2. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - VfL Osnabrück 1:2 (1:2)

  • Auf der Rußhütte geht immer was. (Am Torhaus). Sind halt je nach Lage (die Straße ist ja recht lang) 10-20 Minuten zu Fuß. Ich habe früher immer Am Schönental geparkt. Direkt an der Camphauser auch von der Rußhütte kommend. Weiß aber nicht wie die Beschilderung heutzutage ist. Dort musste aber immer recht früh sein.

    Parkhaus unter der Westspange hat samstags sehr günstige Preise.

    Samstag, Sonn- und Feiertags 24Std. 4,00 €

    https://www.q-park.de/de-de/st…rbr%C3%BCcken/westspange/

  • Auf dem Rodenhof gibt es aufklappbare Schilder, dass nur Anliegerparken erlaubt ist. Waren gerade rechtzeitig zum letzten Heimspiel gegen Steinbach im Dezember 2015 fertig. Wurden also erst einmal genutzt. Anlieger bekamen damals ein Dokument, das hinter die Windschutzscheibe zu legen ist. Bin mal gespannt, wie viele Anlieger dieses Schreiben noch haben.

  • Parkhaus unter der Westspange hat samstags sehr günstige Preise.

    Samstag, Sonn- und Feiertags 24Std. 4,00 €

    https://www.q-park.de/de-de/st…rbr%C3%BCcken/westspange/

    Auch gut. Stimmt. Ist gut für diejenigen welche direkt aus Saarbrücken, über die Autobahnen oder aus Völklingen und Umgebung kommen. Für die aus der Gegend Püttlingen/Riegelsberg/Heusweiler bietet sich eher die Fahrt über Neuhaus/Fischbach an und dann parken auf der Rußhütte.

  • Verhältnismäßig günstig ist auch das Parkhaus Europaallee auf der Rückseite des Bahnhofs. Jede angefangene halbe Stunde 0,50 Euro. Zufahrt über den Kreisel ist gesperrt. Daher über Grülingsstraße (Vorsicht, zurzeit Blitzer auf der linken Seite). Gut für Besucher von Sulzbach kommend.Auch erreichbar von VK / SLS über die Camphauser Straße, dann nächste Abfahrt über den Rodenhof = Grülingsstraße.

    http://www.parkhaus-saarbruecken.de/preise/

  • Aus Osnabrück werden vermutlich nicht viele Fans kommen.

    Vor allem der harte Kern (Ultras usw.) hat schon vor Saisonbeginn gesagt,das sie keine Auswärtspiele besuchen wollen wo die Eintrittskarten personalisiert werden.

    Aus diesem Grund würde ich das Kontingent für Osnabrück zurückfahren und dafür den A-Block für weitere Heimfans öffnen.

  • Kadersituation von Osnabrück gegen Lotte


    Starteaufstellung

    Tim Wiesner (TW)

    David Itter (RV)

    Maurice Trapp (IV)

    Luis Sprekelmeyer (IV)

    Manuel Haas (LV)

    Jan Chorushij (DM)

    Tim Möller (ZM)

    Sven Köhler (ZM)

    Hakim Traoré (RA)

    Felix Higl (ST)

    Marc Heider (LA)


    Ersatzbank (2.Halbzeit)

    Laurenz Beckemeyer (TW)

    Omar Traoré (RV)

    Lukas Gugganig (IV)

    Timo Beermann (IV)

    Florian Kleinhansl (LV)

    Ulrich Taffertshofer (DM)

    Lukas Kunze (ZM)

    Sebastian Klaas (ZM)

    Ba-Muaka Simakala (ST)

    Sören Bertram (RA)



    Nicht im Kader

    Philipp Kühn (TW)

    Ulrich Bapoh (OM)

    Oliver Wähling (OM)

    Tom Bertelsmann (ST)

    Andrew Wooten (ST)

  • Spiele gegen Absteiger (nur 3.Liga)


