Mitgliederversammlung 2021 (2022)

  • Wieso sind wir wegen HO in die Oberliga abgestiegen? Er hat sein Soll doch immer zuverlässig erfüllt und uns finanziell nie hängen lassen. Dass wir besser dran wären, wenn andere sich ähnlich stark engagieren würden, sehe ich auch so. Nur sehe ich keinen, der das auch glaubhaft will. Außer einer Gruppierung unzufriedener Mitglieder, die es bis heute nicht geschafft haben ein solides Sponsoring aufzustellen, gibt‘s leider nix. Solide heißt Vorverträge, die uns über Jahre finanziell absichern und kein hätte, könnte, würde.

  • Ja gut aber Dieter Ferner ist ja nicht einfach so gekommen. Dieter Ferner kam ja mit einer bedingung im Bezug zu HO die im Umfeld relativ bekannt ist.

    Werde ich hier jetzt nicht breit treten denn diese Aussagen sind nicht von öffentlichen Interviews aber DF ist nicht zurück gekommen weil er HO so gerne mag das steht fest

    Blubber

  • Leute es braucht nicht nur Geld. Es braucht ein klares professionelles langzeit Konzept, Liebe zum Fußball, eine Vision den FCS moderner und interessanter zu gestalten. Geld alleine ist nicht ausreichend.


    Es braucht Geld und eine klare moderne Vision eines Vereins. Eine Grundidee wo man sportlich und wirtschaftlich hin will mit absolut geeigneten Fachpersonal. Und nicht einfach nur ich will in Liga 2 argumentieren. Das kann jeder. Das geht nur mit Menschen die jeden Tag dafür enorm brennen, das Wirtschaftsunternehmen FCS voran zu bringen. Sowohl sportlich, wirtschaftlich aber auch im kleineren wie Marketing, dem Sportfeld, dem Umfeld usw. Nur so werden wir irgendwann mal in Liga 2 langfristig ankommen und bleiben können. Wir müssen aus unserer regionalen Wetterwolke Saarland raus und mal größer denken und uns überlegen wie wir einen Verein in einen modernen, innovativen und erfolgreichen Club umbauen.


    Sei es über Ideen weiterer Sponsoren, eine Akademie für den ganzen Südwesten und angrenzende Nachbarländer, Kooperationen mit Aktiengesellschaften (denn da ist das Geld zu Hause) uvm. Nur mit Tradition alleine, wird man nichts erreichen. Man muss die Tradition nutzen und den Mut haben die Zeichen der Zeit zu erkennen und Veränderung auch zuzulassen und nicht immer im früher leben.


    Die Zeiten haben sich verändert und die Anforderungen an einen Verein sind ganz andere wie vor 30 Jahren. Profi Fußballvereine sind wirtschaftsunternehmen. Und wenn wir interessant für andere sein wollen, müssen wir auch selbst dafür Sorgen das wir interessant für andere sind und uns verändern

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  • Wieso sind wir wegen HO in die Oberliga abgestiegen? Er hat sein Soll doch immer zuverlässig erfüllt und uns finanziell nie hängen lassen. Dass wir besser dran wären, wenn andere sich ähnlich stark engagieren würden, sehe ich auch so. Nur sehe ich keinen, der das auch glaubhaft will. Außer einer Gruppierung unzufriedener Mitglieder, die es bis heute nicht geschafft haben ein solides Sponsoring aufzustellen, gibt‘s leider nix. Solide heißt Vorverträge, die uns über Jahre finanziell absichern und kein hätte, könnte, würde.

    Wer hat denn Jahrelang auf falsches Personal gesetzt? Nur Gelder sind es nicht. Man muss Gelder auch in die richtigen Hände legen. Und nicht in Hände die man an der Nase rumführen kann um seine eigene Macht zu behalten. Selbst nach dem Wieder aufstieg in die 3. Wer hat denn auf Sasic gesetzt und wo tanzt denn Sasic heut noch rum? Wer hat denn Gelder nie in die Infrastruktur des Vereins gesteckt sondern immer nur in schnelllebigen Erfolg. Alleine bis der sche'ß Brasche mal weg war auf dem Vereinsgelände. Da wurde lieber irgendeinem Profi schwarzgeld angeboten als mal der Jugen einen 2.Kunstrasen zu stellen. Damals lieber irgendwelche Halbfronzosen/Franzosen als Spieler genommen die garkein Bock hatten auf Saarbrücken sondern sich lieber an Frauen im Verein ran gemacht haben, sogar schwestern von Mitspielern von mir. Ja das weis ich weil ich bei meiner Saarbrücker Zeit kontakt hatte mit den Profis. Keiner will wissen wieviele Frauen, die nahe zum Verein sind, da rein und raus sind bei den Spielern.


