläge. Angreifer Bouhaddouz durfte durch eine Quarantäne zu Beginn nicht trainieren, Ademi wurde positiv auf Corona getestet, Mittelfeldspieler Bakalorz verletzte sich. Im ersten Test gegen Oberligist Schonnebeck setzte es zudem eine 2:4-Niederlage. Anschließend musste man einen geplanten Test gegen Paderborn durch Personalmangel absagen. Ende Juni ging es dafür in ein Trainingslager in die Niederlande. Dort gelang ein 1:0-Sieg gegen den belgischen Erstligisten Beerschot. Nach dem Ende des Trainingslagers ließ man ein respektables Unentschieden gegen Bundesligist Köln folgen. Stoppelkamp traf in der letzten Minute zum Ausgleich. Einen Test gegen Regionalliga Münster verlor man dagegen mit 2:3. Anschließend brachte wieder Corona die Planungen durcheinander. Nach mehreren positiven Fällen musste das Team in Quarantäne. Die Generalprobe beim Cup der Traditionen und ein Test gegen Erkenschick mussten abgesagt werden. Dies galt dann auch für die beiden ersten Saisonspiele in Osnabrück und gegen Havelse. In der Woche nach dem zweiten Spieltag kehrte Duisburg vollständig in den Trainingsbetrieb zurück und konnte am spielfreien Wochenende zumindest ein Nachholspiel bestreiten. Am Sonntag empfing man den TSV Havelse im eigenen Stadion. Das Heimspiel wurde mit 3:0 gewonnen. Duisburg war von Beginn an klar überlegen und ging Mitte der ersten Hälfte durch Ademi in Führung. Im zweiten Abschnitt setzte Havelse dann mehr Nadelstiche und bekam durch einen Elfmeter die große Chance zum Ausgleich. Die Gäste vergaben, Stoppelkamp legte wenige Minuten durch einen eigenen Elfmeter den zweiten Treffer nach. Der eingewechselte Pusch entschied das Spiel endgültig.


    In der noch sehr jungen Tabelle belegt Duisburg mit diesen drei Punkten den siebten Tabellenplatz. Mit einem deutlichen Sieg im Nachholspiel beim VfL Osnabrück ist in einer bereinigten Tabelle auch die Tabellenführung möglich. Dieses Nachholspiel findet kommenden Mittwoch statt und der MSV steht nun vor einer englischen Woche mit den Auswärtsspielen beim FCS, in Osnabrück und bei den Würzburger Kickers.



    Aufstellung gegen den TSV Havelse

    3ptz1.png%20

  • MPA ich kenne mich schon aus im Saarland, ich möchte damit nur darstellen was da jetzt für einige Schreiberlinge wichtig ist. Der KL Betrügerclub, und der Elversberger Dorfplatzclub Red Bull Ursapharm, werden dem Hauptstadtclub unseres Landes versucht vorzuziehen, was aber leider gescheitert ist. Das stinkt natürlich den Sympathisanten, schade das Corona ist, sonst wären 10000 im Stadion gewesen. Während die Betriebssportgruppe in etwa die Mitgliederzahl von Holzers Firma nicht übertrifft. 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

  • Die Außenbereiche T14, T15 und gerade T1, T2 werden diesmal nicht ausverkauft sein, da sind erst weniger Karten weg.

    Dennoch wird das Spiel sehr gut besucht sein und die Stimmung wieder voll da sein.

  • Abwarten - es gab und gibt immer die Spät-Entschlossenen


    das Haupt-Problem ist eben Corona und die 3G-Vorgaben - einige wollen sich dem nicht unterwerfen


    und zu allerletzt der Unterschied im Preis der Stehplatz- zur Sitzplatzkarte

    der junge FCS-Fan hat eben nicht € 20 fürs sitzen sondern nur € 8-10 fürs Stehen


    und da im neuen Lupa es deutlich weniger Stehplätze ( die durch DK bereits weg sind ) gibt

    ist ein Stadion-Besuch für jüngere und Einkommensschwache Fans finanziell nicht einfach


    hoffe mal auf ein Sitzplatz-Schnupper-Angebot für Menschen unter 16 Jahren

    um gezielt den Nachwuchs zum FCS zu führen

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • FCS-Torschützen gegen den MSV Duisburg