    Bilanz

    13 Spiele - 04 Siege - 06 Unentschieden - 03 Niederlagen - 22:19-Tore



    Übersicht

    21.11.20: FCS - SV Wehen Wiesbaden 3:3 (2:2) (2x Jacob, Shipnoski) ZS: 0

    07.11.20: FCS - Dynamo Dresden 2:1 (1:1) (Jacob, Shipnoski) ZS: 0

    29.03.14: FCS - MSV Duisburg 0:2 (0:1) ZS: 6.189

    01.03.14: FCS - Jahn Regensburg 3:2 (1:1) (Ziemer, Mandt, Ishihara) ZS: 4.273

    27.04.13: FCS - Hansa Rostock 1:1 (0:0) (Ziemer) ZS: 4.609

    23.02.13: FCS - Karlsruher SC 0:0 ZS: 5.130

    07.08.12: FCS - Alemannia Aachen 1:2 (1:0) (Straith) ZS: 6.377

    10.03.12: FCS - Arminia Bielefeld 2:4 (1:1) (Wurtz, Ziemer) ZS: 4.118

    10.12.11: FCS - RW Oberhausen 5:2 (1:1) (3x Wurtz, Salifou, Ziemer) ZS: 5.042

    26.08.11: FCS - VfL Osnabrück 2:2 (2:0) (2x Sökler) ZS: 5.540

    16.04.11: FCS - Hansa Rostock 3:0 (1:0) (2x Fuchs, Stiefler) ZS: 7.959

    06.11.10: FCS - TuS Koblenz 0:0 ZS: 5.117

    02.10.10: FCS - RW Ahlen 0:0 ZS: 4.130

  • Vorbericht: Osnabrück gastiert im Park


    Die über etliche Jahre ersehnte Rückkehr der Zuschauer in den Ludwigspark steht aktuell im Fokus und nimmt nach der freudigen "der Heimbereich ist ausverkauft"-Meldung am Mittwoch noch mal an Intensivität zu. Doch neben dem freudigen Ereignis wird am Samstag auch Fußball gespielt und geht es zum zweiten Mal in dieser Saison um drei Punkte. Mit dem Zweitligaabsteiger VfL Osnabrück empfängt der FCS einen attraktiven Gegner und stellt eine weitere Parallele zur Vorsaison auch. Auch damals ging es mit Hansa Rostock gegen einen der Aufstiegskandidaten der Liga. Anstoß im Park ist um 14:03 Uhr.



    Liveübertragung

    Magenta Sport überträgt die Begegnung als Einzelspiel und in der Konferenz. Kommentator ist Alexander Kunz, die Moderation übernimmt Kevin Gerwin. Außerdem wird das Spiel live im SR übertragen. Alle Informationen.



    Die Spielstätte/Zuschauer

    Die Zuschauer kehren in den Ludwigspark zurück. Informationen rund um das Spiel.



    Historie zwischen den Clubs

    In 20 Pflichtspielen trafen sich die beiden Vereine bisher und der FCS kann eine leicht positive Bilanz für die eigene Seite verbuchen. Acht Mal ging man als Sieger vom Feld, dazu kommen sieben Siege für den VfL. Zuletzt waren die Osnabrücker aber kein gutes Pflaster mehr. In den vergangenen sieben Spielen gab es keinen Sieg (vier Niederlagen). Der letzte Erfolg aus dem September 2000 war ein 2:1-Heimsieg in der 2.Bundesliga. Choji und Grozavu drehten das Spiel. Das Rückspiel endete 2:2-Unentschieden. Die letzten sechs Duelle stammen aus der 3.Liga. 2011 trennte man sich im Park mit einem 2:2. Sökler hatte den FCS im strömenden Regen mit 2:0 in Front geschossen, Osnabrück glich im zweiten Abschnitt noch aus. Das Rückspiel an der Bremer Brücke verlor man mit 0:2. 2012 gab es zunächst eine 0:1-Heimniederlage, in Osnabrück verlor man mit 3:0. Das letzte Heimspiel gab es am 24.August 2013. Vor 3.900 Zuschauern fielen keine Tore. Das Rückspiel war das letzte Spiel von Milan Sasic als FCS-Trainer. Der FCS verlor beim VfL mit 1:4, ein gewisser Adriano Grimaldi sorgte für drei Tore. Auf FCS-Seite traf der Japaner Ishihara zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Im Park gab es sechs Siege in zehn Spielen, dazu kommen zwei Unentschieden und zwei Niederlagen.