    Immer diese Heuchelei das HO hier ein Gott ist. Er hat Jahrelang die Finger zu weit rein gesteckt ins aktive Fußball Geschäft wovon er 0 Ahnung hat. Ostermann weis mit Sicherheit mit geld umzugehen aber Fußbalkompetenz hat er 0, er dachte aber Jahre lang er hats.


    Und dann so tun "Ach er ist ja dann doch geblieben und hat sich dann endlich rausgehalten aus dem aktiven Geschäft" Der ganze Verein musste dafür bezahlen das er lernen kann die Griffel raus zu lassen und leute einzustellen mit Fachkompetenz. Zum Glück haben wir DF, der endlich mal gesagt hat das Ostermann sich raushalten soll aus dem aktiven Geschäft. Ohne Ferner wären wir immernoch da unten irgendwo, weil sich sonst keiner getraut hat mal HO seine Meinung zu sagen.


    UND der FCS liegt ihm auch so am herzen, er macht das doch auch nur weil er FAN ist. Ja und deswegen ist er auch bei Homburg drin mit seinen komischen Machenschaften.


    Mitglieder sind nicht dafür Verantwortlich Sponsoren zu finden sondern der Verein. Was der Verein ja anscheinend nicht will. Und ich bin mir zu 100% Sicher das einige Sponsoren kommen würden wenn HO weg ist. Nur es will halt keiner im Saarland mit einer weißen Weste mit HO zusammen arbeiten. Warum sollte man das auch? Dann in HO komische Machenschaften in der Politik reingezogen werden. - Nein Danke sagen da die Sponsoren und Investoren

  • Einige können oder wollen es nicht verstehen, HO hat den Verein gewissermaßen in Geiselhaft genommen, Stichwort Marketingrechte. Dafür haben seinerzeit seine gudden Gumbels KM und RK schon gesorgt. Ist häufig genug auf den Mitgliederversammlungen vorgekommen, dass RK damit gedroht hat, dass wenn die Mitglieder nicht so abstimmen, wie die Vereinsführung es möchte, sich HO zurückziehen würde und dann beim FCS die Lichter ausgehen würden. Genau mit dieser Drohkulisse werden seit knapp 30 Jahren die Mitglieder gefügig gemacht und wenn es mal trotzdem eng wurde, wurde genug Stimmvieh angekarrt oder gewissen Beschäftigten des Vereins untersagt, an der MGV teilzunehmen, damit sie nicht in Versuchung geraten, nicht im Sinne der handelnden Personen abzustimmen.


    Es hat schon seine Gründe, warum HO keinen Cent mehr als unbedingt nötig in die Infrastruktur bislang investiert hat, oder warum es hier keine langfristigen Konzepte und Pläne gibt. HO gibt Jahr für Jahr seinem Stellvertreter vor Ort, DW, am Ende der Saison ein gewissen Budget für die kommende Saison frei. Langfristige Planung ist so unmöglich. Und zum Thema er hat MM und DF in den Verein geholt. Richtig, das hat er, weil ihm nach dem MS-Desaster selbst das Wasser bis zum Hals stand und die Mitglieder erstmals bereit gewesen wären, sich von HO loszusagen und einen AR zu wählen, der ein anderes Präsidium vorgeschlagen und bestellt hätte. Die Rückkehr von DF und die Verpflichtung von MM, DL und David F. war dann gewissermaßen eine Beruhigungspille fürs Volk. DF kam aber nur unter gewissen Bedingungen wieder zurück, u.a. Wiederaufbau einer 2. Mannschaft, Einführung eines NLZ und dass sich HO und seine Sippschaft aus dem sportlichen Bereich komplett raushalten müssen.


    Wenn HO es wirklich nur gut meinen würde mit dem FCS, dann hätte er längst die genannten Probleme in Angriff genommen, Stichwort Infrastruktur, Professionalisierung des Vereins, Verpflichtung fähiger Mitarbeiter in allen wichtigen Bereichen usw. Unterm Strich stehen wir nach knapp drei Jahrzehnten HO immer noch da, wo er seinerzeit angefangen hat, in der Drittklassigkeit, mit zwischenzeitlich ein paar wenigen Ausschlägen nach oben, vor allem aber mit vielen Ausschlägen nach unten und absoluten Tiefpunkten in unserer Vereinsgeschichte, Stichwort erstmalige Viert- und sogar Fünftklassigkeit mit der absoluten Demütigung, in einer Spielklasse mit der U23 von Elversberg antreten zu müssen!

  • Dann findet sich ein anderer Sponsor. Jetzt aber mit Gewalt Ostermann zu ersetzen muss auch nicht sein. Die verfuegbaren Sponsoren die richtig Kohle zur Verfuegung haetten vertragen sich nicht mit Ostermann und umgekehrt, also gibt es nur ein entweder oder.