    2 - Wolfgang Seel

    2 - Harry Ellbracht

    2 - Sambo Choji

    2 - Aimen Demai

    2 - Minos Gouras

    2 - Henrich Bencik

    1 - Tobias Jänicke

    1 - Marin Sverko

    1 - Marcel Ziemer

    1 - Raffael Korte

    1 - Philipp Hoffmann

    1 - Bernd Förster

    1 - Thorsten Nehrbauer

    1 - Julian Günther-Schmidt

    1 - Kianz Froese

    1 - Roland Stegmayer

    1 - Werner Lorant

    1 - Nicklas Shipnoski

    1 - Sascha Hörster

    1 - Thomas Epp

    1 - Anthony Yeboah

    1 - Sascha Jusufi

    1 - Stefan Jambo

    1 - Etepe Kakoko

    1 - Peter Krieger

    1 - Eigentor

  • Spielertreue - Manuel Zeitz

    Das 285.Pflichtspiel wartet auf Manuel Zeitz. Vor ihm in der Tabelle liegt Walter Müller mit 298 Einsätzen. In den Heimspielen wird es sein 136.Einsatz sein. Mit dieser Anzahl schiebt er sich an Waldemar Philippi vorbei und belegt nun den alleinigen achten Platz in der FCS-Geschichte. Nächstes Ziel ist Wolfgang Seel (142). In den Ligaspielen steht er vor seinem 255.Pflichtspiel für die Blauschwarzen. Mit seinem dann 126.Ligaheimspiel ist er auf gleicher Höhe wie Wolfgang Seel und belegt in dieser Statistik dann den siebten Platz.


    Zeitz kann am Samstag sein 84.Pflichtspiel für den FCS in der 3.Liga bestreiten. Mit diesem Einsatz egalisiert er den Status von Manuel Stiefler und zieht in die TOP5 der Malstätter ein. Die nächsten Ziele sind dann Eggert (85), Kohler (89) und Forkel (90). Rekordhalter Marc Lerandy mit seinen 115 Einsätzen ist noch ein Stück entfernt. Zugleich wäre es sein 43.FCS-Heimspiel in der 3.Liga. Dann zieht er mit Marcel Ziemer gleich und arbeitet sich auf den dritten Platz in der internen Liste des FCS vor. Vor ihm liegen dann noch Martin Forkel (48) und Marc Lerandy (57).

  • Voraussichtliche Aufstellung des Kickers


    1.FCS


    Voraussichtliche Aufstellung

    Batz - Ernst, Zeitz, Erdmann, Galle - Kerber, Gnaase - Deville, Günther-Schmidt, Gouras - Jacob


    Es fehlen

    Bösel (Sehnenriss im Oberschenkelbeuger), Korzuschek (Aufbautraining nach Muskelfaserriss), Uaferro (Achillessehnenriss), Zellner (Außenmeniskusriss)



    MSV Duisburg


    Voraussichtliche Aufstellung

    Weinkauf - Feltscher, Velkov, D. Volkmer, Kwadwo - Ma. Frey, Stierlin - Ajani, Bakir, Stoppelkamp - Ademi


    Es fehlen

    Bakalorz (Zahn-OP), Schabbing (Aufbautraining)

  • Wie könnte Duisburg spielen?


    Der zweite Heimspielgegner in der Saison 2021/22 stellt in dieser ersten Phase der Saison noch ein ähnlich großes Fragezeichen wie andere Teams dar. Wie der FCS hat man bisher lediglich gegen Havelse gewonnen, die Tauglichkeit des Aufsteigers steht noch in den Sternen. Die hohe individuelle Qualität von Stoppelkamp, Bouhaddouz und Bakalorz steht außer Frage, dazu kommen spannende Talente wie Stierlin oder Bakir. So wartet auf die Malstätter kaum eine leichtere Aufgabe als zuletzt gegen Osnabrück.







    Taktik

    Die Grundausrichtung von Pawel Dotchev und dem MSV Duisburg hat sich im Vergleich zur letzten Saison kaum verändert. Weiterhin setzt der Bulgare auf ein klassisches 4-2-3-1-System mit dem ein oder anderen Schlüsselspieler wie Kapitän Stoppelkamp. Bereits gegen Havelse stand seine individuelle Klasse jedoch nicht mehr so extrem im Vordergrund wie noch in der letzten Saison, stattdessen spielte Duisburg aus einer geschlossenen Mannschaft heraus und zeigte sich insbesondere mit den Außenverteidigern viel in der Offensive.