    Der Gegner: VfL Osnabrück

    Der VfL Osnabrück - offiziell der Verein für Leibesübungen von 1899 e. V. Osnabrück - ist einer der attraktiveren Clubs in der 3.Liga. Rund 4.000 Mitglieder bilden den VfL Osnabrück, wobei die Profiabteilung bereits seit 2013 ausgegliedert ist. Gegründet wurde der Verein im April 1899. Die Lila-Weißen können auf eine schöne Vereinshistorie zurückblicken, auch wenn ihnen der Sprung in die Bundesliga bisher immer verwehrt blieb. Der Club pendelte in der Regel zwischen der Zweit- und Drittklassigkeit. In den letzten zehn Jahren war meist die 3.Liga die Heimat. Nach dem Abstieg 2011 spielte man acht Jahre in Folge in der Liga und landete meist im vorderen Mittelfeld. 2018 erreichte man als Siebzehnter nur den Klassenerhalt, in der anschließenden Saison schaffte eine umgebaute Mannschaft die Meisterschaft. 2019/2020 hielt man die 2.Liga, nach guten Start landete man am Ende auf Platz 13. Auch in der vergangenen Spielzeit legten die Osnabrücker eine starken Saisonstart hin, man geriet dann jedoch in eine Negativspirale und fiel bis auf den Relegationsplatz zurück. In den Entscheidungsspielen gegen Ingolstadt verlor man und stieg folgerichtig in die 3.Liga ab.


    Aus sportlicher Sicht stand nach dem Abstieg ein großer Umbruch beim VfL an und das Gesicht des Kaders hat sich deutlich verändert. Mittelfristig will man auch den Wiederaufstieg in die 2.Bundesliga angehen. Ein Saisonziel in 2021/22 hat man nach außen nicht ausgegeben. Die Ambitionen werden jedoch kaum gering sein. Seit Saisonbeginn ist Daniel Scherning als neuer Trainer in Osnabrück aktiv.



    Transferaktivitäten

    Der Zweitligaabsteiger vollführte im Sommer einen großen Umbruch im Kader. Gleich 19 Abgänge musste der VfL nach dem Abstieg verkraften, auch wenn viele Spieler freiwillig abgegeben worden. Im Tor gingen der Reservekeeper David Buchholz und Moritz Nicolas. In der Defensive gingen die beiden erfahrenen Linksverteidiger Ken Reichel (20 Einsätze) und Kevin Wolze (22 Einsätze) sowie die Rechtsverteidiger Konstantin Engel (13 Einsätze) und Bashkim Ajdini. Der Stammspieler wechselte zu Sandhausen. Innenverteidiger Adam Susac spielt mittlerweile beim FSV Zwickau. Im Mittelfeld musste man Sebastian Kerk durch eine Ausstiegsklausel ziehen lassen. Er erzielte beim Absteiger 20 Scorerpunkte. Etwas defensiver hatte man bei Ludovit Reis keine Chance. Die Leihgabe aus Spanien spielt nun in Hamburg. Im zentralen Mittelfeld kam auch Bryan Henning fast immer zum Einsatz, er entschied sich für einen Wechsel zu Mitabsteiger Eintracht Braunschweig. Nicht verlängert wurde der Vertrag von David Blacha (Meppen). Auch Reservespieler Marc Augé musste gehen. Die Leihe von Niklas Schmidt (22 Einsätze) endete. Flügelspieler Multhaup (26 Einsätze) ging als einer von drei Spielern nach Braunschweig. Auch gingen fünf Angreifer. Luc Ihorst (18 Einsätze) war von Bremen ausgeliehen und spielt nun in Braunschweig. Der niederländische Winterneuzugang Grot spielte verletzungsbedingt quasi keine Rolle. Auch Sebastian Müller (8 Einsätze) kam erst im Winter, seine Leihe endete. Routinier Christian Santos hatte acht Toren in 29 Spielen erzielt, sein Vertrag wurde aufgelöst. Etienne Amenyido wurde dagegen an Zweitligist St. Pauli verkauft. Der 23-Jährige war einer der Lichtblicke der Vorsaison.