    Das ist "ein" teil der Wahrheit :/ und der tut unserem FCs nicht gut!

  • Also ohne jetzt hier eine große Diskussion anzustoßen um HO, aber eines ist offen: Was passiert mit dem Klub, wenn HO mal nicht mehr da sein sollte?


    Und jetzt sprechen wir mal nicht direkt vom Schlimmsten (also sterben), sondern einfach wenn er theoretisch keine Lust mehr hätte. Diese Frage rund um die Zukunft des Klubs ist schon von großer Wichtigkeit. Von uns hier wird die jedoch keiner mit 100%iger Sicherheit beantworten können.

    Seine Tochter macht dann weiter.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Warum nicht, und dann werden Zeitz,Batz und Frantz mit Sicherheit auch Positionen bekleiden je nach ihrer Qualifikation. Aber man wird das Feld breiter aufstellen, eventuell Hager und ein Sponsorenpool, dazu vielleicht die 2 Liga mit wesentlichen Mehreinnahmen.

  • Genau, dann benennen wir uns auch am besten gleich in 1. VC Saarbrücken um. Erster Victor's-Club Saarbrücken. Nach der Tochter von HO übernehmen dann einfach deren Kinder. Mitgliederversammlung? e.V.? Was ist das? Was unterscheidet uns dann eigentlich noch von Vereinen wie Red Bull Leipzig, Hoppenheim, Holzersberg oder Golfsburg?

  • Genau, dann benennen wir uns auch am besten gleich in 1. VC Saarbrücken um. Erster Victor's-Club Saarbrücken. Nach der Tochter von HO übernehmen dann einfach deren Kinder. Mitgliederversammlung? e.V.? Was ist das? Was unterscheidet uns dann eigentlich noch von Vereinen wie Red Bull Leipzig, Hoppenheim, Holzersberg oder Golfsburg?

    Red Bull Leipzig und Salzburg machen mit viel Geld verdammt viel richtig. Wir könnten uns glücklich schätzen wenn wir auch nur 0,1 prozentigen Anteil an dieser Professionalität, diesem Fachpersonal, Mut, Wille zur Veränderung und Modernität im Verein hätten.


    Ich finde das großartig was die dort machen. Dort wird mit absolut großartigen Fachpersonal verdammt viel richtig gemacht - und zwar in alle Richtungen. Dort wird nicht einfach nur Geld raus gehauen. Dort hat man ein klares Konzept Seit über 10 Jahren. Sei es im Nachwuchs, in die Mannschaft klug zu investieren, in das Umfeld in Strukturen, in Innovation und Verbesserung uvm.


    Wenn man mit dem Geld soviel richtig macht, dann hat das in meinen Augen Respekt verdient, denn es gehört auch einiges dazu mit Geld umgehen zu können. Es gibt genug negativ Beispiele (Hertha BSC etc).


    Alleine mit Tradition wirst du im Fußball nichts mehr erreichen (Alemania Aachen, Schalke, Bremen, HSV, FCS usw.. wo sind denn die ganzen Traditionsvereine? Das hat sicher nichts mit Hoffenheim, Leipzig und co zu tun.. sondern damit das sie und WIR es einfach schlecht machen. Alle hängen mit dem Kopf in der Vergangenheit fest. Das ist eben die Last von traditionsmannschaften und auch das Gedankengut von vielen Fans. Alle die Geld haben zu verfluchen. Sich dann aber Premier Leaque, Premiera Division usw ansehen, Christiano Ronaldo, Messi Trikots kaufen usw.. eine scheinheilige Doppelmoral.. denn wenn es dann um den eigenen Verein geht sind wir alle nicht dazu bereit, Menschen mit Geld und absoluten Fachpersonal vernünftig arbeiten zu lassen und etwas zu bewegen.


    Traditionsvereine haben oft zu wenig Mut neues zuzulassen, modern zu sein, mit der Entwicklung der Zeit zu gehen und leider mit dem Kopf in der Vergangenheit festzustecken. Genau wie bei uns.. man erzählt lieber von dem 6:1 von vor gefühlt 100 Jahren gegen Bayern bzw. der bundesligazeit als mal im hier und jetzt zu leben und den Verein weiterzuentwickeln, kreative langzeit Konzepte zu entwerfen, in die Zukunft und Strukturen zu investieren usw.


    Nicht alle Vereine sind ein SC Freiburg die seit 30 Jahren wahnsinnig gute Arbeit in der Jugend leisten. Dort wird auch Geld investiert oder glaubt irgendjemand das dort nur mit viel Liebe, Hand auflegen und nur mit ganz fest dran glauben, das alles von selbst passiert? Man muss auch irgendwann selbst damit anfangen! Dazu beitragen mit Kreativität, Mut, Ausdauer und Wille zur Veränderung und Professionalität.