    Ausfälle

    Der MSV kann auf eine gute personelle Ausgangslage blicken. Lediglich Keeper Schabbing fehlt sicher, auch Sturmtalent Julian Hettwer fehlte gegen Havelse angeschlagen. Er könnte möglicherweise wieder eine Rolle spielen. Erstmalig eine Option sein soll Marvin Bakalorz. Der Routinier fehlte in der Vorbereitung zeitweise verletzungsbedingt, gegen Havelse konnte er aufgrund einer Erkältung nicht im Kader stehen. Dotchev verkündete bereits vor dem letzten Spiel den Plan, ihn am dem FCS-Spieler wieder dabei zu haben.



    Das Personal

    Im Tor der Duisburger ist wie bereits in den letzten beiden Jahren Leo Weinkauf gesetzt. Die erneute Ausleihe des 25-Jährigen wusste zu überraschen. Weinkauf ist in aller Regel ein sehr sicherer Rückhalt und seine Position zwischen den Pfosten ist gefestigt. Als erfahrene Nummer 2 hat man Jo Coppens in der Hinterhand. In der Abwehr gibt es einige Veränderungen. Angesichts der großen Probleme in der Vorsaison war das keine Überraschung. Als neuen Rechtsverteidiger hat man Rolf Feltscher geholt. Der 30-Jährige kommt aus der 2.Bundesliga und ist als neuer Stammspieler geplant. Vom Spielertyp her ist der Nationalspieler Venezuelas ein offensiver Außenverteidiger. Gegen Havelse spielte er gleich von Beginn an. Maximilian Sauer - über den größten Teil der letzten Saison die Stammkraft - stand gegen Havelse nicht im Kader. Niko Bretschneider ist weiter die Alternative für die linke Abwehrseite. Statt in der Vorsaison Sicker hat er nun Neuzugang Leroy Kwadwo vor der Brust. Kwadwo kam aus Dresden, spielte dort jedoch eher in der Innenverteidigung. Der 24-Jährige war gegen Havelse nicht ganz so offensiv eingestellt wie Feltscher auf der rechten Seite, verfügt aber trotzdem über ausreichend Dynamik für Vorstöße. Im Abwehrzentrum ist Stefan Velkov wie ein Neuzugang. Er kam im Winter, schlug als Stammspieler ein und verletzte sich schnell. Nun ist er zurück und soll als Abwehrchef die gewünschte Stabilität schaffen. Der ehemalige bulgarische Nationalspieler ist hochgewachsen und kopfballstark. Sein Partner Dominik Volkmer vereint die gleichen Eigenschaften. Letzte Saison kam er auf lediglich elf Einsätze, bekam nun aber den Vorzug vor weiteren Optionen. Der letztjährige Stammspieler Dominik Schmidt stand nicht im Kader und der 34-Jährige soll auch eine deutlich geringere Rolle spielen. Fleckstein (seit Dotchev nur noch Ergänzungsspieler) und Gembalies saßen gegen Havelse auf der Bank. Dies galt auch für Oliver Steurer. Der 26-Jährige Neuzugang aus Heidenheim soll zum Führungsspieler werden, gegen Havelse kam er jedoch noch nicht zum Einsatz. Er konnte nur wenige Einheiten mit dem Teams absolvieren.


    Auch im defensiven Mittelfeld hat sich die Kontur der Mannschaft verändert. Wilson Kamavuaka war in der letzten Saison eine feste Stütze, hat den Club im Sommer jedoch verlassen. So bleibt Marlon Frey übrig. Er kam letzten Winter nach Duisburg und hat sich auf Anhieb fest in die Mannschaft gespielt. Mit der Sommervorbereitung im Rücken soll der 25-Jährige noch wichtiger werden. Die zweite Position soll eigentlich Marvin Bakalorz einnehmen. Der 31-Jährige ehemalige Bundesligaspieler kam im Sommer aus der Türkei zurück und soll mit seiner Routine helfen. Gegen Havelse stand er noch nicht im Kader, dies soll sich am Samstag ändern. Ob es nach Problemen in der Vorbereitung und der Erkältung bereits für die Anfangsformation reichen wird ist offen. Als Alternativen hat man mit Niclas Stierlin einen weiteren Neuzugang. Er kam aus Unterhaching und hat sich dort bereits als guter Drittligaspieler gezeigt. Gegen Havelse spielte er 85 Minuten. Weitere Optionen sind die Innenverteidiger wie Fleckstein beziehungsweise Darius Ghindovean.