    Die Liste der Neuzugänge umfasst aktuell 15 Spieler. Viele Neuzugänge sind noch in einem jungen Alter. Torhüter Tim Wiesner wurde von Fortuna Düsseldorf II verpflichtet. In der Abwehr bekam Luis Sprekelmeyer aus der eigenen U19 einen Vertrag, Außenverteidiger Hakim Traoré kehrte von einer Ausleihe zum VfB Oldenburg zurück. Ebenfalls neu auf der linken Seite sind Florian Kleinhansl und Manuel Haas. Kleinhansl (20) kam von Stuttgart II, Haas (25) spielte letzte Saison eine untergeordnete Rolle beim SV Ried. Auf der rechten Seite konnte man Omar Traoré (23) vom KFC Uerdingen verpflichten, von Wolfsburg II kam Davide Itter (22). Im zentralen Mittelfeld kehrte Sven Köhler nach seiner Leihe aus Verl zurück und soll nun in Osnabrück eine deutlich größere Rolle einnehmen. Oliver Wähling kam vom FSV Mainz 05 II. Nach guten Jahren in der Regionalliga will der 21-Jährige nun den nächsten Schritt gehen. Lukas Kunze war Stammspieler beim SV Rödinghausen in der Regionalliga. Für die Offensive kam Ba-Mauaka Simakala. Der 24-Jährige kam ebenfalls aus Rödinghausen und sorgte dort für 14 Saisontore. Den nächsten Schritt geht auch Felix Higl (24). Er kam vom SSV Ulm und erzielte letzte Saison 13 Treffer. Aus der eigenen Jugend erhielt Tom Bertelsmann einen Vertrag. In Andrew Wooten holte man auch noch einen Routinier. Der 31-Jährige spielte zuletzt für Admira Wacker in Österreich. Flügelspieler Sören Bertram kam vom 1.FC Magdeburg. Auf den offensiven Außenbahnen sollen noch weitere Neuzugänge folgen.



    Die Vorbereitung

    Der VfL hat insgesamt eine gute Vorbereitung absolviert, zumindest wenn man sich die Ergebnisse in den letzten Wochen anschaut. Man ist mit einem 7:0-Erfolg beim Oberligisten TuS Bersenbrück in die Vorbereitung gestartet und sicherte sich danach zwei hohe Siege bei Regionalligisten. Beim SSV Jeddeloh siegte man mit 7:3, beim BSV Rehden gab es einen 5:0-Sieg. In der Endphase der Vorbereitung gab es dann noch zwei echte Härtetests. Zunächst sicherte man sich ein respektables Unentschieden gegen den PSV Eindhoven. Anschließend verlor man die ursprüngliche Generalprobe knapp gegen den niederländischen Erstligisten FC Groningen. Doch das geplante Eröffnungsspiel gegen den MSV Duisburg musste durch Corona-Fälle beim MSV abgesagt werden. Angesichts der möglicherweise kurzen Zeitspanne für Zuschauer im Stadion eine bittere Geschichte. Osnabrück improvisierte, absolvierte am Wochenende einen internen Test 11 gegen 11. Am gestrigen Dienstag testete man noch mal gegen Regionalligist Lotte und ließ dort alle fitten Spieler noch mal Spielpraxis sammeln. Es gelang ein 9:0-Kantersieg gegen dezimierte Gäste.



    Aufstellung gegen Lotte

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  • ich freue mich auch schon riesig!

    Für mich ist das das eigentliche Eröffnungsspiel des Ludwigsparks. War zwar auch gegen Rostock gucken, aber das wird am Samstag ein völlig anderes, lange vermisstes Gefühl sein :):)

  • Sicherlich ist ein Absteiger immer ein starker Gegner, auf der anderen Seite haben wir letztes Jahr nicht gegen Ingolstadt verloren. Die Zugänge sind jetzt nicht unbedingt Kracher, sondern es wurde scheinbar auf einen mittelfristigen Umbau gezielt. Daher denke ich, dass unsere Truppe wahrscheinlich die größere Erfahrung derzeit in der Mannschaft hat. Wenn der FC nicht verkrampft, wieder gut steht und Biss zeigt, dann schaffen wir das und werden 2-1 gewinnen!

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