    9 Mal editiert, zuletzt von Mpa87 ()

  • Stimmt, zb. Mané würde vom damaligen Sportdirektor Freund für gerade mal 2 Mill. Aus Frankreich zu RB geholt und für 20 Mill. nach England verkauft, so kann sich ein gut geführter Verein auch etwas von einem Sponsor lösen :/

  • Stimmt, zb. Mané würde vom damaligen Sportdirektor Freund für gerade mal 2 Mill. Aus Frankreich zu RB geholt und für 20 Mill. nach England verkauft, so kann sich ein gut geführter Verein auch etwas von einem Sponsor lösen :/

    Ja das ist eben ein wirtschaftskreislauf. Profi Vereine sind Wirtschaftsunternehmen. Es ist doch verdammt klug und gute Arbeit. Sie haben den Umsatz damit um das 10 fache gesteigert. Jedes andere unternehmen würde dafür in der marktwirtschaft gefeiert werden. Dein Chef und deine Firma sicher auch.


    Profi Vereine sind wie gesagt Wirtschaftsunternehmen (wir auch als FCS) - wenn man etwas anderes möchte dann muss man in die Kreisliga gehen. Im Profi Fußball wird eben mit viel Geld und Konzepten gearbeitet. Nur mit Lyoner und Karlsberg und dem in der Vergangenheit leben wirst du kein Erfolg mehr haben im Profi-Fußball

  • @Mpa87


    Mag sein, dass das Konstrukt RB funktioniert, aber ich möchte kein Verein ohne echte Mitglieder sein. RB ist zunächst einmal ein Marketingprodukt, wie so viele andere Sparten in dem Konzern auch. Die haben sich eben Leipzig als Standort ausgesucht, nachdem sie beispielsweise bei der Übernahme von St. Pauli oder Düsseldorf gescheitert sind, haben einem Oberligisten das Startrecht abgekauft, ein bereits bestehendes WM-Stadion schlüsselfertig übernommen, schon in der Regionalliga irre Gehälter gezahlt und in der 3. Liga bereits Millionen in Ablösesummen investiert zum Beispiel in Poulsen. Sie verstoßen zudem ganz offen gegen die 50+1 Regel, hier schauen DFB und DFL aber großzügig darüber hinweg. Jeder andere Verein hatte eben nicht solche Voraussetzungen, wurde nicht von einem österreichischen Milliardär und Dosenhersteller, mit fragwürdigen politischen Ansichten, aus dem Boden gestampft, wohingegen andere Vereine sich ihren Erfolg über Jahrzehnte mühsam selbst erarbeiten mussten.


    Der von Dir erwähnte SC Freiburg e.V. ist der exakte Gegenentwurf zum Konstrukt RB. Mit guter Nachwuchsarbeit, einer guten Vereinsphilosophie ("Steine statt Beine", "Der Weg ist das Ziel") und einer cleveren Transferpolitik hat man sich das alles selbst hart erarbeitet und verdient und landete am Ende nur knapp hinter RB in der Liga und es fehlten im Finale des DFB-Pokals auch nur die besseren Nerven im Elfmeterschießen zum Pokalsieg gegen RB. Das hat dieser Verein ohne Hilfe eine Investors, ohne einen Milliardär als Mäzen und ohne einen Weltkonzern im Nacken (VW, Bayer, Red Bull usw.) geschafft, mit normalen, überwiegend regionalen Sponsoren (Schwarzwaldmilch, Europa-Park, Rothaus-Brauerei usw.). Daneben haben sie seinerzeit nicht nur in der Ausbildung in Deutschland neue Maßstäbe gesetzt ("Freiburger Fußballschule"), sondern auch abgesehen von der Infrastruktur drumherum, auch ein neues Stadion selbst gebaut und finanziert.


    Wenn ich Dich richtig verstehe, hast Du also auch nichts dagegen, wenn in ein paar Jahren McDonalds Heidelberg oder Apple Lüneburg in der Bundesliga spielen würden, wenn sie es "gut machen"?


    Ich erfreue mich dann eher an Vereinen wie Eintracht Frankfurt, Union Berlin oder eben dem SC Freiburg, die zeigen, dass man auch im kleineren Rahmen, durchaus erfolgreich sein und begeistern kann. Aber jedem so wie es gefällt, neben unserem FCS natürlich.

  • Klingt in der Theorie super. dann zeig mal, wie Du sowas bei uns auch umsetzt. Ja, Du. Denn hiet die Große Klappe haben und anderen vorschreiben, was sie besser machen sollen ist ätzend. Selber machen und voran gehen. Dann unterstütze ich dich auch. Aber bis dahin ist es leider um den Strom zu schade. Gilt auch für Benno.

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