    Vor den beiden defensiven Mittelfeldspielern agiert man mit einem Zehner. Auf dieser Position setzt man große Hoffnungen auf Alaa Bakir. Der 20-Jährige kam von Dortmund II und ist ein exzellenter Fußballer. Schon gegen Havelse bekam er den Vorzug auf seiner Position. Eigengewächs Ghindovean saß auf der Bank, auch eine Alternative wie Kolja Pusch musste sich hinter Bakir anstellen. Pusch ist ein sehr flexibler Spieler und kann auch auf den beiden Außenbahnen zum Einsatz kommen. Dort bekamen im ersten Saisonspiel zwei andere Spieler den Vorzug. Auf der rechten Seite begann mit Marvin Ajani ein weiterer Neuzugang. Er kam aus Wiesbaden und konnte sich dort in den letzten beiden Jahren nicht als Stammspieler durchsetzen, davor war er dies in Halle schon mal in der 3.Liga. Ajani will nun in Duisburg wieder viel Spielzeit bekommen und mit seinem Zug zum Tor kann er ein gefährlicher Spieler in der 3.Liga sein. Die Alternative auf der rechten Seite ist der 22-Jährige Ndualu. Die linke Außenbahn gehört ohne jeden Zweifel Moritz Stoppelkamp. Der Kapitän ist auch mit seinen 34 Jahren noch ein Ausnahmespieler in der Liga und auf seine Qualität kann der MSV nicht verzichten. Positiv für ihn: Die Duisburger sind nicht mehr so stark abhängig von seinen Leistungen, der Fokus kann auch auf Spieler wie Bakir, Frey oder Ajani gelegt werden.


    Die Struktur im Angriff hat sich wie in den anderen Mannschaftsteilen verändert. Vincent Vermeij hat den Club verlassen und eine Lücke hinterlassen. Nun muss man sich neu aufstellen und setzt hier große Hoffnungen auf Aziz Bouhaddouz. Er ist mittlerweile 34 Jahre alt und soll seine Qualitäten einbringen. Mit Trainingsrückstand saß er gegen Havelse nur auf der Bank und kam in den letzten 15 Minuten zum Einsatz. Samstag wird ein längerer Einsatz möglich sein, eventuell sogar ein Einsatz von Beginn an. Doch Orhan Ademi hat seine Chance genutzt und ein Empfehlungsschreiben eingereicht. Ihm gelang gegen Havelse ein Tor und eine Vorlage. Letzte Saison stand Ademi im Schatten der beiden anderen Stürmer, spielte nur viel Mal von Beginn an und kam meist nur zu Kurzeinsätzen. Er war für Würzburg aber schon Stammspieler in der 3.Liga und hat dort seine Treffsicherheit unter Beweis stellen können.



    Mögliche Aufstellung

    g0imi.png%20

  • Update Tickets per 12:40 (es gibt nur noch max. 567x Victors Oberrang)


    T1: 115 (ähnlich gestern Abend, nicht nachgezählt)

    T2: 61

    T3: 195 (ähnlich gestern Abend, nicht nachgezählt)

    T4: 16

    T5: 84

    T6: 1

    T13: 3

    T14: 47

    T15: 45


    Somit sind mindestens 5261 Heimfans im Stadion. Sofern Duisburg ihr Kontingent komplett abruft könnte die 6000er Zuschauer Marke noch fallen.

    Aktuell kann man realistisch gesehen mit 5500-6000 Zuschauern rechnen. Das wird wieder optisch voll aussehen und eine gute Stimmung ergeben :thumbup:

  • Hoffentlich liest das jetzt kein Duisburger:


    Aber schätze den MSV Duisburg nicht ganz so stark ein wie den VFL Osnabrück.

    Ich halte die VFL Defensive für deutlich stärker besetzt aber der Hauptunterschied liegt darin, dass man gegen Saarbrücken gemerkt hat, dass da eine fast komplette Zweitligamannschaft auf dem Platz steht. Duisburg dürfte weit weniger "ausgebufft" und abgezockt auftreten wie der VFL,, trotz eines Stoppelkamps.


    Ich kann mich mit meiner Meinung natürlich viel zu weit aus dem Fenster gelehnt haben und voll auf die Fresse fallen. Wir werden am Samstag sehen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!